DE3834939A1 - Mehrfach - kabelkanal - Google Patents

Mehrfach - kabelkanal

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DE3834939A1
DE3834939A1 DE19883834939 DE3834939A DE3834939A1 DE 3834939 A1 DE3834939 A1 DE 3834939A1 DE 19883834939 DE19883834939 DE 19883834939 DE 3834939 A DE3834939 A DE 3834939A DE 3834939 A1 DE3834939 A1 DE 3834939A1
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Karl Dipl Ing Jirka
Walter Helf
Ludwig Dipl Ing Neueder
Karl Gattung
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Inoutic Deceuninck GmbH
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Inoutic Deceuninck GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/4459Ducts; Conduits; Hollow tubes for air blown fibres

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrfachkabelka­ nal, bestehend aus mindestens zwei Lagen von Einzel­ rohren oder dergl., die über einen Steg miteinander verbunden sind, wobei die einzelnen Rohrlagen, Rohre und deren Verbindungsstege, vorzugsweise aus Kunststoff bestehen und als Einheit im Urformprozeß erzeugt sind.
Kabelkanäle dienen zur Verlegung unterschiedlichster Kabelarten, wobei die in Schutzrohre eingezogenen Kabel in den eigentlichen bereits exisierenden Kabel­ kanal eingezogen werden.
Mehrfachkabelkanäle wurden durch die Einführung neuer Kabeltechniken, wie Koaxialkabel, Glasfaserkabel usw. erforderlich, da diese neuen Kabelarten, im Gegensatz zu herkömmlichen Kabeln, nur einen viel geringeren Außendurchmesser aufweisen. Dadurch ergab sich die Notwendigkeit, mehrere Kabel in einen bestehenden Kabelkanalrohrzug einzubringen, um diesen besser nutzen zu können.
Nachteilig ist bei den derzeit bekannten Systemen, daß sie sich, besonders wegen ihrer mangelhaften Steifig­ keit, nicht für die direkte Erdverlegung eignen.
Es sind zwar bereits Mehrfachkabelkanäle gemäß dem Oberbegriff bekannt, doch weisen auch diese Nachteile auf, die insbesondere in deren Herstellungstechnik und Wickeltechnik für den Transport und nur geringen Stei­ figkeit liegen. Das Auf- und Abwickeln solcher Kabel­ kanäle muß gewährleisten, daß eine bestimmte Konfi­ guration der Rohrlagen bis zur Verlegung erhalten bleibt. Geschieht dies nicht, sind Spannungen in den Rohrwandungen unvermeidbar und das Einziehen von Zug- und/oder Hilfsseilen wird unmöglich, d. h. die Funk­ tionsfähigkeit ist nicht mehr gewährleistet. Bei den bekannten Mehrfachkabelkanälen ist dieses Problem nicht gelöst.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeich­ net ist, löst die Aufgabe, einen Mehrfachkabelkanal zu schaffen, der wirtschaftlich und einfach herstellbar und handhabbar ist, direkt in die Erde verlegt werden kann und seine Konfiguration auch auf der Rohrtrommel in aufgewickeltem Zustand behält.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die extrudierten Kunststoffrohrlagen sich einfach auf Kabeltrommeln wickeln lassen und der Platz auf den Kabeltrommeln durch die entsprechend dimensionierte Stegbreite zwi­ schen den Einzelrohren optimal genutzt werden kann, die Rohre selbst die notwendige Eigensteifigkeit be­ sitzen, die Verbindung zwischen den Rohrlagen kraft­ schlüssig erfolgt und so die erforderliche Geradlinig­ keit in horizontaler und vertikaler Richtung bei der Verlegung direkt ins Erdreich aufweisen. Das übliche Zusammenklappen des Rohrstranges vor der Verlegung, um diese Steifigkeit zu erreichen, ist somit vermieden. Der Verbund der einzelnen Rohrlagen zu den diese Stei­ figkeit aufweisenden Mehrfachkabelkanälen ist ohne weiteres von Hilfspersonal ausführbar, der Einsatz von Maschinen ist möglich, ebenso ist das Einziehen von Zug- und/oder Hilfsseilen unproblematisch, da der dazu notwendige Freiraum in den einzelnen Rohren erhalten bleibt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einiger in den Abbildungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen erfin­ dungsgemäßen Mehrfachkabelkanal,
Fig. 2 eine Ausführungsvariante der Fig. 1,
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Ausführungsvariante der Fig. 3,
Fig. 5 und Fig. 6 weitere Ausführungsvarianten der Fig. 3, jeweils im Schnitt.
