DE112006004127T5 - Kompakte Strichcode-Abtasteranordnung - Google Patents

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Abstract

Strichcode-Abtastermodul, welches aufweist:
ein Chassis, das ein optisches Übertragungssystem aufnimmt, welches optische Übertragungssystem eine Laserdiode und einen Motor enthält;
eine erste Schaltungsplatte, die mit dem Motor gekoppelt ist; und
eine zweite Schaltungsplatte, die innerhalb des Chassis und in Kommunikation mit der ersten Schaltungsplatte angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Strichcode-Abtastersysteme sind bekannt. Gedruckte Schaltungsplatten sind unter den Komponenten, die montiert werden, um Strichcode-Abtastersysteme zu bilden, und sie liefern verschiedene Funktionen einschließlich Motorsteuer- und Decodieroperationen. Bestehende Maßnahmen enthalten allgemein die Montage gedruckter Schaltungsplatten an den Außenflächen eines Chassis, das eine optische Übertragungs- und Empfangsausrüstung aufnimmt. Die Montage der gedruckten Schaltungsplatten an einem Chassis auf diese Weise führt zu einer wesentlichen Zunahme der Größe des gesamten Strichcode-Abtastersystems oder -moduls. Darüber hinaus kann das Vorsehen eines Moduls mit mehreren äußeren Oberflächen, die von gedruckten Schaltungsplatten bedeckt sind, das Modul empfänglich für elektrische Störungen und/oder körperliche Beschädi gungen machen und kann bewirken, dass das sich ergebende Modul schwieriger innerhalb einer größeren Struktur aufgenommen wird. Demgemäß besteht im Stand der Technik die Notwendigkeit, ein Strichcode-Abtastermodul innerhalb eines kompakten Gehäuses aufzunehmen, das stabil und für die Aufnahme in einer größeren Struktur geeignet ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt ist die vorliegende Erfindung auf ein Strichcode-Abtastermodul gerichtet, das enthalten kann: ein Chassis, das ein optisches Übertragungssystem aufnimmt, wobei das optische Übertragungssystem eine Laserdiode und einen Motor enthält; eine erste Schaltungsplatte, die mit dem Motor gekoppelt ist; und eine zweite Schaltungsplatte, die sich innerhalb des Chassis befindet und in Kommunikation mit der ersten Schaltungsplatte ist. Das Modul kann weiterhin eine dritte Schaltungsplatte enthalten, die sich in der Nähe des Chassis befindet und in Kommunikation mit zumindest der ersten Schaltungsplatte oder der zweiten Schaltungsplatte ist.
  • Anderes Aspekte, Merkmale, Vorteile usw. werden augenscheinlich für den Fachmann, wenn die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird.
  • KURZESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für die Zwecke der Illustration der verschiedenen Aspekte der Erfindung sind in den Zeichnungen Formen gezeigt, die gegenwärtig bevorzugt werden, wobei es jedoch verständlich ist, dass die Erfindung nicht auf die gezeigten genauen Anordnungen und Mittel beschränkt ist.
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht eines Strichcode-Abtastermodul gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
  • 1B ist eine andere perspektivische Ansicht des Strichcode-Abtastermoduls nach 1A gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
  • 2A ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Strichcode-Abtastermoduls nach 1A gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
  • 2B ist eine andere auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Strichcode-Abtastermoduls nach 1A gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine teilweise geschnittene und teilweise vordere Ansicht eines Teils eines Strichcode-Abtastermoduls gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Schnittansicht eines Strichcode-Abtastermoduls gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ist eine Draufsicht auf einen Strichcode-Abtaster im Schnitt gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im Folgenden wird eine allgemeine Einführung über das Modul 10 gegeben, gefolgt durch weitere Beschreibung der in den individuellen Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele. Mit Bezug auf die 1 bis 5 kann in einem oder mehreren Ausführungsbeispielen das Strichcode-Abtastermodul 10 ein Chassis 50, eine erste Schaltungsplatte 100, eine zweite Schaltungsplatte 200 und eine dritte Schaltungsplatte 300 enthalten. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann eine ”Schaltungsplatte” eine gedruckte Schaltungsplatte oder eine andere Vorrichtung zum Ermöglichen der Verbindung zwischen Komponenten innerhalb einer Subanordnung des Moduls 10 sein.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann das Strichcode-Abtastermodul 10 ein optisches Übertragungssystem 102 (5), das in der Nähe der Schaltungsplatte 100 angeordnet sein kann, und/oder ein optisches Empfangssystem 302 (3 bis 4), das in der Nähe der Schaltungsplatte 300 und/oder des Chassis 50 angeordnet sein kann, enthalten. Weitere Einzelheiten betreffend das optische Übertragungssystem 102 und das optische Empfangssystem werden später in dieser Beschreibung gegeben.
