DE3320964A1 - Autoradioanlage - Google Patents

Autoradioanlage

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DE3320964A1
DE3320964A1 DE19833320964 DE3320964A DE3320964A1 DE 3320964 A1 DE3320964 A1 DE 3320964A1 DE 19833320964 DE19833320964 DE 19833320964 DE 3320964 A DE3320964 A DE 3320964A DE 3320964 A1 DE3320964 A1 DE 3320964A1
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Rudolf 8959 Trauchgau Lutz
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K11/00Combinations of a radio or television receiver with apparatus having a different main function
    • H05K11/02Combinations of a radio or television receiver with apparatus having a different main function with vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Bezeichnung : Autoradioanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Autoradioanlage mit einem Empfänger-Verstärkerteil und mindestens einem von diesem räumlich getrennten elektrisch angeschlossenen Lautsprecher.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Autoradioanlage der vorstehenden Art so auszubilden, daß das Radio vielseitiger verwendet werden kann, insbesondere auch unabhängig vom Auto, nämlich zuhause, im Hotel oder während sonstiger Freizeitbeschäftigung benutzt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das quaderförmig ausgebildete Empfänger-Verstärkerteil als Einschubradio in einem im Fahrzeug befestigten Gehäuse herausziehbar angeordnet ist, daß das Gehäuse in der Gehäuserückwand und das Einschubradio an seiner Rückwand jeweils mehrere in der eingeschobenen Stellung des Einschubradios miteinander verbundene Steckkontakte aufweisen, daß an beiden Seitenflächen des Einschubradios mechanische Verbindungsmittel für Lautsprechergehäuse vorgesehen sind, daß die Lautsprechergehäuse an am Fahrzeug befestigten Haltern abnehmbar angeordnet sind und mit den Haltern eine zweipolige elektrische Steck- oder Schiebeverbindung aufweisen, daß die Lautsprechergehäuse ebenfalls quaderförmig mit in Form und Größe den Seitenflächen des Einschubradios entsprechenden Seitenflächen ausgebildet sind und daß an mindestens einer Seitenfläche des Lautsprechergehäuses mechanische Verbindungsmittel vorgesehen sind, die mit denjenigen des Einschubradios zusammenwirken, um das Lautsprechergehäuse am Einschubradio lösbar zu haltern.
  • Eine alternative Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß das quaderförmig ausgebildete Empfänger-Verstärkerteil als Einschubradio in einem im Fahrzeug befestigten Gehäuse herausziehbar angeordnet ist, daß das Gehäuse in der Gehäuserückwand und das Einschubradio an seiner Rückwand jeweils mehrere in der eingeschobenen Stellung des Einschubradios miteinander verbundene Steckkontakte aufweisen, daß für das Einschubradio ein Traggehäuse oder Traggestell vorgesehen it, das eine Teleskopantenne und einen Traggriff aufweist, daß an der dem Traggriff gegenüber liegenden Bodenwand des Traggehäuses ein Mehrfachsteckkontakt angeordnet ist, der mit dem an der Radiorückwand vorgesehenen Mehrfachsteckkontakt in der Einschubstellung des Einschubradios elektrisch verbunden ist, daß an den Seitenflächen des Traggehäuses mechanische Verbindungsmittel für Lautsprechergehäuse vorgesehen sind, daß die Lautsprecherg#häuse an am Fahrzeug befestigten Haltern abnehmbar angeordnet sind und mit den Haltern eine zweipolige elektrische Kontaktverbindung aufweisen, daß die Lautsprechergehäuse ebenfalls quaderförmig ausgebildet in mindestens einer Dimension der Seitenwand derjenigen des Traggehäuses angeglichen ist und daß an mindestens einer Seitenfläche des Lautsprechergehäuses mechanische Verbindungsmittel vorgesehen sind, die mit denjenigen des Traggehäuses zusammenwirken, um das Lautsprechergehäuse am Traggehäuse zu haltern.
