DE4002672A1 - Mobiles audiosystem - Google Patents

Mobiles audiosystem

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DE4002672A1
DE4002672A1 DE4002672A DE4002672A DE4002672A1 DE 4002672 A1 DE4002672 A1 DE 4002672A1 DE 4002672 A DE4002672 A DE 4002672A DE 4002672 A DE4002672 A DE 4002672A DE 4002672 A1 DE4002672 A1 DE 4002672A1
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mobile audio
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audio system
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DE4002672A
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Masami Tsukuda
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Shintom Co Ltd
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Shintom Co Ltd
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    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
    • B60R11/0205Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof for radio sets
    • HELECTRICITY
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    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
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Description

Die Erfindung betrifft ein mobiles Audiosystem, das lös­ bar in einem Fahrzeug montierbar ist und betrifft spe­ ziell ein solches System, das leicht tragbar ist und das einen Anschluß verwenden kann, der eine verminderte An­ zahl von Kontakten und eine geringere Kontakt-Kapazität aufweist.
Um zu erreichen, daß mobile Audiosysteme mit hoher Lei­ stung und einem hohen Wert sowie Autoradios, Autostereo­ anlagen und ähnliche nicht gestohlen werden, wurde vor­ geschlagen, daß diese lösbar befestigt und tragbar sind. Derartige Vorschläge sind offenbart z.B. in der japani­ schen offengelegten Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 63- 82 654, 59-1 45 088 und 59-40 152. Weiterhin sind verschie­ dene Strukturen für leicht lösbar montierte mobile Audio­ systeme offenbart, z.B. in der japanischen offengelegten Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 63-95 280, 62-1 57 189, 62-23 749, 60-1 11 084, 60-96 889 und 60-94 885. Zusätzlich offenbart die offengelegte japanische Gebrauchsmusteran­ meldung 57-1 29 202 ein mobiles Audiosystem, das lösbar in einem Fahrzeug befestigt werden kann und elektrisch mit diesem verbunden werden kann mittels einer Anschluß­ einrichtung.
Derartige entwendungsgeschützte mobile Audiosysteme erfor­ dern irgendeine Einheit, um die Trennung (vom Fahrzeug) zu erleichtern. Dies erhöht die Herstellungskosten. Mo­ bile Audiosysteme werden oft als Hochleistungsaudiosets mit einem hohen Wert verkauft. Derartige hochklassige Audiosets enthalten oft Hochleistungsverstärker. Der Hochleistungsverstärker erhöht das Gewicht des Audio­ sets. Dies ist nachteilig für die Tragbarkeit.
Wo ein Anschluß verwendet wird, um eine elektrische Ver­ bindung zwischen einem mobilen Audiosystem mit hoher Leistung und einem Fahrzeug herzustellen, erhöht sich die Anzahl der Kontakte in dem Anschluß bzw. Anschlußstecker des mobilen Audiosystems mit hoher Leistung. Das mo­ bile Audiosystem mit dessen Hochleistungsverstärker er­ fordert zusätzlich einen erhöhten Raumbedarf für den An­ schluß.
In einem mobilen Audiosystem mit einem Radio besteht ein weiteres Problem darin, daß, wenn der Antenneneingang für schwache Signale an einer derartigen Stelle des Ra­ dios angeordnet ist, an der er nahe bei der Anschlußein­ richtung zur Übertragung stärkerer oder größerer Aus­ gangssignale liegt, irgendwelche Interferenzen erzeugt werden könnten, die Probleme z.B. mit Oszillation oder ähnlichem bereiten. Im Stand der Technik wurde der Antenneneingangsabschnitt entfernt vom mobilen Audiosystem angeordnet. So konnten die Eingangs- und Aus­ gangskontakte nicht in einem einzigen Stecker zusammenge­ faßt werden. Dies setzte Grenzen für das Layout der Schaltungsanordnung in dem Audiosystem.
Normalerweise sind zuverlässige Kontakte in dem Anschluß mit einem Edelmetall beschichtet, weil sie wiederholt be­ nutzt werden, wenn das mobile Audiosystem wiederholt in dem Fahrzeug montiert und demontiert wird. Andererseits hat die entfernt angeordnete Kontakteinrichtung für die Antenne die Form eines eingepaßten oder festen Kontakts.
