DE2642552A1 - Rohrleitung aus kunststoff - Google Patents

Rohrleitung aus kunststoff

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DE2642552A1 DE19762642552 DE2642552A DE2642552A1 DE 2642552 A1 DE2642552 A1 DE 2642552A1 DE 19762642552 DE19762642552 DE 19762642552 DE 2642552 A DE2642552 A DE 2642552A DE 2642552 A1 DE2642552 A1 DE 2642552A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Rohrleitung aus Kunststoff
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrleitung aus Kunststoff, insbesondere unterirdisch zu verlegende Schutzrohrleitung für elektrische Kabel und Leitungen, mit mehreren um ein Zentrum angeordneten und zueinander parallelen Leitungsrohren.
  • Wenn diese Rohrleitung im Erdreich verlegt werden soll, muß der Verlegeaufwand klein gehalten werden. Beispielsweise sollen Grabenbreite und Grabentiefe möglichst gering sein.
  • Ferner soll die in den Graben eingelegte Rohrleitung leicht hinterfüllt und überschüttet werden können. Es ist daher bekannt, Schutzrohre mit dreieckförmigem Querschnitt zu verwenden, der diese Forderungen am besten erfüllen läßt. Andererseits wird gefordert, daß der für die einzubringenden Kabel zur Verfügung stehende Querschnitt möglichst groß sein soll. Dann müssen jedoch die Wandstärken recht stark bemessen sein, damit das Rohr den auftretenden Druckbelastungen Stand hält. Um das zu vermeiden, ist eine Rohrleitung mit vieleckigem, dem dreieckigen Querschnitt angenäherten Querschnitt bekannt. Derartige Rohre sind jedoch teuer. Außerdem ist es bekannt, drei oder mehrere dreieckige Leitungsrohre jeweils nebeneinander so anzuordnen, daß die Dreiecksspitze eines Leitungsrohres zwischen zwei benachbarte Leitungsrohre greift.
  • Die Verlegung der einzelnen Rohre macht relativ viel Mühe.
  • Außerdem wird der günstige Dreiecksquerschnitt bei der Verwendung mehrerer derartiger Leitungsrohre verlassen. Es ist daher eine Rohrleitung bekannt, deren Querschnitt dreieckig ist, und die von den Außenwänden in die Mitte hineinragende und sich dort aneinander abstützende Trennwände hat. Diese bekannte Rohrleitung ist jedoch vergleichsweise teuer herzustellen und benötigt zur Verbindung von zwei Rohrleitungsstücken entsprechend profilierte Verbindungsstücke. Bei einer etwaigen Reparatur eines einzelnen Kabelstranges, bei der die Rohrleitung entfernt werden muß, sind stets auch die nicht betroffenen Kabelstränge zu trennen, um die Rohrleitung entfernen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrleitung obiger Art so zu verbessern, daß sie einerseits nur geringen Verlegeaufwand benötigt und bei vergleichsweise großem Querschnitt hinreichend stabil ist, andererseits aber preiswert hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in den zwischen den Außenflächen der Leitungsrohre vorhandenen Zwickeln querschnittsmäßig entsprechend angepaßte Füllstücke angeordnet und mit den Leitungsrohren zu einer Baueinheit gebündelt sind.
  • Für die Erfindung ist einerseits von Bedeutung, daß die einzelnen Leitungsrohre zu einer Baueinheit gebündelt sind.
  • Sie können daher bei der Verlegung gemeinsam gehandhabt werden.
  • Desweiteren ist von Bedeutung, daß in den Zwickeln zwischen den Außenflächen der Leitungsrohre Füllstücke angeordnet sind, so daß dem Leitungsrohrbündel der für die Rohrleitung erforderliche Querschnitt gegeben werden kann. Bei der Erfindung ist es also nicht mehr erforderlich, den Querschnitt der Leitungsrohre an den Querschnitt der Rohrleitung anzupassen. Insbesondere diese Funktion übernehmen die Füllstücke.
