DE102013224625A1 - Kleine Antennenvorrichtung für ein Fahrzeug und Herstellungsverfahren von selbiger - Google Patents

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Woo-Jin Kim
Jae-Hoon Jung
Min-Kyung Jang
Young-Min Lee
Sang-Heun Lee
Young-jin Choi
Ho-Young Cho
Keun-Ho Yang
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Abstract

Ein Antennengerät für ein Fahrzeug und ein Herstellungsverfahren von selbigem werden zur Verfügung gestellt. Das Antennengerät weist eine Antennenspule, welche in einer Gestalt einer Wendelantenne angeordnet ist, welche einen im Wesentlichen konstanten Steigungsabstand besitzt, und einen Stecker auf, welcher an einem ersten Ende der Antennenspule angeordnet ist. Ein Zylinderelement, welches elektrisch mit der Antennenspule verbunden ist, ist an einem zweiten Ende der Antennenspule angeordnet. Ein erstes Befestigungselement bedeckt einen Abschnitt des Steckers und das erste Ende der Antennenspule, um die Antennenspule an dem Stecker zu befestigen. Ein zweites Befestigungselement ist in einem hohlen Abschnitt und einem Spalt innerhalb des im Wesentlichen konstanten Steigungsabstands aufgefüllt, und ein drittes Befestigungselement bedeckt das zweite Ende der Antennenspule. Ein Abdeckelement bedeckt die Antennenspule, einen Abschnitt des Steckers, das Zylinderelement, das erste Befestigungselement, das zweite Befestigungselement und das dritte Befestigungselement.

Description

  • HINTERGRUND
  • (a) Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine kleine Antennenvorrichtung für ein Fahrzeug und ein Herstellungsverfahren von selbiger, und genauer eine kleine Antennenvorrichtung für ein Fahrzeug und ein Herstellungsverfahren von selbiger, bei welcher die konstitutionellen Bestandteile integriert und vereinfacht sind, damit sie mit veränderlichen Anordnungsumgebungen übereinstimmen und, um die Herstellungskosten von selbiger zu minimieren.
  • (b) Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Im Allgemeinen bezieht sich eine kleine Antenne für ein Fahrzeug auf ein Gerät, welches Rundfunk mittels eines Rundfunkempfängers empfängt, welcher im Inneren eines Fahrzeugs angeordnet ist, und für gewöhnlich wird eine Wendelantenne in Stabbauform als die kleine Antenne verwendet. Die Wendelantenne in Stabbauform besitzt eine Konfiguration in der Art einer Spiralspule, um eine Resonanz innerhalb einer kürzeren Länge als die Länge der Antenne zu erzeugen. Die Wendelantenne in Stabbauform empfängt ein Sendesignal bei dem Erzeugen der Resonanz in einer bestimmten Frequenz, basierend auf einer Länge und Neigung von selbiger. Zusätzlich dazu besitzt die Wendelantenne in Stabbauform eine Länge von ungefähr 180–220 mm, damit sie das Signal des Bandbereichs der Radiofrequenz ruhig empfängt, basierend auf einer Modulationsweise der Amplitudenmodulation (AM), Frequenzmodulation (FM), etc.
  • Eine herkömmliche Wendelantenne in Stabbauform, wie in 1 dargestellt, weist auf: eine Stange 2, welche eine Spule befestigt, welche aus einem Hohlzylinderkörper besteht, durch welchen eine Einführungsbohrung, wobei ein Ende von dieser geöffnet ist, entlang einer Mittelachse mit einer vorbestimmten Länge ausgebildet ist, und auf einer äußeren Umfangsoberfläche auf dieser sind Schneckennuten ausgebildet, welche jeweils eine vorbestimmte Steigung besitzen; eine Antennenspule 4, welche getrennt in einer Gestalt einer Spiralfeder mit einer vorbestimmten Länge gewickelt ist, welche dieselbe Steigung wie die Schneckennut besitzt, welche an der Stange zum Befestigen der Spule ausgebildet ist, und in die Schneckennut der Stange eingepasst ist, um die Spule derart zu befestigen, damit sie in Kontakt mit der Nut ist, wobei eine Querschnittsform von selbiger von der Schneckennut verschieden ist, damit sie von einer Kehle der Schneckennut beabstandet ist, um einen Spalt dazwischen zu bilden; eine Ummantelung 6 ist integral mit der Stange verbunden, um die Spule zu befestigen, während sie die Stange umgibt, um die Spule zu befestigen, und in einer inneren Umfangsoberfläche von dieser ist die Antennenspule, welche in der Stange eingepasst ist, derart angeordnet, dass sie eingerückt ist; und eine Stange, welche einen Stoß dämpft, ist mit einer vorbestimmten Länge in einer Stangenform ausgebildet, die aus einem flexiblen Material gemacht ist, und ist in die Einführungsbohrung der Stange eingeführt, welche die Spule befestigt.
  • In Übereinstimmung mit der Mikro-Wendelantenne des zugehörigen Standes der Technik, wenn die Stange, welche die Spule befestigt, in welche die Antennenspule eingepasst ist, und die Ummantelung aufgrund von einer äußeren Kraft elastisch verformt werden, dann werden die Stange, in welche die Antennenspule eingepasst ist, und die Ummantelung in ihre Ausgangsformen durch eine Rückstellkraft der Stange zum Dämpfen des Stoßes zurückgeführt, und wenn die Stange, in welche die Antennenspule eingepasst ist, und die Ummantelung elastisch verformt werden oder in ihre Ausgangsformen zurückgeführt werden, dann wird die Lage der Antennenspule mittels des Spalts angepasst, damit sie in einer normalen Lage angeordnet ist.
  • Ein Verfahren zum Herstellen der Mikro-Wendelantenne in dem zugehörigen Stand der Technik besitzt zudem die Schritte des: Verbinden eines Steckers als ein Leiter, welcher in einer Gestalt einer Spiralfeder mit einer vorbestimmten Länge ausgebildet ist, mit einer vorbestimmten Steigung, mit einem Ende der Antennenspule 4 durch Verschweißen; Bilden der Stange 2, welche die Spule befestigt, in einer Gestalt eines Hohlzylinders entlang einer Mittelachse, an welcher die Einführungsbohrung ausgebildet ist, mit einer vorbestimmten Länge durch das Platzieren eines Stifts für einen Kern in einer Längsrichtung entlang einer Mittellinie einer Kavität, und dann Ausbilden durch Einspritzen von Material in die Kavität, unter Verwendung einer Gussform zum Ausbilden der Stange mit einer vorbestimmten Länge in einer Zylinderform, welche die Kavität besitzt, und des Stifts für den Kern mit einer vorbestimmten Länge in einer Stangenform. Die Gewindegange, welche dieselbe Steigung wie die Antennenspule besitzen, sind auf einer inneren Umfangsoberfläche der Gussform zum Ausbilden der Stange ausgebildet, welche das Erscheinungsbild der Kavität bildet, zum Ausbilden der Schneckennuten auf einer äußeren Umfangsoberfläche der Stange, um die Spule zu befestigen.
