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Verwandte
Anmeldungen
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Die
vorliegende Erfindung beansprucht den Nutzen der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldungen
Nr. 10/926 744, eingereicht am 26. August 2004 und Nr. 10/926 883,
eingereicht am 26. August 2004, wobei beide Anmeldungen mit Antrag
auf Teilweiterbehandlung der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 10/291 868, eingereicht
am 8. November 2002, sind, welche den Nutzen der provisorischen
US-Patentanmeldung
mit der Seriennummer 60/379 068, eingereicht am 9. Mai 2002, und der
provisorischen US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 60/344 431,
eingereicht am 9. November 2001, beansprucht, sowie den Nutzen der
provisorischen US-Patentanmeldung
mit der Seriennummer 60/523 541, eingereicht am 20. November 2003, und
der provisorischen Patentanmeldung mit der Seriennummer 60/540 313,
eingereicht am 28. Januar 2004, beansprucht, wobei die gesamten
Inhalte davon hiermit mittels Verweis enthalten sind.
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft elektrische Komponenten und, insbesondere,
beispielsweise ein Radio, einen MP3-Player, eine Audiokomponente, ein
Batterieladegerät,
eine Radio/Ladergerät-Vorrichtung,
eine 22 MP3-Player/Radio-Vorrichtung,
eine MP3-Player/Ladegerät-Vorrichtung
bzw. eine MP3-Player/Radio/Ladegerät-Vorrichtung sowie ein Batterieladegerät, wahlweise
anschließbar
an elektrische Komponenten.
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Hintergrund
der Erfindung
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Eine
elektrische Komponente, wie beispielsweise ein Radio, eine Audiokomponente,
ein Batterieladegerät,
eine Radio/Ladegerät-Vorrichtung
bzw. ein MP3-Player umfasst ein Komponentengehäuse, eine elektrische Schaltung,
wie beispielsweise eine Audioschaltung, eine Ladeschaltung bzw.
eine MP3-Schaltung tragend. Bei einigen elektrischen Komponenten,
wie beispielsweise dem Radio, ist eine Batterie elektrisch anschließbar an
die Audioschaltung zum Betätigen
der Audioschaltung zum Erzeugen von Audiosignalen. Bei einigen elektrischen Komponenten,
wie beispielsweise dem Batterieladegerät, ist eine Batterie elektrisch
anschließbar
an die Ladeschaltung, um durch die Ladeschaltung geladen zu werden.
Bei anderen elektrischen Komponenten, wie beispielsweise dem MP3-Player,
ist eine Batterie elektrisch anschließbar an die MP3-Schaltung zum derartigen
Betätigen
der MP3-Schaltung, dass MP3-Audiosignale erzeugt werden.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Typischerweise
können
die oben beschriebenen elektrischen Komponenten lediglich einen Batterietyp
bzw. eine Batteriegröße in dem
Batteriebehälter
bzw. in der Batterieaufnahme der elektrischen Komponente aufnehmen.
Beispielsweise kann der Aufbau des Behälters bzw. der Aufnahme die Batteriegröße begrenzen.
Ferner kann die Position und die Struktur der Anordnung zum Verbinden
der Batterie mit der elektrischen Komponente die Batteriegröße begrenzen.
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Ferner
ist es hinsichtlich der oben beschriebenen elektrischen Komponenten
schwierig, die Batterie aus dem Batteriebehälter bzw. aus der Batterieaufnahme
zu entnehmen.
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Ferner
kann hinsichtlich der oben beschriebenen elektrischen Komponenten
die Batterie sich innerhalb des Batteriebehälters bzw. der Batterieaufnahme
bewegen und kann daher während
eines Betriebs während
Betätigungen
am Arbeitsplatz getrennt werden.
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Ferner
können
bestehende Radios, MP3-Player und andere Audiokomponenten nicht
mit einer Aufschiebe-Elektrowerkzeugbatterie
verwendet werden.
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Ferner
fehlt den oben beschriebenen elektrischen Komponenten ein Speicher
für Hilfsvorrichtungen,
welche mit der elektrischen Komponente verwendet werden können, wie
beispielsweise ein Mobiltelefon und eine Hilfsaudiokomponente.
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Ferner
sind die elektrischen Komponenten nicht robust und können am
Arbeitsplatz während normaler
und/oder ungünstiger
Arbeitsbedingungen beschädigt
werden.
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Bei
einigen Aufbauten und bei einigen Aspekten schafft die vorliegende
Erfindung eine elektrische Komponente, wie beispielsweise ein Radio, eine
Audiokomponente, ein Batterieladegerät, eine Radio/Ladegerät-Vorrichtung,
einen MP3-Player, eine MP3-Player/Radio-Vorrichtung, eine MP3-Player/Ladegerät-Vorrichtung
bzw. eine MP3-Player/Radio/Ladegerät-Vorrichtung,
welche im wesentlichen eines der oben beschriebenen bzw. mehrere
der oben beschriebenen Probleme sowie andere Probleme bezüglich bestehender
elektrischer Komponenten reduziert bzw. vermeidet.
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Genauer
schafft bei einigen Aufbauten und in einigen Aspekten die Erfindung
eine elektrische Komponente, welche Batterien unterschiedlicher Größe aufnimmt.
Ferner schafft bei einigen Aufbauten und in einigen Aspekten die
Erfindung eine elektrische Komponente, bei welcher die Batterie
nach außen
bezüglich
des Batteriebehälters
bzw. der Batterieaufnahme vorgespannt ist, um die Batterie zu einer
hinsichtlich eines Entfernens zugänglicheren Position zu bewegen.
Ferner schafft die vorliegende Erfindung bei einigen Aufbauten und
in einigen Aspekten eine elektrische Komponente, bei welcher die Batterie
in einer Position relativ zu dem Gehäuse der elektrischen Komponente
verriegelt ist. Ferner schafft die Erfindung bei einigen Aufbauten
und in einigen Aspekten eine elektrische Kombination einschließlich einer
Audiokomponente und einer Aufschiebe-Elektrowerkzeugbatterie, anschließbar an die
Audiokomponente.
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Ferner
schafft die Erfindung bei einigen Aufbauten und in einigen Aspekten
eine Kombination einschließlich
einer elektrischen Komponente und einer Zubehörtasche, anschließbar an
die elektrische Komponente zum Aufbewahren von Hilfsvorrichtungen,
welche mit der elektrischen Komponente verwendet werden können. Ferner
schafft die Erfindung bei einigen Aufbauten und in einigen Aspekten
eine elektrische Komponente mit einem robusten, beständigen Aufbau
und/oder einer robusten, beständigen Struktur.
Ferner schafft die Erfindung bei einigen Aufbauten und in einigen
Aspekten einen MP3-Player, bei welchem die Batterie in einer Position
relativ zu dem Gehäuse
des MP3-Players verriegelt ist.
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Ferner
schafft die Erfindung bei einigen Aufbauten und in einigen Aspekten
einen MP3-Player mit einem robusten, beständigen Aufbau und/oder einer
robusten, beständigen Struktur.
Ferner schafft die Erfindung bei einigen Aufbauten und in einigen
Aspekten eine Kombination einschließlich eines MP3-Players und
einer Aufschiebe-Elektrowerkzeugbatterie, anschließbar an
den MP3-Player. Ferner schafft die Erfindung bei einigen Aufbauten
und in einigen Aspekten eine elektrische Komponente mit einer MP3-Schaltung
und einer Ladeschaltung.
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Ferner
schafft die Erfindung bei einigen Aufbauten und in einigen Aspekten
einen MP3-Player einschließlich
eines Gehäuses,
eine MP3-Schaltung zum Erzeugen eines MP3-Audiosignals, wobei die MP3-Schaltung
getragen wird durch das Gehäuse, eine
Batterie tragbar ist durch das Gehäuse und elektrisch anschließbar ist
an die MP3-Schaltung, und wobei die Verriegelungsanordnung betätigbar bzw. betriebsfähig ist
zum Verriegeln der Batterie in einer Position relativ zum Gehäuse.
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Ferner
schafft die Erfindung bei einigen Aufbauten und in einigen Aspekten
einen MP3-Player einschließlich
eines Gehäuses,
eine mit dem Gehäuse
verbundene blasgeformte Basis, eine mit dem Gehäuse und der Basis verbundenen
Griff, wobei der Griff einen oberen Abschnitt aufweist, welcher
oberhalb des Gehäuses
angeordnet ist, sowie einen Seitenabschnitt, welcher an einer Seite
des Gehäuses angeordnet
ist, wobei der Griff derart gestaltet ist, dass dieser Stöße auf das
Gehäuse
absorbiert, sowie einschließlich
einer MP3-Audioschaltung zum Erzeugen eines MP3-Audiosignals, wobei
die MP3-Audioschaltung durch das Gehäuse getragen wird.
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Ferner
schafft die Erfindung bei einigen Aufbauten und in einigen Aspekten
eine elektrische Kombination einschließlich eines MP3-Players mit
einem Gehäuse
mit einem Tragabschnitt und einer MP3-Audioschaltung zum Erzeugen
eines MP3- Audiosignals,
wobei die MP3-Audioschaltung durch das Gehäuse getragen wird, und einer
Aufschiebe-Elektrowerkzeugbatterie, welche durch den Tragabschnitt des
Gehäuses
getragen werden kann, wobei die Aufschiebe-Elektrowerkzeugbatterie
betätigbar
bzw. betriebsfähig
ist zum Versorgen eines Elektrowerkzeugs.
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Ferner
schafft bei einigen Aufbauten und in einigen Aspekten die Erfindung
einen MP3-Player einschließlich
eines Gehäuses,
einer MP3-Audioschaltung, getragen durch das Gehäuse und betätigbar bzw. betriebsfähig zum
Erzeugen eines MP3-Audiosignals,
wobei die MP3-Audioschaltung elektrisch anschließbar ist an eine Leistungsquelle,
und einer Ladeschaltung, getragen durch das Gehäuse und anschließbar an
eine Elektrowerkzeugbatterie und an eine Leistungsquelle und betriebsfähig bzw.
betätigbar
ist zum Laden der Batterie, wobei die Elektrowerkzeugbatterie betriebsfähig bzw.
betätigbar
ist zum Versorgen eines Elektrowerkzeugs.
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Ferner
schafft die Erfindung bei einigen Aufbauten und in einigen Aspekten
eine elektrische Komponente, wie beispielsweise eine Audiokomponente,
einschließlich
eines Audiokomponentengehäuses,
einer Schaltung, getragen durch das Gehäuse und betriebsfähig bzw.
betätigbar
zum Erzeugen eines Audiosignals, einer Batterie, anschließbar an das
Gehäuse
und elektrisch anschließbar
an die Schaltung, und einer Verriegelungsanordnung, betätigbar bzw.
betriebsfähig
zum Verriegeln der Batterie in einer Position relativ zum Gehäuse. Das
Gehäuse kann
einen Behälter
bzw. eine Aufnahme definieren, und die Batterie kann in dem Behälter bzw.
der Aufnahme getragen werden. Die Audiokomponente kann ferner umfassen
ein Vorspannelement, angeordnet in dem Behälter bzw. in der Aufnahme,
und das Vorspannelement spannt vorzugsweise die Batterie nach außen bezüglich des
Behälters
bzw. der Aufnahme vor. Vorzugsweise ist die Batterie eine Elektrowerkzeugbatterie,
betriebsfähig
bzw. betätigbar
zum Versorgen eines Elektrowerkzeugs.
