DE60103573T2 - In Fahrzeugkabine montierte breitbandige Antenne - Google Patents

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    • H01Q9/0414Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna in a stacked or folded configuration

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Antennen und betrifft insbesondere eine bordeigene Antenne, welche zum Empfangen terrestrischer Televisionsrundfunksignale etc. eingesetzt wird.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine herkömmliche, bordeigene Antenne 50 zum Empfangen terrestrischer Televisionsrundfunksignale ist in 5 gezeigt. Diese herkömmliche Antenne 50 weist einen stabförmigen Strahlungsleiter 51 auf, welcher derart angepasst ist, dass er bei einer gewünschten Frequenz resonant mitschwingt. Der Winkel zwischen dem Strahlungsleiter 51 und einem Sockel 52 wird mittels eines Haltebereichs 53 relativ zu dem Sockel 52 frei angepasst. Wie in den 6A und 6B gezeigt, ist diese Antenne 50 an einer Rückscheibe 61 oder einem Dach 62 eines Fahrzeugs 60 angebracht.
  • Um das Problem des Signalabnehmens (fading), welches insbesondere auftritt, wenn Signale durch eine sich bewegende Antenne empfangen werden, zu lösen, wird bei Fahrzeugen allgemein ein Mehrfachempfangssystem eingesetzt. Bei diesem System wird eine Mehrzahl der in 5 gezeigten Antennen eingesetzt, und eine der Antennen, welche das höchste Empfangsniveau aufweist, wird ausgewählt.
  • Bezüglich der oben beschriebenen, herkömmlichen Antennen ist die Betriebsbandbreite einer einzelnen Antenne nicht ausreichend breit. Wenn eine breite Bandbreite abgedeckt werden muss, wie im Fail des Empfangens von Televisionsrundfunksignalen, werden daher mehrere Antennen mit unterschiedlichen Betriebsbandbreiten eingerichtet. Zusätzlich werden externe Schaltungen wie Abstimmschaltungen und Verstärkungsschaltungen angebracht. Dementsprechend gab es ein Problem dahingehend, dass wesentlich hohe Gesamtkosten entstehen, um eine breite Betriebsbandbreite zu erhalten. Außerdem müssen die Antennen notwendigerweise an der Außenseite des Fahrzeugs angebracht werden, da eine Mehrzahl von Antennen, welche jede relativ groß ist, verwendet wird. Es bestehen daher Risiken, dass die Antennen beschädigt oder gestohlen werden. Außerdem besteht ein Problem dahingehend, dass das Erscheinungsbild des Fahrzeugs verschlechtert wird.
  • Dokumente des Stands der Technik sind EP 1 077 505 A und AU 55898 A, wobei das erste gemäß Art. 54(3) und (4) EPC ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der oben beschriebenen Situation der herkömmlichen Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kostengünstige und kompakte Breitbandantenne vorzusehen, welche in einer Fahrzeugkabine montierbar ist, welche durch einen einfachen Prozess gefertigt wird und welche geringe Variationen in Eigenschaften bewirkt.
  • Dazu weist eine Antenne der vorliegenden Erfindung eine Strahlungsleitereinheit auf, welche einen elektrizitätsversorgenden Leiter und eine Mehrzahl von Strahlungsleitern mit unterschiedlichen Längen, welche sich parallel zueinander von dem elektrizitätsversorgenden Leiter erstrecken, aufweist; eine geerdet Leitereinheit, welche den Strahlungsleitern in einer näherungsweise parallelen Weise mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen gegenüber liegt; ein isolierendes Gehäuse, welches die Strahlungsleitereinheit und die geerdete Leitereinheit enthält; und eine Mehrzahl von Vorsprüngen in einer nach innen gerichteten Oberfläche des isolierenden Gehäuses zum Positionieren der Strahlungsleitereinheit und der geerdeten Leitereinheit.