  • Zusätzlich dazu weist das Verfahren das Einfügen der Antennenspule entlang der Schneckennuten der Stange und das Einpassen der Antennenspule in die Stange; Ausbilden eines Befestigungsstücks, um ein Ende der Antennenspule mit einem Ende der Stange integral zu verbinden, durch das Einführen von einem Ende der Stange, in welche die Antennenspule eingepasst ist, in die Kavität einer Gussform, zum Ausbilden des Befestigungsstücks, und dann Ausbilden durch Einspritzen von Material in die Kavität der Gussform, um das Befestigungsstück zu bilden, unter Verwendung der Gussform zum Ausbilden des Befestigungsstücks, welche diejenige Kavität besitzt, in welche ein Ende der Stange, welches in Kontakt mit dem Stecker der Antennenspule sein soll, mit einem Raum eingefügt wird; Ausbilden einer Ummantelung 6, welche die Stange umgibt, in welche die Antennenspule eingepasst ist, durch Einfügen der Stange und eines Kerns in die Kavität einer Gussform zum Ausbilden der Ummantelung, um verbunden zu sein, und dann Ausbilden durch Einspritzen von Gussmaterial in die Kavität der Gussform zum Ausbilden der Ummantelung, unter Verwendung der Gussform zum Ausbilden der Ummantelung, welche diejenige Kavität besitzt, in welche die Stange mit einem Raum eingefügt wird, und des Kerns, wobei eine Öffnung, welche mit der Einführungsbohrung der Stange zusammenwirkt, in der Ummantelung durch den Kern gebildet wird; und der Reihe nach Einführen in eine Öffnung der Ummantelung der Stange zum Dämpfen eines Stoßes mit einer vorbestimmten Länge in einer Stangenform in die Einführungsbohrung der Stange und den Verschluss zum Verschließen.
  • Jedoch kann in Übereinstimmung mit der Wendelantenne in Stabbauform des wie oberhalb erläuterten zugehörigen Standes der Technik die Länge von ungefähr 80–220 mm länger als das Design von aktuell hergestellten Fahrzeugen sein. Zudem ist ein spiralförmiger Überstand an einem äußeren Teil von einer Abdeckung angeordnet, um Windgeräusche zu unterbinden, was auf diese Weise den Freiheitsgrad für das Entwerfen eines Erscheinungsbilds der Antenne einschränkt.
  • Zusätzlich ist in der herkömmlichen Wendelantenne in Stabbauform, wenn die Antenne an einem Sockel 8 befestigt ist, der Stecker der Antenne mit dem Sockel durch ein mehrmaliges Drehen der Wendelantenne in Stabbauform verschraubt, und der Sockel 8 der Wendelantenne in Stabbauform verwendet einen Sockelstecker, welcher an selbiger vorgesehen ist, und einen separaten Anschluss, um den Sockelstecker mit einer Kontaktfläche darin zu verbinden. Wenn jedoch der separate Anschluss zum Einsatz kommt, dann nehmen die Kosten für den Anschluss zu und es werden ebenfalls separate Prozesse zum Verbinden des Sockelsteckers mit einem Ende des Anschluss und zum Verbinden der Kontaktfläche mit dem anderen Ende des Anschluss benötigt, was dadurch den Prozess kompliziert macht und die Herstellungskosten von selbigem erhöht.
  • Darüber hinaus weist ein herkömmliches Herstellungsverfahren einer Wendelantenne in Stabbauform die Schritte des auf: ein Ausbilden einer Stange durch Einspritzen, welche eine Wicklung oder eine Spule auf einer äußeren Umfangsoberfläche befestigt, an welcher Schneckennuten ausgebildet sind, welche jeweils eine vorbestimmte Steigung besitzen, unter Verwendung einer Gussform zum Ausbilden einer Stange und eines Stifts für das Bilden eines Kerns; Verbinden einer Spiralfeder mit der Stange unter Verwendung einer Gussform zum Ausbilden eines Befestigungsstücks und dann Ausbilden des Befestigungsstücks durch Einspritzen an einem Verbindungsteil der Spiralfeder und einem Stecker; und Ausbilden einer Ummantelung durch Einspritzen, welcher die gesamte Antenne bedeckt, mit Ausnahme des Teils für den Stecker, unter Verwendung einer Gussform zum Ausbilden der Ummantelung. Folglich weist das herkömmliche Herstellungsverfahren einer Wendelantenne in Stabbauform zumindest drei unerlässliche Prozesse auf, was somit den Prozess komplizierter macht und die Herstellungskosten erhöht.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein im Wesentlichen kleines Antennengerät für ein Fahrzeug und ein Herstellungsverfahren von selbigem zur Verfügung, bei welchem die Konfigurationen eines Steckers, welcher mit einer Wendelantenne in Stabbauform innerhalb eines Sockels verbunden ist, und eines Anschlusses, welcher mit dem Stecker verbunden ist, verbessert sind, um damit den Herstellungsprozess zu vereinfachen und die Herstellungskosten zu verringern.
  • Zusätzlich dazu stellt die vorliegende Erfindung ein im Wesentlichen kleines Antennengerät für ein Fahrzeug und ein Herstellungsverfahren von selbigem zur Verfügung, bei welchem ein Prozess des Ausbilden einer Spule durch Einspritzen entfallen ist, um die Anzahl an Bauteilen zu verringern und, um den Herstellungsprozess zu vereinfachen, was auf diese Weise den Preis des Produkts senkt. Zudem stellt die vorliegende Erfindung ein im Wesentlichen kleines Antennengerät für ein Fahrzeug und ein Herstellungsverfahren von selbigem zur Verfügung, bei welchem ein Erscheinungsbild der Antenne verbessert ist und ein Freiheitsgrad des Entwerfen des Erscheinungsbildes der Antenne durch das Entfernen einer spiralförmigen Überstandstruktur erhöht ist, welche an der Außenseite eines Abdeckelements zum Unterbinden von Windgeräuschen angeordnet ist.
  • Folglich kann ein im Wesentlichen kleines Antennengerät für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweisen: eine Antennenspule, welche in einer Gestalt einer Wendelantenne angeordnet ist, mit einem im Wesentlichen konstanten Steigungsabstand; einen Stecker, welcher an einem Ende der Antennenspule angeordnet ist; ein Zylinderelement, welches an dem anderen Ende der Antennenspule angeordnet und elektrisch mit der Antennenspule verbunden ist; ein erstes Befestigungselement, welches dazu eingerichtet ist, um einen Abschnitt des Steckers und ein Ende der Antennenspule zu bedecken, um die Antennenspule an dem Stecker zu befestigen; ein zweites Befestigungselement, welches in einen hohlen Abschnitt und einen Spalt innerhalb des im Wesentlichen konstanten Steigungsabstands der Antennenspule aufgefüllt ist; ein drittes Befestigungselement, welches dazu eingerichtet ist, das andere Ende der Antennenspule zu bedecken; und ein Abdeckelement, welches dazu eingerichtet ist, die Antennenspule, einen Abschnitt des Steckers, das Zylinderelement, das erste Befestigungselement, das zweite Befestigungselement und das dritte Befestigungselement zu bedecken, wobei das erste Befestigungselement, das zweite Befestigungselement und das dritte Befestigungselement integral ausgebildet sein können.