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Die
Verriegelungsanordnung kann einen Verriegelungsvorsprung entweder
auf der Batterie oder auf dem Gehäuse umfassen sowie eine Vertiefung,
definiert durch das jeweils andere Element, die Batterie bzw. das
Gehäuse.
Vorzugsweise ist der Verriegelungsvorsprung bewegbar zwischen einer verriegelten
Position, bei welcher der Vorsprung in die Vertiefung eingreift
zum Verriegeln der Batterie in einer Position relativ zum Gehäuse, und
einer entriegelten Position, bei welcher die Batterie relativ zum Gehäuse bewegbar
ist. Die Verriegelungsanordnung kann einen Aktuator umfassen, welcher
betätigbar bzw.
betriebsfähig
ist zum Bewegen des Verriegelungsvorsprungs zwischen der verriegelten
Position und der entriegelten Position und/oder zwischen der verriegelten
Position und der entriegelten Position. Die Verriegelungsanordnung
kann ferner umfassen ein Vorspannelement zum Vorspannen des Verriegelungsvorsprung
in Richtung der verriegelten Position.
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Ferner
schafft die Erfindung bei einigen Aufbauten und in einigen Aspekten
eine elektrische Komponente, welche generell ein Gehäuse und
ein Batterieladegerät
umfasst, wahlweise anschließbar an
das Gehäuse.
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Ferner
schafft die Erfindung bei einigen Aufbauten und in einigen Aspekten
eine elektrische Komponente, generell umfassend ein Batterieladegerät, eine
erste Batterie zum Versorgen bzw. Betreiben der elektrischen Komponente
und eine zweite Batterie, elektrisch angeschlossen an das Batterieladegerät, wobei
das Batterieladegerät
betätigbar
bzw. betriebsfähig
ist zum Laden der zweiten Batterie.
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Ferner
schafft die Erfindung eine elektrische Komponente, wie beispielsweise
ein Batterieladegerät,
einschließlich
eines Ladegerätgehäuses, einer Ladeschaltung,
getragen durch das Gehäuse
und wahlweise anschließbar
an eine Leistungsquelle, einer Batterie, anschließbar an
das Gehäuse
und elektrisch anschließbar
an die Ladeschaltung, so dass die Ladeschaltung wahlweise betriebsfähig bzw.
betätigbar
ist zum Laden der Batterie, sowie einer Verriegelungsanordnung,
welche betriebsfähig
bzw. betätigbar
ist zum Verriegeln der Batterie in einer Position relativ zum Gehäuse.
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Ferner
schafft die Erfindung eine elektrische Komponente einschließlich eines
Gehäuses,
welches einen Behälter
bzw. eine Aufnahme definiert, einer elektrischen Schaltung, getragen
durch das Gehäuse,
einer Batterie, welche tragfähig
ist in dem Behälter
bzw. in der Aufnahme und anschließbar ist an die elektrische
Schaltung, sowie eines Vorspannelements, welches betätigbar bzw.
betriebsfähig
ist zum Vorspannen der Batterie nach außen bezüglich des Behälters bzw.
der Aufnahme hin zu einer vorstehenden Position. Das Vorspannelement
kann innerhalb des Behälters
bzw. der Aufnahme getragen werden. Das Gehäuse kann ferner umfassen eine
Abdeckung, welche wahlweise ein offenes Ende des Behälters bzw.
der Aufnahme schließt.
Die Abdeckung kann ein zweites Vorspannelement umfassen, welches
wahlweise die Batterie nach innen bezüglich des Behälters bzw.
der Aufnahme vorspannt.
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Bei
einigen Aufbauten kann die elektrische Komponente eine Audiokomponente
sein, und die elektrische Schaltung kann eine Audioschaltung zum Erzeugen
eines Audiosignals sein. Bei einigen Aufbauten kann die elektrische
Komponente ein Batterieladegerät
sein, und die elektrische Schaltung kann eine Ladeschaltung sein,
welche anschließbar
ist an die Batterie und betriebsfähig bzw. betätigbar ist
zum Laden einer Batterie. Die Batterie kann eine Elektrowerkzeugbatterie
sein, wie beispielsweise eine Aufschiebe-Elektrowerkzeugbatterie
bzw. eine Turmelektrowerkzeugbatterie.
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Die
elektrische Komponente kann ferner umfassen eine elektrische Verbinderanordnung
zum Verbinden der Batterie mit der elektrischen Schaltung. Die elektrische
Verbinderanordnung kann in dem Behälter bzw. in der Aufnahme getragen
werden. Die elektrische Verbinderanordnung kann einen Tragabschnitt
umfassen, welcher die Batterie trägt. Der Tragabschnitt kann
bewegbar sein relativ zum Gehäuse,
und ein Vorspannelement kann den Tragabschnitt in Richtung eines
offenen Endes des Behälters
bzw. der Aufnahme vorspannen, um die Batterie in Richtung der vorstehenden
Position vorzuspannen.
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Die
elektrische Komponente kann ferner umfassen eine Verriegelungsanordnung,
betätigbar bzw.
betriebsfähig
zum Verriegeln der Batterie in einer Position relativ zum Gehäuse. Bei
einigen Aufbauten kann die Verriegelungsanordnung eine Abdeckung
sein, getragen durch das Gehäuse
und wahlweise das offene Ende des Behälters bzw. der Aufnahme schließend, um
die Batterie in dem Behälter bzw.
in der Aufnahme zu verriegeln.
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Bei
einigen Aufbauten kann die Verriegelungsanordnung einen Verriegelungsvorsprung
auf der Batterie bzw. auf der elektrischen Verbinderanordnung sowie
eine Vertiefung umfassen, welche durch das jeweils andere Element,
die Batterie bzw. die elektrische Verbinderanordnung, definiert
wird. Der Verriegelungsvorsprung kann bewegbar sein zwischen einer
verriegelten Position, in welcher der Vorsprung in die Vertiefung
eingreift zum Verriegeln der Batterie in einer Position relativ
zu der elektrischen Verbinderanordnung, und einer entriegelten Position,
in welcher die Batterie bewegbar ist relativ zu der elektrischen
Verbinderanordnung.
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Bei
einigen Aufbauten kann die Verriegelungsanordnung einen Verriegelungsvorsprung
entweder auf der elektrischen Verbinderanordnung oder dem Gehäuse sowie
eine Vertiefung umfassen, welche durch das jeweils andere Element,
die elektrische Verbinderanordnung bzw. das Gehäuse, definiert wird. Der Verriegelungsvorsprung
kann bewegbar sein zwischen einer verriegelten Position, in welcher
der Vorsprung in die Vertiefung eingreift zum Verriegeln der elektrischen
Verbinderanordnung in einer Position relativ zum Gehäuse, und
einer entriegelten Position, in welcher die elektrische Verbinderanordnung
bewegbar ist relativ zum Gehäuse.
Bei diesen Aufbauten kann die Verriegelungsanordnung ferner umfassen
einen Aktuator, welcher bewegbar ist zwischen einer verriegelten
Position und einer entriegelten Position. Der Verriegelungsvorsprung
befindet sich in der entriegelten Position davon, wenn der Aktuator
sich in der verriegelten Position davon befindet, und der Verriegelungsvorsprung
befindet sich in der entriegelten Position davon, wenn sich der
Aktuator in der entriegelten Position davon befindet.
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Ferner
schafft die Erfindung eine elektrische Kombination einschließlich einer
elektrischen Komponente, wie beispielsweise einer Audiokomponente, einschließlich eines
Audiokomponentengehäuses mit
einem Tragabschnitt, und einer Schaltung, getragen durch das Gehäuse und
betätigbar
bzw. betriebsfähig
zum Erzeugen eines Audiosignals, sowie einer Aufschiebe-Elektrowerkzeugbatterie,
tragfähig durch
den Tragabschnitt des Gehäuses
und betriebsfähig
bzw. betätigbar
zum Versorgen eines Elektrowerkzeugs.
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Ferner
schafft die Erfindung eine elektrische Komponente einschließlich eines
Gehäuse,
einen Behälter
bzw. eine Aufnahme definierend, einer elektrischen Schaltung, getragen
durch das Gehäuse, und
einer Verbinderanordnung, bewegbar getragen durch das Gehäuse und
eine Batterie mit der elektrischen Komponente verbindend. Die Batterie
kann entweder eine erste Batterie mit einer ersten Abmessung oder
eine zweite Batterie mit einer zweiten Abmessung sein. Die erste
Abmessung ist verschieden von der zweiten Abmessung. Der Behälter bzw.
die Aufnahme kann wahlweise entweder die erste Batterie oder die
zweite Batterie aufnehmen. Der Behälter bzw. die Aufnahme kann
lediglich entweder die erste Batterie oder die zweite Batterie auf
einmal aufnehmen. Die Verbinderanordnung ist vorzugsweise bewegbar
relativ zu dem Gehäuse
zum wahlweisen Aufnehmen der ersten Batterie und der zweiten Batterie.
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Die
Verbinderanordnung kann einen Tragabschnitt umfassen, welcher bewegbar
ist relativ zum Gehäuse,
und die Batterie ist vorzugsweise tragfähig auf dem Tragabschnitt.
Entweder die Batterie oder der Tragabschnitt können einen Vorsprung umfassen,
und das jeweils andere Element, die Batterie bzw. der Tragabschnitt,
können
eine Vertiefung definieren. Der Vorsprung ist vorzugsweise eingriffsfähig bezüglich der
Vertiefung zum Verbinden der Batterie mit der Verbinderanordnung.
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Die
Verbinderanordnung kann ferner umfassen eine Verbinderanschlussanordnung,
verbunden mit der elektrischen Schaltung und bewegbar relativ zu
dem Gehäuse.
Die Batterie kann eine Batterieanschlussanordnung umfassen, und
die Batterieanschlussanordnung ist vorzugsweise anschließbar an die
Verbinderanschlussanordnung zum Verbinden der Batterie mit der elektrischen
Schaltung. Der Tragabschnitt und die Verbinderanschlussanordnung können vorzugsweise
bewegbar sein relativ zu dem Gehäuse.
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Ferner
schafft die Erfindung eine elektrische Komponente einschließlich eines
Gehäuses,
einen Behälter
bzw. eine Aufnahme mit einem offenen Ende definierend, wobei das
Gehäuse
eine Abdeckung umfasst, welches wahlweise das offene Ende des Behälters bzw.
der Aufnahme schließt,
und eine elektrische Schaltung, getragen durch das Gehäuse, einer
ersten Batterie, welche tragfähig
ist in dem Behälter
bzw. in der Aufnahme und anschließbar ist an die elektrische
Schaltung, wobei die erste Batterie eine erste Abmessung aufweist,
und einer zweiten Batterie, welche tragfähig ist in dem Behälter bzw.
in der Aufnahme und anschließbar
ist an die elektrische Schaltung, wobei die zweite Batterie eine
zweite. Abmessung aufweist, wobei die erste Abmessung verschieden
ist von der zweiten Abmessung, wobei der Behälter bzw. die Aufnahme wahlweise
entweder die erste Batterie oder die zweite Batterie aufnimmt.
