DE202010013994U1 - Quaderförmiges Gehäuse - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0021Side-by-side or stacked arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Abstract

Quaderförmiges Gehäuse (1) mit einem Ansatz (3) mit einer Aufnahme (5) im Bereich einer oberen Kante (2) und mit einem Fortsatz (23) im Bereich einer der oberen Kante (2) gegenüber liegenden unteren Kante (7) jeweils an einem Ende des Gehäuses (1) und mit einer Befestigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass
– die Aufnahme als Nut (5) und der Fortsatz als Feder (22) derart ausgebildet sind, dass beim Zusammenfügen des einen Gehäuses (1) mit einem entsprechenden weiteren Gehäuse (20) eine lösbare Feder-Nut-Verbindung (23) bildbar ist, und
– das Gehäuse (1) an einer von dem einen Ende entfernten Stelle unter Bildung der Befestigungseinrichtung im Bereich der oberen Kante (2) mit einer Rasteinrichtung (30) und im Bereich der unteren Kante (7) mit einer Verriegelungseinrichtung (32) derart ausgerüstet ist, dass beim Zusammenfügen des einen Gehäuses (1) mit einem entsprechenden weiteren Gehäuse (20) eine lösbare Verrastung erzielbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein quaderförmiges Gehäuse mit einem Ansatz mit einer Aufnahme im Bereich einer oberen Kante und mit einem Fortsatz im Bereich einer der oberen Kante gegenüber liegenden unteren Kante jeweils an einem Ende des Gehäuses und mit einer Befestigungseinrichtung.
  • Ein quaderförmiges Gehäuse dieser Art ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 263 886 bekannt. Bei diesem Gehäuse handelt es sich um ein Gehäuse, das ein Netzteil oder einen Verstärker aufnehmen kann. Mehrere Gehäuse sind zu einer Verstärkeranordnung zusammen fügbar, indem jedes Gehäuse im Bereich einer oberen Kante mit einem Ansatz mit einer Aufnahme in Form einer Buchse und im Bereich einer unteren Kante mit einem Fortsatz versehen ist, der als Stecker ausgebildet ist. Die Gehäuse sind zusammen steckbar und lassen sich mittels eines Schraubbolzens fest miteinander verbinden, der in einer Befestigungsöffnung verläuft, die sich etwa in der Mitte der Gehäuse von einer die obere Kante aufweisenden Fläche zu einer die untere Kante aufweisenden Fläche des Gehäuses erstreckt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein quaderförmiges Gehäuse mit relativ einfachen Mitteln so auszugestalten, dass es in einfacher Weise fest aber einfach lösbar mit einem weiteren entsprechenden Gehäuse verbindbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein quaderförmiges Gehäuse, bei dem erfindungsgemäß die Aufnahme als Nut und der Fortsatz als Feder derart ausgebildet sind, dass beim Zusammenfügen des einen Gehäuses mit einem entsprechenden weiteren Gehäuse eine lösbare Feder-Nut-Verbindung bildbar ist; das Gehäuse (1) an einer von dem einen Ende entfernten Stelle unter Bildung der Befestigungseinrichtung im Bereich der oberen Kante (2) mit einer Rasteinrichtung (31) und im Bereich der unteren Kante (7) mit einer Verriegelungseinrichtung (32) derart ausgerüstet ist, dass beim Zusammenfügen des einen Gehäuses (1) mit einem entsprechenden weiteren Gehäuse (20) eine lösbare Verrastung erzielbar ist. Dabei können sich die Nut sowie der Fortsatz über die gesamte Breite des Gehäuses erstrecken oder auch nur abschnittweise vorhanden sein.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen quaderförmigen Gehäuses wird darin gesehen, dass es wegen seiner Ausrüstung mit einer Nut und einer Feder leicht mit einem entsprechenden weiteren Gehäuse zusammen fügbar; außerdem sind Nut und Feder relativ einfach herstellbar, weil sie beim Herstellen des Gehäuses in einem Gießprozess mit ausgebildet werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die in das Gehäuse integrierte Rasteinrichtung und Verriegelungseinrichtung zum Verbinden mit einem entsprechenden weiteren Gehäuse keine zusätzlichen Verbindungselemente benötigt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse ist vor der Nut ein Federkörper auf der ersten Fläche des Gehäuses angebracht. Dadurch lässt sich in vorteilhafter Weise ein Klappern vermeiden, wenn das erfindungsgemäße Gehäuse mit einem entsprechenden weiteren Gehäuse verbunden ist.