  • Schließlich besteht noch eine weitere Alternative im Rahmen der Erfindung darin, daß das quaderförmige ausgebildete Empfänger-Verstärkerteil als Einschubradio in einem im Fahrzeug befestigten Gehäuse herausziehbar angeordnet ist, daß das Gehäuse in der Gehäuserückwand und das Einschubradio an seiner Rückwand jeweils mehrere in der eingeschobenen Stellung des Einschubradios miteinander verbundene Steckkontakte aufweisen, daß für das Einschubradio ein Traqgehäuse oder Traggestell vorgesehen ist, das eine Teleskopartenne und einen Traggriff aufweist, daß an der dem Traggriff gegenüberliegenden Bodenwand des Traggehäuses ein Mehrfachsteckkontakt angeordnet ist, der mit dem an der Radiorückwand vorgesehenen Mehrfachsteckkontakt in der Einschubstellung des Einschubradios elektrisch verbunden ist, daß das Traggehäuse beidseitig des Einschubfaches für das Einschubradio jeweils ein weiteres seitliches Einschubfach für je ein Lautsprechergehäuse aufweist, daß die Lautsprechergehäuse ebenfalls quaderförmig ausgebildet sind und daß die Lautsprechergehäuse Steckkontakte aufweisen, die mit den Bodenkontakten in den seitlichen Einachubfächern zusammenwirken.
  • Das Wesen der Erfindung besteht also darin, daß sowohl das Einschubradio als auch mindestens der eine oder vorzugsweise beide Lautsprecher am Fahrzeug leicht lösbar gehaltert sind, wobei die fahrzeugfesten Halterungen elektrisch miteinander über Kontakt stecker oder Kontaktschienen miteinander verbunden sind, derart, daß mit dem Befestigungsvorgang sowohl des Einschubradios, als adich der beiden Lautsprecherboxen gleichzeitig auch Clie elektrische Verbindung hergestellt ist und die Anlage betriebsbereit ist. Dank der leichten Lösbarkeit können die drei Aggregate der Radioanlage aus ihren Halterungen abgenommen und entweder direkt miteinander verbunden werden, wobei wiederum die elektrischen Kontakte automatisch hergestellt werden oder das Radioteil in ein Traggehäuse eingesetzt und die beiden Lautsprecherboxen seitlich an diesem Traggehäuse eingesteckt, eingeschoben und/oder verrastet werden oder schließlich alle drei Radioaggregate in entsprechende Taschen eines entsprechend breiter ausgebildeten Traggehäuses eingeschoben werden.
  • In allen drei Fällen bildet die Radioanlage eine transportable Einheit. Da das Einschubradio und die beiden Lautsprecherboxen mit wenigen Handgriffen aus dem Fahrzeug entfernt werden können, bietet sich diese Möglichkeit auch beim Straßenparken an, um einem Diebstahl vorzubeugen.
  • Dieselben oder ähnliche Gehäuse und Montageplatten, die im Auto verwendet werden, können auch an anderen ortsfesten Stellen, beispielsweise im Wohnzimmer installiert und elektrisch miteinander verbunden werden, sodaß die neuartige Autoradioanlage sehr vielseitig verwendet werden kann, da auch ein Netzanschluß möglich ist.
  • Ein wesentliches Merkmal besteht noch darin, daß in den Lautsprechergehäusen Batterieaufnahmekammern gebildet werden oder daß das Traggehäuse in den seitlich an das Aufnahmefach für das Einschubradio angrenzenden Zonen solche Batterieaufnahmefächer aufweist. Da die normalerweise verwendeten Lautsprecher eine geringere Längsdimension haben als sie der Tiefe des Einschubradios entspricht, wird dank dieses Erfindungsmerkmals eine sehr kompakte tragbare Baueinheit geschaffen.
  • Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Einschubradios, an dessen Seitenwänden unmittelbar die Lautsprechergehäuse befestigt werden können, Fig. 2 eine Ansicht des am Einschubradio gemäß Fig. 1 zu befestigenden Lautsprechergehäuses, Fig. 3 eine Montageplatte, die als ortsfester Halter dient und die am Kraftfahrzeug befestigt wird, Fig. 4 einen Adapterteil, der zur Unterlage der Montageplatte gemäß Fig. 3 dient, Fig. 5 eine rückseitige Ansicht des Einschubradios, Fig. 6 ein im Fahrzeug zu befestigendes Gehäuse für das Einschubradio gemäß Fig.5, Fig. 7 einen Steckkontakt, der alle elektrischen Verbindungen mit dem Einschubradio gemäß Fig. 5 herstellt, wenn sich dieses in der Betriebsstellung befindet.