Dies erhöht die Kontaktfläche. Wenn die vergrößerte Kontaktfläche mit einem Edelmetall beschichtet wird, er­ höhen sich zwangsläufig die Herstellungskosten. Es gibt auch Anschlußeinrichtungen für Antennen, die nicht mit einem Edelmetall beschichtet sind, die jedoch Probleme mit der Zuverlässigkeit bei wiederholter Benutzung haben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein verbes­ sertes mobiles Audiosystem anzugeben, das lösbar in einem Fahrzeug montierbar ist, das sowohl in Größe als auch in Gewicht reduziert und damit für eine Tragbarkeit geeig­ net ist mit einer verringerten Anzahl an Kontakten und mit einer verringerten Kapazität der Anschlußeinrichtung.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes mobiles Audiosystem zu schaffen, das ein Radio aufweisen kann dessen Antenneneingänge zusammen mit den anderen Kontakten in dem gleichen Anschluß vorgesehen sind, wodurch die Schaltung und das Layout in dem Audio­ system einfacher erstellt werden können.
Es ist schließlich eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Montier- und Demontiereinheit für verschiedene Typen von mobilen Audiosystemen anzugeben, die lösbar in Fahrzeugen für eine Tragbarkeit montiert werden können.
Hierfür schafft die vorliegende Erfindung ein mobiles Audiosystem mit:
Einem mobilen Audioapparat, der lösbar in einem Fahrzeug montiert werden kann und der keinen Verstärker aufweist;
einem ersten Anschlußabschnitt, der fest auf der Rück­ seite des mobilen Audioapparats montiert ist und der Ein­ gangs- und Ausgangskontakte aufweist;
einer Montier- und Demontiereinheit, die fest an dem Fahrzeug montiert ist und die geeignet ist für die lös­ bare Aufnahme des mobilen Audioapparats;
einem zweiten Anschlußabschnitt, der fest mit der Mon­ tier- und Demontiereinheit verbunden ist, und der vorge­ sehen ist, um einen elektrischen Kontakt zwischen den Kontakten des ersten Anschlußabschnitts und des zweiten Anschlußabschnitts herzustellen, wenn der mobile Audio­ apparat in dem Fahrzeug montiert ist; und
einem externen Verstärker, der fest an der Montier- und Demontiereinheit befestigt ist, und der zur Verstärkung der Ausgangssignale von dem zweiten Anschlußabschnitt vorgesehen ist.
Weil der mobile Audioapparat der vorliegenden Erfindung keinen Verstärker hat, ist es nicht erforderlich, daß auch in dem mobilen Audioapparat ein Hochleistungsteil angeordnet ist, der irgendeinen Leistungsverstärker in dessen Innerem aufweist. Daher kann der mobile Audio­ apparat in Größe und Gewicht reduziert werden, um so den Anforderungen an eine Tragbarkeit gut zu entsprechen.
Weil der externe Verstärker keine Lautsprecherausgänge vom mobilen Audioapparat benötigt, kann die Anzahl der Kontakte in dem Anschluß um die Anzahl der Lautsprecher­ ausgänge verringert werden, im Vergleich mit konventionel­ len Audiosystemen mit integrierten Verstärkern. Der externe Verstärker kann weiterhin zu einer Verringerung der Kapazi­ tät oder der Größe eines Kontakts in dem Anschluß führen.
In dem Maß, in dem die Ausgangsleistung des Verstärkers ansteigt, wird auch dessen Erwärmung bemerkenswert größer. Wenn wie im mobilen Audiosystem der vorliegenden Er­ findung ein externer Verstärker verwendet wird, ist es nicht erforderlich, diese Erwärmung in dem mobilen Audio­ system zu berücksichtigen. Weiterhin kann der externe Verstärker zu einer Verbesserung der Wartungsfreundlich­ keit, Lebensdauer und Zuverlässigkeit beitragen.
Weil das Ausgangssignal des mobilen Audiosystems schwache Vorverstärkersignale aufweist, wird jede Interferenz zwischen dem Ausgangssignal und dem Antenneneingang mit den schwachen Signalen vermieden, selbst dann, wenn sie im selben Anschluß übertragen werden. Daher können alle Eingangs- und Ausgangskontakte einschließlich der Anten­ neneingangskontakte in dem gemeinsamen Anschluß auf der Rückseite des mobilen Audioapparats mit einem Radio an­ geordnet bzw. untergebracht werden. Solche Anschluß­ kontakte können einfacher mit einem Edelmetall beschich­ tet werden, um die Zuverlässigkeit bei wiederholter Be­ nutzung und um die Wartungsfreundlichkeit und die Lebens­ dauer des mobilen Audioapparats zu erhöhen.