  • Gemäß der Antenne, welche wie oben beschrieben aufgebaut ist, treten mehrere Resonanzen zwischen den Strahlungsleitern mit unterschiedlichen Längen und der geerdeten Leitereinheit auf. Dementsprechend sind die Gesamtfrequenzeigenschaften in einem mehrere Resonanzfrequenzen aufweisenden Frequenzband verbessert, und eine Betriebsbandbreite ist vergrößert. Da die parallel zueinander angeordneten Strahlungsleiter einzeln als Radiatoren dienen, ist die Größe der Antenne, verglichen mit herkömmlichen Dipolantennen, verringert, so dass die Installation in einer Fahrzeugkabine realisiert werden kann. Da die Vorsprünge zum Positionieren der Strahlungsleiter und der geerdeten Leitereinheit an der nach innen gerichteten Oberfläche des Gehäuses vorgesehen sind, sind außerdem die Strahlungsleiter und die geerdete Leitereinheit einfach an vorbestimmten Positionen in dem Gehäuse anzubringen. Demgemäß ist der Fertigungsprozess vereinfacht, und Variationen in Eigenschaften sind reduziert.
  • Die Strahlungsleitereinheit kann zwei Strahlungsleiter aufweisen, welche parallel zueinander mit einem Schlitz dazwischen angeordnet sind. Ein oder mehrere Vorsprünge werden durch den Schlitz eingeführt und greifen in jeden der Strahlungsleiter ein. Demgemäß ist das Risiko reduziert, bei dem die Strahlungsleiter einander übermäßig nahe kommen und sich die Eigenschaften der Antenne verschlechtern.
  • Ein oder mehrere der Vorsprünge grenzen vorzugsweise an die Randkanten der Strahlungsleiter an einer Mehrzahl von Positionen. Dementsprechend ist eine Verlagerung der Strahlungsleiter begrenzt, so dass die Positionierungspräzision verbessert ist.
  • Ein oder mehrere der Vorsprünge sind vorzugsweise mit einem dünnen Bereich zum Begrenzen der Verlagerung der Strahlungsleiter in der Dickenrichtung durch Einpassen der Strahlungsleiter an den verdünnten Bereich vorgesehen. Dementsprechend kann der Abstand zwischen den Strahlungsleitern und der geerdeten Leitereinheit konstant gehalten werden.
  • Vorzugsweise ist das isolierende Gehäuse durch Befestigen eines Paars von Gehäuseelementen aneinander mit Schrauben aufgebaut, und einer oder mehrere der Vorsprünge dienen als Schraubenaufnahmebereiche. Demgemäß ist die Anzahl an Vorsprüngen, welche ausschließlich zum Positionieren der Strahlungsleiter dienen, reduziert, und die Positionierungspräzision ist erhöht.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden, schematischen Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Antenne gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2A und 2B Erklärungszeichnungen sind, welche eine Weise zeigen, in der die Verlagerung der in 1 gezeigten Strahlungsleitereinheit begrenzt ist;
  • 3A und 3B Erklärungszeichnungen sind, welche eine Weise zeigen, in der eine Strahlungsleitereinheit einer Antenne nicht gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht einer Antenne nicht gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen, bordeigenen Antenne ist; und
  • 6A und 6B Seitenansichten eines Fahrzeugs sind, welche Arten zeigen, in denen die herkömmliche, bordeigene Antenne angebracht ist.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Antenne 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Antenne 10 weist ein Gehäuse, welches durch Befestigen eines ersten Gehäuseelements 11a und eines zweiten Gehäuseelements 11b aneinander aufgebaut ist, eine Strahlungsleitereinheit 12 und eine geerdete Leitereinheit 14 auf. Die Strahlungsleitereinheit 12 und die geerdete Leitereinheit 14 sind in dem Gehäuse installiert und werden über ein Koaxialkabel 15, welches aus dem Gehäuse herausgeführt ist, mit Elektrizität versorgt.