In den Figuren sind mehrere Ausführungsformen des er­ findungsgemäßen Mehrfachkabelkanales dargestellt. In Fig. 1 und 2 zeigt eine perspektivische Darstellung wie zwei Lagen beispielsweise extrudierter Rohre 1, 2 und 4, 5 mit einem Verbindungssteg 3 bzw. 6 verbunden sind. Die Verbindung der beiden Rohrlagen zu einer Einheit erfolgt über Verbindungsstücke 3 a bzw. 3 b, die beispielsweise als Raststifte 3 a, wie in Fig. 1 oder mittels Klammern 3 b, wie in Fig. 2 dargestellt. An­ stelle solcher separater Verbindungsmittel können auch Schweiß-, Klebe- oder sonstige geeignete Verbindungs­ mittel angewandt werden. Wie aus den Fig. 1 und 2 weiter ersichtlich, sind die Verbindungsstege 3 und 6, von der Verbindungsstelle ausgehend, leicht nach außen gewölbt. Die Deformation erhöht zusätzlich die Stei­ figkeit des Verbundes und hat seine Ursache darin, daß im Urformprozeß die beiden Rohre 1 und 2 zusammen mit dem Verbindungssteg 3 erzeugt werden, wobei der Ver­ bindungssteg 3 senkrecht auf beiden Rohren 1, 2 steht. In dieser Ruhelage verbleibt der Verbindungssteg bis er beim Verbinden der beiden Rohrlagen 1, 2, 3 und 4, 5, 6 durch die Verbindungsstücke 3 a bzw. 3 b ausgelenkt wird sowie sich die beiden Rohre 1 und 4 bzw. 2 und 5 aneinander legen. Durch Verkürzung der Verbindungsste­ ge 3, 6 kann die Auslenkung derselben verstärkt werden, wodurch sich die vier Rohre des Verbundes berühren können. Zusätzlich zu den Verbindungsstegen 3, 6 können auch weitere, in den Figuren nicht dargestellte, freie Verbindungsstege an den Rohren 1, 2 vorgesehen sein, um andere Verbände solcher Rohre zu erzeugen, was von den Bedingungen auf der jeweiligen Baustelle abhängt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Fig. 3 im Schnitt dargestellt. Bei dieser und den folgenden Figuren ist der besseren Übersichtlichkeit wegen auf die Darstellung der Auslenkung der Verbin­ dungsstege verzichtet worden, auch sind die Verbin­ dungsstücke übertrieben lang gezeichnet.
In der Fig. 3 sind die beiden Rohre 7 und 8 bzw. 10 und 11 einer Rohrlage mit Verbindungsstangen 9 bzw. 12 verbunden die angeformten Verbindungsstücke 9 a bzw. 12 a besitzen. Eine solche Konfiguration weist weitere Vorteile auf. Einerseits ist der Herstellungsprozeß wirtschaftlicher zu gestalten, weil es keine weiteren Einzelteile, wie die separaten Verbindungsstücke 3 a, 3 b erfordert, andererseits gestaltet sich auch die Ver­ legung einfacher. Auf der Baustelle müßten nämlich lediglich die beiden, entweder auf einer Kabeltrommel nebeneinander gewickelten Lagen 7, 8, 9 und 10, 11, 12 oder auf zwei getrennte Kabeltrommeln gewickelten Lagen abgespult und durch einfaches Ineinanderdrücken der Verbindungsstücke 9 a und 12 a zu einem Verband verbunden werden, der sofort direkt in das Erdreich verlegt werden kann. Die dazu erforderliche Steifig­ keit ist durch die Verbindung der beiden Lagen zu einem Verbund, den eigentlichen Mehrfachkabelkanal, gegeben. Auch das Einziehen von Zug- und Hilfsseilen für die Belegung mit Kabeln unterschiedlichster Art gestaltet sich dadurch einfach. Die sonst vorhandenen hohen Reibungskräfte sind durch die Eigensteifigkeit und Geradlinigkeit der verlegten Verbunde auf ein Minimum herabgesetzt.
Die Verbindungsstücke 9 a und 12 a sind beidseitig der Verbindungsstege vorgesehen, um auch gegenläufige Wickel ohne weiteren Aufwand verbinden zu können und um erforderlichenfalls weitere Lagen verbinden zu können. Die Verbindungsstücke 9 a, 12 a können auf bei­ den Seiten des Verbindungssteges 9 bzw. 12 unterschied­ liche Länge aufweisen, sie können außerdem symmetrisch oder asymmetrisch angeordnet sein.
Eine Ausführungsvariante zeigt die Fig. 4. Die Rohre 13, 14 bzw. 16, 17 sind über Verbindungsstege 15, 18 miteinander verbunden, die über ausschließlich nach innen gerichtete Verbindungsstücke 15 a bzw. 16 a verfü­ gen, wobei eine andere Verschlußart gewählt ist. Die Funktion und Handhabung entspricht der der Fig. 3.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsvariante, bei der an den Verbindungsstegen 21 und 24 ebenfalls nur einseitig Verbindungsstücke 21 a bzw. 24 a vorgese­ hen sind. Die Rohre 19, 20 und 22, 23 liegen dabei nicht senkrecht aufeinander, sondern etwas versetzt angeord­ net.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, deren Verbindungsstege 26 und 29 zwischen den Rohren 24, 25 bzw. 27, 28 nicht geradlinig verlaufen, sondern etwa U-förmig gestaltet sind. Die Schnappverbindung wird dabei mittels Rastsicken 26 a bzw. 29 a an den äußeren Flanken des U-förmigen Abschnittes erzielt.
Sämtliche Ausführungsvarianten weisen die Vorteile der notwendigen Steifigkeit vom Herstellungsprozeß über das Wickeln auf Kabeltrommeln bis zur Verlegung direkt in das Erdreich und der Belegung mit Kabeln auf, ohne daß schädliche Spannungen in dem Verbund oder seinen einzelnen Rohren auftreten. Die für die Verlegung eines solchen Mehrfachkabelkanals erforderliche Kraft­ schlüssigkeit der Verbindung ist gegeben. Sie eignen sich auch sämtlich für den Einsatz von Rohrpflügen bei der Verlegung. Auch dabei bleibt die beim Urformprozeß gegebene Geometrie voll erhalten.
Die beschriebene Erfindung ist anhand von Ausführungs­ beispielen erläutert. Selbstverständlich ist sie auf diese begrenzt, auch andere Anwendungsfälle, wie bei­ spielsweise Installationskanälen usw., Belegung mit Schläuchen usw. ist ebenso möglich, ohne den Erfin­ dungsgedanken zu verlassen.

