DE2608359A1 - Empfangsvorrichtung fuer rundfunksignale mit bausteineinschub - Google Patents
Empfangsvorrichtung fuer rundfunksignale mit bausteineinschubInfo
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Description
BASF Aktiengesellschaft;
-3- Unser Zeichen: O. Z. 51 876 De/mh
67OO Ludwigshafen, 27.2.1976
EmpfangsVorrichtung für Rundfunksignale mit Bausteineinschub
Die Erfindung betrifft eine Empfangsvorrichtung für Rundfunksignale
mit HP- und NF-Teil in einem Gehäuse, wobei Schaltungsstellen
im NF-Teil unterbrochen und an von außerhalb des Gehäuses zugänglichen Schaltungskontakten durch Verbindungsmittel verbindbar
sind.
Derartige Empfangsvorrichtungen sind bekannt, in denen im NF-Teil,
genauer zwischen Vorverstärker und Endverstärkerstufe die Verbindungsleitungen
aufgetrennt und zu Anschlußbuchsen herausgeführt sind. Im Normalbetrieb sind diese Buchsen z.B. durch Kurzschlußbügel
verbunden und bei Bedarf können an den Buchsen Zusatzgeräte wie beispielsweise Hallgeräte oder spezielle Klangregelnetzwerke
angeschlossen werden. Solche Geräteverbindungen sind nachteilig vom äöüietischen als auch vom elektrischen Standpunkt. An
sich kompakt Konstruierte Anlagen lassen sich mit solchen Zusatzbausteinen nur schwierig räumlich günstig kombinieren. Die Verbindungen
erfordern abgeschirmte Kabel.
Es sind vom Meßgerätegebiet Einschübe für Meßeinrichtungen z.B.
Oszillografen bekannt um die Verwendungsmöglichkeiten der relativ
teuren Geräte zu verbreitern, so daß damit sehr viel billiger gearbeitet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anwendungsmöglichkeiten
von Empfängervorrichtungen der eingangs näher bezeichneten Art zu erweitern bei wirtschaftlicher und räumlich günstiger Ausführung.
Für eine Empfängervorrichtung für Rundfunksignale mit HF- und NF-Teil in einem Gehäuse, wobei Schaltungsstellen im NF-Teil unterbrochen
und an von außerhalb des Gehäuses zugänglichen Schaltungs-
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kontakten durch Verbindungsmittel verbindbar sind, wird die Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontakte in zumindest einer Vertiefung im Gehäuse angeordnet sind und die Verbindungsmittel
als einschubartige Bausteine mit den Schaltungskontakten
zugeordneten Verbindungskontakten ausgebildet sind und die Bausteine den vorhandenen NF-Teil ergänzende Schaltungseinheiten
enthalten.
Dadurch wird es möglich, eine Empfängervorrichtung mit austauschbaren
Zusatz- oder Speziaischaltungseinheiten auszustatten, ohne
daß Kabelverbindungen oder unästhetische Aufbauten notwendig
wären.
In zweckmäßiger Ausbildung kann der Baustein etwa buchförmig ausgebildet
und die Gehäu&evertiefung höh!quaderförmig sein. Dadurch
kann eine einfach handhabbare und bequem buchartig archivierbare Baustein-Geräte-Kombination erhalten werden.
Weitere zweckmäßige Baustein- und Geräteausführungen beziehen
sich auf ihre räumliche Kombination, insbesondere, damit ein müheloses
Einsetzen und Entnehmen des Bausteins ermöglicht wird.
Vorteilhaft kann der Baustein an seiner - wenn er in das Gerät eingesetzt ist - unteren Schmalseite die Verbindungskontakte aufweisen
und die Schaltungskontakte im Gerät können am Boden der Vertiefung vorgesehen sein. Praktisch vorteilhaft kann die Vertiefung
an der Gehäusedeckelwand vorgesehen sein, wodurch es möglich ist, den Baustein leicht zugänglich und auswechselbar im
Gerät anzubringen.
Günstig kann es sein, wenn der Baustein eine Quadrophonie-Dekodierschaltung,
eine Rauschverminderungs- oder Rauschunterdrükkungsschaltung,
einen Stereofächer, eine NF-Verstärkerstufe und/ oder eine Halleinrichtung enthält.