  • Das im Wesentlichen kleine Antennengerät für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann zudem ein Gehäuse aufweisen, mit welchem der Stecker verbunden sein kann, und das Gehäuse kann einen Gehäusestecker des Typs mit integriertem Anschluss aufweisen. Zusätzlich dazu kann der Gehäusestecker eine Struktur zum überbrückenden Festmachen in Bezug auf den Stecker besitzen; und ein Anschluss kann integral mit dem Gehäusestecker ausgebildet sein und kann zu einer Richtung in einer geradlinigen Form verlängert sein. Zudem kann das im Wesentlichen kleine Antennengerät einen Sockel aufweisen, wobei eine obere Oberfläche von selbigem von dem Gehäuse bedeckt sein kann.
  • Der Sockel kann eine Kontaktfläche, welche elektrisch mit dem Anschluss verbunden ist; eine Leiterplatte, welche dazu eingerichtet ist, die Kontaktfläche zu lagern; ein Anpassungselement für die Antenne, welches mit einer unteren Oberfläche der Leiterplatte verbunden ist, und dazu eingerichtet ist, eine untere Oberfläche des Gehäuses zu bedecken; ein Eingangsende für Energie, welches durch das Anpassungselement für die Antenne hindurchtritt, um mit der Leiterplatte verbunden zu sein, und dazu eingerichtet ist, um daran Energie bereitzustellen; und ein Ausgangsende der Antenne aufweisen, welches dazu angeordnet ist, um von dem Eingangsende für Energie in einem vorbestimmten Abstand beabstandet zu sein, damit es durch das Anpassungselement für die Antenne hindurchtritt und einen Leitungsweg von der Leiterplatte zur Außenseite bildet. Das Anpassungselement für die Antenne kann abnehmbar an dem Sockel angeordnet sein, und eine Form und Dicke des Anpassungselements für die Antenne kann verschiedenartig ausgebildet sein, basierend auf den Arrangierungsstellen der Antenne im Rahmen von unterschiedlichen Arten von Fahrzeugen.
  • Ein Herstellungsverfahren einer im Wesentlichen kleinen Antenne für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann aufweisen: Verbinden eines Steckers mit einem Ende einer Antennenspule, welche in einer Gestalt einer Wendelantenne angeordnet ist, welche einen im Wesentlichen konstanten Steigungsabstand besitzt; Verbinden eines Zylinderelements, welches eine Kontaktfläche besitzt, welche elektrisch mit der Antennenspule verbunden ist, mit dem anderen Ende der Antennenspule; integrales Ausbilden eines ersten Befestigungselements durch Einspritzen, welches dazu eingerichtet ist, einen Abschnitt des Steckers und ein Ende der Antennenspule zu bedecken, um die Antennenspule an dem Stecker zu befestigen, eines zweiten Befestigungselements, welches in einen hohlen Abschnitt und einen Spalt innerhalb des im Wesentlichen konstanten Steigungsabstands der Antennenspule aufgefüllt ist, und eines dritten Befestigungselements, welches dazu eingerichtet ist, um das andere Ende der Antennenspule zu bedecken; und Ausbilden eines Abdeckelements durch Einspritzen, welches dazu eingerichtet ist, die Antennenspule, einen Abschnitt des Steckers, das Zylinderelement, das erste Befestigungselement, das zweite Befestigungselement und das dritte Befestigungselement zu bedecken.
  • Das Herstellungsverfahren einer im Wesentlichen kleine Antenne für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann des Weiteren das Bereitstellen eines Gehäuses, welches einen Gehäusestecker aufweisen kann, welcher eine Struktur zum überbrückenden Festmachen in Bezug auf den Stecker besitzt; und eines Gehäusesteckers des Typs mit integriertem Anschluss aufweisen, welcher zu einer Richtung in einer geradlinigen Form verlängert ist. Zusätzlich dazu kann der Sockel eine Leiterplatte aufweisen, wobei eine obere Oberfläche von selbiger von dem Gehäuse bedeckt sein kann, welches mit einer unteren Oberfläche der Leiterplatte verbunden ist, und unterschiedliche vorgegebene Formen und Dicken besitzt, basierend auf den Arrangierungsstellen der Antenne in unterschiedlichen Arten von Fahrzeugen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail mit Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen von diesen beschrieben werden, welche von den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind, welche unten stehend lediglich zur Veranschaulichung dienen, und somit für die vorliegende Erfindung nicht einschränkend sind, und wobei:
  • 1 ist eine beispielhafte Ansicht, welche eine Mikro-Wendelantenne in Übereinstimmung mit einem zugehörigen Stand der Technik zeigt;
  • 2A ist eine beispielhafte Frontalansicht, welche ein im Wesentlichen kleines Antennengerät für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2B ist eine beispielhafte rechte Seitenansicht, welche ein wie in 2A dargestelltes im Wesentlichen kleines Antennengerät für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3A ist eine beispielhafte Detailansicht, welche ein wie in 2A dargestelltes im Wesentlichen kleines Antennengerät für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3B ist eine beispielhafte Unteransicht, welche ein im Wesentlichen kleines Antennengerät für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine beispielhafte Querschnittsansicht, welche ein wie in 2A dargestelltes im Wesentlichen kleines Antennengerät für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5A5D sind beispielhafte Ansichten, welche ein Herstellungsverfahren von einem wie in 4 dargestellten im Wesentlichen kleinen Antennengerät für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen; und
  • 6 ist ein beispielhaftes Schaubild, welches Empfangsleistungen von einem im Wesentlichen kleinen Antennengerät für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und einer Wendelantenne, welche eine Antenne in Stabbauform von ungefähr 200 mm besitzt, in Übereinstimmung mit einem zugehörigen Stand der Technik zeigt.
  • Es versteht sich, dass die angefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgerecht sind, und eine irgendwie vereinfachte Repräsentation von unterschiedlichen Merkmalen, welche für die grundsätzlichen Prinzipien der vorliegenden Erfindung veranschaulicht sind, darstellen. In den Figuren beziehen sich über die zahlreichen Figuren der Zeichnung hinweg die Bezugszeichen auf gleiche oder äquivalente Bauteile der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es versteht sich, dass der Ausdruck ”Fahrzeug” oder „Fahrzeug...” oder andere ähnliche Ausdrücke, wie sie hierin verwendet werden, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen mit einschließt, wie zum Beispiel Personenkraftwagen einschließlich allradangetriebene Offroader (SUV), Busse, Lastwagen, unterschiedliche Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich eine Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen, und dieser schließt Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-in Hybrid Elektrofahrzeuge, wasserstoffangetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativem Kraftstoff (zum Beispiel Kraftstoffe, die aus Ressourcen mit Ausnahme von Erdöl erzeugt wurden) ein.
  • Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich zum Zwecke des Beschreibens von bestimmten Ausführungsformen und soll die Erfindung nicht beschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen ”ein”, ”eine” und ”der, die, das” ebenfalls die Pluralformen umfassen, es sei denn, dass der Kontext ganz klar etwas anderes anzeigt. Es versteht sich zudem, dass die Ausdrücke ”aufweist” und/oder ”aufweisend”, wenn in dieser Patentschrift verwendet, das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, ganzen Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elemente, und/oder Komponenten spezifiziert, aber das Vorhandensein oder das Hinzufügen von einem oder mehreren Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Vorgängen, Komponenten, und/oder von deren Gruppen nicht ausschließt. Wie hierin verwendet, umfasst der Ausdruck ”und/oder” beliebige und alle Kombinationen von einem oder mehreren der damit verknüpften aufgelisteten Begriffe.