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Die
elektrische Komponente kann ferner umfassen einen bewegbaren Tragabschnitt,
angeordnet in dem Behälter
bzw. in der Aufnahme zum wahlweisen Tragen entweder der ersten Batterie
oder der zweiten Batterie. Entweder der Tragabschnitt oder die jeweilige
Batterie, d.h., die erste Batterie oder die zweite Batterie, kann
einen Vorsprung umfassen, und das jeweils andere Element, d.h.,
der Tragabschnitt bzw. die erste oder die zweite Batterie, kann eine
Vertiefung definieren, der Vorsprung kann mit der Vertiefung in
Eingriff gebracht werden zum Tragen der jeweiligen Batterie, d.h.,
der ersten Batterie bzw. der zweiten Batterie, auf dem Tragabschnitt. Der
bewegbare Tragabschnitt kann eine Spur mit einem Vorsprung und eine
Vertiefung sowie mindestens einen elektrischen Verbinder darauf
umfassen. Die Spur und der elektrische Verbinder können in
bezug auf das Gehäuse
bewegbar sein. Die elektrische Komponente kann ferner eine Verriegelungsanordnung
umfassen, getragen durch das Gehäuse
und betriebsfähig
bzw. betätigbar
zum Verriegeln entweder der ersten Batterie oder der zweiten Batterie
am Gehäuse.
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Ferner
schafft die Erfindung eine Kombination, umfassend eine elektrische
Komponente mit einem Gehäuse,
einen Mulden- bzw. Anbringungsabschnitt in einem hinteren Abschnitt
des Gehäuses
definierend, sowie eine elektrische Schaltung, getragen durch das
Gehäuse,
und eine Zubehörtasche,
wahlweise verbindbar mit dem Gehäuse
zumindest teilweise innerhalb des Mulden- bzw. Anbringungsabschnitts.
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Die
Zubehörtasche
kann einen Griff umfassen. Die Zubehörtasche kann eine Öffnung definieren
zum Vereinfachen eines Hindurchlaufens elektrischer Kabel ausgehend
von dem Inneren der Zubehörtasche
hin zum Äußeren der
Zubehörtasche.
Die Zubehörtasche
kann ferner umfassen mindestens eine Klappe zum wahlweisen Abdecken
der Öffnung. Die
Zubehörtasche
kann alternativ hierzu mindestens einen Reißverschluss zum wahlweisen
Schließen
der Öffnung
umfassen.
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Die
Kombination kann ferner mindestens einen Gehäuseverbinder umfassen, getragen
auf dem Gehäuse,
und mindestens einen Taschenverbinder, getragen auf der Zubehörtasche.
Der Gehäuseverbinder
und der Taschenverbinder können
betriebsfähig
bzw. betätigbar
sein zum wahlweisen Verbinden miteinander zum wahlweisen Tragen
der Zubehörtasche
auf dem Gehäuse.
Die Kombination kann ferner einen elektrischen Stecker umfassen,
getragen auf dem Gehäuse
und elektrisch verbunden mit der elektrischen Schaltung.
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Unabhängige Merkmale
und unabhängige Vorteile
der Erfindung werden Fachleuten auf diesem Gebiet unter Berücksichtigung
der genauen Beschreibung, der Ansprüche und Zeichnung ersichtlich.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnung
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1 ist
eine perspektivische Vorderansicht einer elektrischen Komponente,
welche die Erfindung verkörpert.
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2 ist
ein schematisches Diagramm einer elektrischen Schaltung für die elektrische
Komponente.
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3 ist
eine perspektivische Explosionsrückansicht
eines Abschnitts der elektrischen Komponente, dargestellt in 1.
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4 ist
eine perspektivische Rückansicht eines
Abschnitts der elektrischen Komponente, dargestellt in 1.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht einer Batterie und eines Abschnitts
eines Elektrowerkzeugs.
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6 ist
eine perspektivische Draufsicht einer elektrischen Verbinderanordnung,
dargestellt in 3.
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7 ist
eine perspektivische Unteransicht der elektrischen Verbinderanordnung,
dargestellt in 6.
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8 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der elektrischen Verbinderanordnung,
dargestellt in 6.
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9 ist
eine perspektivische Unteransicht eines alternativen Aufbaus einer
elektrischen Verbinderanordnung für die elektrische Komponente.
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10 ist eine perspektivische Draufsicht in zerlegter
Darstellung der elektrischen Verbinderanordnung, dargestellt in 9.
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11 ist eine perspektivische Ansicht eines alternativen
Aufbaus einer Vorspannanordnung für die elektrische Komponente.
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12 ist eine Seitenansicht einer Batterie und eines
alternativen Aufbaus eines Tragabschnitts für die elektrische Komponente.
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13 ist eine perspektivische Rückansicht eines alternativen
Aufbaus einer elektrischen Komponente, welche die Erfindung verkörpert.
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14 sind Ansichten einer Zubehörtasche zur Verwendung mit
der elektrischen Komponente.
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15 ist eine Vorderansicht einer Anzeige für die elektrische
Komponente.
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16 ist eine perspektivische Vorderansicht der
elektrischen Komponente, dargestellt in 13.
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17 ist eine Seitenansicht eines weiteren alternativen
Aufbaus einer elektrischen Komponente und eines separaten Batterieladegeräts, Aspekte
der Erfindung verkörpernd.
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17A ist eine Seitenansicht eines weiteren alternativen
Aufbaus einer elektrischen Komponente, dargestellt mit einer Batterieladeschaltung, angeordnet
entlang und in Reihe mit einem Stromkabel.
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17B ist eine Seitenansicht eines weiteren alternativen
Aufbaus einer elektrischen Komponente, dargestellt mit einer Batterieladeschaltung, welche
in einem Wandauslass bzw. Wandausgang eines Stromkabels angeordnet
ist.
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18 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines
Abschnitts der in 11 dargestellten elektrischen
Komponente, welche die Verbindung des Griffs und des Gehäuses darstellt.
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19 ist eine perspektivische Explosionsansicht
eines unteren Abschnitts der in 18 dargestellten
Verbindung.
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20 ist eine perspektivische Explosionsansicht
eines oberen Abschnitts der in 18 dargestellten
Verbindung.
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21 ist eine perspektivische Rückansicht der in 1 dargestellten
elektrischen Komponente, dargestellt mit einem Stromkabel.
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22 ist eine Teilseitenansicht der elektrischen
Komponente und des Stromkabels, dargestellt in 21, dargestellt mit einem geschnittenen bzw. aufgebrochenen
Abschnitt.
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23 ist eine Teilseitenansicht der elektrischen
Komponente und des Stromkabels, dargestellt in 21.
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24 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts
der elektrischen Komponente und des Stromkabels, dargestellt in 21, welche das Stromkabel in einem von der elektrischen
Komponente getrennten Zustand darstellt.
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25 ist eine Querschnittsansicht im allgemeinen
entlang einer Linie 25-25 in 22.
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26 ist eine perspektivische Ansicht eines alternativen
Aufbaus des Stromkabels, dargestellt in 21.
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27 ist eine perspektivische Ansicht des in 26 dargestellten Stromkabels, wobei Abschnitte
geschnitten bzw. aufgebrochen sind.
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28 ist eine perspektivische Vorderansicht der
elektrischen Komponente, dargestellt mit einem MP3-Player.
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29 ist eine perspektivische Vorderansicht der
elektrischen Komponente, dargestellt mit einem MP3-Player.
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30 ist eine Seitenansicht eines alternativen Aufbaus
einer elektrischen Komponente, dargestellt mit einer Vielzahl von
Energiezellen.
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31 ist eine Seitenansicht eines alternativen Aufbaus
einer elektrischen Komponente, dargestellt mit einer Vielzahl von
Energiezellen.
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32 ist eine Seitenansicht eines alternativen Aufbaus
einer elektrischen Komponente, dargestellt mit einem Energiezellengehäuse und
einer Vielzahl von Energiezellen, angeordnet innerhalb des Energiezellengehäuses.
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33 ist eine Seitenansicht eines alternativen Aufbaus
einer elektrischen Komponente, dargestellt mit einem Energiezellengehäuse, wobei
eine Vielzahl von Energiezellen innerhalb des Energiezellengehäuses angeordnet
ist und das Energiezellengehäuse
und die Energiezellen entlang und in Reihe mit dem Stromkabel angeordnet
sind.
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34 ist eine perspektivische Vorderansicht eines
alternativen Aufbaus einer elektrischen Komponente.
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35 ist eine perspektivische Rückansicht der in 34 dargestellten elektrischen Komponente.
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36 ist eine Vorderansicht der in 34 dargestellten elektrischen Komponente.
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37 ist eine rechtsseitige Ansicht der in 34 dargestellten elektrischen Komponente.
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38 ist eine linsseitige Ansicht der in 34 dargestellten elektrischen Komponente.
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39 ist eine Draufsicht der in 34 dargestellten elektrischen Komponente.
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40 ist eine Unteransicht der in 34 dargestellten elektrischen Komponente.
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41 ist eine perspektivische Vorderansicht der
in 34 dargestellten elektrischen Komponente, dargestellt
mit einer Abdeckung, welche zu einer offenen Position gedreht ist.
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42 ist eine Vorderansicht der in 34 dargestellten elektrischen Komponente, dargestellt mit
der Abdeckung, welche zu der offenen Position gedreht ist.
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43 ist eine perspektivische Vorderansicht der
in 34 dargestellten elektrischen Komponente, dargestellt
mit der Abdeckung, welche zu einer offenen Position gedreht ist,
und mit einer Batterie, welche sich nach außen bezüglich eines Batteriebehälters bzw.
einer Batterieaufnahme, abdeckbar durch die Abdeckung, erstreckt.
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44 ist eine perspektivische Vorderansicht der
in 34 dargestellten elektrischen Komponente, dargestellt
mit einer Batterie, welche sich außen bezüglich des Batterieladegeräts erstreckt.
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45 ist eine perspektivische Vorderansicht der
in 34 dargestellten elektrischen Komponente, dargestellt
mit der Abdeckung, welche zu der offenen Position gedreht ist, und
ohne mit der elektrischen Komponente verbundenen Batterien.
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46 ist eine teilweise gebrochene perspektivische
Unteransicht des Batterieladegeräts
und einer Verbindungsanordnung der in 34 dargestellten
elektrischen Komponente, dargestellt in einem getrennten Zustand.
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47 ist eine perspektivische Vorderansicht der
in 34 dargestellten elektrischen Komponente, dargestellt
mit dem Batterieladegerät,
welches sich nach außen
bezüglich
der elektrischen Komponente erstreckt.
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48 ist eine perspektivische Vorderansicht der
in 34 dargestellten elektrischen Komponente, dargestellt
mit einem Steuerabschnitt, welcher sich nach außen bezüglich der elektrischen Komponente
erstreckt.
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49 ist eine Vielzahl von perspektivischen Vorderansichten
eines alternativen Aufbaus einer elektrischen Komponente.
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50 ist eine perspektivische Vorderansicht eines
weiteren alternativen Aufbaus einer elektrischen Komponente.