Wenn es gewünscht ist, verschiedene Typen von mobilen Audioapparaten mit unterschiedlicher Leistung herzustel­ len, können unterschiedliche Typen externer Verstärker entsprechend hergestellt werden, ohne eine große Modifi­ kation der mobilen Audioapparate selbst vorzunehmen.
Wenn unterschiedliche Typen von mobilen Audioapparaten vorgesehen worden sind und wenn die Kontakte des ersten Anschlusses jedes derartigen mobilen Audioapparats in der­ selben Anordnung wie die der Kontakte des zweiten An­ schlusses in nur einer einzigen Montier- und Demontier­ einheit geformt sind, können die unterschiedlichen mobi­ len Audioapparate wahlweise in dem gleichen Fahrzeug mon­ tiert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Ausführungs­ beispiels eines erfindungsgemäßen mobilen Audio­ systems;
Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht eines anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines mobilen Audiosystems ohne Radio;
Fig. 3 zeigt eine schematische Ansicht einer bevorzugten Form einer Montier- und Demontiereinheit, die mit einem erfindungsgemäßen mobilen Audiosystem zusammenwirken kann;
Fig. 4 zeigt einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 3;
Fig. 5 zeigt eine schematische Ansicht eines mobilen Audiosystems gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 1 zeigt einen mobilen Audioapparat 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Der mobile Audioapparat 10 hat mindestens einen Radioabschnitt und kann einzeln oder in Kombination andere Vorrichtungen ent­ halten, wie z.B. einen Kassettenspieler, ein digitales Audiotape (DAT) einen Compaktdisk (CD)-Spieler oder ande­ re, wenn gewünscht.
Der mobile Audioapparat 10 hat weiterhin ein Frontpaneel 12, ein Gehäuse 14 und einen apparateseitigen Anschluß 16, der auf der Rückseite des Gehäuses 14 angeordnet ist und als erster Anschluß verwendet wird. Das Gehäuse 14 enthält verschiedene Schaltungskomponenten, wie z.B. einen Tuner, eine Lautstärkeeinrichtung, eine Schaltungsplatine und andere aus konventionellen Gehäusen bekannte Einrichtungen, mit der Ausnahme daß kein Verstärker in dem Gehäuse vorge­ sehen ist.
Eine Montier- und Demontiereinheit 20 ist fest in dem Fahrzeug befestigt und trägt lösbar den mobilen Audio­ apparat 10.
Sowohl die Einheit als auch der Apparat 20,10 enthalten verschiedene bekannte Mechanismen zum gegenseitigen Ein­ griff und Loslösen auf eine einfache und unkomplizierte Weise. Die Montier- und Demontiereinheit 20 enthält einen einheitsseitigen Anschluß 22 als einen zweiten An­ schluß, der auf derjenigen Seite der Einheit 20 fest mon­ tiert ist, die dem apparateseitigen Anschluß 16 in dem mobilen Audioapparat 10 gegenüberliegt.
Jeder der Anschlüsse 16 und 22 enthält elf Kontakte der Klasse 1 A, die mit einem Edelmetall beschichtet sind, um die Zuverlässigkeit bei wiederholter Benutzung zu er­ höhen. Die elf Kontakte sind folgendermaßen in jedem An­ schluß verteilt:
Zündung (IGN+)
1
Masse (GRD) 1
Batterie 1
Autoantenne 1
Antenne (INPUT, GND) 2
Ausgangssignal 5
(F.L., F.R., R.L. und R.R. sind gemeinsam).
Unter diesen Kontakten ist der Kontakt für die Autoantenne nicht unbedingt erforderlich. Die Anzahl der Ausgangs­ signale ist gleich der Anzahl der verwendeten Lautspre­ cher.
Jeder der Kontakte in dem einheitsseitigen Anschluß 22 ist elektrisch verbunden mit dem entsprechenden Kontakt eines IGN+ Eingangskabels 40, eines GND-Kabels 42, eines Batterie­ eingangskabels 44, eines Autoantennenausgangskabels 46, eines Antenneneingangskabels 48 und eines Verstärkerver­ bindungskabels 50.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein externer Verstärker 30 fest an der Montier- und Demontiereinheit 20 befestigt. Verschiedene Klassen von mobilen Audio­ systemen können realisiert werden, indem man unterschied­ liche Typen derartiger externer Verstärker 30 mit unter­ schiedlichen Ausgangsleistungen, von normaler Leistung zu Hochleistung, vorsieht, und indem man einen dieser externen Verstärker für die gewünschte Klasse oder Quali­ tät des mobilen Audiosystems, das in dem Fahrzeug montiert werden soll, verwendet.