  • Zweckmäßigerweise sind die Füllstücke längs durchlaufende Profilleisten, die mit Abstand zu den beiden Enden der Rohrleitung enden. Dabei werden die Leitungsrohre auf ihrer ganzen Länge gegeneinander abgestützt, so daß die Wandstärke der Leitungsrohre verringert werden kann und ein weitgehend in sich geschlossenes Gebilde gegeben ist. Die Enden der Rohrleitungen sind füllstückfrei, so daß Platz für die Kupplungsmittel zwischen zwei Rohrleitungsstücken vorhanden ist.
  • Zweckmäßig kann es aber auch sein, daß in einem Zwickel mehrere Füllstücke mit Abstand zueinander über die Länge der Rohrleitung verteilt angeordnet sind. Die Zwischenräume zwischen den Leitungsrohren sind infolgedessen bei entsprechendem Querschnitt frei zugänglich. Die Zwischenräume und hohle Füllstücke können mit Grabenfüllstoff hinterfüllt werden. Das ist unter Umständen für die Abstützung der Leitungsrohre im Erdreich günstig, aber auch für die Wärmeabfuhr, wobei der Einzelverlegung der Leitungsrohre nahekommende Verhältnisse erreicht werden können. Außerdem ist nur ein geringer Werkstoff- und damit auch Herstellungsaufwand für die Füllstücke erforderlich.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind die Leitungsrohre mit Abstand zu einander angeordnet und die Füllstücke als Abstandshalter aussgebildet. Derartige Füllstücke erleichtern insbesondere die Verbindung zweier Leitungsrohre an den benachbarten Enden zweier Rohrleitungsstücke, da die Leitungsrohre wie Einzelrohre über Muffen in gewohnter Weise miteinander verbunden werden können. Der Gesamtquerschnitt der Füllstücke ist zwar größer, jedoch können die Füllstücke auch grundsätzlich weitere Funktionen übernehmen, da ihnen infolge des Abstands der Leitungsrohre voneinander das Zentrum der Rohrleitung zugänglich ist.
  • Die Leitungsrohre und die Füllstücke sind durch mit Klemmschellen versehenen Bändern oder dergleichen Verschnürung gebündelt. Diese Art der Bündelung ist die einfachste, die den Vorteil hat, daß durch die Zahl der Bänder die Stärke der Verschnürung je nach Bedarf in gewünschter Weise erhöht werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Füllstücke zentrumsseitig miteinander verbunden. Hierzu können beispielsweise Spannklammern verwendet werden, die von den Enden eines Rohrleitungsstücks her auf bzw. in die Füllstücke eingeschoben werden. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn zwischen den Füllstücken und den Leitungsrohren ein Verbindungsstück angeordnet ist, das mit Kupplungsmitteln formschlüssig in die Füllstücke eingreift. Das Verbindungsstück ist mindestens ein Profilrohr-oder -Rohrstück mit schwalbenschwanzförmigen Kupplungsmitteln, das in entsprechende Gegenkupplungsmittel der Füllstücke eingreift. Die Art und Ausbildung der Verbindungsstücke hängt natürlich von dem Querschnitt der Leitungsrohre und der Form der Füllstücke ab. Derartige Verbindungsstücke eignen sich besondere, wenn größere Beanspruchungen der Rohrleitung zu erwarten sind, beispielsweise durch Verwindung, gleichwohl aber der Zusammenhalt der Füllstücke miteinander gewährleistet sein soll. Dann ist es auch besonders vorteilhaft, wenn die Leitungsrohre von den zentrumsseitig miteinander verbundenen Füllstücken gebündelt sind. Eine Bündelung durch umhüllende Bänder od dgl. kann dann entfallen.
  • Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung für die Verwendung von kreisrunden Leitungsrohren, die als Normrohre hergestellt werden und entsprechend preiswert sind. In diesem Sinne ist es bei Rohrleitungen mit runden Leitungsrohren vorteilhaft, wenn die Leitungsrohre auf mehr als der Hälfte ihres Umfangs von den Füllstücken umklammert sind. Hierbei ergibt sich ein besonders guter Zusammenhalt der Rohrleitungsteile miteinander, wenn die Leitungsrohre von zentrumsseitig miteinander verbundenen Füllstücken gebündelt sind. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Leitungsrohre kreisrund sind und die Füllstücke zentrumsseitig möglichst weit über die Verbindungslinien der Rohrachsen vorstehen. Bei dieser Ausbildung der Rohr leitung tragen die Füllstücke zum selbsttätigen Zusammenhalt der Rohrleitungsteile bei; denn die kreisrunden Leitungsrohre tendieren an sich dazu, sich bei einer Belastung der Rohrleitung von einer Seite auseinander zu drücken, was aber durch die Füllstücke verhindert wird, da diese infolge des Umklammerns der Leitungsrohre eine Lastabtragung ohne deren Verschieben bewirken.
  • Die Erfindung wird in der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Rohrleitung gemäß der Erfindung, Fig.2 den oberen Teil einer Rückansicht einer zweiten Ausführungsform einer Rohrleitung, Fig. 3 die Ansicht eines Stückes einer Rohrleitung gemäß Fig. 1 und Fig. 4 die Teilansicht einer dritten Ausführungsform einer Rohrleitung Die Rohrleitung 10 hat drei Leitungsrohre 11, 12, 13.
  • Der Querschnitt jedes Leitungsrohres ist kreisrund. Im Inneren der Leitungsrohre werden die gestrichelt angedeuteten elektrischen Kabel 14 oder dgl. angeordnet. Die Leitungsrohre sind im Dreieck zu einander angeordnet, und zwar mit einem Abstand a, der etwa der doppelten Wandstärke w der Leitungsrohre entspricht. Infolge dessen können an den Enden der Leitungsrohre gem. Fig. 3 Anformmuffen 15 verwendet werden, ohne daß dadurch die Lage der Leitungsrohre bzw. Rohrachsen zueinander beeinträchtigt wird.
  • Die Außenflächen 17 der Leitungsrohre bilden Zwickel 16, 18, in denen sich Füllstücke 19 befinden. Die Außenflächen 20 dieser Füllstücke 19 sind den Außenflächen 17 der Leitungsrohre angepaßt. Die Außenflächen 21 der Füllstücke 19 schließen den Zwickel 16 nach außen so ab, daß sich ein dreieckförmiger Querschnitt der Rohrleitung ergibt. Das aus den Rohrleitungen 11, 12, 13 und den Füllstücken 19 bestehende Bündel wird durch das Band 22 zusammengehalten, dessen Klemmschellen od. dgl.
  • Verbindungsmittel der Einfachheit halber nicht dargestellt sind.
  • Fig. 3 zeigt, daß das dargestellte Rohrleitungsstück ohne weiteres mit dem Ende 24 eines weiteren Rohrleitungsstücks zusammengesteckt werden kann, was die einfachste Verbindungsart von Rohrleitungen ist. Hierbei greifen die Anformmuffen 15 über die Rohrenden der Leitungsrohre des Rohrleitungsstücks 24.
  • An Stelle von-Anformmuffen können auch separate Oberschiebemuffen verwendet werden.
  • Die Füllstücke 19 sind entweder über fast die gesamte Länge der Rohr leitung bzw. des Rohrleitungsstücks durchlaufend ausgebildet oder es werden kurze Füllstücke 19' verwendet, die den Zwischenraum zwischen den Leitungsrohren weitgehend frei lassen. In beiden Fällen werden die Füllstücke durch Bänder 22 auf ihre Außenfläche 19 umgriffen und zusammen mit den Leitungsrohren an Ort und Stelle gehalten.
  • Fig. 2 zeigt eine besondere Ausbildung von Füllstücken 23.
  • Sie umklammern die Leitungsrohre auf etwa 3/4 des Außenumfangs, was wesentlich zum Zusammenhalt der Rohrleitung beiträgt.
  • Ferner ragen sie innenseitig über die Verbindungslinien der Rohrleitungsachsen 25 möglichst weitgehend nach innen, was sich ebenfalls stabilisierend auf die Rohrleitung auswirkt.