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51 ist eine perspektivische Rückansicht der in 50 dargestellten elektrischen Komponente, dargestellt
mit entferntem Batterieladegerät.
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52 ist eine perspektivische Vorderansicht eines
weiteren alternativen Aufbaus einer elektrischen Komponente.
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53 ist eine perspektivische Rückansicht der in 52 dargestellten elektrischen Komponente, dargestellt
mit zwei entfernten Batterieladegeräten.
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54 ist eine perspektivische Vorderansicht eines
weiteren alternativen Aufbaus einer elektrischen Komponente.
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55 ist eine perspektivische Vorderansicht eines
weiteren alternativen Aufbaus einer elektrischen Komponente.
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56 ist ein Paar perspektivischer Vorderansichten
eines weiteren alternativen Aufbaus einer elektrischen Komponente,
dargestellt in einem geöffneten
und einem geschlossenen Zustand.
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Bevor
zumindest ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung genau beschrieben wird, sei darauf hingewiesen, dass die
Erfindung nicht in deren Anwendung auf Einzelheiten des Aufbaus
und der Anordnungen der Komponenten beschränkt ist, welche in der folgenden
Beschreibung dargelegt bzw. in der Zeichnung dargestellt sind. Die
Erfindung ist zu anderen Ausführungsbeispielen
in der Lage und kann in verschiedenen Weisen angewandt bzw. ausgeführt werden.
Ferner sei darauf hingewiesen, dass die hierin verwendete Ausdrucksweise
bzw. Terminologie lediglich beschreibenden Zwecken dient und nicht
als einschränkend
angesehen werden soll. Die Verwendung von "einschließlich", "umfassend" bzw. "aufweisend" und hierin verwendete
Variationen davon sollen die daran anschließend aufgelisteten Punkte bzw.
Gegenstände
und Äquivalente
davon sowie zusätzliche
Punkte bzw. Gegenstände
einschließen.
Soweit nicht anderweitig eingeschränkt, werden die Begriffe "verbunden", "gekoppelt" und hierin verwendete
Abwandlungen davon allgemein verwendet und schließen direkte
und indirekte Verbindungen und Kopplungen ein. Ferner sind die Begriffe "verbunden" und "gekoppelt" sowie Variationen davon
nicht auf physische bzw. mechanische Verbindungen bzw. Kopplungen
beschränkt.
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Genaue Beschreibung
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1 stellt
eine elektrische Komponente 20 dar, wie beispielsweise
eine Radio-/Elektrowerkzeugbatterie-Ladegerät-Kombination. Es sei darauf hingewiesen,
dass, bei anderen Aufbauten, die elektrische Komponente 20 eine
andere Audiokomponente umfassen kann, wie beispielsweise ein Tonbandgerät, einen
CD-Player, einen MP3-Player (unten genauer erörtert), eine Musikbox etc..
Es sei ferner darauf hingewiesen, dass, bei einigen Aufbauten und
hinsichtlich einiger Aspekte, die elektrische Komponente 20 eine
andere elektrische Komponente sein kann, wie beispielsweise eine
Audiokomponente, ein Batterieladegerät, ein Elektrowerkzeug, ein Mobiltelefon-Ladegerät, eine
Leistungsversorgung für
eine weitere elektrische Ausrüstung
etc..
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Die
elektrische Komponente 20 umfasst ein Gehäuse 24 einer
elektrischen Komponente, sowie eine elektrische Schaltung 28 (schematisch
in 3 dargestellt), getragen durch das Gehäuse 24.
Bei dem dargestellten Aufbau handelt es sich bei der elektrischen
Schaltung 28 um eine Radio-/Batterieladeschaltung-Kombination mit
einem Audioschaltungsabschnitt 29, betriebsfähig bzw.
betätigbar
zum Erzeugen eines Audiosignals, sowie mit einem Ladeschaltungsabschnitt 30,
betriebsfähig
bzw. betätigbar zum
Laden einer Batterie. Es sei darauf hingewiesen, dass, bei anderen
Aufbauten und hinsichtlich einiger Aspekte, es sich bei der elektrischen
Schaltung 28 um jegliche Art elektrischer Schaltung handeln
kann, wie beispielsweise um eine Audioschaltung zum Erzeugen eines
Audiosignals oder eine Ladeschaltung zum Laden einer Batterie.
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Die
elektrische Schaltung 28 ist an eine Leistungsquelle anschließbar, welche
die elektrische Schaltung 28 mit Leistung versorgt. Die
Leistungsquelle kann eine AC-Leistungsquelle (AC: Wechselstrom),
wie beispielsweise Netzleistung (über ein Stromkabel 31 (nachfolgend
genauer beschrieben, siehe 21)),
oder eine DC-Leistungsquelle (DC: Gleichstrom), wie beispielsweise
eine Batterie, umfassen. Bei dem dargestellten Aufbau wird der Audioschaltungsabschnitt 29 wahlweise über eine AC-Leistungsquelle
oder über
eine DC-Leistungsquelle mit Leistung versorgt. Die AC-Leistungsquelle kann
die Primärleistungsquelle
für die
elektrische Schaltung 28 sein, und die DC-Leistungsquelle
kann die Sekundär-
bzw. Hilfsleistungsquelle sein. Ferner ist bei dem dargestellten
Aufbau der Ladeschaltungsabschnitt 30 an eine Leistungsquelle anschließbar zum
Laden einer Batterie. Bei einigen Aufbauten kann eine AC-Leistungsquelle
nicht enthalten sein, wobei in diesem Fall die DC-Leistungsquelle
die einzige Leistungsquelle ist und die elektrische Komponente lediglich über die
DC-Leistungsquelle
mit Leistung versorgt wird.
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Wie
untenstehend genauer beschrieben, umfasst die elektrische Schaltung 28 einen
Leistungsverstärker-Schaltungsabschnitt
zum Verstärken
eines Eingangs, wie beispielsweise eines Signals von einer Hilfskomponente,
zum Audioschaltungsabschnitt 29. Die elektrische Schaltung 28 umfasst
ferner einen Leistungsversorgungsabschnitt, welcher über einen
Auslass bzw. Ausgang auf der elektrischen Komponente 20 angeschlossen
sein kann, um andere elektrische Vorrichtungen (einschließlich der
Hilfskomponente) mit Leistung zu versorgen.
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Wie
in 1 dargestellt, umfasst das Gehäuse 24 einen Basisabschnitt 32,
einen Hauptabschnitt 36 sowie einen Griffabschnitt 40.
Der Basisabschnitt 32, der Hauptabschnitt 36 und
der Griffabschnitt 40 sind derart ausgelegt, dass diese
stoßabsorbierende
Eigenschaften aufweisen, welche die elektrische Komponente 20 vor
Stößen am Arbeitsplatz
schützen,
wie beispielsweise vor einem Herabfallen aus einer gewissen Höhe bzw.
vor einem anderen Objekt, welches Stöße auf die elektrische Komponente 20 ausübt, wobei
diese Stöße üblicherweise die
Elemente der elektrischen Komponente 20 beschädigen, wie
beispielsweise die Elemente der elektrischen Schaltung 28,
und/oder eine elektrische Störung
in der elektrischen Komponente 20 verursachen. Beispielsweise
kann das Gehäuse 24 gebildet sein
aus energie-/stoßabsorbierenden
Materialien, wie beispielsweise Polyethylen hoher Dichte (HDPE),
und/oder gebildet sein mit energie-/stoßabsorbierenden Strukturen,
wie beispielsweise Stäben, Basiskanten, Stoßfängern, Durchführungen
bzw. Buchsen, Rippen, Wabenkörpern,
energieabsorbierenden Formen etc.. Bei dem dargestellten Aufbau
ist zumindest der Basisabschnitt 32 blasgeformt aus einem
energie-/stoßabsorbierenden
Material, wie beispielsweise Polyethylen hoher Dichte (HDPE).
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Wie
in 3 dargestellt, definiert das Gehäuse 24 einen
Behälter
bzw. eine Aufnahme 44 mit einem geschlossenen Ende 48,
definiert durch einen Stoßfänger 52 (nachfolgend
erörtert),
einem offenen Ende 56 und Seitenwänden 60, welche sich
ausgehend von dem geschlossenen Ende 48 hin zu dem offenen
Ende 56 erstrecken. Eine Batterie 64 wird in den
Behälter
bzw. in die Aufnahme 44 eingeführt entlang einer Einführachse 68.
Die Batterie 64 ist elektrisch verbunden mit der elektrischen
Schaltung 28, um, bei dem dargestellten Aufbau, wahlweise
die elektrische Schaltung 28 mit Leistung zu versorgen bzw.
durch den Ladeschaltungsabschnitt 30 der elektrischen Schaltung 28 geladen
zu werden. Jedoch wird die Batterie 64 von der elektrischen
Schaltung 28 überwacht
und von dieser getrennt, wenn erforderlich, um eine Tiefentladung
bzw. eine vollständige Entladung
der Batterie 64 zu verhindern. Eine derartige Tiefentladungsverhinderung
wird in dem US-Patent Nr. 6 211 652, veröffentlicht am 3. April 2001,
beschrieben, welches hiermit mittels Verweis enthalten ist.
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Der
Erläuterung
halber wird "vorwärts bzw.
in Vorwärtsrichtung
bzw. nach vorne" definiert
als in der Richtung des offenen Endes 56 entlang der Einführachse 68.
In ähnlicher
Weise wird "rückwärts bzw.
in Rückwärtsrichtung
bzw. nach hinten" relativ zu "vorwärts bzw.
in Vorwärtsrichtung
bzw. nach vorne" definiert
als in der Richtung des geschlossenen Endes 48 und weg
von dem offenen Ende 56 entlang der Einführachse 68.
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Wie
in 4 dargestellt, umfasst das Gehäuse 24 eine Abdeckung 66,
drehbar verbunden mit dem Basisabschnitt 32 zum wahlweisen
Schließen des
offenen Endes 56 des Behälters bzw. der Aufnahme 44.
Ein Verriegelungselement 67 ist wahlweise verriegelbar
mit dem Hauptabschnitt 36 (siehe 1), um die
Abdeckung 66 in einer geschlossenen Position (dargestellt
in 1) zu verriegeln. Ein Abdeckungsvorspannelement 69 ist
befestigt auf der Innenfläche
der Abdeckung 66. Ist die Abdeckung 66 geschlossen,
so greift das Vorspannelement 69 in die Batterie 64 ein
und spannt diese vor (siehe 3) in den
Behälter
bzw. in die Aufnahme 44, um eine geeignete elektrische
Verbindung aufrechtzuerhalten, wie nachfolgend genauer beschrieben,
während
normaler Betriebszustände
bzw. während
und nach einer Stoßbedingung.
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Wie
in 5 und in dem dargestellten Aufbau dargestellt,
ist die Batterie 64 eine Aufschiebe-Elektrowerkzeugbatterie 70,
betriebsfähig
bzw. betätigbar
zum Versorgen eines Elektrowerkzeugs 71 mit Leistung, wie
beispielsweise eine Bohrmaschine, eine Kreissäge, eine Stichsäge bzw.
