DE3540690C2 - Rohraggregat aus einer Mehrzahl von Kunststoffrohren - Google Patents

Rohraggregat aus einer Mehrzahl von Kunststoffrohren

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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Rohraggregat aus einer Mehrzahl von Kunststoffrohren, die durch angeformte Abstandsstege vereinigt sind, wobei die Abstandsstege als Filmscharniere und das Rohraggregat unter elastischer Ver­ formung der Filmscharniere um ein Bündelzentrum zu einem Rohrbündel zusammenlegbar ist. - Mit derartigen Rohraggregaten arbeitet man, wenn es sich um die Verlegung von modernen Kabelsystemen handelt, wie sie z.B. für Fernsprech- und Fern­ sehzwecke sowie für Datenübertragungszwecke gebräuchlich sind. Die Rohraggregate werden einstückig aus thermoplastischem Kunststoff durch Strangpressen hergestellt, der Kunststoff ist so eingestellt, daß das beschriebene Zusammenlegen ebenso möglich ist wie eine bogenförmige Verlegung des Rohrbündels. Ein gebräuchlicher Kunststoff ist Polyvinylchlorid.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Ausführungsform (Firmen­ drucksache Vogelsang "Mehrzweckrohr-System Vogelsang M 4", Mai 1985) sind die einzelnen Rohre bündelzentrumsseitig glatt. Sie werden im Rohrbündel Rohr an Rohr zusammengelegt. Das so ge­ bildete Rohrbündel ist in der zusammengelegten Form nicht ohne weiteres stabil. Die bekannten Maßnahmen haben sich bewährt, wenn die Rohrbündel in einen Kabelkanal eingezogen werden, der seinerseits z.B. als Kunststoffrohr ausgeführt ist und der zu­ sammen mit Fixierungsscheiben und Abdichtungsscheiben die Sta­ bilisierung bewirkt. Die bekannte Ausführungsform kann zwar auch erdverlegt werden, dann ist jedoch die Stabilisierung verbesserungsfähig.
Ferner ist eine als Rohrbündel ausgeführte Schutzrohrleitung für elektrische Kabel bekannt (DE-PS 26 42 552), bei welcher aus Stabilitätsgründen aus Kunststoff bestehende Hohlprofil­ teile als Füllstücke zwischen den einzelnen Rohren eingefügt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Rohraggregat so weiter auszubilden, daß das zusammengelegte Rohrbündel in seiner Form stabil ist, und zwar so, daß das Rohrbündel seine Form auch beibehält, wenn eine Erdverlegung durch sogenanntes Einpflügen mit Hilfe geeigneter Maschinen praktisch monteurfrei erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die einzelnen Rohre bündelzentrumsseitig angeformte Kernelemente aufweisen, die sich im Rohrbündel zu einem Stabilisierungskern ergänzen. Es versteht sich, daß die Rohre im Rohrbündel unmittelbar und mit den Kernelementen anein­ anderliegen, sie können auch gegeneinander und gegen den Stabilisie­ rungskern zusammengespannt werden.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung verschiedene Möglichkei­ ten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So können die Kernelemente als an die Rohre angeformte Hohlprofile ausgeführt sein. Die Kernelemen­ te können aber auch einen firstförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Firstflächen im Kern des Rohrbündels flächig aneinanderliegen.
Im Rahmen der Erfindung können die Rohraggregate eine beliebige An­ zahl von Rohren aufweisen. In der Praxis reichen für die eingangs be­ schriebenen Zwecke im allgemeinen drei bis sechs Rohre. Die Rohre kön­ nen gleichen oder unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. Ein üblicher Außendurchmesser für die einzelnen Rohre liegt im Bereich von 40 bis 50 mm. Die Breite der Abstandsstege richtet sich nach der Geometrie des Rohrbündels, welches durch Zusammenlegen des Rohraggregates erzeugt werden soll. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung arbeitet mit vier Rohren gleichen Querschnittes, deren Rohrachsen im Rohrbündelquer­ schnitt ein Quadrat aufspannen. Diese Ausführungsform ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kernelemente einen Firstwinkel von 90° aufweisen und daß die Firstflächen tangential in die zugeordneten Rohrwände ein­ laufen.
Bei dem erfindungsgemäßen Rohraggregat liegen die Rohre im Rohrbündel unmittelbar und mit den Kernelementen aneinander an. Im allgemeinen wird man sie zusammenspannen. Das kann auf verschiedene Weise, z.B. durch Umreifung oder Umwicklung mit Bändern aus Kunststoff oder Metall erfolgen. Wird eine Umreifung vorgenommen, so wird man zwischen den einzelnen Umreifungsstellen Abstände vorsehen, die einige Meter betragen können. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Firstflächen im Rohr­ bündel miteinander adhäsiv, d.h. durch einen Kleber, zu verbinden. Dabei wird mit üblichen Kunststoffklebern gearbeitet. Die Firstflächen können aber auch eine Selbstklebeauflage aufweisen und dadurch im Rohrbündel vereinigt sein. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungskern in sei­ nem Zentrum einen kanalförmigen Hohlraum aufweist und die Kernele­ mente dazu mit entsprechenden teilkreisförmig begrenzten Ausschnitten versehen sind. In den kanalförmigen Hohlraum kann ein weiteres Kabel eingezogen oder beim Einpflügen eingelegt werden.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei dem erfindungs­ gemäßen Rohraggregat die Rohre im Bündel mit Hilfe der Kernelemente gegeneinander formstabilisiert sind. Die Bündelform wird ohne weiteres auch beibehalten, wenn eine Erdverlegung durch Einpflügen oder durch ähnliche Maßnahmen erfolgt. Nach wie vor kann das Rohraggregat in zum Rohrbündel zusammengelegter Form auch in einen Kabelkanal ein­ gezogen werden. Die Fertigung ist einfach und erfolgt durch Extrudie­ ren.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Rohraggregat,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 zum Rohrbündel zusammengelegt,
Fig. 3 perspektivisch einen Ausschnitt aus einem Rohraggregat, und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 2.
Das in den Figuren dargestellte Rohraggregat besteht aus einer Mehr­ zahl von Kunststoffrohren 1, die durch angeformte Abstandsstege 2 vereinigt sind. Die Abstandsstege sind als Filmscharniere 2 ausgebil­ det. Das Rohraggregat ist folglich unter elastischer Verformung der Filmscharniere 2 um ein Bündelzentrum 3 zu einem Rohrbündel zusam­ menlegbar. Das ergibt sich aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2.
Die einzelnen Rohre 1 besitzen bündelzentrumsseitig angeformte Kern­ elemente 4, die sich im Rohrbündel zu einem Stabilisierungskern 5 ergänzen. Aus der Fig. 2 entnimmt man, daß im Rohrbündel die Rohre 1 sowie die Kernelemente 4 aneinanderliegen, das Aggregat kann gegen den so gebildeten Stabilisierungskern 5 zusammengespannt sein. Im Ausführungsbeispiel sind die Kernelemente 4 als an die Rohre 1 angeformte Hohlpro­ file ausgeführt und sie besitzen einen firstförmigen Querschnitt, wobei die Firstflächen 6 im Stabilisierungskern 5 des Rohrbündels flächig aneinanderliegen.
Das Ausführungsbeispiel zeigt ein Rohraggregat mit vier Rohren 1 gleichen Querschnittes, deren Rohrachsen im Rohrbündelquerschnitt ein Quadrat aufspannen. Die Kernelemente 4 besitzen zu diesem Zweck einen Firstwinkel a von 90°. Die Anordnung ist fernerhin so getroffen, daß die Firstflächen 6 tangential in die zugeordneten Rohrwände 7 einlaufen.
In der Fig. 2 ist aus Gründen der Verdeutlichung zwischen den Kern­ elementen 4 ein Abstandsspalt gezeichnet worden. Es versteht sich, daß in der Praxis die genannten Bauteile aneinanderliegen. Man er­ kennt aus der Fig. 2, daß die Firstflächen 6 im Rohrbündel mitein­ ander adhäsiv verbunden werden können. Sie könnten dazu eine Selbst­ klebeauflage aufweisen, was nicht gezeichnet wurde.
Die Fig. 4 zeigt eine Abwandlung des Gegenstandes der Fig. 2. Man erkennt, daß der Stabilisierungskern 5 in seinem Zentrum einen kanal­ förmigen Hohlraum 8 aufweist und die Kernelemente 4 dazu mit entspre­ chenden teilkreisförmig begrenzten Ausschnitten 9 versehen sind. In den Hohlraum 8 kann ein zusätzliches Kabel eingebracht werden.