  • Im Zentrum 26 zwischen den Füllstücken 23 ist das Verbindungsstück 27 angeordnet, welches im Querschnitt dem verbleibenden Zwickel entspricht. Es hat an seinen Außenseiten 27' schwalbenschwanzförmige Kupplungsmittel 27'', die in entsprechende Gegenkupplungsmittel 23' der zentrumsseitigen Enden der Füllstücke 23 greifen. Durch das Verbindungsstück wird eine formschlüssige Kupplung der Füllstücke 23' hergestellt, die zum Zusammenhang der Leitungsrohre 11, 12, 13 beiträgt und so stark ausgebildet werden kann, daß eine Bündelung der Rohrleitungen durch ein Band nicht mehr erforderlich ist. Um eine äußerst feste Verbindung der Leitungsrohr und Füllstücke miteinander zu erreichen, dürfte es allerdings am zweckmäßigsten sein, die Bündelung sowohl durch Band als auch durch zentrumsseitige Verbindung der Füllstücke zu bewirken. Das gilt insbesondere für den Fall, daß die Füllstücke lediglich kurze Rohrstücke sind, die sich also nicht über die gesamte oder fast die gesamte Länge der Rohrleitung erstrecken.
  • Die Füllstücke liegen mit ihren Außenflächen 20 vollflächig an den Außenflächen 17 der Rohrleitungen an. Zwischen den Außenwänden der Füllstücke befinden sich Versteifungsrippen 28, die zum Abstützen der Leitungsrohre gegeneinander möglichst parallel zur jeweils am nächsten liegenden Verbindungslinie zwischen zwei Rohrleitungsachsen 25 angeordnet sind, jedoch auch die gem. Fig. 2 oder eine entsprechende andere Anordnung haben können, um den Füllstücken die größtmögliche Steifigkeit zu verleihen. Hierbei ist insbesondere bei Füllstücken mit großen Außenflächen 21 zu beachten, daß die Füllmasse des Grabens, in den die Rohrleitung gelegt wird, nach dem Bei füllen verdichtet wird. Hierbei sollten sich die Außenflächen 21 der Füllstücke nicht eindrücken lassen, damit nicht Füllmasse zwischen die Füllstücke und die Leitungsrohre gerät, was zum Auseinanderdrücken des Rohrleitungsbündels führen könnte.
  • Fig. 4 zeigt eines von drei Füllstücken, die ähnlich den Fig. 1,2 angeordnet werden. Das Ende 30' des Füllstücks 30 hat in seiner hinteren Querwand 31 einen längs durchlaufenden Schlitz 32, der eine Hinterschneidung bildet, in die der Quersteg 29'' des Verbindungsstücks 29 eingreift. Dieses Verbindungsstück ist ein Sternprofilstück mit drei Sternstrahlstegen 29', die an ihren äußeren Enden jeweils die Querstege 29'' tragen.
  • Das Verbindungsstück 29 ist leichter mit den Füllstücken zusammenzubauen, da die Toleranzen größer sein können, als beim Verbindungsstück 27. Auch können die Füllstücke weiter zur Mitte hineinragen und sich gegebenenfalls aufeinander abstützen, während eine solche Abstützung gemäß Fig. 2 durch das Verbindungsstück 27 übernommen werden kann.

Claims (18)

  1. Patentansprüche: 1. Rohrleitung aus Kunststoff, insbesondere unterirdisch zu verlegende Schutzrohrleitung für elektrische Kabel und Leitungen, mit mehreren um ein Zentrum angeordneten und zueinander parallelen Leitungsrohren, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den zwischen den Außenflächen (17) der Leitungsrohre (11,12,13) vorhandenen Zwickeln (16,18) querschnittsmäßig entsprechend angepaßte Füllstücke (19,19',23, 30) angeordnet und mit den Leitungsrohren zu einer Baueinheit gebündelt sind.
  2. 2. Rohrleitung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Füllstücke (19,23,30) längs durchlaufende Profilleisten sind, die mit Abstand zu den beiden Enden der Rohrleitung (10) enden.