Der Eingang des externen Verstärkers 30 ist mit dem ein­ heitsseitigen Anschluß 22 durch ein Verstärkerverbindungs­ kabel 50 verbunden. Das Verstärkerverbindungskabel 50 ent­ hält drei Leistungskabelabschnitte (IGN+, Batterie und Autoantenne) und fünf Kabelabschnitte für Ausgangssignale. Der Ausgang des externen Verstärkers 30 enthält sechs Verstärkerausgangsabschnitte (F.L. F.R, R.L. R.R. und zwei gemeinsame) die durch die Verstärkung der Ausgangssignale der Ausgangssignalabschnitte erhalten werden, die direkt von dem einheitsseitigen Anschluß 22 zugeführt werden. Somit umfaßt das Ausgangskabel des externen Verstärkers 30 fünf Ausgangskabelabschnitte 52 und sechs Lautspre­ cherausgangskabelabschnitte 54.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des mobilen Audio­ systems beschrieben.
Wenn es gewünscht ist, Radiosignale in einem Fahrzeug zu empfangen, wird der mobile Audioapparat 10 zuerst in der Montier- und Demontiereinheit 20 eingeschoben bzw. be­ festigt. Hierbei wird der apparateseitige Anschluß 16 mit dem einheitsseitigen Anschluß 22 verbunden. Danach wird ein Zündungsschalter eingeschaltet, so daß elektri­ scher Strom dem mobilen Audioapparat 10 durch die zwei elektrisch miteinander verbundenen Anschlüsse 16 und 22 zugeführt wird. Wenn der Radiowahlschalter an dem Front­ paneel 12 eingeschaltet wird, empfängt der Tuner in dem Gehäuse 14 Antenneneingangssignale über das Anten­ neneingangskabel 48, den einheitsseitigen Anschluß 22 und den apparateseitigen Anschluß 16 Der Tuner arbeitet zum Empfangen, Detektieren und Bearbeiten von Signalen einer Frequenz, die durch die Betätigung des Tuningknopfs an dem Frontpaneel 12 ausgewählt worden ist. Die Ausgangssignale werden so dem externen Verstärker 30 über die Ausgangssignalkontakte in den beiden Anschlüssen 16 und 22 und weiterhin über das Verstärkerverbindungs­ kabel 50 zugeführt. Der externe Verstärker 30 verstärkt die Ausgangssignale auf den gewünschten Pegel, wobei die verstärkten Ausgangssignale anschließend den zugehörigen Lautsprechern durch die Lautsprecherausgangskabel 54 zu­ geführt werden.
In der obigen Anordnung benötigt der mobile Audioapparat 10 keinen internen Verstärker. So kann er in Größe und Gewicht um die Größe und das Gewicht eines internen Ver­ stärkers reduziert werden. Die Verstärker erfordern gene­ rell unterschiedliche Wärmeabführungseinrichtungen, wie z.B. Kühlbleche und ähnliches, welche dazu verwendet wer­ den um Hitze sowohl von dessen elektrischen Schaltkrei­ sen als auch von den Verstärkungstransistoren abzuführen. Daher nehmen die Verstärker einen beträchtlichen Platz in dem Apparat ein. Durch Vorsehen eines externen Verstärkers kann so der mobile Audioapparat sehr stark in Größe und Gewicht reduziert werden. Weil der mobile Audioapparat 10 lösbar in der Montier- und Demontiereinheit 20 befestigt ist, kann das Montieren und Demontieren hinsichtlich der Tragbarkeit vereinfacht und verbessert werden.
Weiterhin kann die Erwärmung in dem Gehäuse 14 durch die Verwendung eines externen Verstärkers in dem mobilen Audioapparat 10 verringert werden. Dies bewirkt eine Ver­ minderung an Ausfällen aufgrund der Überhitzung elektri­ scher Teile und erhöht die Lebensdauer und die Zuverläs­ sigkeit.