  • Das erste und das zweite Gehäuseelement 11a und 11b sind aus einem isolierenden und hitzebeständigen Material wie ABS-Plastik aufgebaut. Das erste Gehäuseelement 11a hat die Form eines offenen Behälters, und das zweite Gehäuseelement 11b hat die Form eines invertierten, offenen Behälters. Das erste Gehäuseelement 11a funktioniert als ein Hauptgehäuseelement, und das zweite Gehäuseelement 11b funktioniert als eine Abdeckung. Fünf Befestigungsvorsprünge 17a bis 17e, und ein Paar von Abstützungen 18 sind an der nach innen gerichteten Bodenfläche des ersten Gehäuseelements 11a ausgebildet. Die Abstützungen 18 sind mit begrenzenden Vorsprüngen 19 an deren Oberseite vorgesehen, und jeder der begrenzenden Vorsprünge 19 hat einen dünnen Bereich 19a, wie in 2B gezeigt. Außerdem ist eine semi- oder halbkreisförmige Röhre 11c an der Oberkante einer Endfläche des ersten Gehäuseelements 11a ausgebildet, und eine semi- oder halbkreisförmige Röhre 11d ist an einer Unterkante einer Endfläche des zweiten Gehäuseelerents 11b ausgebildet.
  • Die Strahlungsleitereinheit 12 weist einen ersten Strahlungsleiter 12a, einen zweiten Strahlungsleiter 12b und einen elektrizitätsversorgenden Leiter 13 auf. Die Strahlungsleiter 12a und 12b haben unterschiedliche Längen und sind parallel zueinander angeordnet. Der elektrizitätsversorgende Leiter 13 ist mit jedem der Strahlungsleiter 12a und 12b an einem Längsende daran verbunden. Die Strahlungsleiter 12a und 12b und der elektrizitätsversorgende Leiter 13 sind integral ausgebildet durch Verbiegen einer aus hoch leitfähigem Metall wie Cu, Al, etc. ausgebildeten Platte. Ein Schlitz 20 ist zwischen dem ersten Strahlungsleiter 12a und dem zweiten Strahlungsleiter 12b ausgebildet, und der erste Strahlungsleiter 12a erstreckt sich entlang dem Schlitz in einer Form einer Platte. Der zweite Strahlungsleiter 12b erstreckt sich auch entlang dem Schlitz 20 in einer Form einer Platte, ist aber länger als der erste Strahlungsleiter 12a. Das Vorderende des zweiten Strahlungsleiters 12b ist in die Form eines Bügels gebogen. Der Bodenplattenbereich dieses Bügels bildet eine Befestigungslasche 12c mit einem Einführloch 16b. Der elektrizitätsversorgende Leiter 13 ist mit einem Aufnahmebereich 13a vorgesehen, welcher elektrisch mit einem Innenlei ter 15a des Koaxialkabels 15 verbunden ist, und mit einer Befestigungslasche 13b mit einem Einführloch 16a an deren Unterseite. Der Aufnahmebereich 13a und die Befestigungslasche 13b sind integral in die Form einer Stufe ausgebildet. Die Befestigungslasche 13b und die oben beschriebene Befestigungslasche 13c sind in der gleichen Ebene ausgebildet und sind an der nach innen gerichteten Bodenfläche des ersten Gehäuseelements 11a durch Einführen der Befestigungsvorsprünge 17a und 17b jeweils durch die Einführlöcher 16a und 16b befestigt.
  • Die geerdete Leitereinheit 14 liegt dem ersten und dem zweiten Strahlungsleiter 12a und 12b in einer näherungsweise parallelen Art mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen gegenüber. Die geerdete Leitereinheit 14 weist einen Aufnahmebereich 14a und einen Haltebereich 14b an einem Ende auf, welche integral durch Verbiegen einer Platte aus einem hoch leitfähigen Material wie Cu, Al, etc. ausgebildet sind. Die geerdete Leitereinheit 14 ist mit drei Einführlöchern vorgesehen: Einführlöcher 16c und 16d an einem Ende und ein Einführloch 16e an dem anderen Ende. Der Aufnahmebereich 14a ist zum elektrischen Verbinden eines Außenleiters 15b des Koaxialkabels 15 daran vorgesehen und ist in der Form eines Bügels ausgebildet, so dass der Außenleiter 15b darin eingeführt werden kann. Der Haltebereich 14b ist zum Halten eines Isolators 15c des Koaxialkabels 15 vorgesehen und ist in der Form eines Bügels ausgebildet, so dass der Isolator 15c darin eingeführt werden kann. Die Befestigungsvorsprünge 17c, 17d und 17e werden jeweils durch die Einführlöcher 16c, 16d und 16e eingeführt, um die geerdete Leitereinheit 14 an der nach innen gerichteten Bodenfläche des ersten Gehäuseelements 11a zu befestigen.