  • Das Strichcode-Abtastermodul 10 kann verschiedene raumsparende Merkmale vorsehen, die eine Strichcode-Abtastoperation in einem stabilen, minimalen Raum einnehmenden Gehäuse ermöglichen. Genauer gesagt, bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann Raum gespart werden durch Anordnen einer oder mehrerer ausgewählter Schaltungen auf der Schaltungsplatte 200, die sich im Inneren des Chassis 50 befindet, anstatt entlang einer äußeren Oberfläche des Chassis 50 angeordnet zu sein.
  • Hier werden Begriffe hinsichtlich geometrischer Beziehung wie unten, oben, seitlich usw. aus Zweckmäßigkeitsgründen verwendet, um die geometrischen Beziehungen von Teilen zu anderen, wie in einer oder mehreren der Figuren gezeigt ist, zu beschreiben. Jedoch ist ersichtlich, dass geometrische Positionen und Beziehungen zwischen Teilen sich in Abhängigkeit von der Orientierung des Moduls 10 ändern können. Beispielsweise kann die Schaltungsplatte 300, während sie in 1A auf der Oberseite des Moduls 10 gezeigt ist, eine Seite oder die Oberseite des Moduls 10 bilden, wenn das Modul 10 geeignet gedreht oder bewegt wird. Darüber hinaus kann die relative Anordnung von Teilen mit Bezug aufeinander bei einem oder mehreren alternativen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung variieren, und sämtliche derartigen Variationen sollen in dem Bereich der vorliegenden Erfindung enthalten sein.
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht eines Strichcode-Abtastermoduls 10 gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. 1A zeigt ein Chassis 50 mit einer Schaltungsplatte 300 auf der Oberseite (in der Ansicht von 1A). Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann die Schaltungsplatte 300 eine digitale ASIC (anwendungsspezifische integrierte Schaltung) 316 und eine mit dieser verbundene analoge ASIC 314 haben.
  • Eine Abschirmung 304, die eine Lichtdurchgangsöffnung 312 enthalten kann, kann mit der Schaltungsplatte 300 verbunden sein. Eine optische Empfangslinse 306 kann mit der Schaltungsplatte 300 und/oder dem Chassis 50 verbunden sein. Bei dem in 1A gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Abschirmung 304 über einen wesentlichen Bereich einer Oberfläche des Moduls 10 erstrecken und auf einem eine Stufe bildenden Teil des Chassis 50 ruhen. Auf diese Weise kann die Abschirmung 304 als eine strukturelle Komponente des Moduls 10 dienen, die hilft, die Schaltungsplatte 300 in ihrer Lage entlang einer oberen Kante des Chassis 50 zu halten.