Die Wärmeabführung in dem externen Verstärker 30 kann effektiv erfolgen, weil das Gehäuse im Vergleich mit kon­ ventionellen Apparaten mit integriertem Verstärker nicht so stark aufgewärmt wird. Wo der externe Verstärker 30 in der Montier- und Demontiereinheit 20 befestigt ist, kann die Wärmeabführung effektiver durch die Anordnung von Kühlblechen, z.B. aus Aluminium, an dem externen Ver­ stärker 30 realisiert werden und indem man diese Kühlein­ richtung aus Aluminium an der Montier- und Demontierein­ heit 20 befestigt.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel können beide An­ schlüsse 16 und 22 alle Eingangs- und Ausgangskontakte inklusive den Antenneneingangskontakten aufnehmen und er­ fordern so nur eine verringerte Anzahl von Kontakten. Zu­ sätzlich kann die Größe aller Kontakte reduziert werden.
Um einen besseren Vergleich der Erfindung mit dem Stand der Technik zu ermöglichen, wird nachfolgend in Fig. 5 ein konventioneller Typ eines mobilen Audiosystems beschrie­ ben.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, enthält der mobile Audio­ apparat 1 einen darin montierten internen Verstärker und enthält außerdem einen apparateseitigen Anschluß 2 und einen Antennenanschluß 3, die alle auf der Rückseite des mobilen Audioapparats 1 angeordnet sind. Auf der anderen Seite hat eine Montier- und Demontiereinheit 4 einen ein­ heitsseitigen Anschluß 5 und einen Antennenanschluß 6.
In einer derartigen Anordnung werden Lautsprecherausgänge mit hoher Leistung, verstärkt durch den internen Ver­ stärker, durch die Anschlüsse 3 und 4 herausgeführt. Um eine Interferenz zwischen diesen Hochleistungs-Lautspre­ cherausgängen und den schwachen Antenneneingangssignalen zu vermeiden, mußten die Antennenanschlüsse 3 und 6 ent­ fernt von dem Apparat angeordnet werden.
Die vorliegende Erfindung sieht schwache Vorverstärker­ signale auf den Ausgängen vor, die nicht mit den Antennen­ eingangssignalen interferieren, obwohl die Antennenein­ gangskontakte nahe beieinander in dem gleichen Anschluß angeordnet sind. So können alle Eingangs- und Ausgangs­ kontakte in einem einzigen Anschluß 16 integriert ange­ ordnet werden. Dies bewirkt eine Erleichterung des elektri­ schen Layouts in dem Gehäuse 14. Weil es erforderlich ist, lediglich einen einzigen Anschluß mit dem Apparat zu ver­ binden, kann der mobile Audioapparat 10 leicht in dem Fahrzeug montiert oder demontiert werden.
Weil die Antenneneingänge durch die Anschlußkontakte zuge­ führt werden, können diese Kontakte mit einem Edelmetall beschichtet werden, um deren Stabilität bei wiederholter Benutzung zu erhöhen und um deren Zuverlässigkeit zu ver­ bessern.
Entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Er­ findung können elf Kontakte in jedem Anschluß 16 und 22 angeordnet sein. Andererseits waren in dem bekannten Appa­ rat aus Fig. 5 insgesamt 17 Kontakte notwendig, wobei je­ weils 15 Kontakte in jedem der Anschlüsse 2 und 5 und zwei Kontakte für die Antenne vorgesehen waren. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung können sechs Kontakte in jedem der Anschlüsse 16 und 22 vermieden werden, weil die Lautsprecherausgänge aus dem externen Verstärker 30 herausgeführt werden.
Die Größe eines Kontakts wird nachfolgend beschrieben:
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel können alle elf Kontakte der Klasse 11 A angehören. Andererseits erfordert der bekannte Apparat zwei IGN+ und GND-Kontakte der Klasse 10 A und außerdem mindestens sechs Lautsprecherausgangs­ kontakte der Klasse 5 A. Dies ist notwendig, weil bekannte Apparate Signale zum Betrieb ihrer internen Verstärker und vom internen Verstärker verstärkte Lautsprecherausgangs­ signale zu- bzw. abführen müssen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind alle Kon­ takte nur aus der Klasse 1 A für Schwachstrom erforderlich weil in dem mobilen Audioapparat der externe Verstärker 30 verwendet wird. So kann die Anzahl der Kontakte redu­ ziert und die Größe jedes Kontakts verringert werden. Auch wenn jeder dieser Kontakte mit einem Edelmetall be­ schichtet wird, können die Herstellungskosten der An­ schlüsse verringert werden.
Durch die Verwendung einer derartigen Anordnung können unterschiedliche Typen von Teilen standardisiert werden, auch wenn viele Arten eines mobilen Audiosets produziert werden müssen.