  3. 3. Rohrleitung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß in einem Zwickel (16) mehrere Füllstücke (19') mit Abstand zueinander über die Länge der Rohrleitung (10) verteilt angeordnet sind.
  4. 4. Rohrleitung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Leitungsrohre (11, 12, 13) mit Abstand zueinander angeordnet und die Füllstücke (19, 19', 23,30)- als Abstandshalter ausgebildet sind.
  5. 5. Rohrleitung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e tt daß Be Leitungsrohre (11, 12, 13) und die Füllstücke (19, 19', 23, 30) durch mit Klemmschellen versehenen Bändern (22) od. dgl. Verschnürung gebündelt sind.
  6. 6. Rohrleitung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Füllstücke (23) zentrumsseitig miteinander verbunden sind.
  7. 7. Rohrleitung nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Füllstücken (23,30) und den Leitungsrohren (11, 12, 13) ein Verbindungsstück (27,29) angeordnet ist, das mit Kupplungsmitteln (27'l,29'') for schlüssig in die Füllstücke (23) eingreift.
  8. 8. Rohrleitung nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h ne t, daß das Verbindungsstück (27) mindestens ein Profilrohr- oder -Rohrstück mit schwalbenschwanzförmigen Kupplungsmitteln (27'') ist, das in entsprechende Gegenkupplungsmittel (23') der Füllstücke (23) eingreift.
  9. 9. Rohrleitung nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h ne t, daß das Verbindungsstück (29) mindestens ein Sternprofilstück mit an den Enden der Sternstrahlstege (29') vorhandenen Querstegen (29'') ist, und daß die Füllstücke (30) entsprechend profilierte Hinterschneidungen (31,32) aufweisen.
  10. 10. Rohrleitung nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Leitungsrohre ( 11, 12, 13) von zentrumsseitig miteinander verbundenen Füllstücken (23,30) gebündelt sind.
  11. 11. Rohrleitung nach Anspruch 1 bis 10, , mit runden Leitungsrohren, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Leitungsrohre (11, 12, 13) auf mehr als der Hälfte ihres Umfangs von den Füllstücken (23) umklammert sind.
  12. 12. Rohrleitung nach Anspruch 1 bis 11, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Leitungsrohre (11, 12, 13) kreisrund sind und die Füllstücke (23) zentrumsseitig möglichst weit über die Verbindungslinien der Rohrachsen (25) vorstehen.
  13. 13. Rohrleitung nach Anspruch 1 bis 12, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Füllstücke (19, 19', 23) und/oder die Verbindungsstücke (27) Hohlprofile sind, die bedarfsweise Versteifungsrippen (28) zwischen den Außenwänden aufweisen.
  14. 14. Rohrleitung nach Anspruch 1 bis 13, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Füllstücke (19, 19', 23, 30) und/oder deren Verbindungsstücke (27,29) aus unverrottbarem und extrodiertem oder verschäumtem Kunststoff bestehen.
  15. 15. Rohrleitung nach Anspruch 1 bis 14, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Außenflächen (20) der Füllstücke (19, 19') und/oder der Verbindungsstücke (27) an den Außenflächen (17) der Rohrleitungen möglichst vollflächig anliegen.
  16. 16. Rohrleitung nach Anspruch 1 bis 15, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Abstand (a) der Rohrleitungen (11, 12, 13) voneinander mindestens doppelt so groß ist, wie ihre Wandstärke (w).
  17. 17. Rohrleitung nach Anspruch 1 bis 16, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Leitungsrohre (11, 12, 13) zweier Rohrleitungsstücke durch Anformmuffen (15) oder Überschiebemuffen miteinander verbunden sind.
  18. 18. Rohrleitung nach Anspruch 1 bis 17, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Rohrleitungsquerschnitt der Form eines gleichschenkligen oder gleichseitigen Dreiecks möglichst angenähert ist, wobei kreisrunde Leitungsrohrquerschnitte die Spitzen und äußere Mantellinien der Füllstücke (19, 19', 23) die Seiten des Dreiecks bilden.
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