  • Die Verriegelungseinrichtung kann bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein; als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn die Verriegelungseinrichtung eine aus dem Gehäuse hervorstehende Verriegelungsfeder-Einrichtung ist, weil sich eine solche Federeinrichtung nicht nur leicht herstellen, sondern auch einfach montieren lässt. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Verriegelungs-Federeinrichtung mindestens eine Verriegelungsfeder ist.
  • Auch die Rasteinrichtung kann bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse unterschiedlich ausgeführt sein. Vorteilhaft weist sie einen einfachen Rasthaken auf.
  • Es versteht sich, dass bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse auch mehr als eine Verriegelungsfeder und ein Rasthaken zur Anwendung kommen können; insbesondere bei einem relativ breiten Gehäuse können auch mehrere Rasthaken und Verriegelungsfedern vorgesehen werden, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten.
  • Die Verriegelungseinrichtung und die Rasteinrichtung lassen sich irgendwo an einem von der Nut bzw. Feder entfernten Bereich des erfindungsgemäßen Gehäuses positionieren; besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verriegelungseinrichtung und die Rasteinrichtung im Bereich der Frontseite des Gehäuses angeordnet sind und das Gehäuse an der Frontseite eine Öffner-Einrichtung mit mindestens einem gegen die Verriegelungseinrichtung führbaren Betätigungselement aufweist. Bei einer solchen Ausgestaltung ist nämlich ein Öffnen der Verbindung zweier Gehäuse in der erfindungsgemäßen Ausführung von der stets frei zugänglichen Frontseite möglich.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse enthält vorteilhafter Weise eine elektrische Einrichtung und weist äußere Stecker und Steckeraufnahmen auf, die vorteilhaft im Bereich des rückseitigen Endes der Gehäuse liegen. Somit lässt sich mit dem erfindungsgemäßen Gehäuse ein elektrisches Gerät in Modulbauweise herstellen.
  • Um eine mit dem erfindungsgemäßen Gehäuse in Modulbauweise hergestellte elektrische Einrichtung gut handhaben zu können, ist das erfindungsgemäße Gehäuse in vorteilhafter Weise mit mindestens einem Handgriff versehen und weist den Ansatz mit der Nut und die Rasteinrichtung auf. Ein solches Gehäuse ist dann als ein Endteil zu verwenden. Als besonders vorteilhaft erscheint es, wenn das erfindungsgemäße Gehäuse mit mindestens einem Handgriff versehen ist und den Fortsatz als Feder der Nut und die Verriegelungseinrichtung aufweist. Dieses Gehäuse ist dann als ein weiteres Endteil in einem Verbund aus mehreren Gehäusen der erfindungsgemäßen Bauart einzusetzen.
  • Die als Endteil ausgebildeten Gehäuse können bevorzugt Netzteile enthalten, wenn die Gehäuse elektrische Einrichtungen enthalten.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in
  • 1 eine Seitenansicht auf ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gehäuses zusammen mit einem entsprechenden weitere Gehäuse, in
  • 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung aus der 1 mit der Nut-Feder-Verbindung, in
  • 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung aus der 1 mit einem Ausführungsbeispiel der Rast- und Verriegelungseinrichtung, in
  • 4 zwei Gehäuse erfindungsgemäßer Ausführung beim Voneinandertrennen, in
  • 5 ein Verbund mit mehreren Gehäusen und in
  • 6 eine Einzelheit aus 1 mit einer Steckereinrichtung perspektivisch dargestellt.
  • Die 1 zeigt ein Gehäuse 1, das an einer oberen Kante 2 einen Ansatz 3 aufweist, der aus einer ersten Fläche 4 des Gehäuses 1 hervorsteht. Wie insbesondere die 2 zeigt, weist der Ansatz 3 eine Aufnahme in Form einer Nut 5 auf. Auf der ersten Fläche 4 ist vor der Nut 5 ein Federkörper 6 angebracht, dessen Funktion später erläutert wird.
  • Das Gehäuse 1 ist im Bereich einer unteren Kante 7 an einer zweiten Fläche 8 des Gehäuses 1 mit einem Fortsatz in Form einer Feder 9 versehen, die von ihrer Ausgestaltung her zu der Nut 5 passt (vgl. 2). Die obere und die untere Kante 2 bzw. 7 liegen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an der Rückfront 10 des Gehäuses 1, wo auch eine Steckereinrichtung 11 angebracht ist.