Insbesondere wenn verschiedene Apparatetypen mit unter­ schiedlichen Ausgangsleistungen produziert werden müssen, kann dies erreicht werden, indem man einen von verschie­ denen externen Verstärkern 30 auswählt.
Im Vergleich mit bekannten Apparaten, die einen internen eingebauten Verstärker aufweisen, erfordert der mobile Audioapparat 10 selbst keine Modifikation seiner Basis­ konstruktion. So schafft die vorliegende Erfindung viele Variationen eines Apparats von einem relativ kostengünsti­ gen Apparat bis zu einem hochklassigen Apparat.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist und daß sie in verschiedenen Ausführungsformen ausgebil­ det sein kann, ohne von der Idee der vorliegenden Erfin­ dung abzuweichen.
Fig. 2 zeigt eine Montage- und Demontage-Einheit für einen mobilen Audiowiedergabeapparat 60, der kein Radio hat.
Der mobile Audiowiedergabeapparat 60 kann ein Kassetten­ spieler, ein Kompaktdisk-Spieler, ein digitales Audiotape oder ähnliches sein.
Der mobile Audiowiedergabeapparat 60 hat einen ersten An­ schluß 62, der fest auf der Apparaterückseite befestigt ist. Der erste Anschluß 62 ist ähnlich dem ersten An­ schluß 16 aus Fig. 1, ausgebildet mit der Ausnahme, daß der Anschluß 62 keine Antennenkontakte aufweist.
Ein zweiter Anschluß 64 ist fest an der Montage- und De­ montage-Einheit 20 befestigt. Der zweite Anschluß 64 ist gleichermaßen ähnlich dem zweiten Anschluß 22 aus Fig. 1 ausgebildet mit der Ausnahme, daß der Anschluß 64 ledig­ lich keine Antennenkontakte hat.
Normalerweise ist ein Radio bereits in einem Fahrzeug montiert.
Wenn das mobile Audiowiedergabegerät 60 in dem Fahrzeug als ein optionales Teil befestigt werden soll, ist - wie oben erwähnt - kein Antennenkontakt notwendig. Wenn der mobile Audioapparat 10 mit dem Radio in dem Fahrzeug als optionales Teil befestigt werden soll, ist es notwendig daß der erste Anschluß 16 mit Antenneneingängen, wie in Fig. 1 dargestellt, in der Montage- und Demontage-Ein­ heit 20 vorgesehen ist.
Wenn sowohl der erste als auch der zweite Anschluß 62 und 64 dieselbe Anordnung von Kontakten wie in den entspre­ chenden ersten und zweiten Anschlüssen 16 und 22 aus Fig. 1 haben, nur ohne die Antennenkontakte, kann das mo­ bile Audiowiedergabegerät 60 in der Montage- und Demon­ tage-Einheit 20 aus Fig. 1 montiert werden. In dieser Weise kann ein Fahrer - wenn dies gewünscht ist - irgend­ ein Audioset mit einem Radio und unterschiedlichen Typen von Spielern bzw. Wiedergabegeräten auswählen. Wo es ge­ wünscht ist, die Montage- und Demontage-Einheit 20 zu­ sammen mit unterschiedlichen Typen von Audioapparaten zu verwenden, ist es lediglich erforderlich, einen mobilen Audiowiedergabeapparat vorzusehen, mit einem ersten An­ schluß, der die gleiche Kontaktanordnung wie der zweite Anschluß 22 oder 64 aufweist.
Mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 ist eine bevorzugte Form dieses mobilen Audioapparats 10 dargestellt und ein be­ vorzugtes Ausführungsbeispiel der Montage- und Demontage­ Einheit 20.
Der mobile Audioapparat 10 ist teilweise an seiner Rück­ seite 18 entsprechend dem Raumbedarf eines Verstärkers ausgeschnitten, wobei der ausgeschnittene Abschnitt eine abgestufte Fläche 18 b aufweist, die gegenüber der Montage­ fläche 18 a des ersten Anschlußabschnitts 16 vertieft ist.
Andererseits hat die Montage- und Demontage-Einheit 20 eine darin ausgeformte Montagefläche 20 b für den Ver­ stärker in einer Position, die der Rückseite 18 des mo­ bilen Audioapparats 10 gegenüberliegt. Die Montageflä­ che 20 b für den Verstärker erstreckt sich nach außen über die Montagefläche 20 a des zweiten Anschlußabschnitts 22 hinaus. Ein externer Verstärker 70 ist fest an der Montage­ fläche 20 b für den Verstärker befestigt.