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Einzelheiten eines erfindungsmäßigen Ausführungsbeispieles sind
der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Empfängervorrichtung
Figur 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Empfängervorrichtung
Figur 2 eine Bausteinausführung nach der Erfindung
Figur 3 ein Baustein entsprechend Figur 2 und eine Geräteeinheit mit erfindungsgemäßer Aufnähmevertiefung für den
Baustein
Figur 1 zeigt an einer Empfängervorrichtung unter Weglassung aller
hier nicht interessierenden Schaltungs- und Stromversorgungseinheiten
den Antenneneingang A mit einem Pfeil als Antennensymbol, die nachfolgende mit 11HF" bezeichnete Hochfrequenzstufe, daran
anschließend den mit "NF" bezeichnete Niederfrequenzteil der unter anderem die Vorverstärker- und Endverstärkerstufen enthält
sowie die Ausgangsklemme E zum Anschluß von einer oder mehreren
Lautsprechereinheiten 5.
Die Verbindungsleitungen 6 zwischen HF- und NF-Teil sind hier aufgetrennt
dargestellt, um die Verbindungs- und Einschaltmöglichkeit eines im weiteren als Baustein 10 bezeichneten Schaltungseinheit, deren mögliche Ausbildungen noch später beschrieben werden,
zu demonstrieren. Die Klemmenpaare 7 und 8 werden in diesem Beispiel jeweils untereinander verbunden beim Einfügen des Bausteins
10, gleichzeitig wird die darin enthaltene Schaltungseinheit parallelgeschaltet zu den HF- und NF-Teilen des Empfängers.
Eine Einschaltung in Reihe zwischen die Einheiten oder innerhalb der NF-Stufe, z.B. zwischen Vorverstärker und Endverstärker ist
natürlich ebenso einfach zu bewerkstelligen. Im beschriebenen Fall sind die Klemmenpaare 7 bzw. 8 voneinander getrennt, die Verbindung
zwischen dem HF- und NF-Teil ist solange unterbrochen bis die Kurzschlußbügel 9f und 9", die sich im oder am Baustein 10
befinden, bei dessen Einsetzen geschlossen wird.
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In Figur 2 ist eine mögliche räumlich etwa quaderförmige allseitig
geschlossene Ausführung des Bausteins 10 gezeigt, der auch in Figur 3 perspektivisch über einem Gerätegehäuse 12 dargestellt
ist. Eine Griffkante 11 erlaubt ein einfaches Entnehmen des Bausteins 10, wenn die Oberflächenöffnung 13 im Gehäuse 12 um so viel
länger bemessen ist als die Länge L des Bausteins 10, daß ein Finger in den Zwischenraum einschiebbar ist. An der Unterseite
weist der Baustein 10 eine Leiste 15 mit Verbindungskontakten
auf, die einer im Gerätegehäuse 12 am Boden einer Vertiefung befindlichen Leiste 18 mit den geräteseitigen Schaltungskontakten
19 entspricht, so daß nach Einsetzen des Bausteins 10 in die Vertiefung 17 die entsprechenden Kontakte 16 und 19 in elektrische
Verbindung miteinander gebracht werden. Die Kontakte 19 können zweckmäßig auch auf dem Chassis des Gerätes angeordnet sein. Die
lübgescrlossen./
Vertiefung ist zweckmäßig gegenüber dem Innenraum des Gerätes/
Die Vertiefung 17 ist an der Oberseite des Gehäuses 12 asymmetrisch
an der linken Seite vorgesehen, sie kann selbstverständlich
auch an jeder geeigneten anderen Stelle vorgesehen sein. Die Höhe H des Bausteins 10 entspricht der Tiefe T der Vertiefung,
so daß die Gehäuseoberseite mit der Deckelfläche 20 des Bausteins in eingesetzter Lage abschließt. Der Ausdruck "abschließt" ist
hierbei so zu verstehen, daß schon ein etwa räumlicher Abschluß ausreichen kann, also soll ein überstehen der Wände in beiden
möglichen Richtungen nicht unbedingt ausgeschlossen sein. Auf diese Weise ist eine technisch sinnvolle und ästhetisch ansprechende
Ausgestaltung erreicht. In den Ansprüchen sind weitere Ausgestaltungen der Baustein-Gehäuse-Kombination skizziert worden.