  • 1B ist eine andere perspektivische Ansicht des Strichcode-Abtastermoduls 10 nach 1A gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann der Motor 112 mit der Schaltungsplatte 100 gekoppelt sein, die sich auf der Unterseite des Moduls 10 befindet. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann die Schaltungsplatte 100 aus dem Material einer flexiblen gedruckten Schaltungsplatte (FPC) gebildet sein. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann eine Verlängerung der Schaltungsplatte 100 in der Form eines FPC-Verbinders 114 sein, der die Schaltungsplatte 100 mit der Schaltungsplatte 200 verbinden kann. Ein Laserdiodenanschluss 116 kann sich auf einer externen Oberfläche des FPC-Verbinders 116 befinden, um geeignete externe Verbindungen für eine Laserdiode 104 zu ermöglichen (siehe 2). Bei einem oder mehreren alternativen Ausführungsbeispielen können die Schaltungsplatte 100 und/oder der Verbinder 114 aus anderen Materialien als dem Material einer flexiblen gedruckten Schaltungsplatte bestehen, und alle der derartigen Varia tionen sollen in dem Bereich der vorliegenden Erfindung enthalten sein.
  • 2A ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Strichcode-Abtastermoduls 10 gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. Um eine Wiederholung zu vermeiden, wird eine Auswahl von Teilen, die hier bereits diskutiert wurden, in Verbindung mit 2A nicht diskutiert. Wie in 2A gezeigt ist, kann das Modul 10 die Schaltungsplatte 300, die Schaltungsplatte 200, das Chassis 50 und die Schaltungsplatte 100 enthalten. Weitere Einzelheiten betreffend ein oder mehrere dieser Teile des Moduls 10 werden im Folgenden gegeben.
  • Wie in 2A gezeigt ist, kann bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen die Schaltungsplatte 200 ein Loch 206 enthalten, um eine Welle aufzunehmen, die sich von der Mitte des Motors 112 und durch den Polygonspiegel 110 erstreckt. Das Loch 206 kann ermöglichen, dass die Schaltungsplatte 200 näher an der Schaltungsplatte 100 angeordnet ist als es anderenfalls möglich ist, wodurch eine Verringerung der Größe des Moduls 10 erzielt wird.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann das Chassis 50 eine Öffnung 56 zur Aufnahme der Laserdiode 104 enthalten. Darüber hinaus kann das Chassis 50 eine Fokussierlinse 106 (3) haben, die integral in diesem ausgebildet ist.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann die Schaltungsplatte 100 aus FPC bestehen. Die Schaltungsplatte 100 kann zum FPC-Verbinder 114 führen, der die Schaltungsplatte 100 mit der Schaltungsplatte 200 verbinden kann. Die Schaltungsplatte 100 kann starr mit einer stationären Seite des Motors 112 (siehe 1B) verbunden sein. Der Motor 112 kann betätigbar sein, um den Polygonspiegel 110 zu drehen, der in 2A als sich von der Schaltungsplatte 100 aufwärts erstreckend gezeigt ist.
  • 2B ist eine andere auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Strichcode-Abtastermoduls 10 nach 1A gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. Wie hinsichtlich 2A wird, um eine Wiederholung zu vermeiden, eine Auswahl der Teile, die vorher hier diskutiert wurden, in Verbindung mit 2B nicht diskutiert. In der auseinandergezogenen Ansicht des Ausführungsbeispiels nach 2B ist die Abschirmung 304 bereits auf dem Chassis 50 angeordnet gezeigt, wobei die Schaltungsplatte 300 getrennt gezeigt ist. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Komponententeile des Moduls 10 in jeder Reihenfolge montiert werden können, und die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, dass das optische Empfangssystem 302 zuerst am Chassis 50 befestigt wird.
