DE2005641A1 - Kassettengerat fur Magnettonaufnahme und wiedergabe - Google Patents

Kassettengerat fur Magnettonaufnahme und wiedergabe

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DE2005641A1
DE2005641A1 DE19702005641 DE2005641A DE2005641A1 DE 2005641 A1 DE2005641 A1 DE 2005641A1 DE 19702005641 DE19702005641 DE 19702005641 DE 2005641 A DE2005641 A DE 2005641A DE 2005641 A1 DE2005641 A1 DE 2005641A1
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Germany
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loudspeaker
housing
cassette
device housing
connector
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DE19702005641
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English (en)
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Manfred Dipl Phys 8031 Groben zell Engert Heinz 8000 München P Tupaj
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SUED ATLAS WERKE GmbH
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SUED ATLAS WERKE GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/06Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
    • G11B25/063Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape using tape inside container

Description

8υD-Al1LAS-Ji]RKB GMBH, München
'•Kassettengerät für Magnettonaufnahme und -wiedergabe"
Die Erfindung betrifft ein Kassettengerät für Magnettonaufnahme und -wiedergabe mit einem Gerätegehäuse zur Aufnahme von Tonbandkassette, Antriebsmechanik und elektrischen Verstärker sowie einem an einer Stirnfläche desselben an- steckbaren Lautsprecher.
Neben Kassettentonbandgeräten mit im Gerätegehäuse eingebautem Lautsprecher sind auch l'onbandgeräte mit ansteckbarem Lautsprecher bekannt, die wahlweise ohne Lautsprecher, z.B. als Aufnahmegerät mit verringerten Abmessungen oder in Verbindung mit dem Lautsprecher verwendbar sind. Als Lautsprecher finden hierzu Kleinstlautsprecher Anwendung, die in einem mit der Querschnittsform und -größe des Gerätegehäuses ausge-
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bildeten unabhängigen Lautsprechergehäuse untergebracht und in Längsrichtung des Gerätegehäuses sich erstreckend an diesem angesteckt sind. Beim Gebrauch dieser Geräte zeigt sich der Mangel, daß die geringe Tonqualität der Kleinstlautsprecher vielfach das Aufstellen eines unabhängigen Großlautsprechers notwendig macht, wodurch umständliche Verdrahtungen und schwierige Transporthandhabungen erforderlich werden.
Die Erfindung hat zur Aufgabe bei Kassettengeräten fur Magnettonaufnahme und -wiedergabe Maßnahmen zu schaffen, die unter Vermeidung der Nachteile, jedoch Beibehaltung einer gemeinsamen Baueinheit eine wahlweise Verwendung des Gerätes mit kleinen oder beliebig großen Lautsprechern ermöglichen.
Nach der Erfindung ist hierzu vorgesehen, daß dem Gerätegehäuse eine über eine Seitenfläche desselben greifende Lautsprecherbaueinheit fest aber abnehmbar aufgesteckt ist. Zweckmäßig kann sich die Lautsprecherbaueinheit über die Vorder- oder Rückseite des Gerätegehäuses erstrecken und mit beliebiger Größe bzw. Hohe, bevorzugt mit der Form und Größe des Gerätegehäuses ausgebildet sein. Auf diese Weise kann das Kassettengerät beliebig mit dem im Bereich seiner Stirnfläche bekannter Weise angesteckten Kleinstlautsprecher oder der aufgesteckten Lautsprecherbaueinheit, die Vorzugs-
