DE19824266A1 - Komponentensystem von Elektrogeräten - Google Patents

Komponentensystem von Elektrogeräten

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Dieter Probach
Harald Roth
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0021Side-by-side or stacked arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Zur Zeit gibt es viele, mehr oder weniger hochwertige Elektrogeräte in Kleinstbauweise z. B. Walkman, CD-Spieler oder Diskman. Diese einzelnen Komponenten haben den Nachteil, daß sie derzeit untereinander nicht oder nur durch ein Kabel einen Datenaustausch vornehmen können. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Komponentensystem zu schaffen, welches auf einfache Art und Weise Elektrogeräte untereinander verbindet. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Komponentensystem von Elektrogeräten mit einer Verbindungseinheit und einer Energieversorgungseinheit, zeichnet sich dadurch aus, daß die Verbindungseinheit alle Elektrogeräte mit der Energieversorgungseinheit und/oder alle Elektrogeräte untereinander verbindet.

Description

Die Erfindung geht aus von einem Komponentensystem von Elektrogeräten.
Aus der Unterhaltungselektronik ist es bekannt, z. B. bei einer Audioanlage verschiedene Komponenten miteinander zu koppeln. Alle einzelnen Komponenten werden mit dem Verstärker verbunden. Ferner gibt es viele, mehr oder weniger hochwertige Elektrogeräte in Kleinstbauweise, z. B. Walkman, CD-Spieler oder Diskman. Diese einzelnen Komponenten haben den Nachteil, daß sie derzeit untereinander nicht oder nur durch ein Kabel einen Datenaustausch vornehmen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Komponentensystem zu schaffen, welches auf einfache Art und Weise Elektrogeräte untereinander verbindet. Diese Aufgabe wird durch die in dem Anspruch 1 angegebenen Merkmale der Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den dazugehörenden Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Komponentensystem zeichnet sich dadurch aus, daß die Verbindungseinheit alle Elektrogeräte mit der Energieversorgungseinheit und/oder alle Elektrogeräte untereinander verbindet.
Dieses hat den Vorteil, daß ein Datenaustausch zwischen mehreren Komponenten eines Systems möglich ist. Im einfachsten Fall werden alle Geräte nur an einer Energieversorgungseinheit angeschlossen, so daß auf einfache Art und Weise jedes Gerät betrieben werden kann, ohne daß der Benutzer für jedes eine Energieversorgungseinheit benötigt.
Weiterhin kann das Komponentensystem sich dadurch auszeichnen, daß die Energieversorgungseinheit eine gleichzeitige Aufladung von Akkumulatoren über die Verbindungseinheit durchführt.
Bei den meisten tragbaren Geräten nutzt der Benutzer Akkumulatoren zur Energieversorgung. Diese Akkumulatoren werden häufig in einer Ladestation aufgeladen. Diese Art des Aufladens kann nun entfallen, da, sobald sich das Elektrogerät an der Energieversorungseinheit befindet, über die Verbindungseinheit die Akkumulatoren in den jeweiligen Geräten aufgeladen werden. Da die Energieversorgungseinheit für mehrere Komponenten verwendet wird, ist es möglich eine hochwertige, meist teurere, Ladestation einzubinden, so daß ein schonendes Verbrauchen der Akkumulatoren gegeben ist.
Weiterhin zeichnet sich das Komponentensystem dadurch aus, daß ein Datenaustausch unter den Elektrogeräten und/oder der Energieversorgungseinheit durch die Verbindungseinheit erfolgen kann. Dies hat den Vorteil, daß z. B. die Audiodaten von dem CD- Spieler auf die Kassetteneinheit überspielt werden können. Dieses ist bislang nicht so einfach möglich. Nur unter Verwendung von speziellen Kabeln ist derzeit ein Datenaustausch möglich. Durch die Verbindungseinheit wird sowohl eine Versorgung mit Energie als auch ein Signaldatenaustausch ermöglicht.
Die Verbindungseinheit kann als Steckverbindung oder als Schleifkontaktverbindung ausgebildet sein. Auf diese Art und Weise ist ein sicheres Handling für den Benutzer gegeben und der Abrieb solcher Kontakte ist erfahrungsgemäß sehr gering.
Vorteilhafter Weise könnte die Verbindungseinheit symmetrisch ausgebildet werden, so daß der Benutzer, egal wie er sie verwendet, immer die korrekten Verbindungen herstellt. Es wäre auch denkbar, einen Datenaustausch auf optischem Wege vorzunehmen.