So können in der Nähe der Wand 20 Griffkanten oder -mulden,
z.B. an den Längsseiten des Bausteins 10 ausgebildet sein. Natürlich sollte in jedem Fall die öffnung 21 der Vertiefung eine
das Ergreifen des Bausteins 10 erleichternde Form besitzen. Der Baustein kann grundsätzlich jede geeignete Form aufweisen, sie
muß nur geeignet sein, eine leichte Handhabung und einfache Archivierung zu ermöglichen. Das Gerät kann an die jeweilige Bausteinform
angepaßt werden und umgekehrt. Ebenso ist die freie Wählbarkeit der Ausbildung und Anordnung der Verbindungskontakte
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und S ehalt kontakte nur von Zweckmäßigkeits- und Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten
bestimmt,,
Prinzipiell ist es möglich, in der beschriebenen oder einer ähnlichen
Steckbauweise die verschiedensten Schaltungen im erfindungsgemäßen
Baustein an ein erfindungsgemäß ausgebildetes Gerät räumlich zu integrieren und gleichzeitig elektrisch einfach anzukoppeln.
Durch Verwendung einer geeigneten HiFi-(High-Fidelity-) Schaltung können Empfang und Wiedergabe allen z.Zt. vorstellbaren
und zukünftigen hörtechnischen Bedingungen der empfangenen Rundfunksignale bzw. der Signale des verwendeten wiederzugebenden
Tonträgers optimal angepaßt werden. Das heißt, die Signale können je nach ihrer Kodierung dekodiert, verbessert oder verändert werden.
Die entsprechende Schaltung kann somit eine beliebige Quadrophonie-Dekodierungsschaltung der verschiedenen inzwischen
bekannten Quadrophonie-Systeme sein. Solche Systeme sind z.B. das SQ-(Matrix-)Systern von SQ-Matrix-Quadrophonie-Schallplatten oder
bespielten Kompaktkassetten, das SQ-(FuIl Logic-)System, das
CD4-System mit exakt getrennter, vierkanaliger Signalübertragung
bis zu den Lautsprechern oder das UD4-System. Erfindungsgemäß ist
es nunmehr möglich, nicht nur ein wählbares Quadrophonie-System einzusetzen, sondern auch möglich je nach Wunsch oder Bedarf durch
Austauschen der Bausteine zwischen den Systemen zu wechseln.
Zur Signalverbesserung ist es möglich, sowohl eines der bekannten
Rauschunterdrückungssysteme zu verwenden wie z.B. eine DNL-("Dynamic
Noise Limiter")Schaltung oder eine Dolby-Rauschunterdrttckungsschaltung,
wobei durch letzteres die Dynamik der Signalübertragung erheblich verbessert werden kann. Das Dolby-System wird senders
eitig schon im UKW-Bereich angewandt. Nach dem Dolby-Verfahren hergestellte Musikkassetten sind ebenfalls bekannt. Um die
Signale nach.Wunsch zu verändern, ist es möglich, z.B. eine Halleinrichtung
oder spezielle Klangregelnetzwerke, in denen die Signale frequenzmäßig verschieden gedämpft oder betont werden, in
einem Baustein nach der Erfindung zu benutzen oder auch zusätzliche Endverstärkerstufen, z.B. für Quadrophonieumrüstung von
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Stereogeräten hinzuzufügen oder auszutauschen, z.B. durch Wahl
unterschiedlicher Ausgangsleistungen. Natürlich ist es ebenfalls möglich, zusammengehörende oder zusammenpassende Systeme in einem
Baustein geeignet zu kombinieren wie z.B. eine SQ-(Matrix)-Schaltung,
eine DNL- und eine Dolby-Schaltung insbesondere zur speziellen Wiedergabe von entsprechenden Schallplatten, Musikkassetten
und entsprechend kodierten und/oder entrauschten Rundfunksendungen.