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weise durch ein Lautaprechergehäuse mit einem Großlautsprecher, insbesondere Konzertlautsprecher, gebildet ist, Verwendung finden. Hierbei gewährleisten die vorgesehenen Steckverbindungen, daß das Gerätegehäuse und das jeweils zur Anwendung gebrachte LautSprechergehäuse kompakte Baueinheiten bilden, die einfach zu handhaben und zu transportieren sind. Die in Anwendung gebrachten Steckverbindungen ermöglichen darüberhinaus, das G-erätegehäuse mit seinen Einrichtungen auch getrennt von den Lautsprechern, z.B. in Verbindung mit einem Mikrophon als Aufnahmegerät mit verkleinerten Abmessungen zu verwenden, wodurch dieses platz- und gewichtssparend, z.B. in Rocktaschen o.dgl. mitgeführt werden kann. Außerdem schafft die wahlweise Trennung von Lautsprecher und Gerätegehäuse auch die Voraussetzung dazu, daß das Gerätegehäuse für sich allein in einem, z.B. am Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen vorgesehenen Aufnahmekasten köcherförmig einschiebbar und an kastenfesten Stiften ansteckbar ist, die ihrerseits mit einer unabhängigen Lautsprecheranlage im Fahrzeuginneren in Verbindung stehen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann die Steckverbindung durch am Lautsprechergehäuse angeordnete Steckerstifte und am Gerät egehäuse vorgesehene Steckerhülsen gebildet sein, wobei
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zur Ausnutzung der bereits am Gerätegehäuse vorgesehenen Verbindungsmittel für die Festlegung des den Kleinstlautsprecher aufnehmenden Lautsprechergehauses das über die Vorderseite greifende Lautsprechergehäuse mit einem angeformten Ansatz über die Stirnfläche greift, der gleichzeitig Träger der Steckerstifte sein kann.
ώβ entspricht der Erfindung, daß das Lautsprechergehäuse zusätzlich zum Konzertlautsprecher weitere Einrichtungen, z.B. eine Verstärkerstufe und/oder einen Batteriesatz o.dgl. aufnehmen kann. Schließlich können die Steckerstifte bzw. Steckerhülsen gleichzeitig die elektrischen Verbindungskontakte bilden oder zugeordnete Kontaktplatten, Kontaktschienen o.dgl. aufweisen. Anstelle von Steckerstiften und Steckerhülsen als Verbindungsmittel sind auch anderweitige Mittel zur Schaffung einer Steckverbindung, z.B. Druckknöpfe o.dgl. anwendbar.
Pernerhin sieht die iSrfindung noch vor im Lautsprechergehäuse ein herausnehmbares Verbindungskabel mit Anschlußstecker eingefaltet unterzubringen um so gegebenenfalls die aufsteckbare Lautsprechereinheit auch in vom öerätegehäuse getrennter Aufstellung mit oder unabhängig von diesem zu benutzen. Am öerätegehäuse noch angeordnete Anschlußbuchsen für die Anschlüsse
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Lautsprecher, Mikrophon, Plattenspieler, Laden-Netz erleichtern diese Benutzung des Lautsprechers bzw. de-n Anschluß weiterer Zusatzgeräte.
Es entspricht der Erfindung, daß diese nicht auf eine bestimmte Lautsprechergehäuseausbildung beschränkt ist. Weiterhin soll das Aufstecken von Lautsprecherbaueinheiten auch auf Gerätegehäusen erfolgen, in die bereits ein Lautsprecher eingebaut ist bzw. die zusätzlich zum ansteckbaren Kleinstlautsprecher einen eingebauten Lautsprecher aufweisen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von AusfUhrungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Pig. 1 ein Gerätegehäuse mit einem einen Kleinstlautsprecher aufnehmenden Lautsprechergehäuse und einem Mikrophon in Draufsicht,
Pig. 2 eine Seitenansicht eines Gerätegehäuses Pig. 3 ein Lautsprechergehäuse der Pigur 1 in Seitenansicht,
Pig. 4 ein Gerätegehäuse in Seitenansicht mit einer aufgesteckten Lautsprecherbaueinheit,
Pig. 5 eine Draufsicht auf ein Gerätegehäuse, Pig. 6 ein Teilstück eines Gerätegehäuses in Seitenansicht
und
Pig. 7 ein Gerätegehäuse mit Aufnahmekasten im Schnitt.