  • 3 ist eine teilweise Schnittansicht und eine teilweise Vorderansicht eines Teils des Strichcode-Abtastermoduls 10 gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. In 3 sind einige Komponenten des Moduls 10 weggelassen, um verschiedene Merkmale von einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung hervorzuheben. Darüber hinaus wurde die Positionierung von einer oder mehreren Komponenten mit Bezug auf andere Komponenten so dargestellt, dass verschiedene Aspekte von einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung besser illustriert werden. Somit ist die Erfindung nicht auf die in 3 gezeig te Konfiguration beschränkt. Darüber hinaus ist, um einen oder mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung zu betonen, 3 nicht maßstabsgetreu gezeichnet. 4 ist eine Schnittansicht des Strichcode-Abtastermoduls 10 gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. 5 ist eine Draufsicht auf das Strichcode-Abtastermodul 10 gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung im Schnitt. Im Folgenden wird auf die 3 bis 5 Bezug genommen.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeisielen kann das Strichcode-Abtastermodul 10 Schaltungsplatten 100, 200 und 300 enthalten. Das optische Übertragungssystem 102 kann auf oder in der Nähe der Schaltungsplatte 100 angeordnet sein. Jedoch kann bei einem oder mehreren alternativen Ausführungsbeispielen das optische Übertragungssystem 102 irgendwo innerhalb des Moduls 10 angeordnet sein. Bei einem oder mehreren alternativen Ausführungsbeispielen kann das optische Übertragungssystem 102 außerhalb des Chassis 50 angeordnet sein.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann das optische Empfangssystem 302 mit der Schaltungsplatte 300 und/oder dem Chassis 50 gekoppelt sein. Jedoch kann bei einem oder mehreren alternativen Ausführungsbeispielen das optische Empfangssystem 302 irgendwo innerhalb des Moduls 10 angeordnet sein, oder es kann so angeordnet sein, dass es in Kommunikation mit dem Modul 10 ist. Wie das optische Übertragungssystem 102 kann bei einem oder mehreren alternativen Ausführungsbeispielen das optische Empfangssystem 302 außerhalb des Chassis 50 angeordnet sein. Darüber hinaus können verschiedene Komponenten des optischen Empfangssystems 302 jeweils an ver schiedenen Oberflächen innerhalb des Moduls 10 befestigt sein.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann die Motorsteuerschaltung auf der Schaltungsplatte 200 angeordnet sein, welche Schaltungsplatte solche Abmessungen hat, dass sie in das Chassis 50 passt. Somit kann bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung die Verteilung von Komponenten zwischen Schaltungsplatten zwischen anderen Anordnungen von Komponenten die Anordnung des optischen Übertragungssystems 102 nahe der Unterseite des Chassis 50 in der Nähe der Schaltungsplatte 100, des optischen Empfangssystems 302 in der Nähe der Schaltungsplatte 300 und der Motorsteuerschaltung auf oder in der Nähe der Schaltungsplatte 200 enthalten. Darüber hinaus können bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen die Schaltungsplatten 100, 200 und 300 parallel zueinander sein. Bei derartigen Ausführungsbeispielen kann die Anordnung der Motorsteuerschaltung und/oder anderer Funktionskomponenten des Moduls 10 auf der Schaltungsplatte 200 ermöglichen, dass die Gesamtgröße des Moduls 10 verringert wird, indem ermöglicht wird, dass Komponenten, die anderenfalls auf äußeren Oberflächen des Chassis 50 angeordnet wären, auf der Schaltungsplatte 200 und innerhalb des Chassis 50 befestigt werden.
  • Während die folgende Diskussion auf Ausführungsbeispiele mit der vorbeschriebenen Verteilung von Komponenten zwischen den Schaltungsplatten 100, 200 und 300 gerichtet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorbeschriebene Konfiguration beschränkt. Bei einem oder mehreren alternativen Ausführungsbeispielen können das optische Übertragungssystem 102, das optische Empfangssystem 302, die Mo torsteuerschaltung und/oder andere Komponenten des Moduls 10 sich an anderen Orten als den vorbeschriebenen innerhalb oder außerhalb des Chassis 50 befinden, und alle derartigen Variationen sollen in dem Bereich der vorliegenden Erfindung enthalten sein.