Es ist vorteilhaft auch möglich, Leerbausteine mit entsprechenden, die Gerätestufen in richtigem Sinne verbindenden
Verbindungskontakten vorzusehen, um auch bei Nichtbesitz eines Ergänzungs-, Veränderungs- und/oder Erweiterungsbausteins
ein geschlossenes Gerätegehäuse herstellen zu können. Es ist selbstverständlich ebenfalls möglich, für eine vorgegebene Gerätevertiefung
sowohl einen Baustein als auch in der Summe volumenmäßig gleichgroße,mehrere kleinere Bausteine vorzusehen.
Diese Bausteine können zweckmäßig mit entsprechenden Verbindungskontakten versehen sein. Es ist vorteilhaft auch möglich, die
kleineren Bausteine mit zusätzlichen Anschlußkontakten, die z.B. in benachbarten Wänden angeordnet sein können miteinander direkt
zu verbinden, z.B. vor einem gemeinsamen Einsetzen in die Vertiefung, Es ist ferner ebenfalls möglich, mehrere voneinander unabhängige
und voneinander räumlich getrennte Vertiefungen in der Gehäuseoberseite und dahineinpassende Bausteine zu verwenden.
Es sind noch weitere zweckmäßige Schaltungskombinationen denkbar.
Beispielsweise kann der Baustein auch eine Fembedienungs einheit oder eine Weckeinrichtung enthalten. Dem Fachmann ist geläufig*
an welcher richtigen Stelle im NF-Teil des Empfängers der erfindungsgemäße Baustein angekoppelt werden muß.
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L e e r s e i t e
Claims (12)
- ο.ζ. 31 876PatentansprücheΓϊϊ, Empfangsvorrichtung für Rundfunksignale mit HP- und NP-Teil ^ in einem Gehäuse, wobei Schaltungsstellen im NP-Teil unterbrochen und an von außerhalb des Gehäuses zugänglichen Schaltungskontakten durch Verbindungsmittel verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte in zumindest einer Vertiefung (17) im Gehäuse (12) angeordnet sind und die Verbindungsmittel als einschub artige Bausteine (10) mit den Schaltungskontakten (19) zugeordneten Verbindungskontakten (16) ausgebildet sind und die Bausteine (10) den vorhandenen NP-Teil ergänzende Schaltungseinheiten enthalten.
- 2. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein (10) etwa buchförmig ausgebildet ist und die Vertiefung (17) im Gehäuse (12) Hohlquaderform aufweist.
- 3. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingeschobenem Baustein (10) die in der Gehäuseoberfläche liegende öffnung (13) der Vertiefung (17) im wesentlichen verschlossen ist,
- i|. Empfangs vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenöffnung (13) der Vertiefung (17) eine zum Eingreifen und Herausnehmen des eingesetzten Bausteins (10) ermöglichende Größe und Form aufweist.
- 5. Empfangsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bei eingesetztem Baustein (10), in der Nähe der Wand (20) des Bausteins (10), die die öffnung (13) der Vertiefung (17) verschließt, Griffkanten oder -mulden (11) am Baustein (10) vorgesehen sind.
- 6. Empfangsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eingesetzte Baustein709837/0067 " 8"ORIGINAL WSPECTEO- β - ο.ζ. 31 876(10) an seiner unteren Schmalseite (14) die Verbindungskontakte (16) besitzt und die Schaltungskontakte (19) passend am Boden der Vertiefung (17) angeordnet sind.
- 7. Empfangsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (17) an der Gehäusedeckelwand vorgesehen ist.
- 8. Empfangsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein (10) eine Quadrophonie-Dekodier-Schaltung enthält.
- 9. EmpfangsVorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein (10) eine Raus chunterdrückungs s chaltung enthält.
- 10. EmpfangsVorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein (10) einen Stereofächer enthält.
- 11. Empfangsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein (10) einen NP-Endverstärker enthält.
- 12. Empfangsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein (50) eine Halleinrichtung enthält.BASF Aktiengesellschaft Zeichn.709837/0067
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