  • Fig. 8 eine Ansicht einer Ausführungsform eines tragbaren Gehäuses, in das das z.B. auch herkömmliche Einbauradio und ein Stromversorgungsteil eingeschoben werden und an dem seitlich die Lautsprechergehäuse aufgeschoben und verrastet werden, Fig. 9 eine Seitenansicht des Einschubradios mit einer alternativen Befestigungsmöglichkeit der Lautsprechergehäuse, Fig. 10 eine Seitenansicht eines Lautsprechergehäuses, das am Einschubradio gemäß Fig. 9 befestigt werden kann, Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der Seitenflächen von Autoradio und Lautsprechergehäuse gemäß Fig. 9 und 10, Fig. 12 eine Seitenansicht des Lautsprechergehäuses mit einer weiter abgewandelten Befestigungsart, Fig. 13 eine Draufsicht auf das Lautsprechergehäuse und das Einschubradio mit der Befestigungsart gemäß Fig. 12, Fig. 14 eine schematische Ansicht eines abgewandelten Traggehäuse mit drei Einsteckfächern zum Einschieben des Einschubradios und beider Lautsprechergehäuse, Fig. 15 eine Seitenansicht eines Autoradios mit abgewandelter Befestigungsmöglichkeit für das Lautsprechergehäuse, Fig. 16 eine Seitenansicht des Lautsprechergehäuses und Fig. 17 eine perspektivische Ansicht der Seitenflächen von Einschubradio und Lautsprechergehäuse mit der mechanischen und elektrischen Verbindungsart gemäß der Fig. 15 und 16.
  • In Fig. 1 ist ein Einschubradio 10 dargestellt, das sich von üblichen Autoradios dadurch unterscheidet, daß es eine eingebaute Teleskopantenne 14, einen Traggriff 16, an beiden Seitenflächen längsverlaufende Kontaktschienen 18 und an der Geräterückseite eine Mehrfachsteckverbindung aufweist. An beiden Seitenflächen des Einschubradios 10 wird jeweils ein Lautsprechergehäuse 12 befestigt, dessen Seitenfläche in diesem Ausführungsbeispiel in Länge und Breite mit den Dimensionen des Einschubradios 10 übereinstimmt. In einer Seitenfläche hat das Lautsprechergehäuse 12 eine Führungsnut 20, die mit den Kontaktschienen 18, 18 des Einschubradios 10 eine Schiebeführung bildet. Der Boden des Lautsprechergehäuses 12 weist ebenfalls eine Führungsnut 22 auf, mittel welcher das Lautsprechergehäuse an einer Kontaktschiene 24 einer Montageplatte 26 lösbar befestigt werden kann, die ihrerseits z.B. mittels eines Adapterkeils 28 am Fahrzeug festgeschraubt wird. Die Montageplatte 26 kann an einer Vertikalwand oder einer 3schrägwand des Fahrzeuges befestigt werden. Die Nut 22 und die Nut 20 des Lautsprechergehäuses 12 sind ap ihren hinteren Enden geschlossen, sodaß das Gehäuse bis zum Anschlag entweder an der Montageplatte 26 oder am Einschubradio 10 aufgeschoben werden kann. Die Schienen 18 und 24 sind als Kontaktschienen ausgebildet und stellen somit gleichzeitig die elektrische Verbindung mit dem Einschubradio 10 her. In den Nuten 20, 22 des Lautsprechergehäuses sind innenseitig Kontaktstreifen angeordnet, die mit dem Lautsprecher elektrisch verbunden sind und die mit den Kontaktschienen 18 bzw. 24 die elektrische Verbindung herstellen. In Fig. 1 sind zwei separate Kontaktschienen 18, 18 verwendet, während die Kontaktschiene 24 gemäß Fig. 3 ein einteiliges Kunststoffteil darstellt, das mit zwei Kontaktstreifen 30 beschichtet ist (siehe auch Fig. 17). Der Traggriff 16 kann entweder klappbar, fest oder einschiebbar bzw. ausziehbar angeordnet sein.