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2UObBA1
In den Figuren ist mit 1 ein Gerategehäuse bezeichnet das der Halterung einer an sich bekannten Tonbandkassette 2 in Längsrichtung und der Unterbringung der nicht näher dargestellten Antriebsmechanik für das Tonband, des elektrischen Verstärkers sowie eines Batteriesatzes dient. Das Gerätegehäuse 1 ist im Bereich einer Schmalseite mit einer schwenkbeweglichen Schaltertaste ό (Figuren 1 und 6) zum Schalten der Betriebszustände "Stop - Aufnahme - V/iedergabe" und einer Schaltertaste 4 zum Schalten der schnellen Bandvor- und rückläufe versehen, während in der anderen Schmalseite Anschlußbuchsen 5 für die Anschlüsse "Netz - Laden, Plattenspieler, Mikrophon und Lautsprecher" vorgesehen sind. V/ie die Figur 1 weiter erkennen läßt, ist an einer Stirnfläche des Gerätegehäuses 1 ein mit der Querschnittsgröße und -form des Gerätegehäuses 1 ausgebildetes Lautsprechergehäuse 10 abnehmbar angesteckt, das in bekannter Weise einen Kleinstlautsprecher 9 aufnimmt. Das Lautsprechergehäuse 10 greift mit Verbreiterungen 11' versehene Steckerstifte 11 in Aufnahmeöffnungen 6 des Gerätegehäuses 1 ein, um durch Untergreifen von Klemmschlitzen 7 eine Arretierung des Lautsprechergehäuses 10 am Gerätegehäuse 1 herbeizuführen. Die Aufnahmeöffnungen 6 bzw. die Klemmschlitze 7 sind durch Kontaktplatten 8 Untergriffen, die mit dem elektrischen Verstärker in Verbindung stehen, wodurch mit dem Einführen der Steckerstifte 11 über Leiter 12 im Lautsprecherge-
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häuse 10 gleichzeitig die elektrische Verbindung zwischen Lautsprecher und Verstärker selbsttätig hergestellt ist. Das Kassettengerät kann, wie in der Figur 1 gezeigt, mit angestecktem Lautsprecher 9 benutzt .werden oder aber, wie in den Figuren 2 und 3 zum Ausdruck gebracht, über ein Verbindungskabel 13 mit Anschlußstecker 14 in getrennter Aufstellung zum G-erätegehäuse 1 zum Einsatz kommen. Außerdem besteht
die Möglichkeit, das Kassettengerät auch ohne Lautsprecher, z.B. zu Tonaufzeichnungen zu verwenden. Durch die Abnahme des Lautsprechergehäuses 10 erlaubt die nunmehr geringe Größe des Gerätegehäuses 1 dieses in einer Rocktasche o.dgl. unterzubringen und in Verbindung mit einem Kleinstmikrophon 16, das gleichzeitig zur Kontrolle der Tonaufzeichnungen als Wiedergabeeinrichtung dienen kann, benutzt zu werden. Schließlich besteht auch die Möglichkeit. das Gerätegehäuse 1 wie in Figur 7 gezeigt, in einen, z.B. im Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen vorgesehenen Aufnahmekasten 15 einzuschieben und mit kastenfesten Steckerstiften 11 in Verbindung zu bringen, die über ein Verbindungskabel 15 mit der Lautsprecheranlage eines bereits im Kraftfahrzeug vorhandenen Rundfunk-empfängers verbunden sind.