  • Die folgende Diskussion ist auf verschiedene raumsparende Mechanismen gerichtet, die bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung implementiert sein können. Wie bereits festgestellt wurde, kann die Anordnung ausgewählter Schaltungen auf der Schaltungsplatte 200, die sich anderenfalls außerhalb des Chassis 50 befinden können, wirksam sein, um die Größe des Moduls 10 zu verringern. Daher ist es wünschenswert, dass ein oder mehrere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ermöglichen, dass sich die Schaltungsplatte 200 innerhalb des Chassis 50 befindet, ohne andere Komponenten, die innerhalb des Chassis 50 angeordnet sind, zu stören.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann die Schaltungsplatte 200 zumindest ein Loch 206 (siehe 2A und 2B) enthalten, um die Welle 118 aufzunehmen, die sich von dem Motor 112 und durch den Polygonspiegel 110 erstreckt. Das Vorsehen des Lochs 206 kann, wie in 3 gezeigt ist, ermöglichen, dass die Schaltungsplatte 200 näher an dem Motor 112 angeordnet ist, als es anderenfalls möglich wäre.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann zumindest eine Stufe 52, die integral als Teil des Chassis 50 ausgebildet sein kann, wirksam sein um eine Fläche, vorzugsweise die untere Fläche der Schaltungsplatte 200 zu stützen. Die Stützung durch die Stufe 52 kann wirksam sein, um die Schaltungsplatte 200 innerhalb des Chassis 50 zu sichern und mechanische Störungen zwischen der Schaltungsplatte 200 und Teilen, die sich in der Nähe von dieser innerhalb des Chassis 50 befinden, zu vermeiden. Bei einem oder mehreren alternativen Ausführungsbeispielen braucht die Stufe 52 nicht integral mit dem Chassis 50 ausgebildet zu sein. Stattdessen kann die Stufe 52 getrennt hergestellt und in einer geeigneten Stufe der Herstellung des Moduls 10 an dem Chassis 50 befestigt werden.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann der FPC-Verbinder 114 angeordnet werden, um eine Kommunikation zwischen der Schaltungsplatte 100 und der Schaltungsplatte 200 vorzusehen. Die Verwendung von flexiblem Schaltungsplattenmaterial kann ermöglichen, dass eine Kommunikation zwischen Schaltungsplatten 100 und 200 in einer Weise erhalten wird, dass kein Raum in dem Inneren des Chassis 50 benötigt wird. Darüber hinaus kann das Vorsehen einer wirksamen Verbindung zwischen den Schaltungsplatten 100 und 200 über den Verbinder 14 ermöglichen, dass die Funktionalität der Schaltungsplatten 100 und 200 durch zwei relativ kleine Schaltungsplatten (wie die hier offenbarten Schaltungsplatten 100 und 200) erhalten wird, die zweckmäßig innerhalb des Chassis 50 angeordnet sein können, anstelle einer einzelnen großen Schaltungsplatte, die wahrscheinlich außerhalb des Chassis 50 angeordnet werden müsste, wodurch die Größe des Moduls 10 unerwünschterweise zunimmt. Bei einem oder mehreren alternativen Ausführungsbeispielen können andere Verbinder als der flexible Schaltungsplattenverbinder 114 verwendet werden, um eine Kommunikation zwischen der Schaltungsplatte 100 und der Schaltungsplatte 200 zu ermöglichen.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann eine Kommunikationsverbindung zwischen der Schaltungsplatte 200 und der Schaltungsplatte 300 vorgesehen. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann ein Platte-zu-Platte-Verbinder 208 mit einem ersten Verbinderbereich 208-a, der mit der Schaltungsplatte 300 verbunden ist, und einem zweiten Verbinderbereich 208-b, der mit der Schaltungsplatte 200 verbunden ist, verwendet werden. Der Platte-zu-Platte-Verbinder 208 kann eine Mehrstiftverbindung vorsehen. Der Verbinder 208 kann einen schmaleren starren Bereich 208-a enthalten, der in einen breiteren starren Bereich 208-b eingeführt ist, wobei jeder derartige Bereich Mehrstiftverbindungen hat. Der Platte-zu-Platte-Verbinder 208 kann einen kompakten und effizienten Mechanismus zum Ermöglichen einer Kommunikation zwischen den Schaltungsplatten 200 und 300 liefern, ohne dass die Verwendung von Verbindern erforderlich ist, die sich in einem hinteren Bereich der Platten (der Bereich des Moduls 10 gegenüber dem Ort der Abschirmung 304) befinden, und ohne die Verwendung einer Verdrahtung oder Verkabelung im Inneren des Chassis 50 zu erfordern. Jedoch können bei einem oder mehreren alternativen Ausführungsbeispielen ein oder mehrere andere Typen von Datenkommunikationsverbindungen verwendet werden, um eine Kommunikation zwischen den Schaltungsplatten 200 und 300 zu ermöglichen, und alle derartigen Variationen sollen in dem Bereich der vorliegenden Erfindung enthalten sein.