Motorfuchsschwanz etc.. Die Aufschiebebatterie 70 ist aufschiebbar
befestigbar an dem Elektrowerkzeug 71. Bei dem dargestellten
Aufbau umfasst die Aufschiebebatterie 70 ein Batteriegehäuse 80,
eine Anzahl von (nicht dargestellten) Batteriezellen tragend, eine Batterieanschlussanordnung 84,
einen Batterietragabschnitt 88 sowie Verriegelungselemente
bzw. Verriegelungsnasen 92 (wobei eine davon dargestellt ist).
Die Anschlussanordnung 84 erleichtert eine elektrische
Verbindung zwischen den Batteriezellen und eines (nicht dargestellten)
Motors des Elektrowerkzeugs 71 und/oder der Schaltung 28 der
elektrischen Komponente 20.
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Bei
dem dargestellten Aufbau weist der Tragabschnitt 88 der
Aufschiebebatterie 70 einen im allgemeinen C-förmigen Querschnitt
auf, geliefert durch Vertiefungen 104 und Schienen 108,
welche parallel zu der Einführachse 68 verlaufen
(siehe 3). Die Verriegelungsnasen 92 werden
in dem C-förmigen Tragabschnitt 88 getragen
und sind senkrecht zu der Einführachse 68 bewegbar
durch Hinabdrücken
der Verriegelungsnasen-Aktuatoren bzw. Knöpfe 112 (wobei einer
davon dargestellt ist).
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Bei
dem dargestellten Aufbau umfasst das Elektrowerkzeug 71 einen
im allgemeinen T-förmigen Elektrowerkzeug-Tragabschnitt 116 und
eine Elektrowerkzeug-Anschlussanordnung 100. Der Tragabschnitt 88 der
Batterie 70 ist komplementär zum Tragabschnitt 116 und
des Elektrowerkzeugs 71, und daher verbinden die Komplementärkomponenten physisch
und elektrisch die Batterie 70 mit dem Elektrowerkzeug 71.
Die Verriegelungsnasen 92 greifen in die (nicht dargestellten)
Vertiefungen auf dem Elektrowerkzeug-Tragabschnitt 116 ein,
um eine Batterie-Verriegelungsanordnung zwischen der Batterie 70 und
dem Elektrowerkzeug 71 zu liefern.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass, bei anderen (nicht dargestellten)
Aufbauten, die Batterie 70 eine andere Art von Aufschiebe-Elektrowerkzeugbatterie
sein kann, wie beispielsweise eine Batterie mit einem T-förmigen Querschnitt.
Bei derartigen Aufbauten würden
das Elektrowerkzeug und die elektrische Komponente einen komplementären Tragabschnitt
C-förmigen Querschnitts
aufweisen.
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Es
sei ferner darauf hingewiesen, dass Aufschiebebatterien eine Vielzahl
von Größen aufweisen in
Abhängigkeit
von der Anzahl und Ausrichtung der Zellen im Batteriegehäuse. Bei
dem dargestellten Aufbau weist die Aufschiebebatterie 70 eine
erste Abmessung auf, wie beispielsweise eine Axiallänge, und
eine andere Aufschiebebatterie (in Phantomdarstellung in 5 dargestellt)
weist eine zweite Abmessung auf, wie beispielsweise eine zweite
Axiallänge,
welche von derjenigen der ersten Aufschiebebatterie 70 verschieden
ist.
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Ferner
sei darauf hingewiesen, dass die elektrische Komponente 20 verwendbar
ist mit Batterien unterschiedlicher chemischer Batteriezusammensetzungen
(das heißt,
chemische Zusammensetzungen auf Lithium-Basis (Li, Li-Ion etc.),
Nickelmetallhydrid (NiMH), Nickelcadmium (NiCd) etc.). Die elektrische
Schaltung 28 und der Ladeschaltungsabschnitt 30 können eine
Kennungs- bzw. Erkennungsschaltungsanordnung und Struktur umfassen,
welche erforderlich sind zum Erkennen der chemischen Zusammensetzung
der Batterie 70, um ein richtiges Laden und einen richtigen
Betrieb der Batterie 70 zu gewährleisten.
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Bei
einem alternativen Aufbau und in einigen Aspekten ist die elektrische
Komponente 20 verwendbar mit einer Turmelektrowerkzeugbatterie 72 (siehe 12), nachfolgend genauer beschrieben. Ferner kann
bei anderen (nicht dargestellten) Aufbauten und in einigen Aspekten
die elektrische Komponente 20 mit anderen Arten und Größen von
Batterien verwendet werden.
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Wie
in 6 und 7 dargestellt, trägt das Gehäuse 24 eine
elektrische Verbinderanordnung 144, angeordnet in dem Behälter bzw.
in der Aufnahme 44. Die Verbinderanordnung 144 umfasst
einen Tragabschnitt 148, einen Körperabschnitt 152,
eine Anschlussanordnung 156, Vorspannelemente 160, den
Stoßfänger 52 und
eine Verriegelungsanordnung 168. Bei dem dargestellten Aufbau
bewegen sich der Tragabschnitt 148 und die Anschlussanordnung 156 innerhalb
des Behälters
bzw. der Aufnahme 44 relativ zu dem Gehäuse 24 in einer Richtung
parallel zur Einführachse 68 (siehe 3)
bei Einführen
und Ausgeben der Batterie 70 in den Behälter bzw. die Aufnahme 44 bzw.
aus dem Behälter
bzw. der Aufnahme 44. Teilweise nimmt diese Bewegung Batterien
unterschiedlicher Größe auf.
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Wie
in 7 dargestellt, ist der Tragabschnitt 148 der
Verbinderanordnung 144 im wesentlichen ähnlich dem Tragabschnitt 116 des
Elektrowerkzeugs 71 (siehe 5), bei
welchem die Batterie 70 normalerweise verwendet wird. Der
Tragabschnitt 148 umfasst Vertiefungen 172 und
Vorsprünge 176,
welche parallel zur Einführachse 68 verlaufen
(siehe 3). Die Vertiefungen 172 und Vorsprünge 176 der
Verbinderanordnung 144 sind komplementär zu den Vertiefungen 104 Schienen 108 der Batterie 70 und
tragen daher die Batterie 70 auf dem Tragabschnitt 148.
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Die
Anschlussanordnung 156 ist auf dem Tragabschnitt 148 befestigt
und ist elektrisch verbindbar mit der Batterieanschlussanordnung 84 zum
Verbinden der Batteriezellen mit der elektrischen Schaltung 28.
Bei dem dargestellten Aufbau ist die Anschlussanordnung 156 bewegbar
mit dem Tragabschnitt 148 relativ zu dem Gehäuse 24.
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Wie
in 7 und 8 dargestellt, ist der Tragabschnitt 148 auf
der Unterseite des Körperabschnitts 152 befestigt,
und Führungskanäle 184 sind auf
dem Körperabschnitt 152 vorgesehen.
Die Vorspannelemente 160 sind in den Kanälen 184 angeordnet.
Die Kanäle 184 halten
die Ausrichtung der Vorspannelemente 160 während eines
Zusammendrückens
und Ausdehnens der Vorspannelemente 160 aufrecht. Die Vorspannelemente 160 spannen den
Tragabschnitt 148 und den Körperabschnitt 152 (und
die Batterie 70, wenn auf dem Tragabschnitt 148 getragen)
in Richtung des offenen Endes 56 des Behälters bzw.
der Aufnahme 44 vor. Bei dem dargestellten Aufbau handelt
es sich bei den Vorspannelementen 160 um Druckfedern. Bei
anderen (nicht dargestellten) Aufbauten kann es sich bei den Vorspannelementen 160 um
andere Arten von Federn bzw. um eine andere Struktur handeln, wie
beispielsweise um elastomeres Material.
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Bei
dem in 8 dargestellten Aufbau verriegelt
die Verriegelungsanordnung 168 den Tragabschnitt 148,
den Körperabschnitt 152 und
die angebrachte Batterie 70 in einer Axialposition relativ
zum Gehäuse 24.
Die Verriegelungsanordnung 168 umfasst ein Gehäuse 228,
ein Vorspannanordnung 230, einen Aktuator 236 und
Verriegelungsvorsprünge 240 (wobei
einer davon dargestellt ist). Die Verriegelungsanordnung 168 weist
zumindest einen verriegelten Zustand auf (in 6 dargestellt),
in welchem der Tragabschnitt 148 und die angebrachte Batterie 70 in
einer Axialposition relativ zum Gehäuse 24 verriegelt
sind, und einen entriegelten Zustand, in welchem der Tragabschnitt 148 und
die angebrachte Batterie 70 axial relativ zu dem Gehäuse 24 bewegbar
sind.
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Das
Gehäuse 228 definiert
(siehe 8) einen ersten Pfad 256 parallel
zu der Einführachse 68, entlang
welchem der Aktuator 236 sich bewegt, und einen zweiten
Pfad 260, allgemein senkrecht zu der Einführachse 68,
entlang welchem sich die Verriegelungsvorsprünge 240 bewegen. Das
Gehäuse 228 definiert Öffnungen 264 (wobei
eine davon dargestellt ist) in beiden Seiten, durch welche die Verriegelungsvorsprünge 240 wahlweise
vorstehen.
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Die
Vorspannanordnung 230 umfasst ein Aktuator-Vorspannelement 265 und
ein Verriegelungs-Vorspannelement 266. Das Aktuator-Vorspannelement 265 liegt
in dem ersten Pfad 256 und spannt den Aktuator 236 in
Richtung des offenen Endes 56 des Behälters bzw. der Aufnahme 44 und
in Richtung einer Position entsprechend einem verriegelten Zustand
der Verriegelungsanordnung 168 vor. Das Verriegelungs-Vorspannelement 266 liegt
im zweiten Pfad 260 und spannt, bei dem dargestellten Aufbau,
die Verriegelungsvorsprünge 240 in
Richtung der zurückgezogenen,
entriegelten Position vor.
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Der
Aktuator 236 steuert die Bewegung der Verriegelungsvorsprünge 240.
Bei dem dargestellten Aufbau spannt der Aktuator 236 die
Verriegelungsvorsprünge 240 in
Richtung der verriegelten Position vor und ermöglicht ein Bewegen der Verriegelungsvorsprünge 240 hin
zur entriegelten Position. Der Aktuator 236 ist angeordnet
zwischen den Verriegelungsvorsprüngen 240 und
weist einen breiten Abschnitt 268 und einen engen Abschnitt 272 auf.
Das Verriegelungs-Vorspannelement 266 spannt
die Verriegelungsvorsprünge 240 nach
innen in Richtung des Aktuators 236 vor. Die Verriegelungsvorsprünge 240 liegen
in dem zweiten Pfad 260 und sind betriebsfähig bzw.
betätigbar,
um sich wahlweise aus den Öffnungen 264 hinaus
zu erstrecken (in eine verriegelte Position) und sich in die Öffnungen 264 zurückzuziehen
(in die entriegelte Position).
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In
der verriegelten Position ist der breite Abschnitt 268 des
Aktuators 236 mit den Verriegelungsvorsprüngen 240 in
Berührung
und bewegt die Verriegelungsvorsprünge 240 aus den Öffnungen 264 hinaus
gegen die Vorspannkraft der Verriegelungsvorsprung-Vorspannelemente 266.