  • Falls nicht besonders angegeben oder aus dem Kontext offensichtlich, wird der Ausdruck ”ungefähr”, wie hierin verwendet, als innerhalb eines Bereichs der normalen Toleranz in dem Stand der Technik verstanden, zum Beispiel innerhalb von 2 Standardabweichungen des Mittelwerts. ”Ungefähr” kann verstanden werden als innerhalb von 10%, 9%, 8%, 7%, 6%, 5%, 4%, 3%, 2%, 1%, 0,5%, 0,1%, 0,05%, oder 0,01% des angegebenen Wertes. Falls nicht auf andere Weise klar aus dem Kontext erkennbar, werden alle hierin bereitgestellten numerischen Werte von dem Ausdruck ”ungefähr” modifiziert.
  • Im Folgenden wird nun im Detail Bezug auf unterschiedliche beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen werden, wobei Beispiele von dieser in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht und unten stehend erläutert werden. Während die vorliegende Erfindung vor allem mit Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen von selbiger gezeigt und erläutert wurde, wird der Fachmann verstehen, dass darin unterschiedliche Änderungen bei der Form und den Details vorgenommen werden können, ohne dabei von dem Erfindungsgedanken und dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, so wie er von den folgenden Patentansprüchen festgelegt wird. Die beispielhaften Ausführungsformen sollten lediglich in einem erläuternden Sinne betrachtet werden und nicht zum Zwecke der Einschränkung. Deshalb wird der Schutzumfang der Erfindung nicht von der detaillierten Beschreibung der Erfindung festgelegt, sondern von den begleitenden Patentansprüchen, und sämtliche Unterschiede im Rahmen des Schutzumfangs werden als in der vorliegenden Erfindung enthalten angesehen werden.
  • 2A ist eine beispielhafte Frontalansicht, welche ein im Wesentlichen kleines Antennengerät für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 2B ist eine beispielhafte rechte Seitenansicht, welche ein wie in 2A dargestelltes im Wesentlichen kleines Antennengerät für ein Fahrzeug zeigt. Bezugnehmend auf 2A und 2B, kann ein im Wesentlichen kleines Antennengerät in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Antenne 10, ein Gehäuse 20 und einen Sockel 30 aufweisen.
  • Die Antenne 10 kann ein Gerät sein, bei welchem eine Länge einer Antennenspule als ungefähr 1/4 oder 1/2 von einer Wellenlänge festgelegt wird, welche verwendet werden soll, um die Radiofrequenz effizient abzustrahlen oder die Radiofrequenz zu empfangen, wobei die Spule in Abhängigkeit von deren Verwendung oder der Frequenz, welche verwendet werden soll, verschiedenartige Gestalten aufweisen kann. Unterdessen wird eine Wendelantenne in Stabbauform, welche eine Radiofrequenz von einem Radiogerät empfängt, welches innerhalb eines Fahrzeugs angeordnet ist, häufig eingesetzt und die Antenne 10 der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann von der Art einer Wendelantenne sein, welche eine verbesserte Struktur und einen vereinfachten Herstellungsprozess besitzt.
  • Die Antenne 10 kann eine Antennenspule, einen Stecker, ein Zylinderelement, ein erstes Befestigungselement, ein zweites Befestigungselement, ein drittes Befestigungselement und ein Abdeckelement 108 aufweisen. Insbesondere kann das Zylinderelement eine Kontaktfläche besitzen, welche an dem anderen Ende der Antennenspule angeordnet ist, zum Nutzen der Antenne und der Beschaffenheit eines Abstrahlungsmusters, und das erste bis dritte Befestigungselement können integral ausgebildet sein.
  • Das Gehäuse 20 kann einen Gehäusestecker, einen Anschluss und einen Gehäusehauptkörper 203 aufweisen. Insbesondere kann das Gehäuse 20 dazu eingerichtet sein, um die Antenne 10 teilweise aufzunehmen und, um die Antenne 10 an dem Gehäuse 20 zu befestigen. Zusätzlich kann der Anschluss, welcher den Stecker der Antenne und die Kontaktfläche des Sockels verbindet, ein Gehäusestecker des Typs mit integriertem Anschluss sein, und der Gehäusehauptkörper 203 kann eine innere Struktur (zum Beispiel eine unebene Struktur) aufweisen, welche den Gehäusestecker des Typs mit integriertem Anschluss lagert.
  • Der Sockel 30 kann eine Kontaktfläche, eine Leiterplatte, ein Anpassungselement 303 für die Antenne, ein Eingangsende für Energie 305 und ein Ausgangsende der Antenne 306 aufweisen. In der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Sockel 30 ein Element sein, welches dazu eingerichtet ist, um das Gehäuse 20, mit welchem die Antenne 10 verbunden ist, an einem Fahrzeug zu befestigen, und eine Gestalt oder eine Dicke des Anpassungselements 303 für die Antenne kann basierend auf den Arten von Fahrzeugen verändert werden, wo ein Antennengerät montiert werden kann oder den Einbauorten des Antennengeräts.
  • 3A ist eine beispielhafte Detailansicht, welche ein wie in 2A dargestelltes im Wesentlichen kleines Antennengerät für ein Fahrzeug zeigt und 3B ist eine beispielhafte Unteransicht, welche ein im Wesentlichen kleines Antennengerät für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugnehmend auf 3A und 3B, kann die Antenne 10 von dem Gehäuse 20 getrennt sein, und das Gehäuse 20 kann von dem Sockel 30 durch das Entkoppeln einer Vielzahl von Befestigungselementen 307, 308, 309 getrennt sein. Insbesondere können die Montagevorgänge des Antennengeräts wie folgt sein.
  • Der Sockel 30 kann an einem anordnenden Einbauort eines Fahrzeugs befestigt sein, wo eine Antenne montiert sein kann. Das Gehäuse 20 kann an einem oberen Teil des Sockels 30 bedeckt sein, damit es daran befestigt ist. Besonders wenn der Sockel 30 von dem Gehäuse 20 bedeckt ist, dann kann ein fernes Ende des Sockelsteckers des Typs mit integriertem Anschluss, welcher innerhalb des Gehäuses 20 befestigt ist, in im Wesentlichen engem Kontakt mit der Kontaktfläche 31 des Sockels 30 sein. Ein Gewindebereich 1021 eines Steckers der Antenne 10 kann an dem Gehäusestecker befestigt sein, welcher zu einer oberen Seite des Gehäuses 20 freiliegt, um ein Montieren des Antennengeräts abzuschließen.
  • Wenn der Sockel 30 an einem Fahrzeug montiert ist, dann kann ein bestimmtes Erzeugnis eines Anpassungselements 303 für die Antenne ausgewählt werden, damit es mit einem Fahrzeug zusammenpasst, basierend auf der Art von Fahrzeug und einem Einbauort des Antennengeräts. Zum Beispiel kann der Sockel 30 unter Verwendung des Anpassungselements für die Antenne montiert werden, damit es mit dem entsprechenden Fahrzeug unter den vorgefertigten Anpassungselementen für die Antennen in unterschiedlichen Dicken zusammenpasst, basierend auf der Art von Fahrzeug und dem Einbauort des Antennengeräts.