  • Das Koaxialkabel 15 ist durch Ausbilden des Isolators 15c und des Außenleiters 15 um den in der Mitte angeordneten Innenleiter 15a herum aufgebaut. Der Innenleiter 15a ist mit dem Aufnahmebereich 13a des elektrizitätsversorgenden Leiters 13 durch Löten verbunden, und der Außenleiter 15b ist durch den Aufnahmebereich 14a der geerdeten Leitereinheit 14 beklemmt. Demgemäß sind der elektrizitätsversorgende Leiter 13 und die geerdete Leitereinheit 14 mit Elektrizität über den Innenleiter 15a und den Außenleiter 15b versorgt. Außerdem ist der Isolator 15c des Koaxialkabels 15 durch den Haltebereich 14b der geerdeten Leitereinheit 14 beklemmt, und das Äußere des Koaxialkabels 15 ist sandwichartig durch die halbkreisförmigen Röhren 11c und 11d des ersten und des zweiten Gehäuseelements 11a und 11b eingeschlossen.
  • Als Nächstes wird der Fertigungsprozess der Antenne 10 mit dem oben genannten Aufbau unten erklärt. Zuerst werden die Befestigungsvorsprünge 17a bis 17e durch die in der Strahlungsleitereinheit 12 ausgebildeten Einführlöcher 16a und 16b und die in der geerdeten Leitereinheit 14 ausgebildeten Einführlöcher 16c bis 16e eingeführt. Dann werden die Befestigungslaschen 12c und 13b und die geerdete Leitereinheit 14 an der nach innen gerichteten Bodenfläche des ersten Gehäuseelements 11a durch Verformen der Enden der Befestigungsvorsprünge 17a bis 17e, mittels eines Klebstoffs oder durch andere Mittel befestigt. 2A ist eine Aufsicht auf einen Teil der Strahlungsleitereinheit 12, und 2B ist eine Querschnittsansicht von 2A entlang der Linie IIB-IIB. Wie in den 2A und 2B gezeigt, sind die Strahlungsleiter 12a und 12b durch die Abstützung 18 gehalten, und die begrenzenden Vorsprünge 19 sind durch den Schlitz 20 eingeführt. Dementsprechend wirken die dünnen Bereiche 19a der begrenzenden Vorsprünge 19 mit den Kantenbereichen der Strahlungsleiter 12a und 12b zusammen. Somit sind die Strahlungsleitereinheit 12 und die geerdete Leitereinheit 14 durch die Befestigungsvorsprünge 17a bis 17e positioniert und fixiert. Außerdem sind die Strahlungsleiter 12a und 12b durch die Abstützungen 18 und die begrenzenden Vorsprünge 19 positioniert. Demgemäß sind die Breite des Schlitzes 20 und der Abstand zwischen den Strahlungsleitern 12a und 12b und der geerdeten Leitereinheit 14 konstant gehalten. Das Koaxialkabel 15 wird dann von der Oberseite des ersten Gehäuseelements 11a eingebracht. Der Außenleiter 15b und der Isolator 15c werden jeweils in den Aufnahmebereich 14a und den Haltebereich 14b eingeführt. Der Innenleiter 15a am Vorderende wird auf den Aufnahmebereich 13a gesetzt, und das Äußere des Koaxialkabels 15 wird in die halbkreisförmige Röhre 11c eingepasst. Dann wird der Isolator 15c durch den Haltebereich 14b beklemmt und befestigt, und der Außenleiter 15b wird durch den Aufnahmebereich 14a beklemmt und befestigt. Somit wird der Außenleiter 15b elektrisch und mechanisch mit der geerdeten Leitereinheit 14 verbunden. Der Innenleiter 15a ist an den Aufnahmebereich 13a gelötet und mit diesem elektrisch verbunden. Der Außenleiter 15b kann auch an den Aufnahmebereich 14a gelötet sein, um eine Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Außerdem können der Außenleiter 15b und der Isolator 15c durch andere Mittel als Beklemmen befestigt sein, z. B. durch Presseinpassen. Zuletzt wird die Öffnung an der Oberseite des ersten Gehäuseelementes 11a durch das zweite Gehäuseelement in einer Art abgedeckt, so dass das Koaxialkabel durch die halbkreisförmigen Röhren 11c und 11d heraus geführt ist. Das erste und das zweite Gehäuseelement 11a und 11b sind dann aneinander durch Schrauben, Schnappverschlüsse, einen Klebstoff oder durch andere Mittel befestigt. Demgemäß ist die Fertigung der Antenne 10, welche die Strahlungsleitereinheit 12 und die geerdete Leitereinheit 14 in dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement 11a und 11b enthält, abgeschlossen.