In der verriegelten Position verhindern die Verriegelungsvorsprünge 240,
dass sich die Stirnwände 188 der
Führungskanäle 184 nach
vorne bezüglich
der Verriegelungsvorsprünge 240 bewegen
und begrenzen somit die Bewegung des Tragabschnitts 148 und
des Körperabschnitts 152 (und
der Batterie 70, wenn auf dem Tragabschnitt 148 getragen)
in Richtung des offenen Endes 56 des Behälters bzw.
der Aufnahme 44. Somit werden der Tragabschnitt 148,
der Körperabschnitt 152 und
die Batterie 70 in eine Axialposition relativ zu dem Gehäuse 24 der
elektrischen Komponente verriegelt. In dem verriegelten Zustand
der Verbinderanordnung 144 kann sich der Tragabschnitt 148 in
dem Raum zwischen dem Stoßfänger 52 und
den Verriegelungsvorsprünge 240 bewegen.
Diese Bewegung ermöglicht
es der elektrischen Komponente 20, Batterien 70 unterschiedlicher
Größe innerhalb
des Behälters
bzw. der Aufnahme 44 aufzunehmen.
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Bei
Einführen
der Batterie 70 wird der Tragabschnitt 148 in
Rückwärtsrichtung
bewegt, bis die Öffnungen 264 unbedeckt
sind. Ist dies der Fall, so bewegt sich der Aktuator 236 in
Vorwärtsrichtung
und bewegt die Verriegelungsvorsprünge 240 derart, dass
sich diese aus den Öffnungen 264 hinaus
erstrecken. Die Verriegelungsvorsprünge 240 erstrecken
sich in den Axialpfad der Führungskanäle 184 hinein
und verhindern, dass sich der Tragabschnitt 148 und der
Körperabschnitt 152 (und
die Batterie 70, wenn auf dem Tragabschnitt 148 getragen)
in Vorwärtsrichtung über die
Position der Verriegelungsvorsprünge 240 hinaus
bewegen.
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Zum
Entriegeln der Verriegelungsanordnung 168 wird der Aktuator 236 nach
innen gedrückt.
Bei Niederdrücken
des Aktuators 236 gegen das Aktuatorvorspannelement 265 gleitet
der breite Abschnitt 268 des Aktuators 236 außer Kontakt bezüglich der Verriegelungsvorsprünge 240.
Die Verriegelungsvorsprung-Vorspannelemente 266 bewegen
die Verriegelungsvorsprünge 240 nach
innen bei Gleiten des engen Abschnitts 272 zwischen die
Verriegelungsvorsprünge 240,
und die Verriegelungsvorsprünge 240 ziehen
sich in die Öffnungen 264 zurück, wobei schließlich der
Kontakt mit den Stirnwänden 188 beendet
wird (entriegelte Position). Dies ermöglicht ein Bewegen des Tragabschnitts 148 in
Richtung des offenen Endes 56 des Behälters bzw. der Aufnahme 44,
so dass die Batterie 70 in einer leichter zugänglichen
Position hinsichtlich einer Entnahme aus dem Behälter bzw. der Aufnahme 44 platziert
wird (Auswurfposition). Bei dem dargestellten Aufbau bewegen die
Vorspannelemente 160 den Tragabschnitt 148 und
die Batterie 70 in Vorwärtsrichtung
hin zu einer zugänglicheren
Position.
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Bei
(nicht dargestellten) anderen Aufbauten kann die Verriegelungsanordnung 168 eine
Verriegelungsanordnung des Sperrklinkentyps mit mehr als einer in
Axialrichtung in Abstand angeordneten verriegelten Position des
Tragabschnitts 148 relativ zu dem Gehäuse 24 sein. Bei Einführen der
Batterie kann der Tragabschnitt 148 durch die verriegelten Positionen
zu der geeignetsten verriegelten Position basierend beispielsweise
auf der Länge
der Batterie 70 bewegt werden.
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Bei
anderen (nicht dargestellten) Aufbauten können der Aktuator und der Verriegelungsvorsprung auf
andere Weise zusammenwirken, wie beispielsweise über eine Zusammenwirkstruktur,
wie beispielsweise ein Stift und eine Vertiefung.
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Bei
anderen Aufbauten können
beispielsweise der Aktuator und der Verriegelungsvorsprung auf unterschiedliche
Weise wirken, so dass beispielsweise der Aktuator den Verriegelungsvorsprung zu
der unverriegelten Position bewegen kann und der Aktuator beispielsweise
ermöglichen
kann, dass sich der Verriegelungsvorsprung zu der verriegelten Position bewegt.
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Bei
anderen (nicht dargestellten) Aufbauten kann sich der Aktuator 236 auf
unterschiedliche Weise bewegen, wie beispielsweise in Vertikalrichtung, in
Lateralrichtung bzw. drehend, um eine Bewegung der Verriegelungsvorsprünge 240 zu
ermöglichen und/oder
die Verriegelungsvorsprünge 240 zwischen der
verriegelten Position und der entriegelten Position zu bewegen.
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Bei
anderen (nicht dargestellten) Aufbauten können sich die Verriegelungsvorsprünge 240 auf unterschiedliche
Weise bewegen, wie beispielsweise in Vertikalrichtung, in Axialrichtung
bzw. drehend, zwischen der verriegelten Position und der entriegelten
Position.
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Ein
alternativer Aufbau einer elektrischen Verbinderanordnung 144A ist
in 9 und 10 dargestellt.
Es wird Bezug auf obige Erörterung
hinsichtlich der Struktur, Wirkungsweise und Alternativen der in 1–8 dargestellten
elektrischen Komponente 20 genommen. Gemeinsame Elemente werden
mit den gleichen Bezugszeichen "A" bezeichnet.
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Bei
den zuvor beschriebenen Aufbauten (6–8)
ist die elektrische Verbinderanordnung 144 mit dem Gehäuse 24 verriegelt,
und die Batterie 70 wird auf der Verbinderanordnung 144 getragen.
Bei diesem alternativen Aufbau ist die Batterie 70 mit
der elektrischen Verbinderanordnung 144A verriegelt. Wie
in 9 dargestellt, wird die elektrische Verbinderanordnung 144A durch
das Gehäuse 24A getragen
und ist in dem Behälter
bzw. der Aufnahme 44A angeordnet. Die elektrische Verbinderanordnung 144A ist
betriebsfähig
bzw. betätigbar
zum Tragen der Batterie 70 in dem Behälter bzw. der Aufnahme 44A zum
Verriegeln der Batterie 70 relativ zu dem Gehäuse 24A und
zum elektrischen Verbinden der Batterie 70 mit der elektrischen
Schaltung 28.
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Bei
dem dargestellten Aufbau umfasst die Verbinderanordnung 144A eine
Befestigungsplatte 280, Sperrelemente bzw. Verriegelungselemente 284,
ein Verriegelungselement-Vorspannelement bzw.
Feder 288 (siehe 10),
einen Aktuator 292, ein Aktuator-Vorspannelement bzw. eine
Aktuator-Vorspannfeder 196 (siehe 10), einen Tragabschnitt 300 und eine
Anschlussanordnung 304. Die Verriegelungselemente 284,
der Aktuator 292 und der Tragabschnitt 300 sind
an der Befestigungsplatte 280 befestigt, und die Anschlussanordnung 304 ist an
dem Tragabschnitt 300 befestigt. Die Befestigungsplatte 280 ist
an dem Gehäuse 24A befestigt. Die
Verbinderanordnung 144A weist einen verriegelten Zustand
auf, in welchem die Batterie 70 mit der elektrischen Verbinderanordnung 144A verriegelt
ist, um die Batterie 70 in einer Position relativ zu dem Gehäuse 24A zu
verriegeln, sowie einen entriegelten Zustand, in welchem die Batterie 70 relativ
zu der elektrischen Verbinderanordnung 144A bewegbar ist.
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Der
Tragabschnitt 300 der Verbinderanordnung 144A ist
komplementär
zu dem Batterietragabschnitt 88, so dass die Batterie 70 auf
dem Tragabschnitt 300 getragen werden kann. Der Tragabschnitt 300 umfasst
Vertiefungen 308 und Vorsprünge 312, welche parallel
zu der Einführachse 68A verlaufen. Die
Vertiefungen 308 und die Vorsprünge 312 des Tragabschnitts 300 sind
komplementär
zu den Vertiefungen 104 und Schienen 108 der Batterie 70,
und daher wird die Batterie 70 auf der Verbinderanordnung 144A getragen
und elektrisch (über
die Anschlussanordnung 304) mit der elektrischen Schaltung 28A verbunden,
wenn die Batterie 70 in den Behälter bzw. die Aufnahme 44A eingeführt wird.
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Wie
in 10 dargestellt, spannt die Feder 288 die
Verriegelungselemente 284 nach innen hin zueinander vor.
Jedes Verriegelungselement 284 umfasst eine Vertiefung 320,
welche eine der Verriegelungsnasen 92 (siehe 5)
der Batterie 70 bei Einführen der Batterie 70 in
den Behälter
bzw. die Aufnahme 44A und auf den Tragabschnitt 300 aufnimmt.
Die Batterie 70 wird mit der elektrischen Verbinderanordnung 144A verriegelt,
wenn die Verriegelungsnasen 92 in die Vertiefungen 320 eingreifen.
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Der
Aktuator 292 der elektrischen Verbinderanordnung 144A ist
zwischen den Verriegelungselementen 284 angeordnet und
bewegt sich entlang eines Pfads 324 parallel zu der Einführachse 68.
Der Aktuator 292 weist einen breiten Abschnitt 332 und einen
engen Abschnitt 336 auf, positionierbar zwischen den Verriegelungselementen 284.
Der Aktuator 292 wird vorgespannt zu einer Position entsprechend
einem verriegelten Zustand der Verbinderanordnung 144A (und
der verriegelten Position der Verriegelungselemente 284)
mittels der Aktuatorfeder 296. Befindet sich der Aktuator 292 in
der Position entsprechend dem verriegelten Zustand, so befindet sich
der breite Abschnitt 332 des Aktuators 292 zwischen
den Verriegelungselementen 284, und die Verriegelungselemente 284 werden
in Lateralrichtung nach außen
vorgespannt, um mit den Verriegelungsnasen 92 der Batterie 70 in
Eingriff zu gelangen.
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Wird
der Aktuator 292 niedergedrückt, so wird der enge Abschnitt 336 zwischen
den Verriegelungselementen 284 angeordnet. Die Verriegelungselemente 284 bewegen
sich unter der Vorspannkraft der Feder 288 nach innen,
um bezüglich
der Verriegelungsnasen 92 der Batterie außer Eingriff
zu gelangen (die entriegelte Position der Verriegelungselemente 284 und
der entriegelte Zustand der Verbinderanordnung 144A).
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Die
Anschlussanordnung 304 der Verbinderanordnung 144A ist
auf dem Tragabschnitt 300 befestigt und elektrisch verbunden
mit der elektrischen Schaltung 28A. Die Anschlussanordnung 304 ist
an die Batterieanschlussanordnung 84 anschließbar, um
die Batterie 70 mit der Schaltung 28A zu verbinden.