Wenn Schleifkontakte verwendet werden, sollte darauf geachtet werden, daß bei diesen tragbaren Geräten Schleifkontakte so angeordnet sind, daß sie durch einfaches Berühren oder durch Aufsetzen auf einen elektrisch leitenden Untergrund nicht einen Kurzschluß verursachen. Im einfachsten Fall wäre die Verbindungseinheit dann so aufzubauen, daß die Elektrogeräte dann Nuten aufweisen und die Verbindungseinheit Nasen. Die Nuten bei den Elektrogeräten könnten dann durch einen Schiebemechanismus oder eine Klappe abgedeckt werden.
Im folgenden werden verschiedene Verbindungsformen erläutert. Es sei darauf hingewiesen, daß die Verbindungseinheit als solche entfällt, wenn sie bereits bei den Geräten implementiert ist. Das heißt, die Geräte könnten als solche ohne Verbindungseinheit zusammengesteckt oder aneinandergestellt werden und würden durch einen drahtlosen Kontakt ein Datenaustausch vornehmen. Für direkte leitungsgebundene Kontakte könnten bewegliche Stiftkontakte/Kontaktplatten verwendet werden. Die mechanische Fixierung solcher Elemente und Zentrierung erfolgt z. B. mittels Noppen, die in einer Art von Steckbausteinen aufgebaut sein könnten.
Eine weitere Lösungsmöglichkeit wäre eine Berg-und-Tal Lösung, bei der die Zentrierung über eine sanfte Vertiefung bzw. einer sanften Erhebung im Gegenstück erfolgt. Die Kontaktplatten sind flächeneben. Die Kontaktstifte können abgerundet bzw. versenkbar oder nur geringfügig über die Oberfläche hinaus sichtbar. Für eine mechanische Fixierung ist es möglich, daß die Geräte auf Kontakten positioniert werden oder durch Aneinanderstellen eine Kontaktierung erfolgt. Weiterhin könnte eine gute Kontaktierung mit Hilfe magnetischer Schnappverschlüsse gewährleistet werden. Auf der einen Seite ist ein Magnetschnapper und auf der anderen Seite eine ferromagnetische Metallfläche, so daß durch das Schließen des magnetischen Kreises eine Haltekraft erzeugt wird. Bei gegenüber Magnetfeldern empfindlichen Geräten, kann eine geeignete Abschirmung vorgesehen werden. Die Abschirmung könnte z. B. als Eisenplatte oder -gitter ausgebildet sein.
Auch ist eine Verbindung mittels Druckknopf möglich. Über metallische Druckknöpfe können auch Energie und Signale übertragen werden. Eine weitere Möglichkeit der Verbindung wäre eine Bajonetteverbindung. Mittels eines 45° Bajonettes werden die Komponenten fixiert und die elektrische Verbindung wird über Kontaktflächen und -stifte realisiert.
Mittels einer induktiven Übertragers ist auch eine drahtlose Verbindung realisierbar. Ein Nutzsignal könnte aufmoduliert werden. Diese Art der drahtlosen Energieübertragung könnte auch genutzt werden, um mechanische Haltekräfte zu erzeugen. Eventuelle magnetische Feldbeeinflussungen sind auch hier mittels Abschirmung zu berücksichtigen.
Es wäre auch möglich, daß die Komponenten für den mobilen Einsatz mit einem anklippbaren Akkusatz ausgestattet werden. Dieser Akkumulator kann dann zu Hause abgenommen werden und legt somit die Kontakte zur Informations- und Energieübertragung frei. Mit dieser Lösung sind die Kontakte im mobilen Einsatz optimal geschützt. Die Akkus müssen zum Laden an separate Kontakte der Energieversorgungseinheit angeschlossen werden.
Die Energieversorgungseinheit könnte zusätzlich zur Energieversorgung auch noch Grundfunktionen eines Elektrogerätes übernehmen. So wäre es z. B. denkbar, daß an diese Energieversorgungssteuereinheit ein Paar Lautsprecher angeschlossen werden und die Energieversorgungssteuereinheit wie ein Verstärker arbeitet, in dem er die Lautstärke, Baß, Höhen und Tiefen oder Balance usw. als Regelung zuläßt. Die Elektrogeräte liegen in Reihe zueinander. Es ist auch denkbar, daß die Elektrogeräte parallel an diese Einheit angeschlossen werden. Stellt man sich einen Würfel vor, so wären im einfachsten Falle fünf Elektrogeräte parallel anschließbar, wenn die Frontseite des Würfels durch Regelinstrumente genutzt wird. Neben dem nützlichen Effekt könnte dieses Gebilde auch noch gut aussehen.