  • Bei der oben beschriebenen Antenne 10 treten mehrere Resonanzen zwischen dem ersten Strahlungsleiter und dem zweiten Strahlungsleiter 12a und 12b mit unterschiedlichen Längen und der geerdeten Leitereinheit 14 auf. Dementsprechend sind Gesamtfrequenzeigenschaften in einem mehrere Resonanzfrequenzen einschließenden Frequenzband verbessert, und die Betriebsbandbreite ist erhöht. Da der erste und der zweite Strahlungsleiter 12a und 12b, welche parallel zueinander angeordnet sind, einzeln als Radiatoren dienen, ist außerdem die Größe der Antenne 10 reduziert, so dass die Installation in einer Fahrzeugkabine realisiert wird.
  • Wie oben beschrieben, sind die Aufnahmebereiche 13a der Strahlungsleitereinheit 12 und der Aufnahmebereich 14a der geerdeten Leitereinheit 14 in dem ersten Gehäuseelement 11a angeordnet und durch das zweite Gehäuseelement 11b abgedeckt. Außerdem ist das Koaxialkabel 15 zum Zuführen von Elektrizität durch die halbkreisförmigen Röhren 11c und 11d des ersten und des zweiten Gehäuseelements 11a und 11b sandwichartig eingeschlossen. Dementsprechend ist der Vorgang des Verbindens des Koaxialkabels 15 einfach durchzuführen, während das zweite Gehäuseelement 11b entfernt ist. Außerdem werden die Befestigungsvorsprünge 17a bis 17e, die Abstützungen 18 und die begrenzenden Vorsprünge 19 beim Vorgang des Installierens der Strahlungsleitereinheit 12 und der geerdeten Leitereinheit 14 in das erste Gehäuseelement 11a verwendet. Die Befestigungsvorsprünge 17a bis 17e posi tionieren und fixieren die Strahlungsleitereinheit 12 und die geerdete Leitereinheit 14. Die Abstützungen 18 bestimmen die vertikale Position der Strahlungsleiter 12a und 12b, und die begrenzenden Vorsprünge 19 begrenzen die Verlagerung der Strahlungsleiter 12a und 12b mittels des Schlitzes 20. Somit sind die Strahlungsleitereinheit 12 und die geerdete Leitereinheit 14 einfach innerhalb des ersten Gehäuseelements 11a an vorbestimmten Positionen zu installieren. Demgemäß wird die Antenne 10 durch einen im wesentlichen einfachen Prozess gefertigt. Außerdem werden die Strahlungsleitereinheit 12 und die geerdete Leitereinheit 14 mit hoher Präzision positioniert, so dass eine Variation in den Eigenschaften der Antenne reduziert ist.
  • Wenn die Befestigungslaschen 12c und 13b nicht in einer horizontalen Art, sondern in einer hin zu der Unterseite geneigten Art ausgebildet sind, sind die Einführlöcher 16a und 16b und die Befestigungsvorsprünge 17a und 17b nicht nötig zum Positionieren und Fixieren der Strahlungsleitereinheit 12. In einem solchen Fall wird die Strahlungsleitereinheit 12 in dem ersten Gehäuseelement 11a durch Anpressen der Befestigungslaschen 12c und 12b gegen die nach innen gerichtete Bodenfläche des ersten Gehäuseelements 11a installiert. Zu diesem Zeitpunkt werden die Kantenbereiche der Strahlungsleiter 12a und 12b in die dünnen Bereiche 19a der begrenzenden Vorsprünge 19 eingepasst, während die Befestigungslaschen 12c und 12b verformt werden. Demgemäß werden die Strahlungsleiter 12a und 12b nach oben gegen den oberen Bereich der begrenzenden Vorsprünge 19 durch eine durch die Befestigungslaschen 12c und 13b erzeugte Gegenkraft gedrückt. Somit werden die Strahlungsleiter 12a und 12b und der im Aufnahmebereich 13a an vorbestimmten Positionen positioniert und gehalten.