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Wie
in 9 dargestellt, wird ein Vorspannelement bzw. ein
Auswerfer 344 auf dem geschlossenen Ende 48A des
Behälters
bzw. der Aufnahme 44A getragen. Der Auswerfer 344 ist
im allgemeinen ausgerichtet parallel zu der Einführachse 68 und ist
vorzugsweise ein federgespannter bzw. federbelasteter Zylinder.
Der Auswerfer 344 ist mit dem rückseitigen Abschnitt der Batterie 70 in
Berührung,
wenn die Batterie in den Behälter
bzw. die Aufnahme 44A eingeführt wird, und übt eine
Vorspannkraft auf den rückseitigen
Abschnitt der Batterie 70 in Richtung des offenen Endes 56 des
Behälters
bzw. der Aufnahme 44A aus. Bei Einführen der Batterie 70 in
den Behälter
bzw. die Aufnahme 44A wird der Auswerfer 344 zusammengedrückt, bis
die Batterie 70 mit der Verbinderanordnung 144A verriegelt
ist. Befindet sich die Batterie 70 in einem entriegelten
Zustand bezüglich
der Verbinderanordnung 144A, so bewegt die Vorspannkraft
des Auswerfers 344 die Batterie 70 in Richtung
des offenen Endes 56A zu einer zugänglicheren Position (der Auswurfposition).
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Ein
alternativer Aufbau eines Abschnitts einer elektrischen Komponente 20B ist
in 11 dargestellt. Es wird auf obige Erörterung
hinsichtlich Struktur, Wirkungsweise und Alternativen der elektrischen
Komponente 20, dargestellt in 1–10, Bezug
genommen. Gemeinsame Elemente werden mit den gleichen Bezugszeichen "B" bezeichnet.
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Wie
in 11 dargestellt, ist einer getrennte Verriegelungsanordnung,
wie beispielsweise die Verriegelungsanordnung 168 bzw. 168A,
welche oben beschrieben sind, nicht vorgesehen. Bei diesem Aufbau
wird die Abdeckung 66B dazu verwendet, die Batterie 70 mit
der elektrischen Komponente 24B zu verriegeln.
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Bei
diesem Aufbau umfasst die Abdeckung 66B das Abdeckungsvorspannelement 69B,
welches die Batterie 70 in Eingriff bringt und die Batterie 70 in Rückwärtsrichtung
in den Behälter
bzw. die Aufnahme 44B vorspannt, wenn die Abdeckung 66B geschlossen
wird. Der Auswerfer 344B ist mit dem rückseitigen Abschnitt der Batterie 70 in
Berührung
und übt
eine Vorspannkraft nach vorne auf den rückseitigen Abschnitt der Batterie 70 aus.
Wird der Riegel 67B in Eingriff gebracht, so wird die Batterie 70 in
einer Position relativ zu dem Gehäuse 24B verriegelt.
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In 1–11 und
in der obigen Beschreibung ist eine Elektrowerkzeugbatterie 70 des
Aufschiebetyps dargestellt und in bezug auf die elektrische Komponente
beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass andere Batterietypen,
wie beispielsweise eine Turmelektrowerkzeugbatterie 72,
dargestellt in 12, bzw. eine Batterie für ein anderes
Element einer elektrischen Ausrüstung
(nicht dargestellt) bei der elektrischen Komponente 20 verwendet
werden können.
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Ein
alternativer Aufbau eines Abschnitts einer elektrischen Komponente 20C ist
in 12 dargestellt. Es wird Bezug genommen auf die
obige Erörterung
hinsichtlich Struktur, Wirkungsweise und Alternativen der elektrischen
Komponente 20, dargestellt in 1–10.
Gemeinsame Elemente werden mit den gleichen Bezugszeichen "C" bezeichnet.
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Wie
in 12 dargestellt, umfasst die elektrische Komponente 20C einen
Turmtragabschnitt 348, welcher den Aufschiebe-Elektrowerkzeug-Tragabschnitt 148 und 300 bei
den oben beschriebenen Aufbauten ersetzt, um die Turmelektrowerkzeugbatterie 72 aufzunehmen.
Die Batterie 72 umfasst einen Basisabschnitt 352,
einen Turmabschnitt 356 und eine Batterieanschlussanordnung 360 und
ist verwendbar mit einem (nicht dargestellten) Turmelektrowerkzeug. Der
Tragabschnitt 348 ist in dem Behälter bzw. der Aufnahme 44C angebracht
und umfasst ein Gehäuse 364,
einen Hohlraum 368 definierend, und eine Tragabschnitt-Anschlussanordnung 372.
Der Hohlraum 368 weist Seitenwände 376, ein offenes
Ende 380 und ein geschlossenes Ende 384 auf. Der
Hohlraum 368 nimmt den Turmabschnitt 356 der Batterie 72 auf,
um zu ermöglichen,
dass der Turmabschnitt 356 in das offene Ende 380 des
Hohlraums 368 eingeführt
wird. Der Tragabschnittanschluss 372 ist in dem Hohlraum 368 angebracht
und elektrisch verbunden mit der elektrischen Schaltung 28C.
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Die
Turmelektrowerkzeugbatterie 72 wird in den Hohlraum 368 eingeführt und
durch den Turmelektrowerkzeug-Tragabschnitt 348 getragen.
Ist die Batterie 72 vollständig in den Hohlraum 368 eingeführt, so
ist die Batterieanschlussanordnung 360 mit dem Tragabschnittanschluss 372 in
Berührung,
wodurch die Batterie 72 elektrisch mit der elektrischen Schaltung 28C verbunden
wird.
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Der
Tragabschnitt 348 kann in dem Behälter bzw. der Aufnahme 44 in ähnlicher
Weise getragen werden wie bei den oben beschriebenen Aufbauten hinsichtlich
der Aufschiebebatterie 70. Bei einigen Aufbauten (ähnlich dem
in 6–8 dargestellten)
kann der Tragabschnitt 348 in dem Gehäuse 24C bewegbar sein,
um unterschiedliche Typen und Größen von
Turmbatterien aufzunehmen, und der Tragabschnitt 348 kann
in einer Axialposition relativ zu dem Gehäuse 24C verriegelt
werden. Bei derartigen Aufbauten kann der Tragabschnitt 348 in
Vorwärtsrichtung
vorgespannt werden, um, in dem entriegelten Zustand, die Batterie 72 zu
einer zugänglicheren
Position (der Auswurfposition) zu bewegen. Bei einigen anderen Aufbauten
(ähnlich
demjenigen, welcher in 9–10 hinsichtlich
der Aufschiebebatterie 70 dargestellt ist) kann die Batterie 72 an dem
Tragabschnitt 348 verriegelt sein, und ein (nicht dargestellter)
Auswerfer kann vorgesehen sein, um die Batterie 72 aus
dem Behälter
bzw. der Aufnahme 44C hinaus zu einer zugänglicheren
Position (der Auswurfposition) vorzuspannen.
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Wie
in 13 dargestellt, umfasst die elektrische Komponente 20 ferner
einen DC-Ausgang 390 zum Versorgen einer elektrischen DC-Ausrüstung mit Leistung,
wie beispielsweise ein Mobiltelefon, ein Mobiltelefon-Ladegerät, eine
Hilfsaudiokomponente, ein elektrisches Automobilzubehör etc..
Der Leistungszufuhrabschnitt der elektrischen Schaltung 28 versorgt
den DC-Auslass bzw. Ausgang 390 mit Leistung. Der DC-Auslass bzw. Ausgang 390 ist
elektrisch verbunden mit der Batterie 70 und ist daher
betriebsfähig
bzw. betätigbar
zum elektrischen Verbinden der Batterie 70 mit der elektrischen
Ausrüstung und
zum Zuführen
von Leistung von der Batterie 70 zu der elektrischen Ausrüstung. Der
DC-Auslass bzw. Ausgang 390 ist ferner verbindbar mit der AC-Leistungsquelle über die
elektrische Schaltung 28 zum Verbinden der elektrischen Ausrüstung mit der
AC-Leistungsquelle. Die elektrische Schaltung 28 ist geschützt durch
eine Doppelsicherungsgestaltung mit einer rückstellbaren Übertemperatursicherung
und einer austauschbaren Sicherung.
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Die
elektrische Komponente 20 umfasst ferner einen Hilfs- bzw.
Zusatzstecker 392 zum Verbinden einer (nicht dargestellten)
Hilfskomponente, wie beispielsweise ein Bandwiedergabegerät, einen CD-Player
bzw. einen MP3-Player, mit dem Audioschaltungsabschnitt 29.
Der Leistungsverstärkerabschnitt
der elektrischen Schaltung 28 verstärkt den Eingang der Hilfskomponente.
Die elektrische Schaltung 28 liefert somit eine Schleife
für eine
Hilfskomponente, in welcher der Leistungsversorgungsabschnitt die
Hilfskomponente mit Leistung versorgt, und der Leistungsverstärkerabschnitt
empfängt
und verstärkt
den Eingang von der Hilfskomponente.
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Wie
in 14 dargestellt, umfasst die elektrische Komponente 20 ferner
eine Zubehörtasche 393,
wahlweise anbringbar in einem hinteren Mulden- bzw. Anbringungsabschnitt 394 (siehe 13) des Gehäuses 24.
Die Zubehörtasche 393 ist
wahlweise abnehmbar und anbringbar von bzw. an der elektrischen
Komponente 20, und Elemente, wie beispielsweise die elektrische
DC-Ausrüstung
und Materialbestand können
in der Zubehörtasche 393 aufbewahrt
werden. Die Zubehörtasche 393 umfasst Öffnungen 396, über welche
Kabel hindurchlaufen, um Hilfskomponenten in der Zubehörtasche 393 mit DC-Ausgang 390 und/oder
dem Hilfsstecker 392 zu verbinden. Die Öffnung 396 kann während des
Betriebs im wesentlichen geschlossen sein (beispielsweise durch
Reißverschlüsse oder
VELCRO©-Bänder), um
im wesentlichen den Inhalt der Zubehörtasche 393 einzuschließen.
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Die
elektrische Schaltung 28 umfasst ferner einen Anzeigeabschnitt 398,
angeordnet auf der Vorderseite der elektrischen Komponente 20 (siehe 15). Der Anzeigeabschnitt 398 ist vorzugsweise eine
von hinten beleuchtete LCD-Anzeige (LCD: Flüssigkristallanzeige), welche
in der Lage ist, den Status und Betriebszustand der elektrischen
Komponente 20 und der elektrischen Schaltung 28 anzuzeigen.
Der Anzeigeabschnitt 398 zeigt beispielsweise den Betriebsmodus
des Audioschaltungsabschnitts 29 an (das heißt, AM,
FM, AUX, etc.). Arbeitet die Audioschaltung im Radiomodus, so zeigt
der Anzeigeabschnitt 398 den aktuellen Sender an. Der Anzeigeabschnitt 398 kann
ferner eine Uhr oder andere Informationsanzeigen umfassen.
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Die
elektrische Komponente 20 umfasst ferner einen Steuerabschnitt 400 zum
Steuern des Betriebs und Betriebsmodus der elektrischen Komponente 20 und
der elektrischen Schaltung 28 (siehe 1 und 15).