  • Fig. 3 stellt eine Montageplatte zum Koppeln der Lautsprechergehäuse dar. Andere Befestigungsmöglichkeiten und Verriegelungen der Lautsprechergehäuse im Auto sind z.B. für Türlautsprechereinbauboxen und Lautsprechereinschiebeboxen möglich.
  • Fig. 5 zeigt das Einschubradio 10 von der Rückseite.
  • An den beiden Seitenflächen sind einstückige Kontaktschienen 18 angebracht, deren Führungsstege elektrisch leitend beschichtet sind. An der Rückwand des Einschubradios 10 befindet sich ein Mehrfachsteckkontakt 32.
  • Das Einschubradio 10 wird in Richtung der Pfeile (Fig. 5,6) in ein Gehäuse 34 eingeschoben, das an den inneren Seitenflächen Führungsnuten 36 für die Kontaktschienen 18 aufweist. Das Gehäuse 34 ist im Fahrzeug befestigt und hat an seiner Rückwand eine Mehrfachsteckdose 38 mit rückseitigen Lötfahnen. Beim Einschieben des Einschubradios in das Gehäuse 34 werden alle nötigen elektrischen Verbindungen zur Stromversorgung, zur Fahrzeugantenne und zu den Lautsprechern hergestellt.
  • Fig. 8 zeigt eine alternative Ausführung insofern, als die Lautsprechergehäuse 12 nicht unmittelbar an den Seitenwänden des Einschubradios 10 befestigt werden, sondern an den Seitenwänden eines Traggehäuses 40,in das das Einschubradio 10 und ein Stromversorgungsteil 42 von hinten her eingeschoben werden können. Die Rückwand des Stromversorgungsteils 42 kann mit dem Traggehäuse 14 verschraubt werden. Das Traggehäuse hat wiederum die seitlichen Führungs#unc't Kontaktschienen 18, die dieselbe Funktion wie die Schienen 18 des Einschubradios 10 gemäß Fig. 1 haben. Das ganze Traggehäuse 40 mit Einschubradio 10 und Stromversorgungsteil 42 wird in das Gehäuse 34 des Fahrzeugs eingeschoben, wobei die Führungsschienen 18 in die Führungsnuten 36 des Fahrzeuggehäuses eingreifen. Nach Herausnahme des Traggehäuses 40 dienen die Führungsschienen 18 zur Befestigung der Lautsprechergehäuse 12. Letztere sind, obwohl in Fig. 8 nicht dargestellt, ebenfalls mit einer Bodennut entsprechend Fig. 2 ausgestattet.
  • Fig. 8 ermöglicht die Verwendung herkömmlicher Auto-./Einbau# radios 1Oa,sodaB auch eine nachträgliche Umrüstung bei schon vorhandenen Radios möglich ist. Das Stromversorgungsteil 42 bildet einen Adapter, dessen elektrische Verbindungskabel an die jeweiligen Klemmen des Einbauradios1-Paangeschlossen werden können. Der Stromversorgungsteil 42 hat eine elektronische Schaltung, die beim Einstecken des Steckkontaktes 32 in die Mehrfachsteckdose 38 des Fahrzeuggehäuses 34 die Stromversorgung aus dem Versorgungsteil 42 unterbricht.
  • Eine alternative Lösung besteht darin, daß die Stromversorgungsbatterien in den Lautsprechergehäusen 12 untergebracht werden, da in diesem mehr Platz zur Verfügung steht, wobei die elektrische Verbindung mit dem Einschubradio nur hergestellt wird, wenn die Lautsprechergehäuse direkt am Einschubradio bzw. dessen Traggehäuse angebracht sind.
  • Die Fig. 9 bis 11 zeigen eine abweichende Befestigungsart der Lautsprechergehäuse 12 am Einschubradio 10.