ßrfindungsgemäß kann das Gerätegehäuse 1 aber auch wie in Figur
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4 wiedergegeben, mit einer aufgesteckten Lautsprecherbaueinheit zum Einsatz kommen, die aus einem Lautsprechergehäuse 10* und einem Konzertlautsprecher gebildet ist. Das Lautsprechergehäuse 10' übergreift hierbei die Vorderseite des Gerätegehäuses 1 und ist dabei vorzugsweise mit den Abmessungen und der Form des Gerätegehäuses 1 ausgeführt. Zur Nutzung bereits am Gerätegehäuse 1 vorhandener Verbindungsmittel 6,7, trägt das Lautsprechergehäuse 10· einen Ansatz 17» der über die Stirnfläche des Gerätegehäuses greift und mit Steckerstifte 11 versehen ist. Das Lautsprechergehäuse 10' ist mit dem Gerätegehäuse 1 über die Steckverbindung 11, 6, 7 fest aber lösbar verbunden sodaü das Lautsprechergehäuse 10' gemeinsam mit dem Gerätegehäuse 1 eine in sich kompakte Baueinheit bildet, die einfach, gegebenenfalls unter Verwendung .eines Handgriffes 18, transportierbar ist. Ein im Lautsprechergehäuse 10* eingefaltetes und herausnehmbares Verbindungskabel 13 gestattet wiederum eine getrennte Aufstellung oder Benutzung von Lautsprechergehäuse 10 bzw. des Konzertlautsprechere 9.
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Claims (1)

  1. 2Ü05641
    Patentansprüche
    Kassettengerät für Magnettonaufnahme und -wiedergabe mit einem Gerätegehäuse zur Aufnahme von Tonbandkassette, Antriebsmechanik und elektrischen Verstärker sowie einem an einer Stirnfläche desselben ansteckbaren Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gerätegehäuse (1) eine über eine Seitenfläche desselben greifende Lautsprecherbaueinheit fest aber abnehmbar aufgesteckt ist.
    2. Kassettengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprecherbaueinheit die Vorder- oder Eückseite des Gerätegehäuses (1) übergreift und mittels einer unabhängigen Steckverbindung oder unter mindestens teilweiser Ausnutzung bereits vorhandener Verbindungsmittel am Gerätegehäuse (1) lösbar festgelegt ist.
    5. Kassettengerät nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprecherbaueinheit durch einen Konzertlautsprecher o.dgl. und ein Lautapre chergehäuse (10*)gebildet ist, das mittels Steckerstifte (11) am Gerätegehäuse (1) festlegbar ist.
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    2Ü0S6A1
    4. Kassettengerät nach Anspruch;), dadurch gekennzeichnet, daß das Lautsprechergehäuse (iOfj einen Konzertlautspreoher {3) sowie einen Verstarker und/oder einen Batteriesatz aufnimmt .
    i>. Kassettengerät naoh einem oder mehreren der vorhergehenden ^ Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daü die Steckerstifte (1 I j an einem eine Stirnfläche des Gerätegehäuses (1) übergreifenden Ansatz (17) angeordnet sind und mit in der Stirnfläche des Gerätegehäuses (1) vorgesehenen Steckerhülsen, Aufnahmeoffnungen (6) o.dgl. zur Wirkung bringbar sind.
    6. Kassettengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (11) und die Steckerhülsen, Aufnahmeöffnungen (6) o.dgl. als
    ^ elektrische Kontakte ausgebildet sind oder zugeordnete Kontaktplatten, Kontaktschienen (8) o.dgl. aufweisen.
    7. Kassettengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Steckverbindung für das Gerätegehäuse (1) und das Lautsprechergehäuse (101) durch Druckknöpfe o.dgl. gebildet ist.
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    8. Kasaettengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Lautsprechergehäuse (10* j ein herausnehmbares Anschlußkabel (1:>) mit Anschluüsteoker (14) eingefaltet ist.
    9. Kassettengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (1) mit Anschlußbuchsen (5) für die Anschluüstecker (14) von Lautsprecher, Mikrophon, Plattenspieler, Ladegerät, Netz o.dgl. versehen ist.
    10. Kassettengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (1) in einen Aufnahmekasten (15) o.dgl. köcherförmig einschiebbar und an mit einer unabhängigen Lautsprecheranlage verbundene kastenfeste Stifte (11) ansteckbar ist.
    11. Kassettengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Tragegriffs (18) am (Jerätegehäuse (1) und/oder Laut Sprecher gehäuse (10·).
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    Leerseite
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