  • In Übereinstimmung mit der wie oberhalb erläuterten Konfiguration des Anpassungselements für die Antenne können die Dicke und Gestalt des Anpassungselements für die Antenne vorab entworfen und angepasst werden, damit sie mit der gekrümmten Form auf einer Montagefläche des Antennengeräts zusammenpasst, um das Antennengerät stabil zu montieren, damit es mit dem Fahrzeug zusammenpasst.
  • 4 ist eine beispielhafte Querschnittsansicht, welche ein in 2A dargestelltes im Wesentlichen kleines Antennengerät für ein Fahrzeug zeigt. Bezugnehmend auf 4, kann die Antenne 10 eine Antennenspule 101, einen Stecker 102, ein Zylinderelement 103, ein erstes Befestigungselement 105, ein zweites Befestigungselement 106, ein drittes Befestigungselement 107 und ein Abdeckelement 108 aufweisen; das Gehäuse 20 kann einen Gehäusestecker 201, einen Anschluss 202 und einen Gehäusehauptkörper 203 aufweisen; und der Sockel 30 kann eine Kontaktfläche 301, eine Leiterplatte 302, ein Anpassungselement 303 für die Antenne, ein Eingangsende für Energie 305 und ein Ausgangsende 306 der Antenne aufweisen. Die Bestandteile der Antenne 10 werden im Detail wie folgt erläutert werden.
  • Die Antennenspule 101 kann in einer Konfiguration einer Wendelantenne mit einem vorbestimmten Steigungsabstand angeordnet sein. Die Antennenspule 101 kann dazu eingerichtet sein, ein Frequenzsignal eines Bandbereichs der Radiofrequenz zu empfangen. Zusätzlich dazu können eine Dicke und eine Länge der Antennenspule 101 unter Berücksichtigung einer Impedanzanpassung ausgelegt werden. Der Stecker 102 kann an einem Ende (zum Beispiel einem ersten Ende) der Antennenspule 101 angeordnet sein. Der Stecker 102 kann dazu eingerichtet sein, diejenige Radiofrequenz (RF), welche von der Antennenspule 101 empfangen wird, an einen Radiofrequenz-Empfänger (nicht dargestellt) zu übertragen und überträgt die Radiofrequenz von einem RF-Sender (nicht dargestellt) an die Antennenspule 101. Insbesondere der RF Empfänger oder der RF-Sender können auf einer Leiterplatte des Sockels 30 oder einem Telekommunikationsgerät angeordnet sein, welche innerhalb eines Fahrzeugs eingebaut und mit der Leiterplatte des Sockels 30 verbunden sind.
  • Das Zylinderelement 103 kann an dem anderen Ende (zum Beispiel einem zweiten Ende) der Antennenspule 101 angeordnet sein und kann elektrisch mit der Antennenspule 101 verbunden sein. Das Zylinderelement 103 kann mit einer zylindrischen Kontaktfläche ausgebildet sein, welche einen hohlen Bereich oder ein leitendes Element aufweist und ein Ende von selbiger kann derart ausgebildet sein, dass es schmaler (zum Beispiel schmaler als das andere Ende) ist und kann somit in das andere Ende der Antennenspule 101 eingeführt werden.
  • Das erste Befestigungselement 105 kann dazu eingerichtet sein, um einen Abschnitt des Steckers und ein Ende der Antennenspule 101 zu bedecken, um die Antennenspule 101 an dem Stecker 102 zu befestigen. Das erste Befestigungselement 105 kann dazu eingerichtet sein, die Antennenspule 101 mit dem Stecker 102 zu verbinden. Zudem kann das erste Befestigungselement 105 eine feste Verbindung mit dem Abdeckelement 108 zur Verfügung stellen. Zu diesem Zweck kann das erste Befestigungselement 105 ein Paar von Überständen in einer Flügelform aufweisen.
  • Das zweite Befestigungselement 106 kann in dem hohlen Abschnitt (siehe hierzu 1011 in 5A) der Antennenspule 101 und einem Spalt innerhalb eines im Wesentlichen konstanten Steigungsabstands (siehe hierzu 1012 in 5A) aufgefüllt sein. Das zweite Befestigungselement 106 kann integral mit der Antennenspule 101 verbunden sein, um damit die Antennenspule 101 zu veranlassen, den im Wesentlichen konstanten Steigungsabstand beizubehalten. Das zweite Befestigungselement 106 kann als ein Dielektrikum wirken, welches eine vorbestimmte dielektrische Konstante besitzt, welche mit der Antennenspule 101 verbunden sein kann. Die dielektrische Konstante des zweiten Befestigungselements 106 kann basierend auf einer Frequenz, welche empfangen werden soll, und einer Dicke oder einer Länge der Antennenspule 101 ausgelegt sein.
  • Das dritte Befestigungselement 107 kann dazu eingerichtet sein, um das andere Ende der Antennenspule 101 zu bedecken, in welches ein Abschnitt des Zylinderelements 103 eingeführt werden kann, um das Zylinderelement 103 an der Antennenspule 101 zu befestigen. Das dritte Befestigungselement 107 kann einen unebenen Bereich oder einen Überstand aufweisen, um die Antennenspule 101, das Zylinderelement 103 und das Abdeckelement 108 fest miteinander zu verbinden. Die ersten bis dritten Befestigungselemente 105, 106, 107 können integral mit Hilfe eines einzelnen Prozess des Ausbildens durch Einspritzen ausgebildet sein. Zusätzlich dazu können das erste bis dritte Befestigungselement 105, 106, 107 aus einem vorbestimmten isolierenden Material gemacht sein und können als ein Dielektrikum wirken, welches eine vorbestimmte dielektrische Konstante besitzt.
  • Das Abdeckelement 108 kann dazu eingerichtet sein, um die Antennenspule 101, den Stecker 102, das Zylinderelement 103, das erste Befestigungselement 105, das zweite Befestigungselement 106 und das dritte Befestigungselement 107 zu bedecken, mit Ausnahme des Gewindebereichs 1021 des Steckers 102. Das Abdeckelement 108 kann eine Länge von ungefähr 110–130 mm aufweisen und kann das Innere der Antenne 10 von einer äußeren Seite schützen und kann derart angeordnet sein, damit es eine passende Gestaltung zum Anordnen in der Einbauumgebung besitzt. Zudem kann das Abdeckelement 108 eine Ummantelung für die Antenne 10 sein und kann aus einem isolierenden Material gemacht sein, welches eine erhöhte Haltbarkeit im Hinblick auf äußere Temperaturänderungen, Regen und Wind besitzt. Zu diesem Zweck kann das Abdeckelement 108 durch einen einzigen Prozess des Ausbildens durch Einspritzen hergestellt werden, welcher das vorbestimmte Material für eine Ummantelung ausbildet, um ein Antennenmodul zu bedecken, einschließlich der Antennenspule 101, dem Stecker 102, dem Zylinderelement 103, dem ersten Befestigungselement 105, dem zweiten Befestigungselement 106 und dem dritten Befestigungselement 107.
  • In der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, auch wenn das erste Befestigungselement 105, das zweite Befestigungselement 106 und das dritte Befestigungselement 107 als integral ausgebildet durch einen einzigen Prozess des Ausbildens durch Einspritzen erläutert werden, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Mit anderen Worten, wenn das Zylinderelement 103 nicht notwendigerweise an der Antennenspule 101 befestigt werden soll, oder das Zylinderelement 103 nicht zum Einsatz kommt, dann können das erste Befestigungselement 105 und das zweite Befestigungselement 106 integral ausgebildet sein (zum Beispiel ohne das dritte Befestigungselement 107).