Bei der Wahl der einer Energieversorgungssteuereinheit ist die Energieversorgung und der Signalaustausch eventuell einfacher zu realisieren, da bei dieser Energieversorgungssteuereinheit vorteilhafterweise ein Platz für jedes Gerät vorgesehen ist, so daß für jedes Gerät individuell die Datenleitungen bzw. Signalinformationen ausgetauscht werden können und kein Durchschleifen durch andere Geräte nötig ist.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Elektrogeräte zu schaffen, welches auf einfache Art und Weise in einem Komponentensystem einsetzbar ist. Diese Aufgabe wird durch die in den Anspruch 8 angegebenen Merkmale der Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den dazugehörenden Unteransprüchen angegeben.
Ein Elektrogerät für ein Komponentensystem mit einer Verbindungseinheit und einer Energieversorgungseinheit zeichnet sich dadurch aus, daß das Elektrogerät mit der Verbindungseinheit an die Energieversorgungseinheit und/oder an ein weiteres Elektrogerät anschließbar ist.
Insbesondere ist die Verbindungseinheit im Elektrogerät integriert. Auch ist es möglich, daß über die Verbindungseinheit ein Datenaustausch zwischen den Elektrogerät erfolgt. Insbesondere hat das Elektrogerät einen Dateneingang und/oder einen Datenausgang und/oder einen Energieversorgungseingang.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Grundsystem mit zwei Komponenten,
Fig. 2 ein System mit drei Komponenten,
Fig. 3a ein System mit mehreren Komponenten,
Fig. 3b ein System mit mehreren Komponenten ohne separate Verbindungseinheit und
Fig. 4 eine System mit einer Energieversorgungssteuereinheit und mehreren Komponenten.
Fig. 1 zeigt eine Energieversorgungseinheit EVE, die über die Verbindungseinheit VE mit einem ersten Elektrogerät EG1 verbunden ist. Die Verbindungseinheit VE sorgt dafür, daß über eine Steckverbindung oder über eine Schleifkontaktverbindung eine Verbindung zwischen den jeweiligen Geräten gegeben ist.
Die Verbindungseinheit VE ist noch einmal in einer Ansicht in Fig. 1a dargestellt. Es ist deutlich zu sehen, daß Nasen N der zu verbindenden Geräte in die Nut NU1 bzw. NU2 eingreifen. In diesem Fall ist die Nut NU1 abgeschrägt und die Nut NU2 rechteckig. Dieses soll vermeiden, daß der Benutzer die Verbindungseinheit falsch verwendet.
In Fig. 1a sieht man an der inneren Seite der Nut NU1 jeweils zwei Kontaktflächen für die Datenübertragung DA. Bei der Nut NU2 sind zwei Kontaktflächen für die Spannung SP zu sehen. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Akkumulatoren AK über die entsprechende Nase N, Nut NU2 und Nase N mit der Energieversorgungseinheit verbunden ist und von dort aus eine Aufladung erfolgt. Gleichzeitig kann der Benutzer das Gerät weiter verwenden, so daß während des Betriebes an der Energieversorgungseinheit die Akkumulatoren sozusagen im Hintergrund aufgeladen werden. Auch ist es möglich, bei der Energieversorgungseinheit zusätzliche Akkumulatoren zu laden, so daß der Benutzer, wenn er eine längere Zeit unterwegs ist, sich eine Anzahl von Akkumulatoren aufladen kann, so daß er einen großen Energievorrat mit sich tragen kann.
Die Fig. 1 soll beispielsweise eine Grundeinheit sein, die aus Basisgerät und Walkman besteht. Der Walkman wäre das Elektrogerät EG1 und das Basisgerät die Energieverbindungseinheit EVE. Wenn nun ein solcher Benutzer noch ein Gerät des gleichen Typs dazukauft, z. B. einen CD- Player, kann er diesen, wie in Fig. 2 dargestellt, einfach mit der Verbindungseinheit EV und der sogenannten Basisstation verbinden. Der CD-Player ist in diesem Fall als Elektrogerät EG2 dargestellt.
Wie in Fig. 1a in der vergrößerten Darstellung der Verbindungseinheit gezeigt, ist es möglich auch Daten unter diesen Geräten auszutauschen. Falls der Walkman zusätzlich eine Aufnahmefunktion besitzt, wäre es möglich eine CD auf diese Art und Weise einfach zu überspielen. Der Benutzer braucht in diesem Fall keine zusätzlichen Kabel oder braucht nicht sicherzustellen, daß beide Geräte mit genügend Energie versorgt werden. Die Energieversorgungseinheit versorgt beide Geräte mit Energie. Akkumulatoren, die in Fig. 2 nicht dargestellt sind, sich jedoch in den entsprechenden Geräten befinden können, würden automatisch aufgeladen werden. Bei Verwendung von normalen Batterien erfolgt keine Aufladung, da dieses die Batterien zerstören würde. Um sicherzustellen, das keine normalen Batterien verwendet werden können, könnten die Akkumulatoren eine spezielle Bauform aufweisen und/oder in dem Gerät fest integriert sein.