Claims (7)

1. Rohraggregat aus einer Mehrzahl von Kunststoffrohren, die durch an­ geformte Abstandsstege vereinigt sind, wobei die Abstandsstege als Film­ scharniere und das Rohraggregat unter elastischer Verformung der Film­ scharniere um ein Bündelzentrum zu einem Rohrbündel zusammenlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rohre (1) bündelzentrumsseitig angeformte Kernelemente (4) aufweisen, die sich im Rohrbündel zu einem Stabilisierungskern (5) ergänzen.
2. Rohraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernelemente (4) als an die Rohre (1) angeformte Hohlprofile ausgeführt sind.
3. Rohraggregat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kernelemente (4) einen firstförmigen Querschnitt auf­ weisen und daß die Firstflächen (6) im Kern des Rohrbündels flächig aneinanderliegen.
4. Rohraggregat nach Anspruch 3 in der Ausführungsform mit vier Rohren gleichen Querschnittes, deren Rohrachsen im Rohrbündelquer­ schnitt ein Quadrat aufspannen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kern­ elemente (4) einen Firstwinkel (a) von 90° aufweisen und daß die First­ flächen (6) tangential in die zugeordneten Rohrwände (7) einlaufen.
5. Rohraggregat nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Firstflächen (6) im Rohrbündel miteinander adhäsiv verbunden sind.
6. Rohraggregat nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Firstflächen (6) eine Selbstklebeauflage aufweisen und dadurch im Rohrbündel vereinigt sind.
7. Rohraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stabilisierungskern (5) in seinem Zentrum einen kanalförmigen Hohlraum (8) aufweist und die Kernelemente (4) dazu mit entsprechenden teilkreisförmig begrenzten Ausschnitten (9) versehen sind.
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