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann die Abschirmung 304 mit dem Chassis 50 und/oder der Schaltungsplatte 300 gekoppelt sein. Die Abschirmung 304 kann zumindest teilweise eine oder mehrere Komponenten des optischen Empfangssystems 302 wie die Empfangslinse 306, die Fotodiode 308 und/oder gedruckte Fotodioden-Schaltungsplatte (PCB) 310 umgeben. Wenn sie in dieser Weise angeordnet ist, kann die Abschirmung 304 wirksam sein, um eine oder mehrere Komponenten des optischen Empfangssystems 302 gegenüber Übergangslichtenergie abzuschirmen, die nicht zu den optischen Daten gehört, die erwünschterweise durch das optische Empfangssystem 302 gelesen werden sollen. Darüber hinaus kann die Abschirmung 304 wirksam sein, um zu verhindern, dass Übergangsstöße von elektrischer Energie, d. h. elektrische Störungen eine oder mehrere Komponenten des optischen Empfangssystems 302 erreichen. Die Abschirmung 304 kann gelötet oder in anderer Weise sicher an der Schaltungsplatte 300 und/oder dem Chassis 50 in einer Weise befestigt sein, die eine ordnungsgemäße Erdung der Abschirmung 304 ermöglicht. Die Abschirmung 304 kann aus einem geeignet ausgewählten Metall oder einem anderen geeigneten leitenden Material bestehen.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann die Abschirmung 304 eine Lichtdurchgangsöffnung 312 enthalten, um eine Öffnung mit gewünschten Abmessungen für die Übertragung von Licht durch das optische Übertragungssystem 102 aus dem Modul 10 heraus vorzusehen.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann die Abschirmung 304 als eine strukturelle Komponente des Moduls 10 dienen. Die Abschirmung 304 kann einen beträchtlichen Bereich einer externen Oberfläche des Moduls 10 einnehmen. Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, kann die Abschirmung 304 zumindest einen Bereich der Oberfläche des Moduls 10 einnehmen, der zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Lichtübertragung von und des Lichtempfangs durch das Modul 10 sein kann. Bei derartigen Ausführungsbeispielen kann die Abschirmung 304 dazu dienen, dass sie zumindest teilweise ein Inneres des Chassis 50 entlang der Oberfläche des Moduls 10, zu der sie sich quer erstreckt, umschließt.
  • Mit Bezug auf die 3 und 5 kann bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen das optische Übertragungssystem 102 die Laserdiode 104, die Fokussierlinse 106, den gebogenen Spiegel 108, den Motor 112 und den Polygonspiegel 110 enthalten. Das optische Übertragungssystem 102 kann ermöglichen, dass der Lichtpfad 120 aus der Laserdiode 104 heraustritt, von dem gebogenen Spiegel 108 reflektiert wird, von dem sich drehenden Polygonspiegel 110 reflektiert wird und das Modul 10 durch die Lichtdurchgangsöffnung 312 in der Abschirmung 304 verlässt, um ein Abtastmuster zu erzeugen.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann die Laserdiode 104 so ausgebildet sein, dass sie durch Presspassung im Chassis 50 befestigt ist. Bei einem oder mehreren alternativen Ausführungsbeispielen kann die Laserdiode 104 mit dem Chassis 50 oder mit einer oder mehreren anderen Komponenten des Moduls 10 durch andere Mittel gekoppelt sein.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann die Fokussierlinse 106 integral als Teil des Chassis 50 ausgebildet sein. Bei derartigen Ausführungsbeispielen kann die Fokussierlinse 106 aus demselben Material wie der Rest des Chassis 50 gebildet sein, das eine Magnesiumlegierung, ein anderes Metall und/oder ein anderes geeignetes Material sein kann. Bei einem oder mehreren alternativen Ausführungsbeispielen kann die Fokussierlinse 106 als eine getrennte Komponente hergestellt und durch Presspassung am Chassis 50 be festigt sein. Hier werden der Begriff ”Fokussierlinse” und der Begriff ”Kollimatorlinse” austauschbar verwendet.