In Fig. 3a ist ein alternatives Ausführungsbeispiel dargestellt, wie beispielsweise eine größere Anzahl von Geräten miteinander so verbunden sind. Das Elektrogerät EG3 ist beispielsweise ein kleiner Handfernseher, das Gerät EG4 beispielsweise ein Minidisk-Player und das Gerät EG5 beispielsweise ein Radio. Bei der vergrößerten Darstellung der Verbindungseinheit in Fig. 1a sind nur zwei Kontaktflächen für Spannungen und Daten angezeigt. Die Verbindungseinheit ist aber groß genug um viele Kontaktflächen zu bilden, so daß die unterschiedlichen Datenströme und Spannungen für unterschiedliche Geräte auf diese Art und Weise bereitgestellt werden. Beispielsweise wird eine Spannung, die von einem anderen Gerät nicht benötigt wird, bei allen Geräten dieser Baugruppe einfach durchgeschleift bis die Spannung an das Gerät gelangt, welche die Spannung benötigt.
Fig. 3b zeigt, daß die einzelnen Elektrogeräte in diesem Fall nicht mit einer separaten Verbindungseinheit VE verbunden sind, sondern daß sich die Verbindungseinheiten jeweils an den Geräten befinden. Die Ausgestaltungsmöglichkeiten wie oben beschrieben für die Verbindungseinheit gelten hier auch. Der Vorteil ist, daß der Benutzer keine zusätzliche Verbindungseinheit verwenden muß, sondern die Geräte so auf einfache Art miteinander verbunden werden.
Die Verbindungseinheit ist weiterhin vorteilhaft sein, wenn aus geometrischen Gründen die Geräte nicht einfach aneinander angesetztbar sind, hier nicht dargestellt. Die Verbindungseinheit dient dann als Adapter, um Geräten, die aus geometrischen Gründen keinen Kontakt herstellen können, dieses zu ermöglichen.
Fig. 4 zeigt die Energieversorgungssteuereinheit EVEF, die nun zusätzlich Steuerfunktionen mit ausführt. Auf der Energieversorgungssteuereinheit EVEF werden nun die Elektrogeräte EG1 bis EG5 aufgesetzt und sind über die Verbindungseinheit VE, hier nicht im Detail dargestellt, mit der Energieversorgungssteuereinheit EVEF verbunden. Diese Einheit hat einen Regler für die Lautstärke V, für die Balance B, für die Höhen H, Tiefen T und einen Schalter G für die Geräteauswahl. Die Lautsprecher sind in diesem Falle nicht dargestellt. Bei dieser Ausführung würde der Benutzer mit einem Grundsystem aus Energieversorgungssteuereinheit EVEF und einem Elektrogerät EG1 bis EG5 beginnen und könnte bei jedem neuen Elektrogerät die Basiseinheit verwenden. Der Benutzer kann dann zusätzliche Merkmale der Basiseinheit in Kombination mit den neuen Geräten verwenden.

Claims (10)

1. Komponentensystem von Elektrogeräten (EG) mit einer Verbindungseinheit (VE) und einer Energieversorgungseinheit (EVE), dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinheit alle Elektrogeräte mit der Energieversorgungseinheit und/oder alle Elektrogeräte untereinander fest verbindet.
2. Komponentensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinheit (VE) sich direkt an dem Gerät befindet und/oder ein Teil des Gerätes bildet.
3. Komponentensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungseinheit einen Akkumulator auflädt.
4. Komponentensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinheit derart ausgebildet ist, daß ein Datenaustausch unter den Elektrogeräten und/oder der Energieversorgungseinheit möglich ist.
5. Komponentensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinheit als Steckverbindung und/oder als Schleifkontaktverbindung ausgebildet ist.
6. Komponentensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinheit in den Elektrogeräten integriert ist.
7. Komponentensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungseinheit zusätzlich zu der Energieversorgung auch noch Grundfunktionen aufweist.
8. Elektrogerät für ein Komponentensystem mit einer Verbindungseinheit (VE) und einer Energieversorgungseinheit (EVE), dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrogerät (EG) mit der Verbindungseinheit (VE) an die Energieversorgungseinheit (EVE) und/oder an ein weiteres Elektrogerät anschließbar ist.
9. Elektrogerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinheit (VE) im Elektrogerät integriert ist.
10. Elektrogerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß über die Verbindungseinheit (VE) ein Datenaustausch zwischen den Elektrogeräten erfolgt.
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