  • Darüber hinaus werden die Bestandteile des Gehäuses 20 und des Sockels 30 im Detail wie folgt erläutert werden.
  • Der Gehäusestecker 201 kann eine Struktur zum überbrückenden Festmachen in Bezug auf den Stecker 102 der Antenne 10 aufweisen. Zum Beispiel kann der Gehäusestecker 201 einen mutterartigen Schraubgewindebereich aufweisen, welcher mit einem schraubenartigen Schraubgewindebereich (siehe hierzu 1021 in 5A) des Steckers 102 in einem hohlen Abschnitt oder einem konkaven Abschnitt von selbigem verschraubt werden soll. Der Gehäusestecker 201 kann auf einer oberen Seite des Gehäuses 20 durch eine innere Struktur des Gehäuses 20 starr gelagert sein.
  • Der Anschluss 202 kann integral mit dem Gehäusestecker 201 ausgebildet sein und kann in Richtung zu einem inneren Zentrum des Gehäuses 20 mit einer vorbestimmten Länge in einer im Wesentlichen geradlinigen Form verlängert sein. Der Anschluss 202 kann aus einem leitfähigen Material gemacht sein und kann integral mit dem Gehäusestecker 201 ausgebildet sein. Zum Beispiel kann der Anschluss 202 zumindest einen Bereich einer äußeren Umfangsoberfläche des Gehäusesteckers 201 umgeben, oder kann zumindest einen Bereich des Gehäusesteckers 201 derart durchqueren, dass er zu dem Inneren von selbigem freiliegend ist. Wenn der Anschluss 202 zu einem hohlen Abschnitt des Gehäusesteckers 201 freiliegend ist, dann kann der Anschluss 202 mit der Antennenspule 101 mit Hilfe des Steckers 102 der Antenne 10 (zum Beispiel nicht durch den Gehäusestecker 201) elektrisch verbunden sein. Zusätzlich dazu, wenn der Anschluss 202 mit einer vorbestimmten Länge in einer im Wesentlichen geradlinigen Form verlängert ist, dann kann der Anschluss 202 mit der Kontaktfläche 301 in Kontakt sein, welche an einem oberen Teil des Sockels 30 angeordnet ist, durch das Bedecken des Gehäuses 20 über eine obere Oberfläche des Sockels 30 nach dem Befestigen des Sockels 30 an einem Fahrzeug.
  • Unterdessen, obwohl erläutert wird, dass der Anschluss 202 in einer im Wesentlichen geradlinigen Form verlängert sein kann, geschieht dies in der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung lediglich zum Erleichtern des Beschreibung und zur Veranschaulichung, wobei er nicht darauf beschränkt ist, und somit können die Form und die Konfiguration des Anschlusses 202 verändert werden, solange ähnliche Wirkungen erzielt werden, so wie derjenige Anschluss, welcher in einer im Wesentlichen geradlinigen Form verlängert ist. Zum Beispiel kann ein entferntes Ende des Anschlusses 202 mit einem vorbestimmten Winkel gekrümmt sein, eine Kontaktfläche des entfernten Endes von selbigem kann gekrümmt sein, und der im Wesentlichen gerade verlängerte Abschnitt von selbigem kann zumindest einmal in einer Bogenform oder einer kombinierten Form aus den Bögen gekrümmt sein, um die Kontaktfläche 301 zu kontaktieren.
  • Der Gehäusehauptkörper 203 kann dazu eingerichtet sein, um den Gehäusestecker 201 und den Anschluss 202 zu lagern und, um einen oberen Teil des Sockels 30 zu bedecken. Insbesondere kann die Kombination des Gehäusesteckers 201 und des Anschlusses 202 dem Anschluss des Typs mit integriertem Gehäusestecker oder dem Gehäusestecker des Typs mit integriertem Anschluss entsprechen. Der Gehäusehauptkörper 203 kann eine äußere Oberfläche des Gehäuses 20 bilden und kann aus einem Material für den Außenbereich ausgebildet sein. Zusätzlich kann das Gehäuse 20 eine Stützstruktur (zum Beispiel eine unebene Struktur, etc.) aufweisen, welche dazu eingerichtet ist, um den Gehäusestecker des Typs mit integriertem Anschluss oder eine Struktur zu lagern, um damit den Gehäusestecker des Typs mit integriertem Anschluss einfacher darin zu montieren.
  • Die Kontaktfläche 301 kann derart angeordnet sein, damit eine obere Oberfläche in Kontakt mit dem Anschluss 202 ist. Zudem kann die Kontaktfläche 301 elektrisch mit einem vorbestimmten Kabel verbunden sein. Insbesondere kann das Kabel dazu eingerichtet sein, um jeweils die Kontaktfläche 301, den RF-Empfänger und den RF-Sender elektrisch zu verbinden.
  • Die Leiterplatte 302 kann dazu eingerichtet sein, um die Kontaktfläche 301 zu lagern. Die Leiterplatte 301 kann eine Konfiguration aufweisen, bei welcher das Leitungsmuster, mit welchem die Kontaktfläche 301 elektrisch verbunden ist, aufgedruckt sein kann. Zusätzlich dazu kann die Leiterplatte 302 als mehrere Schichten (zum Beispiel zwei Schichten) gestaltet sein, und die Kontaktfläche 301 kann an einem oberen Ende der mehreren Schichten angeordnet sein, und das untere Ende der mehreren Schichten kann als ein Trägersubstrat wirken, um den gesamten Sockel 30 zu lagern.
  • Das Anpassungselement 303 für die Antenne kann mit einer unteren Oberfläche der Leiterplatte 302 verbunden sein und kann dazu eingerichtet sein, eine untere Oberfläche des Gehäuses 20 zu bedecken. Das Anpassungselement 303 für die Antenne kann zwischen einer Karosserie und dem Gehäuse 20 angeordnet sein, und kann aus einem elastischen Material gemacht sein. Zusätzlich dazu kann das Anpassungselement 303 für die Antenne abnehmbar mit dem Trägersubstrat der Leiterplatte 302 verbunden sein, um das Anpassungselement 303 für die Antenne basierend auf der Art von Fahrzeug und dem Einbauort des Antennengeräts leichter auszutauschen.
  • Das Eingangsende für Energie 305 kann dazu eingerichtet sein, eine mechanische Verbindung einer Karosserie und den Sockel 30 zu lagern, und kann dazu eingerichtet sein, um der Leiterplatte 302 von einem externen Gerät (zum Beispiel einem Telekommunikationsgerät, welches an einem Fahrzeug montiert ist, etc.) Energie bereitzustellen. Das Eingangsende für Energie 305 kann darin eine elektrische Leitung und einen Isolator aufweisen, welcher die elektrische Leitung umgibt, und kann an beiden Enden von selbigem Anschlüsse für einen Stromanschluss aufweisen. Das Eingangsende für Energie 305 kann das Anpassungselement 303 für die Antenne durchqueren und eine externe Stromquelle und die Leiterplatte 302 elektrisch verbinden.