  • Mit Bezug auf die 3 und 4 kann bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen das optische Empfangssystem die Abschirmung 304, die Empfangslinse 306, die Fotodiode 308 und die Fotodioden-PCB 310 enthalten. Die Abschirmung 304 wurde bereits vorher diskutiert, und diese Diskussion wird daher hier nicht wiederholt. Die Empfangslinse 306 kann eine zylindrische Linse sein. Jedoch können andere Linsenkonfigurationen für die Empfangslinse 306 verwendet werden. Die Fotodiode 308 kann eine herkömmliche Fotodiode gemäß dem Stand der Technik sein. Die Fotodiode 308 kann in geeigneter Weise fest mit Bezug auf die Empfangslinse 306 so angeordnet sein, dass sie Licht empfängt, nachdem es durch die Empfangslinse 306 hindurchgegangen ist. Die Fotodioden-PCB 310 kann mit der Fotodiode 308 verbunden sein und ein Signal von dieser erhalten. Darüber hinaus kann die Fotodioden-PCB 310 mit der Schaltungsplatte 300 verbunden sein. Die Verbindung der Fotodioden-PCB 310 mit der Schaltungsplatte 300 kann durch Löten implementiert sein. Jedoch können andere geeignete Befestigungsmechanismen für das Koppeln der Fotodioden-PCB 310 mit der Schaltungsplatte 100 praktiziert werden.
  • Obgleich die Erfindung mit Bezug auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist darauf hinzuweisen, dass diese Ausführungsbeispiele lediglich veranschaulichend für die Prinzipien und Anwendungen der vorliegenden Erfindung sind. Es ist daher darauf hinzuweisen, dass zahlreiche Modifikationen bei den veranschaulichenden Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können und das andere Anordnungen entwickelt werden können, ohne den Geist und den Bereich der vorliegenden Erfindung, so wie sie durch die angefügten Ansprüche definiert ist, zu verlassen.
  • Zusammenfassung:
  • Es wird ein Strichcode-Abtastermodul (10) offenbart, das enthalten kann: ein Chassis (50), das ein optisches Übertragungssystem aufnimmt, welches optische Übertragungssystem eine Laserdiode (104) und einen Motor enthält; eine erste Schaltungsplatte (100), die mit dem Motor gekoppelt ist; und eine zweite Schaltungsplatte (200), die sich innerhalb des Chassis und in Kommunikation mit der ersten Schaltungsplatte befindet. Das Modul kann weiterhin eine dritte Schaltungsplatte (300) enthalten, die in der Nähe des Chassis und in Kommunikation mit zumindest der ersten Schaltungsplatte oder der zweiten Schaltungsplatte angeordnet ist.

Claims (23)

  1. Strichcode-Abtastermodul, welches aufweist: ein Chassis, das ein optisches Übertragungssystem aufnimmt, welches optische Übertragungssystem eine Laserdiode und einen Motor enthält; eine erste Schaltungsplatte, die mit dem Motor gekoppelt ist; und eine zweite Schaltungsplatte, die innerhalb des Chassis und in Kommunikation mit der ersten Schaltungsplatte angeordnet ist.
  2. Modul nach Anspruch 1, bei dem das optische Übertragungssystem eine Fokussierungslinse aufweist, die integral als Teil des Chassis ausgebildet ist.