  • Das Radio 10 hat an beiden Seitenwänden im Querschnitt T-förmige Vorsprünge 44, während das Lautsprechergehäuse 12 in der zugehörigen Seitenwand Schlitze 46 aufweist, die einen breiten Einsteckabschnitt für die Vorsprünge 44 und einen anschließenden schmaleren Schiebeabschnitt aufweisen. Die Befestigung des Lautsprechergehäuses 12 am Autoradio 10 erfolgt also hier durch eine Steck-Schiebeverbindung. Die Vorsprünge 44 sind wiederum elektrisch leitend ausgebildet und mit den Lautsprecherausgängen des Radios verbunden, während an den Seitenwänden des Lautsprechergehäuses 12 im Bereich der schmaleren Schiebeschlitze innenseitige Kontaktzungen 48 vorgesehen sind, die ihrerseits mit dem Lautsprecher elektrisch verbunden sind.
  • Gemäß Fig. 12 und 13 erfolgt die Befestigung der beiden Lautsprechergehäuse 12 am Einschubradio durch eine Steck-Kippverbindung. An jeder Seitenwand des Einschubradios 10 ist ein hinterer hakenartiger oder schräger Vorsprung 50 und ein vorderer mit einer Nase 54 versehener Vorsprung 52 vorgesehen. Das Lautsprechergehäuse 12 hat zwei entsprechende Ausnehmungen 56,58 in einer Seitenwand. Ein Riegel 60 sperrt die Ausnehmung 58. Das Lautsprechergehäuse 12 wird gegen die Seitenfläche des Einschubradios 10 gedrückt, wobei der Vorsprung 50 in die Ausnehmung 56 gelangt. Die Nase 54 des Vorsprunges 52 verschiebt den Riegel 60, der anschließend durch die dargestellte Hebelmechanik aufgrund einer Feder 62 bzw. einer Blattfeder 62a hinter der Nase einrastet. Drückt man auf den Knopf 64, wird der Riegel 60 zurückgezogen und das Lautsprechergehäuse 12 kann vom Einschubradio 10 abgenommen werden.
  • Fig. 14 zeigt ein Traggehäuse 66, das ein mittleres grosses Einsteckfach 68 für das Einschubradio 10 und zwei seitlich angrenzende Fächer 70, 70 für die beiden Lautsprechergehäuse 12, 12 aufweist. Die Lautsprechergehäuse 12, 12 haben die üblichen Schnellbefestigunoseinrichtungen zur Befestigung an der Montageplatte gemäß Fig. 3, benötigen solche Befestigungseinrichtungen innerhalb des Traggehäuses 66 jedoch nicht, da die Taschen 70 Einsteckführungen darstellen. Dasselbe gilt für die Tasche 68 des Einschubradios 10. Die beiden Lautsprechergehäuse 12 sind je mit einer Steckdose 7.2 und das Radio 10 mit einer Steckdose 74 versehen und das Traggehäuse 66 hat entsprechende Stecker 76, 78, sodaß beim Einschieben der Teile 10, 12 die elektrische Verbindung hergestellt wird. Die Lautsprechergehäuse 12 haben eine geringere Bauhöhe als das Einschubradio 10. In den Taschen 70 sind horizontale Zwischenwände 80 vorgesehen, die vom Oberrand des Traggehäuses 66 einen Abstand gleich der Höhe der Lautsprechergehäuse haben. Zwischen der Zwischenwand 80 und dem Boden wird eine Batterieaufnahmekammer 82 gebildet, in der Trockenbatterien zur Stromversorgung untergebracht sind. Die Kammern 82 sind durch Außenklappen zugänglich. Außerdem ist für dieses Gerät ein Netzanschluß möglich.
  • Die Fig. 15 bis 17 veranschaulichen eine Befestigungsmöglichkeit eines Lautsprechergehäuses 12 am Einschubradio 10 unter Verwendung von Schienen 18 und Führungsnuten 20, jedoch. dienen diese lediglich der mechanischen Befestigung, während miteinander zusammenwirkende Kontaktzungen 84,86 die elektrische Verbindung herstellen, wenn das Lautsprechergehäuse 12 am Einschubradio 10 in der Betriebsstellung eingerastet ist. Die Kontaktzungen 84, 86 sind federnd ausgebildet und stellen gleichzeitig Rastelemente dar, die ein unabsichtliches Lösen des Lautsprechergehäuses vom Einschubradio verhindern.