Claims (16)

1. Mehrfachkabelkanal, bestehend aus mindestens zwei Lagen von Einzelrohren oder dergl., die über Stege miteinander verbunden sind, wobei die einzelnen Rohre und die Verbindungsstege vorzugsweise aus Kunststoff bestehen und als Einheit im Urformprozeß erzeugt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa mittig zwischen den einzelnen Rohren (1, 2; 4, 5) angeordneten Verbin­ dungsstege (3, 6) mit Verbindungsstücken (3 a) ausgerüs­ tet und damit zu einem steifen Verband verbunden sind.
2. Mehrfachkabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsstücke (3 a) separate Einsteckteile (3 a) sind.
3. Mehrfachkabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsstücke (9 a) bzw. (12 a) Bestandteil des Verbindungssteges (9) bzw. (12) zwi­ schen den Rohren (7) und (8) bzw. (10) und (11) sind.
4. Mehrfachkabelkanal nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (9 a; 12 a; 21 a, 24 a) paarig ausgebildet sind.
5. Mehrfachkabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsstücke (15 a, 18 a) unpaarig ausgebildet sind.
6. Mehrfachkabelkanal nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dungsstücke (9 a, 12 a) von der Ebene des Verbindungsste­ ges (9, 12) aus in beide Richtungen ragen.
7. Mehrfachkabelkanal nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dungsstücke (9 a, 12 a), (15 a, 18 a) mindestens zweier Rohrlagen (7, 8 und 10, 11) miteinander verrastet sind.
8. Mehrfachkabelkanal nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dungsstege (26, 29) etwa U-förmig ausgebildet sind und mit Rastsicken (26 a, 29 a) versehen sind.
9. Mehrfachkabelkanal nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dungsstege (9, 12), (26, 29) im Urformprozeß etwa senk­ recht auf dem Rohr (7, 8; 24, 25) erzeugt sind und im Betriebszustand aus dieser Ruhelage ausgelenkt sind.
10. Mehrfachkabelkanal nach Anspruch 1 und einen der folgenden, gekennzeichnet durch eine Vielzahl mit Verbindungsstegen (3, 9, 26) verbundenen Rohren (1, 2; 7, 8) die über deren Verbindungsstücke (3 a, 9 a, 26 a) zu einer Lage verbunden sind.
11. Rohrwickel für mit Verbindungsstegen (3 a, 9 a, 26 a) miteinander verbundenen Rohren (1, 2; 7, 8; 24, 25), dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (7, 8) einer Lage sich jeweils auf den Verbindungsstegen (9) der nächsten Lage befinden.
12. Mehrfachkabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsstege (3, 5) mittels Klam­ mern (3 b) verbunden sind.
13. Mehrfachkabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsstege (3, 5) mittels Schweißung verbunden sind.
14. Mehrfachkabelkanal nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1, 2, 4, 5) bzw. aus mehreren solchen Rohrverbunden be­ stehende Kabelkanäle direkt in das Erdreich verlegbar sind.
15. Mehrfachkabelkanal nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (7, 8) mit mindestens einem freien zusätzlichen Verbindungs­ steg versehen sind.
16. Mehrfachkabelkanal nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Lagen Rohre (7, 8; 10, 11) über ihre Verbindungsstücke (9 a, 12 a) zu einem Mehrfachkabelkanal verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0557760A1 (de) * 1992-02-26 1993-09-01 Thyssen Polymer Gmbh Kabelkanal
DE19646589A1 (de) * 1996-11-12 1998-05-07 Volker Zwigart Kabel-Schlauch o. dgl. Verbindungssystem-Ordnungssystem, durch Fuge-Nut, Hacken-Oese o. dgl.
NL1035047C2 (nl) * 2008-02-19 2009-08-20 Draka Comteq Bv Een systeem van microkabelgeleidingsbuizen, werkwijze voor de vervaardiging van een dergelijk systeem, werkwijze voor het aanbrengen van een kabel in een dergelijk systeem evenals een communicatiesysteem.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3310692A1 (de) * 1983-03-24 1984-10-04 Wavin B.V., Zwolle Einsatz fuer ein kabelkanalrohr
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