  • Wie insbesondere in der 1 dargestellt ist, ist auf dem Gehäuse 1 ein entsprechendes weiteres Gehäuse 20 aufgebracht, das demzufolge im Bereich seiner unteren Kante 21genauso ausgebildet ist wie das Gehäuse 1. 2 zeigt die Feder 22 des weiteren Gehäuses 20 im Eingriff in die Nut 5 des einen Gehäuses 1 unter Bildung einer Nut-Feder-Verbindung 23. Der Federkörper 6 drückt dabei das weitere Gehäuse 20 mit seiner Feder 22 nach oben gegen die Nut 5 des einen Gehäuses 1 und verhindert dabei ein Klappern der Gehäuse 1 und 20.
  • An einer Frontseite 24 ist das Gehäuse 1 so ausgebildet, wie es die 3 erkennen lässt. Hier ist ein Teil des Gehäuses 1 gezeigt, an dem eine Rasteinrichtung in Form eines Rasthakens 30 im Bereich der oberen Kante 2 des einen Gehäuses 1 befestigt ist. Ferner ist zu erkennen, dass das entsprechende weitere Gehäuse 20 hier auf dem einen Gehäuse 1 aufliegt, wobei im Bereich einer unteren Kante 31 des weiteren Gehäuses 20 eine Verriegelungseinrichtung in Form einer Verriegelungsfeder 32 mit einem Loch 33 den Rasthaken 30 unter Bildung einer Befestigungseinrichtung umgreift und damit das weitere Gehäuse 20 an der Frontseite 24 fest mit dem einen Gehäuse 1 verbindet. An der Rückfront 10 hält die Nut-Feder-Verbindung 23 die Gehäuse 1 und 20 zusammen. Bei einer praktischen Ausführungsform haben sich zwei Verriegelungsfedern und zwei Rasthaken als besonders zweckmäßig erwiesen.
  • Die Verriegelungsfeder 32 ist mittels einer Befestigungsvorrichtung 34 an einer Frontseite 35 des weiteren Gehäuses 20 gehalten. Etwa auf halber Länge der Verriegelungsfeder 32 ist an dieser ein Öffner 36 in Form eines Druckknopfes befestigt, der nach vorn aus der Frontseite 35 des weiteren Gehäuses 20 hervorsteht; soll die Verrastung des weiteren Gehäuses 20 mit dem einen Gehäuse 1 aufgehoben werden, weil die beiden Gehäuse voneinander getrennt werden sollen, dann wird der Öffner 36 in Richtung des Pfeils 37 gedrückt und das weitere Gehäuse 20 in Richtung des Pfeils 38 um die Nut-Feder-Verbindung 23 geschwenkt. Dabei geraten die Nut 5 und die Feder 6 in eine Stellung, wie es die 4 zeigt. Das weitere Gehäuse 20 nimmt dann in Bezug auf das eine Gehäuse 1 eine Stellung ein, wie es die 5 erkennen lässt. In Richtung des Pfeils 39 kann dann das weitere Gehäuse 20 vollständig von dem einen Gehäuse 1 getrennt werden.
  • Das eine Gehäuse 1 ist im Bereich seiner unteren Kante 7 genauso ausgebildet, wie es oben im Zusammenhang mit der Beschreibung der 3 und 4 erläutert worden ist, weist also auch hier eine Verriegelungsfeder entsprechend der Verriegelungsfeder 32 mit einem Loch 33 und einen Öffner entsprechend dem Öffner 36 auf.
  • In der 5 ist ein Verbund 40 mit mehreren Gehäusen 41, 42, 43 und 44 in jeweils einer Ausführung gezeigt, wie sie oben anhand der 1 bis 4 im Einzelnen beschrieben worden ist. Ergänzt ist dieser Verbund 40 an seinen beiden Außenseiten durch jeweils ein Gehäuse 45 bzw. 46, die jeweils Endteile bilden. Dabei ist das eine Endteil 45 an seiner dem benachbarten Gehäuse 41 zugewandten Seite mit einer – nicht erkennbaren – Feder und einer ebenfalls nicht sichtbaren Verriegelungseinrichtung versehen, wenn das Gehäuse 41 an seiner dem Endteil 45 benachbarten Seite mit Nut und Rasteinrichtung ausgerüstet ist. Entsprechend ist das andere Endteil 46 mit Nut und Rasteinrichtung an seiner dem Gehäuse zugewandten Seite versehen. Beide Gehäuse 45 und 46 tragen jeweils einen Handgriff 47 bzw. 48.