  3. Modul nach Anspruch 1, bei dem das optische Übertragungssystem eine Laserdiode aufweist, die durch Presspassung an dem Chassis befestigt ist.
  4. Modul nach Anspruch 1, bei dem die erste Schaltungsplatte mit dem Chassis gekoppelt ist.
  5. Modul nach Anspruch 1, bei dem die erste Schaltungsplatte innerhalb des Chassis angeordnet ist.
  6. Modul nach Anspruch 1, bei dem zumindest ein Teil der ersten Schaltungsplatte aus einer flexiblen gedruckten Schaltungsplatte (FPC) besteht.
  7. Modul nach Anspruch 1, bei dem die zweite Schaltungsplatte eine Motorsteuerschaltung aufweist.
  8. Modul nach Anspruch 1, bei dem die zweite Schaltungsplatte mit der ersten Schaltungsplatte längs eines Verbinders aus einer flexiblen gedruckten Schaltungsplatte (FPC) gekoppelt ist.
  9. Modul nach Anspruch 8, bei dem die erste Schaltungsplatte eine flexible gedruckte Schaltungsplatte ist und bei dem der FPC-Verbinder eine Verlängerung der ersten Schaltungsplatte ist.
  10. Modul nach Anspruch 8, weiterhin aufweisend eine Anschlussverbindung für die Laserdiode, die sich auf dem FPC-Verbinder befindet.
  11. Modul nach Anspruch 1, bei dem Schaltungsbefestigungsflächen der ersten und der zweiten Schaltungsplatte parallel zueinander sind.
  12. Modul nach Anspruch 1, bei dem das Chassis zumindest eine Stufe aufweist, die wirksam zur Stützung der zweiten Schaltungsplatte ist.
  13. Modul nach Anspruch 1, bei dem die zweite Schaltungsplatte ein Loch enthält, die eine sich entlang einer Drehachse des Motors erstreckende Welle aufnimmt.
  14. Modul nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend eine dritte Schaltungsplatte, die sich in der Nähe des Chassis und in Kommunikation mit zumindest der ersten Schaltungsplatte oder der zweiten Schaltungsplatte befindet.
  15. Modul nach Anspruch 14, bei dem die dritte Schaltungsplatte über einen Platte-zu-Platte- Verbinder mit der zweiten Schaltungsplatte verbunden ist.
  16. Modul nach Anspruch 14, welches Modul aufweist: ein optisches Empfangssystem, das innerhalb des Chassis angeordnet ist.
  17. Modul nach Anspruch 16, bei dem das optische Empfangssystem aufweist: eine Empfangslinse; eine Fotodiode, die so angeordnet ist, dass sie Licht von der Empfangslinse empfängt; und eine Fotodioden-PCB (gedruckte Schaltungsplatte), die zum Empfangen eines Signals von der Fotodiode ausgebildet ist.
  18. Modul nach Anspruch 17, weiterhin aufweisend eine Abschirmung, die zum Schutz des optischen Empfangssystems vor elektrischen Störungen wirksam ist.
  19. Modul nach Anspruch 18, bei dem die Abschirmung zumindest teilweise die Empfangslinse und die Fotodiode umgibt.
  20. Modul nach Anspruch 18, bei dem ein Bereich der Abschirmung sich über eine Oberfläche des Chassis erstreckt, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Richtung der Lichtübertragung von dem optischen Übertragungssystem ist.
  21. Modul nach Anspruch 20, bei dem der Bereich der Abschirmung, der sich über die Oberfläche des Chassis erstreckt, eine Öffnung für die Lichtübertragung enthält.
  22. Modul nach Anspruch 20, bei dem der Abschirmbereich, der sich über die Oberfläche des Chassis erstreckt, wirksam ist zum zumindest teilweisen Umschließen eines Inneren des Chassis entlang der im Wesentlichen senkrechten Oberfläche.
  23. Modul nach Anspruch 14, bei dem Schaltungsbefestigungsflächen, der ersten, zweiten und dritten Schaltungsplatte zumindest im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
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