  • Das Ausgangsende 306 der Antenne kann einen Leitungsweg von der Kontaktfläche 301 des Sockels 30 zu dem Telekommunikationsgerät bilden, welches innerhalb des Fahrzeugs montiert ist. Das Ausgangsende 306 der Antenne kann eine Rohrform aufweisen, welche einen hohlen Abschnitt besitzt, durch welchen die Leitung hindurchtritt, und kann von dem Eingangsende für Energie 305 in einem vorbestimmten Abstand beabstandet sein, um durch eine mittige Öffnung des Anpassungselements 303 für die Antenne hindurchzutreten.
  • In Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein im Wesentlichen kleines Antennengerät für ein Fahrzeug zu verringerten Herstellungskosten hergestellt werden, durch welche eine Frequenz bei einem Bandbereich der Radiofrequenz mittels der Antennenspule 101 und des Zylinderelements 103 empfangen werden kann.
  • 5A5D sind beispielhafte Ansichten, welche ein Herstellungsverfahren von einem wie in 4 dargestellten im Wesentlichen kleinen Antennengerät für ein Fahrzeug zeigen. In 5C und 5D ist zumindest ein Bereich von manchen Komponenten zur Erleichterung der Beschreibung von selbigen transparent dargestellt.
  • Ein Herstellungsverfahren eines im Wesentlichen kleinen Antennengeräts für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 5A dargestellt, kann aufweisen: Bereitstellen einer Antennenspule 101 in einer Wendelform, wobei die Antennenspule 101 einen hohlen Abschnitt 1011 und einen Abschnitt mit einem Steigungsraum 1012 aufweist, welcher mit einer vorbestimmten Steigung Wp ausgebildet ist, eines Steckers 102 und eines Zylinderelements 103; und Verbinden des Steckers 102 mit einem Ende der Antennenspule 101. Wie in 5B dargestellt, kann ein Antennenkern 110, welcher die Antennenspule 101, den Stecker 102 und das Zylinderelement 103 umfasst, mit Hilfe des Verbindungsprozess bereitgestellt werden.
  • Wie in 5C dargestellt, kann zudem ein Antennenmodul 120 durch ein integrales Ausbilden eines ersten Befestigungselements 105, eines zweiten Befestigungselements 106 und eines dritten Befestigungselements 107 mit dem Antennenkern 110 bereitgestellt werden. Insbesondere können das erste Befestigungselement 105, das zweite Befestigungselement 106 und das dritte Befestigungselement 107 integral mit Hilfe eines einzigen Prozess des Ausbildens durch Einspritzen ausgebildet werden, während das Antennenmodul 120 bereitgestellt wird.
  • Das erste Befestigungselement 105 kann dazu eingerichtet sein, einen Abschnitt des Steckers und ein Ende der Antennenspule 101 zu bedecken, um die Antennenspule 101 an dem Stecker 102 zu befestigen; das zweite Befestigungselement 106 kann in dem hohlen Abschnitt und dem Steigungsraum der Antennenspule 101 aufgefüllt sein; und das dritte Befestigungselement 106 kann dazu eingerichtet sein, um das andere Ende der Antennenspule 101 zu bedecken. Das erste Befestigungselement 105 kann als ein Befestigungsstück wirken, welches dazu eingerichtet ist, um das Antennenspule 101 an dem Stecker 102 zu befestigen; das zweite Befestigungselement 106 kann als ein Dielektrikum wirken, welches in dem hohlen Abschnitt und dem Steigungsraum der Antennenspule 101 aufgefüllt ist; und das dritte Befestigungselement 107 kann als ein Befestigungsband wirken, welches dazu eingerichtet ist, das Zylinderelement 103 an der Antennenspule 101 zu befestigen.
  • Wie in 5D dargestellt, kann das Antennenmodul 120, welches den Stecker, die Antennenspule, das Zylinderelement, das erste Befestigungselement, das zweite Befestigungselement und das dritte Befestigungselement umfasst, von dem Abdeckelement 108 bedeckt sein, mit Ausnahme des hervorstehenden Gewindebereichs 1021. Das Abdeckelement 108 kann aus einem vorbestimmten Material für eine Ummantelung mit Hilfe eines einzigen Prozess des Ausbildens durch Einspritzen ausgebildet sein. Zusätzlich dazu kann das Herstellungsverfahren das Bereitstellen eines Gehäusesteckers 201, welcher eine Struktur zum überbrückenden Festmachen in Bezug auf den Stecker 102 der Antenne 10 besitzt, und eines Sockels aufweisen, welcher einen Sockelstecker des Typs mit integriertem Anschluss besitzt, welcher in einer im Wesentlichen geraden Linie zu einer Richtung von dem Gehäusestecker 201 verlängert ist.
  • Des Weiteren kann das Herstellungsverfahren das Bereitstellen eines Sockels aufweisen, welcher ein Substrat besitzt, wobei eine obere Oberfläche von diesem von dem Gehäuse 20 bedeckt sein kann, das mit einer unteren Oberfläche des Substrats verbunden sein kann und kann eine Gestalt und Dicke aufweisen, welche basierend auf einem Fahrzeugtyp und dem Einbauort des Antennengeräts vorgefertigt sind.
  • 6 ist ein beispielhaftes Schaubild, welches die Empfangsleistungen von einem im Wesentlichen kleinen Antennengerät für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und einer Wendelantenne, welche eine Antenne in Stabbauform von ungefähr 200 mm besitzt, in Übereinstimmung mit einem zugehörigen Stand der Technik zeigt.
  • Bezugnehmend auf 6, kann ein im Wesentlichen kleines Antennengerät für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung elektrische Eigenschaften (zum Beispiel Gewinn, Richtwirkung, etc.), welche im Wesentlichen gleich wie diejenigen einer herkömmlichen Wendelantenne in Stabbauform mit einer Länge von ungefähr 200 mm im Wesentlichen sind, über den gesamten Bandbereich einer Frequenz von ungefähr 88 Hz bis 108 Hz aufweisen. Wie in 6 dargestellt, ist die Empfangsleistung des Signals der Antenne der vorliegenden Erfindung über einen Frequenzbandbereich des AM und FM im Vergleich zu einer herkömmlichen Wendelantenne in Stabbauform nicht vermindert.
  • Wie oberhalb erläutert, sind das im Wesentlichen kleinen Antennengerät für ein Fahrzeug und das Herstellungsverfahren von selbigem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung derart konfiguriert, dass ein Isolator, welcher eine vorbestimmte dielektrische Kapazität besitzt, in eine Antennenspule der Konfiguration einer Wendelantenne eingeführt werden kann und gleichzeitig kann ein Zylinderelement mit einer Kontaktfläche an einem Ende der Antennenspule montiert werden, um die elektrischen Eigenschaften der Antenne trotz der verringerten Größe der Antenne beizubehalten. In Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Herstellungskosten der Antenne mit Hilfe des vereinfachten Herstellungsverfahrens gesenkt werden, und eine Länge der Antenne kann verkleinert sein, um damit basierend auf einem Fahrzeugtyp ein schmaleres Erscheinungsbild zu bilden.