  • - Leerseite -

Claims (18)

  1. PATENTANSPRUCHE 9 Autoradioanlage mit einem Empfänger-Verstärkerteil und mindestens einem von diesem räumlich getrennten elektrisch angeschlossenen Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß das quaderförmig ausgebildete Empfänger-Verstärkerteil als Einschubradio (10) in einem im Fahrzeug befestigten Gehäuse (34) herausziehbar angeordnet ist, daß das Gehäuse an der Gehäuserückwand und das Einschubradio (10) an seiner Rückwand jeweils mehrere in der eingeschobenen Stellung des Einschubradios miteinander verbundene Steckkontakte -(32, 38; 74, 78) aufweisen, daß an beiden Seitenflächen des Einschubradios. (10) mechanische Verbindungsmittel (18, 20; 44,46, 50, 56,52,58,60) für Lautsprechergehäuse (12) vorgesehen sind, daß die Lautsprechergehäuse (12) an am Fahrzeug befestigten Haltern (26) abnehmbar angeordnet sind und mit den Haltern (26) eine zweipolige elektrische Steck- oder Schiebeverbindung aufweisen, daß die Lautsprechergehäuse (12) ebenfalls quaderförmig mit in Form und Größe den Seitenflächen des Einschubradios (10) entsprechenden Seitenflächen ausgebildet sind und daß an mindestens einer Seitenfläche des Lautsprechergehäuses (12) mechanische Verbindungsmittel vorgesehen sind, die mit denjenigen des Einschubradios (10) zusammenwirken, um das Lautsprechergehäuse (12) am Einschubradio lösbar zu haltern.
  2. 2. Autoradioanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Lautsprechergehäuse (12) eine Teleskopartenne untergebracht ist, die elektrisch mit einem der Seitenwand-Verbindungsmittel verbunden ist.
  3. 3. Autoradioanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Lautsprechergehäuse (12) ein Stromversorgungsteil untergebracht ist, das elektrisch mit einem der Seitenwand-Verbindungsmittel verbunden ist.
  4. 4. Autoradioanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Lautsprechergehäuse (12) ein Tragband befestigt ist, das in der Tragstellung der Radio-Lautsprechergehäuse-Kombination bis zum anderen Lautsprechergehäuse (12) reicht und an diesem lösbar befestigt ist.
  5. 5. Autoradioanlage mit einem Empfänger-Verstärkerteil und mindestens einem von diesem räumlich getrennten elektrisch angeschlossenen Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß das quaderförmig ausgebildete Empfänger-Verstärkerteil als Einschubradio (10) in einem im Fahrzeug befestigten Gehäuse (34) herausziehbar angeordnet ist, daß das Gehäuse (34) in der Gehäuserückwand und das Einschubradio (10) an seiner Rückwand jeweils mehrere miteinander in der eingeschobenen Stellung des Einschubradios verbundene Steckkontakte (32, 38) aufweisen, daß für das Einschubradio (10) ein Traggehäuse (40) oder Traggestell vorgesehen ist, das eineTeieskopantenne und einen Traggriff aufweist, daß an det dem Traggriff gegenüber liegenden Bodenwand des Traggehäuses (40) ein Mehrfachsteckkontakt (32) angeordnet ist, der mit dem an der Radiorückwand Vorgesehenen Mehrfachsteckkontakt in der Einschubstellung des Einschubradios (10) elektrisch verbunden ist, daß an den Seitenflächen des Traggehäuses (40) mechanische Verbindungsmittel (18) für Lautsprechergehäuse (12) vorgesehen sind, daß die Lautsprechergehäuse (12) an am Fahrzeug befestigten Haltern (26) abnehmbar angeordnet sind und mit den Haltern (26) eine zweipolige elektrische Kontaktverbindung aufweisen, daß die Lautsprechergehäuse (12) ebenfalls quaderförmig ausgebildet und in mindestens einer Dimension der Seitenwand derjenigen des Traggehäuses (40) angeglichen ist und daß an mindestens einer Seitenfläche des Lautsprechergehäuses (12) mechanische Verbindungsmittel (20) vorgesehen sind, die mit denjenigen des Traggehäuses (40) zusammenwirken, um das Lautsprechergehäuse (12) am Traggehäuse (40) zu haltern.