  • 3A und 3B zeigen einen Teil einer Antenne nicht gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß hierzu ist ein zweites Gehäuseelement 11b, welches als Abdeckung funktioniert, mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen zum Positionieren der Strahlungsleiter 12a und 12b der Strahlungsleitereinheit 12 vorgesehen. Diese Vorsprünge weisen drei begrenzende Vorsprünge 31, welche so angeordnet sind, um gegen die Randkanten der Strahlungsleiter 12a und 12b anzugrenzen, und einen von zwei Schraubenaufnah mebereichen 32 auf, welcher zum Befestigen des zweiten Gehäuseelements 11b an dem ersten Gehäuseelement 11a (nicht gezeigt) durch Schrauben verwendet wird. Wie in 3B gezeigt, ist einer der Schraubenaufnahmebereiche 32 an einem Ende des Schlitzes 20 angeordnet. Dieser Schraubenaufnahmebereich 32 dient zum Positionieren der Strahlungsleitereinheiten 12a und 12b und ist so ausgelegt, dass er gegen die Endfläche der ersten Strahlungsleitereinheit 12a und an die Seitenfläche der zweiten Strahlungsleitereinheit 12b angrenzt. Da die begrenzenden Vorsprünge 31 und einer der Schraubenaufnahmebereiche 32 gegen eine Mehrzahl von Positionen an den Randkanten der Strahlungsleiter 12a und 12b angrenzen, ist die Verlagerung der Strahlungsleiter 12a und 12b begrenzt, und die Positionierungsgenauigkeit ist erhöht. Außerdem wird einer der Schraubenaufnahmebereiche 32, welche nötig sind zum Befestigen des ersten und des zweiten Gehäuseelements aneinander, auch zum Positionieren der Strahlungsleiter 12a und 12b eingesetzt. Somit ist die Anzahl an Vorsprüngen, welche ausschließlich zum Positionieren der Strahlungsleiter 12a und 12b dienen, reduziert.
  • Wenn das zweite Gehäuseelement 11b in der Lage ist, die Strahlungsleiter 12a und 12b wie oben beschrieben zu positionieren, besteht keine Notwendigkeit, die Abstützungen 18 und begrenzenden Vorsprünge 19 in dem ersten Gehäuseelement 11a, wie in den 1 und 2 gezeigt, vorzusehen. Die Verbindungslaschen 12c und 12b der Strahlungsleitereinheit 12 und der geerdeten Leitereinheit (in 3A und 3B nicht gezeigt) werden jedoch an der nach innen gerichteten Bodenfläche des ersten Gehäuseelements in einer ähnlichen Art, wie in der Ausführungsform der Erfindung beschrieben, befestigt. Somit sind die Befestigungsvorsprünge 17a bis 17e, welche in 1 gezeigt sind, weiterhin notwendig.
  • 4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Antenne 40 nicht gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Antenne 40 unterscheidet sich von der Antenne 10 der in 1 gezeigten Ausführungsform in dem folgenden Punkt. Das heißt, die Antenne 40 weist drei Abstützungen 41a bis 41c, welche jeweils mit Positionierungsvorsprüngen 42a bis 42c vorgesehen sind, an deren oberen Oberflächen auf. Die Positionierungsvorsprünge 42a bis 42c werden je weils in Einführlöcher 21a bis 21c eingeführt, welche in den Strahlungsleitern 12a und 12b der Strahlungsleitereinheit 12 ausgebildet sind. Unter Bezugnahme auf 4 ist die Strahlungsleitereinheit 12 an der nach innen gerichteten Bodenfläche des ersten Gehäuseelements 11a durch Einführen der Befestigungsvorsprünge 17a und 17b in die Verbindungslaschen 12c und 13b positioniert und befestigt. Zu diesem Zeitpunkt wird der erste Strahlungsleiter 12a durch die Abstützung 41a in einer Art gehalten, dass der Positionierungsvorsprung 42a durch das Einführloch 21a eingeführt ist. In ähnlicher Weise ist der zweite Strahlungsleiter 12b durch die Abstützungen 41b und 41c in einer Art gehalten, dass die Positionierungsvorsprünge 42b und 42c jeweils durch die Einführlöcher 21b und 21c eingeführt sind. Somit sind die Strahlungsleiter 12a und 12b mit hoher Genauigkeit positioniert, so dass eine Variation in Eigenschaften der Antenne reduziert ist.