  • Die 6 zeigt eine Steckereinrichtung 49, die an der zweiten Fläche 8 des Gehäuses 1 angebracht ist. Der Steckereinrichtung 49 sind drei mechanische Schutzstifte zugeordnet. Diese Steckereinrichtung 49 wird beim Zusammenfügen der beiden Gehäuse 1 und 20 in Eingriff mit einer nicht dargestellten Gegensteckereinrichtung gebracht, die sich auf der ersten Fläche 4 des Gehäuses 1 befindet. Der Gegensteckereinrichtung sind weitere zwei Schutzstifte mit einem derartigen Versatz zugeordnet, dass beim Zusammenfügen der beiden Gehäuse 1 und 20 die weiteren Schutzstifte zwischen die ersten Schutzstifte greifen. Damit wird einer Beschädigung der Steckereinrichtungen beim Zusammenfügen der Gehäuse vorgebeugt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1263886 [0002]

Claims (11)

  1. Quaderförmiges Gehäuse (1) mit einem Ansatz (3) mit einer Aufnahme (5) im Bereich einer oberen Kante (2) und mit einem Fortsatz (23) im Bereich einer der oberen Kante (2) gegenüber liegenden unteren Kante (7) jeweils an einem Ende des Gehäuses (1) und mit einer Befestigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass – die Aufnahme als Nut (5) und der Fortsatz als Feder (22) derart ausgebildet sind, dass beim Zusammenfügen des einen Gehäuses (1) mit einem entsprechenden weiteren Gehäuse (20) eine lösbare Feder-Nut-Verbindung (23) bildbar ist, und – das Gehäuse (1) an einer von dem einen Ende entfernten Stelle unter Bildung der Befestigungseinrichtung im Bereich der oberen Kante (2) mit einer Rasteinrichtung (30) und im Bereich der unteren Kante (7) mit einer Verriegelungseinrichtung (32) derart ausgerüstet ist, dass beim Zusammenfügen des einen Gehäuses (1) mit einem entsprechenden weiteren Gehäuse (20) eine lösbare Verrastung erzielbar ist.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – vor der Nut (5) ein Federkörper (6) auf der ersten Fläche (4) des Gehäuses (1) angebracht ist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Verriegelungseinrichtung eine aus dem Gehäuse (1) hervorstehende Verriegelungsfeder-Einrichtung (32) ist.
  4. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Verriegelungsfeder-Einrichtung aus mindestens einem Federelement (32) besteht.
  5. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Rasteinrichtung mindestens einen Rasthaken (30) aufweist.
  6. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Verriegelungseinrichtung (32) und die Rasteinrichtung (30) im Bereich der Frontseite (24) des Gehäuses (1) angeordnet sind und – das Gehäuse (1) an der Frontseite (24) eine Öffner-Einrichtung (36) mit mindestens einem die Verriegelungseinrichtung (32) freigebenden Druckknopf (36) aufweist.
  7. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Gehäuse (1) eine elektrische Einrichtung enthält und äußere Stecker (11) und Steckeraufnahmen aufweist.
  8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass – die Stecker und Steckeraufnahmen (11) im Bereich des rückseitigen Endes des Gehäuses (1) liegen.
  9. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Gehäuse (46) mit mindestens einem Handgriff (48) versehen ist und den Fortsatz als der Feder und die Verriegelungseinrichtung aufweist.
  10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass – das Gehäuse (45) mit mindestens einem Handgriff (47) versehen ist und den Ansatz mit der Nut und die Rasteinrichtung aufweist.
  11. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Gehäuse (1) an seinem dem einen Ende gegenüberliegenden anderen Ende an der ersten Seite (4) eine Gegensteckereinrichtung und dieser zugeordnete mechanische Schutzstifte und an seiner zweiten Seite (8) eine Steckereinrichtung (49) und dieser zugeordnete mechanische Schutzstifte (50) mit einem derartigen Versatz zu den Schutzstiften der Gegensteckereinrichtung aufweist, dass beim Zusammenfügen der Gehäuse (1, 20) die Schutzstifte an den beiden Seiten (4, 8) ineinander greifen.
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