Der externe Verstärker 70 hat eine gedruckte Schaltungs­ platine 72, auf der elektrische Teile montiert sind: Eine IC-Halterung 74, die fest auf der gedruckten Schal­ tungsplatine 72 befestigt ist; einen Leistungs-IC 76, der fest mit der IC-Halterung 74 verschraubt ist und eine nut­ förmige Radiatorplatte bzw. Kühlblech 78 aus Aluminium, zum Halten des Leistungs-IC 76 zwischen der IC-Halterung 74 und der Radiatorplatte 78. Eine Schutzabdeckung 80 ist fest an einer Seite an die IC-Halterung 74 angeschraubt. Der externe Verstärker 70 ist an der Montage- und Demon­ tage-Einheit 20 befestigt, indem die Rückseite 78 a der Radiatorplatte 78 direkt an die Montagefläche 20 b für den Verstärker der Montage- und Demontage-Einheit 20 ge­ schraubt ist. Dies bewirkt eine Verbesserung der Wärmeab­ leitung. Daher kann die Radiatorplatte 78 in ihrer Größe reduziert werden, was zu einer Verringerung der Abmessun­ gen des gesamten Systems führt.
Wenn es gewünscht ist, einen externen Verstärker vorzu­ sehen, dessen Ausgangsleistung insgesamt bei 100 Watt liegt für vier Kanäle F.R., F.L., R.R. und R.L., wobei je­ der in Übereinstimmung mit dem dargestellten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung eine Ausgangsleistung von 25 Watt hat, kann die Montagefläche 20 a des zweiten Anschlußabschnitts 22 in der Montage- und Demontage­ Einheit 20 mit der Schutzabdeckung 80 des externen Ver­ stärkers 70 bündig schließen, um ein mobiles Audiosystem inklusive dem mobilen Audioapparat 10 und der Montage- und Demontage-Einheit 20 mit den gleichen externen Ab­ messungen wie im Stand der Technik zu erhalten.
Die Anordnung aus den Fig. 3 und 4 kann in ähnlicher Wei­ se auf ein System aus Fig. 2 angewandt werden.

Claims (12)

1. Mobiles Audiosystem mit:
Einem mobilen Audioapparat der lösbar in einem Fahr­ zeug befestigt werden kann und der keinen internen Verstärker hat;
einem ersten Anschlußabschnitt, der fest auf der Rückseite des mobilen Audioapparats befestigt ist und der Eingangs- und Ausgangskontakte umfaßt, die darin aufgenommen und angeordnet sind;
einer Montage- und Demontage-Einheit, die fest in dem Fahrzeug befestigt ist und die zur Aufnahme des mo­ bilen Audioapparats in lösbarer Weise geeignet ist;
einem zweiten Anschlußabschnitt, der fest an der Montage- und Demontage-Einheit befestigt ist und der Kontakte umfaßt, von denen jeder mit einem zugehö­ rigen Kontakt der Kontakte in dem ersten Anschlußab­ schnitt elektrisch verbunden ist, wenn der mobile Audio­ apparat in dem Fahrzeug montiert ist; und
einem externen Verstärker, der fest an der Montage- und Demontage-Einheit befestigt ist und der zur Ver­ stärkung der Ausgangssignale von dem zweiten An­ schlußabschnitt geeignet ist.
2. Mobiles Audiosystem nach Anspruch 1, bei dem die Montage- und Demontage-Einheit wahlweise mit unterschiedlichen Typen von mobilen Audioappara­ ten verbunden werden kann und bei dem jeder der unter­ schiedlichen Typen von Audioapparaten einen ersten Verbindungsabschnitt aufweist, der die gleiche Kon­ taktanordnung aufweist wie die des zweiten Verbin­ dungsabschnitts, mit dem er zusammen verwendet wird.
3. Mobiles Audiosystem nach Anspruch 2, bei dem der zweite Anschlußabschnitt eine Antennen­ kontakteinrichtung aufweist und bei dem der erste Anschlußabschnitt des mobilen Audioapparats ohne Radio eine Kontaktanordnung aufweist, die der des zweiten Anschlußabschnitts entspricht und der nur die Antennenkontakteinrichtung fehlt.