  6. 6. Autoradioanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen-verbindungsmittel aus einer Längs-Schiebeführung bestehen.
  7. 7. Autoradioanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs-Schiebeführung mehrere Kontaktschienen aufweist, die gleichzeitig die elektrischen Verbindungen bilden.
  8. 8. Autoradioanlage mit einem Empfänger-Verstärkerteil und mindestens einem von diesem räumlich getrennten elektrisch angeschlossenen Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß das quaderförmig ausgebildete Empfänger-Verstärkerteil als Einschubradio (10) in einem im Fahrzeug befestigten Gehäuse (34) herausziehbar angeordnet ist, daß das Gehäuse in der Gehäuserückwand und das Einschubradio (10) an seiner Rückwand jeweils mehrere in der eingeschobenen Stellung des Einschubradios (10) miteinander verbundene Steckkontakte (32, 38; 74, 78) aufweisen, daß für das Einschubradio (10) ein Traggehäuse (66) oder Traggestell vorgesehen ist, das eine Teleskopaitenne und einen Traggriff aufweist, daß an der dem Traggriff gegenüberliegenden Bodenwand des Traggehäuses (66) ein Mehrfachsteckkontakt (78) angeordnet ist, der mit dem an der Radiorückwand vorgesehenen Mehrfachsteckkontakt (74) in der Einschubstellung des Einschubradios (10) elektrisch verbunden ist, daß das Traggehäuse (66) beidseitig des Einschubfaches (68) für das Einschubradio (10) jeweils ein weiteres seitliches Einschubfach (70, 70) für je ein Lautsprechergehäuse (12) aufweist, daß die Lautsprechergehäuse {12) ebenfalls quaderförmig ausgebildet sind und hat die Lautsprechergehäuse. Steckkontakte (72) aufweisen, die mit den Bodenkontakten (76) in den seitlichen Einschubfächern (70) zusammenwirken.
  9. 9. Autoradioanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprechergehäuse (12) Verbindungsmittel (20) an der der Lautsprecheröffnung gegenüberliegenden Gehäusebreitseite zum Befestigen an den am Fahrzeug befestigten Haltern (26) aufweisen
  10. 10. Autoradioanlage nach einem der Ansprüche 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggehäuse (40; 66) mit mindestens einer Batterieaufnahmekammer (82) versehen ist, deren Anschlußklemmen elektrisch mit dem Steckkontakt des Traggehäuses für das Einschubradio (10) verbunden sind.
  11. 11. Autoradioanlage mit einem Empfänger-Verstärkerteil und mindestens einem von diesem räumlich getrennten elektrisch angeschlossenen Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Traggriff gegenüberliegenden Bodenseite des Einschubradios ein Batterie-oder Kleinakkugehäuse aufsteckbar ist.
  12. 12. Autoradioanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Batterie- oder Kleinakkugehäuse mehrteilig und die Teile in das Traggehäuse (82) einschiebbar sind.
  13. 13. Autoradioanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß herkömmliche Autoradios in ein Einschubgehäuse mit Stromversorgungsteil eingebaut sind, das in einem im Fahrzeug befestigten Gehäuse herausnehmbar ist.
  14. 14. Autoradioanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubradio mit einem Adapterteil bzw. Stromversorgungsteil oder einer Batterie/Akku-Aufnahmekamner ausgestattet ist.
  15. 15. Autoradioanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter den Einschubfächern (70,70) für die Lautsprechergehäuse Batter ieaufnah#nskaamrn (82) befinden.
  16. 16. Autoradioanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Traggehäuse (40; 66) sowohl eine Batterieaufnahmekammer (82) als auch ein Musikkasettenlagerfach untergebracht sind.
  17. 17. Autoradioanlage nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Batterieaufnahmekammer (82) oder -kaititern Musikkassettenlagerfächer vorgesehen sind.
  18. 18. Autoradioanlage nach Anspruch 16 o~ler 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Strcmversorgungsteil (42) im Traggehäuse (66) unter dem Einschubfach befindet.
DE19833320964 1983-06-10 1983-06-10 Autoradioanlage Withdrawn DE3320964A1 (de)

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