  • Zusätzlich dazu kann in Übereinstimmung mit dem im Wesentlichen kleinen Antennengerät der vorliegenden Erfindung ein Prozess des Ausbildens durch Einspritzen einer Spule weggelassen werden, um damit die Anzahl von Komponenten zu verringern und das Herstellungsverfahren zu vereinfachen, was auf diese Weise den Preis des Erzeugnisses senkt. Das Erscheinungsbild der Antenne kann ebenfalls verbessert sein und ein Freiheitsgrad des Entwerfens des Erscheinungsbildes der Antenne kann durch das Beseitigen einer spiralförmigen Überstandstruktur erhöht sein, welche an der Außenseite eines Abdeckelements zum Unterbinden von Windgeräuschen angeordnet ist.
  • Während die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen erläutert werden wird, versteht es sich, dass die vorliegende Beschreibung die Erfindung nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränken soll. Die Erfindung soll im Gegenteil nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdecken, sondern ebenfalls verschiedene Alternativen, Abänderungen und Äquivalente, welche innerhalb des Erfindungsgedankens und des Schutzumfangs der Erfindung enthalten sein können, so wie es von den angehängten Patentansprüchen definiert wird.

Claims (8)

  1. Antennengerät (10) für ein Fahrzeug, aufweisend: eine Antennenspule (101), welche in einer Gestalt einer Wendelantenne angeordnet ist, welche einen im Wesentlichen konstanten Steigungsabstand besitzt; einen Stecker (102), welcher an einem ersten Ende der Antennenspule (101) angeordnet ist; ein Zylinderelement (103), welches an einem zweiten Ende der Antennenspule (101) angeordnet und elektrisch mit der Antennenspule (101) verbunden ist; ein erstes Befestigungselement (105), welches dazu eingerichtet ist, um einen Abschnitt des Steckers (102) und das erste Ende der Antennenspule (101) zu bedecken, um die Antennenspule (101) an dem Stecker (102) zu befestigen; ein zweites Befestigungselement (106), welches in einem hohlen Abschnitt (1011) und einem Spalt (1012) innerhalb des im Wesentlichen konstanten Steigungsabstands der Antennenspule (101) aufgefüllt ist; ein drittes Befestigungselement (107), welches dazu eingerichtet ist, das zweite Ende der Antennenspule (101) zu bedecken; und ein Abdeckelement (108), welches dazu eingerichtet ist, die Antennenspule (101), einen Abschnitt des Steckers (102), das Zylinderelement (103), das erste Befestigungselement (105), das zweite Befestigungselement (106) und das dritte Befestigungselement (107) zu bedecken, wobei das erste Befestigungselement (105), das zweite Befestigungselement (106) und das dritte Befestigungselement (107) integral ausgebildet sind.
  2. Antennengerät (10) für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, des Weiteren aufweisend: ein Gehäuse (20), mit welchem der Stecker (102) verbunden ist, wobei das Gehäuse (20) einen Gehäusestecker (201) des Typs mit integriertem Anschluss aufweist.
  3. Antennengerät (10) für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, des Weiteren aufweisend: ein Gehäuse (20), mit welchem der Stecker (102) verbunden ist, wobei das Gehäuse (20) aufweist: einen Gehäusestecker (201), welcher eine Struktur zum überbrückenden Festmachen in Bezug auf den Stecker (102) besitzt; und einen Anschluss (202), welcher integral mit dem Gehäusestecker (201) ausgebildet und zu einer Richtung in einer geradlinigen Form verlängert ist.
  4. Antennengerät (10) für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, des Weiteren aufweisend einen Sockel (30), wobei eine obere Oberfläche von selbigem von dem Gehäuse (20) bedeckt ist, wobei der Sockel (30) aufweist: eine Kontaktfläche (301), welche elektrisch mit dem Anschluss (202) verbunden ist; eine Leiterplatte (302), welche dazu eingerichtet ist, um die Kontaktfläche (301) zu lagern; ein Anpassungselement (303) für die Antenne, welches mit einer unteren Oberfläche der Leiterplatte (302) verbunden ist, und dazu eingerichtet ist, eine untere Oberfläche des Gehäuses (20) zu bedecken; ein Eingangsende für Energie (305), welches durch das Anpassungselement (303) für die Antenne hindurchtritt, um mit der Leiterplatte (302) verbunden zu sein, und dazu eingerichtet ist, um der Leiterplatte (302) Energie bereitzustellen; und ein Ausgangsende (306) der Antenne, welches von dem Eingangsende für Energie (305) in einem vorbestimmten Abstand beabstandet ist, damit es durch das Anpassungselement (303) für die Antenne hindurchtritt und einen Leitungsweg von der Leiterplatte (302) zur Außenseite bildet.
  5. Antennengerät (10) für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, wobei das Anpassungselement (303) für die Antenne abnehmbar an dem Sockel (30) angeordnet ist, und eine Gestalt und eine Dicke des Anpassungselements (303) für die Antenne sind basierend auf Einbauorten der Antenne verschiedenartig ausgebildet, basierend auf einem Fahrzeugtyp.
  6. Herstellungsverfahren einer Antenne (10) für ein Fahrzeug, aufweisend: Verbinden eines Steckers (102) mit einem ersten Ende einer Antennenspule (101), welche in einer Gestalt einer Wendelantenne angeordnet ist, welche einen im Wesentlichen konstanten Steigungsabstand besitzt; Verbinden eines Zylinderelements (103), welches eine Kontaktfläche besitzt, welche elektrisch mit der Antennenspule (101) verbunden ist, mit dem zweiten Ende der Antennenspule (101); integrales Ausbilden eines ersten Befestigungselements (105) durch Einspritzen, welches dazu eingerichtet ist, einen Abschnitt des Steckers (102) und das erste Ende der Antennenspule (101) zu bedecken, um die Antennenspule (101) an dem Stecker (102) zu befestigen, eines zweiten Befestigungselements (106), welches in einem hohlen Abschnitt (1011) und einem Spalt (1012) innerhalb des im Wesentlichen konstanten Steigungsabstands der Antennenspule (101) aufgefüllt ist, und eines dritten Befestigungselements (107), welches dazu eingerichtet ist, um das zweite Ende der Antennenspule (101) zu bedecken; und Ausbilden eines Abdeckelements (108) durch Einspritzen, welches dazu eingerichtet ist, die Antennenspule (101), einen Abschnitt des Steckers (102), das Zylinderelement (103), das erste Befestigungselement (105), das zweite Befestigungselement (106) und das dritte Befestigungselement (107) zu bedecken.
  7. Herstellungsverfahren einer Antenne (10) für ein Fahrzeug nach Anspruch 6, des Weiteren aufweisend: Bereitstellen eines Gehäuses (20), welches aufweist: einen Gehäusestecker (201), welcher eine Struktur zum überbrückenden Festmachen in Bezug auf den Stecker (102) besitzt; und einen Gehäusestecker (201) des Typs mit integriertem Anschluss, welcher zu einer Richtung in einer im Wesentlichen geradlinigen Form verlängert ist.
  8. Herstellungsverfahren einer Antenne (10) für ein Fahrzeug nach Anspruch 7, des Weiteren aufweisend: Bereitstellen eines Sockels (30), welcher eine Leiterplatte (302) aufweist, wobei eine obere Oberfläche von selbiger von dem Gehäuse (20) bedeckt ist, welches mit einer unteren Oberfläche der Leiterplatte (302) verbunden ist, und unterschiedliche vorgegebene unterschiedliche Formen und Dicken besitzt, basierend auf den Einbaustellen der Antenne (10) und einem Fahrzeugtyp.
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