  • Die geerdete Leitereinheit 14 in 4 hat eine unterschiedliche Form, verglichen mit derjenigen der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 4 gezeigt, ist die geerdete Leitereinheit 14 der Antenne 40 so ausgelegt, dass sie an der nach innen gerichteten Bodenfläche des ersten Gehäuseelements 11a derart positioniert ist, dass Befestigungsvorsprünge 17f und 17g durch Einführlöcher 16f und 16g eingeführt sind. Außerdem ist die geerdete Leitereinheit 14 direkt unter dem Schlitz 20 zwischen den Strahlungsleitern 12a und 12b positioniert. Andere Teile der in 4 gezeigten Antenne 40 haben denselben Aufbau wie die in der Ausführungsform der Erfindung beschriebenen. Dabei sind Komponenten, welche den in 1 gezeigten entsprechen, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und überflüssige Erklärungen werden somit weggelassen.

Claims (4)

  1. Antenne (10), aufweisend: wenigstens zwei Strahlungsleiter (12a, 12b), welche ein einer rechteckigen Form ausgebildet sind und unterschiedliche Längen haben, welche parallel zueinander mit einem Schlitz (20) dazwischen in der Breitenrichtung angeordnet sind; einen elektrizitätsversorgenden Leiter (13), welcher mit den wenigstens zwei Strahlungsleitern (12a, 12b) an einem identischen Ende in der Längsrichtung jedes der wenigstens zwei Strahlungsleiter (12a, 12b) verbunden ist; eine geerdete, in einer rechteckigen Form ausgebildete Leitereinheit (14), wobei die geerdete Leitereinheit (14) den wenigstens zwei Strahlungsleitern (12a, 12b) in der Dickenrichtung gegenüber liegt, wobei die geerdete Leitereinheit (14) parallel zu den wenigstens zwei Strahlungsleitern (12a, 12b) in der Längsrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der geerdeten Leitereinheit (14) derart gewählt ist, dass sie kleiner als die Breite zwischen den Außenkanten der wenigstens zwei Strahlungsleiter (12a, 12b) ist; und dass ein isolierendes Gehäuse (11a, 11b) vorgesehen ist, welches die wenigstens zwei Strahlungsleiter (12a, 12b), den elektrizitätsversorgenden Leiter (13) und die geerdete Leitereinheit enthält, wobei: eine Mehrzahl von Vorsprüngen (17a bis 17e, 19) in einer nach innen gerichteten Oberfläche des isolierenden Gehäuses zum Positionieren der wenigstens zwei Strahlungsleiter (12a, 12b) und der geerdeten Leitereinheit (14) vorgesehen ist; und einer oder mehrere der Mehrzahl von Vorsprüngen (19) in den Schlitz eingeführt sind und mit jedem der wenigstens zwei Strahlungsleiter (12a, 12b) in Eingriff sind.
  2. Antenne nach Anspruch 1, wobei einer oder mehrere der Vorsprünge (17a bis 17e) an die Randkanten der Mehrzahl von Strahlungsleitern (12a, 12b) angrenzen.
  3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, wobei einer oder mehrere der Vorsprünge (19) mit einem dünnen Bereich vorgesehen sind zum Begrenzen der Verlagerung der Mehrzahl von Strahlungsleitern (12a, 12b) in der Dickenrichtung durch Einpassen der Mehrzahl von Strahlungsleitern (12a, 12b) an den dünnen Bereichen.
  4. Antenne nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das isolierende Gehäuse (11a, 11b) aufgebaut ist durch Befestigen eines Paars von Gehäuseelementen durch Schrauben aneinander und wobei einer oder mehrere der Vorsprünge (17a bis 17e, 19) als Schraubenaufnahmebereiche dienen.
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