4. Mobiles Audiosystem nach Anspruch 1, bei dem der mobile Audioapparat an seiner Rückseite entsprechend dem Raumbedarf des Verstärkers teilweise ausgeschnitten ist, wobei die Rückseite des Apparats eine abgestufte Fläche haben kann, die gegenüber der Montagefläche des ersten Verbindungsabschnitts ver­ tieft ist.
5. Mobiles Audiosystem nach Anspruch 4, bei dem die Montage- und Demontageeinheit eine darin ausgeformte Montagefläche für den Verstärker auf­ weist in einer Position, die der Rückseite des mo­ bilen Audioapparats gegenüberliegt und die nach außen über die Montagefläche des zweiten Anschlußab­ schnitts herausragt und bei dem die Oberfläche des an der Montagefläche für den Verstärker montierten externen Verstärkers im wesentlichen mit der Montage­ fläche des zweiten Anschlußabschnitts bündig ab­ schließt.
6. Mobiles Audiosystem mit:
Einem mobilen Audioapparat der lösbar in einem Fahrzeug befestigt werden kann und der ein Radio hat, wobei der Apparat in seinem Innern keinen in­ ternen Verstärker enthält;
einem ersten Anschlußabschnitt, der fest auf der Rückseite des mobilen Audioapparats befestigt ist und der Eingangs- und Ausgangskontakte aufnimmt, die mindestens eine Antennenkontakteinrichtung, eine Zündungskontakteinrichtung, eine Massekontaktein­ richtung, eine Batteriekontakteinrichtung und Aus­ gangskontakteinrichtungen umfassen;
einer Montage- und Demontage-Einheit, die fest an dem Fahrzeug montiert ist und die zur Aufnahme des mobilen Audioapparats in lösbarer Weise ausgebildet­ ist;
einem zweiten Anschlußabschnitt, der fest an der Montage-und Demontage-Einheit befestigt ist und der Kontakte aufnimmt, die jeweils für die Herstellung eines elektrischen Kontakts mit dem entsprechenden Kontakt der Kontakte in dem ersten Anschlußabschnitt ausgebildet sind wenn der mobile Audioapparat in dem Fahrzeug montiert ist; und
einem externen Verstärker der fest an der Montage- und Demontage-Einheit montiert ist und der zur Ver­ stärkung der Ausgangssignale von dem zweiten An­ schlußabschnitt geeignet ist.
7. Mobiles Audiosystem mit:
Einem mobilen Audiowiedergabeapparat, der in einem Fahrzeug lösbar montiert werden kann und der kein Radio und keinen Verstärker aufweist;
einem ersten Anschlußabschnitt, der fest an der Rückseite des mobilen Audiowiedergabeapparats mon­ tiert ist und der Eingangs- und Ausgangskontakte aufnimmt, die mindestens eine Zündkontakteinrichtung eine Massekontakteinrichtung, eine Batteriekontakt­ einrichtung und eine Ausgangskontakteinrichtung auf­ weist;
einer Montage- und Demontage-Einheit, die fest an dem Fahrzeug montiert ist und die geeignet ist, den mobilen Audiowiedergabeapparat lösbar zu tragen;
einem zweiten Anschlußabschnitt, der fest an der Montage- und Demontage-Einheit montiert ist und der Kontakte aufnimmt, die jeweils für die Herstellung eines elektrischen Kontakts mit dem korrespondieren­ den Kontakt der Kontakte in dem ersten Anschlußab­ schnitt geeignet ist; und
einem externen Verstärker, der fest an der Montage- und Demontage-Einheit befestigt ist und der geeignet ist für eine Verstärkung der Ausgangssignale von dem zweiten Anschlußabschnitt.
8. Mobiles Audiosystem nach Anspruch 6 und 7, bei dem alle Kontakte standardisiert sind in der­ selben Stromklasse, die für geringen elektrischen Strom geeignet ist.
9. Mobiles Audiosystem nach Anspruch 8, bei dem jeder der Kontakte mit einem Edelmetall be­ schichtet ist.
10. Mobiles Audiosystem nach einem der Ansprüche 6 und 7, bei dem der mobile Audiowiedergabeapparat einen Kassettenspieler aufweist.
11. Mobiles Audiosystem nach einem der Ansprüche 6 und 7, bei dem der mobile Audiowiedergabeapparat ein digi­ tales Audiotape aufweist.
12. Mobiles Audiosystem nach einem der Ansprüche 6 und 7, bei dem der mobile Audiowiedergabeapparat einen Kompaktdiskspieler aufweist.
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