Der Steuerabschnitt 400 umfasst Einstellknöpfe 402 zum
Einstellen der Lautstärke
und zum Einstellen bzw. Abstimmen des Radios (siehe 1).
Der Steuerabschnitt 400 umfasst ferner Steuertasten 404 zum
Steuern weiterer Betriebszustände,
wie beispielsweise voreingestellte Radiosenderwahl, Entzerreinstellung
etc. (siehe 15). Vorzugsweise umfasst die
elektrische Komponente 20 ein "PUNCH EQ"-Merkmal ("Punch": Stoß) mit mehreren voreingestellten
Entzerreinstellungen. Die "PUNCH
EQ"-Taste 404 ist
eine farbig leuchtende Taste unter Verwendung verschiedener Farben
(rot, gelb, grün),
welche die unterschiedlichen Entzerreinstellungen darstellen und
die aktuelle Entzerreinstellung anzeigen.
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Unter
Bezugnahme auf 17 ist ein alternativer Aufbau
der elektrischen Komponente 20 dargestellt. Es wird auf
obige Erörterung
hinsichtlich Struktur, Betrieb und Alternativen der elektrischen Komponente 20,
dargestellt in 1–16,
Bezug genommen. Die elektrische Komponente 20 kann bei diesem
Aufbau keinen Ladeschaltungsabschnitt zum Laden einer Batterie 64 aufweisen.
Ein getrenntes Batterieladegerät 410 kann
bei der elektrischen Komponente 20 verwendet. Das Ladegerät 410 kann
auf dem Gehäuse 24,
in der Zubehörtasche 393 getragen
werden oder kann unabhängig
befestigbar sein in dem hinteren Mulden- bzw. Anbringungsabschnitt 394 des
Gehäuses 24 in
einer Weise ähnlich
der Lagerung der Zubehörtasche 393.
Das Ladegerät 410 kann
auf dem Gehäuse 24 an
jedem Ort und auf jede Weise befestigt werden. Bei dem dargestellten
Aufbau umfasst das Batterieladegerät 410 ein Ladegerätgehäuse 414,
welches einen Batterietragabschnitt 416 liefert, auf welchem
eine Batterie 64 getragen werden kann. Eine (nicht dargestellte)
Ladeschaltung wird durch das Ladegerätgehäuse 414 getragen und ist
mit der Batterie 64 sowie mit einer (nicht dargestellten)
Leistungsquelle verbindbar. Die Ladeschaltung kann mit der Leistungsquelle über einen
Auslass bzw. Ausgang auf der elektrischen Komponente 20 (das
heißt,
der DC-Ausgang 390 bzw. ein (nicht dargestellter) AC-Ausgang
auf der elektrischen Komponente 20) bzw. an dem Stromkabel
für die
elektrische Komponente 20 bzw. über einen Auslass bzw. Ausgang
(das heißt,
einen Wandauslass bzw. Wandausgang) verbunden werden. Bei anderen
(nicht dargestellten) Aufbauten kann das Batterieladegerät 410 mit
der Leistungsquelle über
zusammenwirkende (nicht dargestellte) Anschlussanordnungen auf dem Batterieladegerät 410 und
auf der elektrischen Komponente 20 verbindbar sein.
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Bei
dem dargestellten Aufbau umfasst die elektrische Komponente 20 Kopfbefestigungselemente 418,
welche in (nicht dargestellten) Öffnungen,
definiert in dem Gehäuse 414 des Batterieladegeräts 410 aufgenommen
sind, um das Batterieladegerät 410 mit
der elektrischen Komponente 20 zu verbinden. Die Öffnungen
können
einen breiten Abschnitt zum Aufnehmen des Kopfes eines Befestigungselements 418 und
einen engen Schlitzabschnitt umfassen, in welchen das Befestigungselement 418 gleitet,
um zu verhindern, dass das Befestigungselement 418 aus
der Öffnung
entfernt wird, um dadurch zu verhindern, dass das Batterieladegerät 410 von
der elektrischen Komponente 20 getrennt wird. Die elektrische
Komponente 20 und das getrennte Batterieladegerät 410 liefern
eine verbindbare Gehäuseanordnung.
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Bei
einigen Aufbauten kann das Ladegerät 410 in der Zubehörtasche 393 getragen
werden, welche dann an dem Gehäuse 24 befestigt
wird. Bei anderen Aufbauten kann das Ladegerät 410 gleitfähig an dem
Gehäuse 24 über eine
(nicht dargestellte) Schlitz/Vorsprungverbindung befestigt werden.
Beispielsweise umfasst entweder das Gehäuse 24 oder das Ladegerät 410 einen
Schlitz, und das jeweils andere Element, das Gehäuse 24 bzw. das Ladegerät 410,
umfasst einen Vorsprung. Der Schlitz und der Vorsprung befinden
sich in Gleiteingriff, um das Ladegerät 410 am Gehäuse zu befestigen.
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Beispielsweise
kann das Ladegerät 410 an dem
Gehäuse 24 in ähnlicher
Weise befestigt werden, in welcher eine Batterie 70 mit
einem Elektrowerkzeug verbunden ist, wie beispielsweise eine Vertiefungs-/Schienenverbindung.
Bei einer derartigen Vertiefungs-/Schienenverbindung umfasst entweder das
Gehäuse 24 oder
das Ladegerät 410 eine
Vertiefung, wie beispielsweise die Vertiefung 104 auf der Batterie 70 (siehe 5),
und das jeweils andere Element, das Gehäuse 24 bzw. das Ladegerät 410, umfasst
eine Schiene, wie beispielsweise die Schiene 116 des Elektrowerkzeugs
(siehe 5). Die Vertiefung und die Schiene des Gehäuses 24 und
des Ladegeräts 410 sind
eingriffsfähig,
um das Ladegerät 410 am
Gehäuse 24 zu
befestigen.
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Bei
Aufbauten, bei welchen das Ladegerät 410 gleitfähig an dem
Gehäuse 24 befestigt
ist, kann entweder das Gehäuse 24 oder
das Batterieladegerät 410 eine
(nicht dargestellte) Verriegelungsvorrichtung umfassen, um das Ladegerät 410 wahlweise
am Gehäuse 24 zu
verriegeln. Es kann eine Schnappverriegelungsvorrichtung verwendet
werden, wenn das Ladegerät 410 in
einer beliebigen Weise am Gehäuse 24 befestigt
ist.
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Das
Batterieladegerät 410 umfasst
ein Ladegerätgehäuse 414,
welches einen Batterietragabschnitt 416 liefert, auf welchem
eine Batterie 64 getragen werden kann. Eine (nicht dargestellte)
Ladeschaltung wird durch das Ladegerätgehäuse 414 getragen und
ist mit der Batterie 64 und mit einer (nicht dargestellten)
Leistungsquelle verbindbar. Das Ladegerät 410 kann ein (nicht
dargestelltes) Stromkabel umfassen, welches elektrisch verbunden
ist mit der Ladeschaltung und welches ausgehend vom Ladegerätgehäuse 414 verläuft und
mit der Leistungsquelle über
einen Ausgang bzw. Auslass auf der elektrischen Komponente 20 verbindbar
ist (das heißt, der
DC-Auslass bzw.
Ausgang 390 oder ein (nicht dargestellter) AC-Auslass bzw. Ausgang
auf der elektrischen Komponente 20).
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Bei
anderen (nicht dargestellten) Aufbauten kann das Batterieladegerät 410 mit
der Leistungsquelle verbindbar sein über zusammenwirkende (nicht
dargestellte) Anschlussanordnungen auf dem Batterieladegerät 410 und
auf der elektrischen Komponente 20. Beispielsweise können das
Gehäuse 24 und
das Ladegerät 410 (nicht
dargestellte) komplementäre Steckverbinder
umfassen, welche miteinander in Eingriff gelangen, wenn das Ladegerät 410 mit dem
Gehäuse 24 verbunden
wird, wodurch die Batterieladeschaltung elektrisch verbunden wird
mit der Leistungsquelle.
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Bei
weiteren Aufbauten kann das Ladegerät 410 mit der Leistungsquelle
verbunden werden durch Befestigen des Ladegeräts 410 am Gehäuse in einer Weise ähnlich einer
Befestigung einer Batterie an dem Ladegerät 410. Bei derartigen
Aufbauten können
das Gehäuse 24 und
das Ladegerät 410 eine Verbindung
des Vertiefungs-/Schienentyps aufweisen und können Anschlüsse umfassen, um das Ladegerät 410 elektrisch
mit der Leistungsquelle zu verbinden.
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Die
elektrische Komponente 20 kann unterschiedliche Typen von
Batterieladegeräten
aufnehmen und daher in der Lage sein, unterschiedliche Typen und
Größen von
Batterien, einschließlich
Aufschiebe-Elektrowerkzeugbatterien 64 (mit dem Batterieladegerät 410 und
getragen auf dem Batterietragabschnitt 416), andere Typen
von Aufschiebe-Elektrowerkzeugbatterien
(nicht dargestellt, mit einem anderen Typ von Aufschiebe-Batterieladegerät (nicht dargestellt))
sowie Turmelektrowerkzeugbatterien (mit einem (nicht dargestellten)
Turmbatterieladegerät)
sowie Batterien für
andere elektrische Komponenten und/oder eine andere elektrische
Ausrüstung (mit
jeweiligen kompatiblen Batterieladegeräten (nicht dargestellt)) zu
laden.
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Die
elektrische Komponente 20 kann ferner eine Vielzahl von
Batterieladegeräten
aufnehmen und daher in der Lage sein, eine Vielzahl von Batterien
zu laden. Die Batterieladegeräte
können
unterschiedliche Typen von Batterieladegeräten sein, wodurch es möglich wird,
verschiedene Typen und Größen von
Batterien durch die elektrische Komponente 20 zu laden.
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Unter
Bezugnahme auf 17A ist ein weiterer alternativer
Aufbau der elektrischen Komponente 20 dargestellt. Es wird
Bezug auf obige Erörterung hinsichtlich
Struktur, Betrieb und Alternativen der elektrischen Komponente 20,
dargestellt in 1–16,
genommen. Die elektrische Komponente 20 kann bei diesem
Aufbau keine Ladeschaltung innerhalb des Gehäuses 24 zum Laden
einer Batterie 64 umfassen. Eine getrennte Batterieladeschaltung
kann bei der elektrischen Komponente 20 verwendet werden
und kann entlang des Stromkabels 31, eher als innerhalb
des Gehäuses 24 der elektrischen
Komponente 20, angeordnet sein.
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Bei
dem dargestellten Aufbau ist die Batterieladeschaltung 28 innerhalb
eines Schaltungsgehäuses 568 untergebracht
und kann einstückig
ausgebildet sein mit dem Stromkabel 31 bzw. kann wahlweise verbindbar
sein mit dem Kabel 31 über
eine Steckverbindung (nicht dargestellt, jedoch ähnlich dem Wandstecker 500)
bzw. über
eine Schnellverriegelungsverbindung (nicht dargestellt, jedoch ähnlich der
oben erörterten
Schnellverriegelungsverbindung 504). Die Batterieladeschaltung 28 kann überall entlang
des Stromkabels 31 angeordnet sein, und das Schaltungsgehäuse 568 kann
mit dem Gehäuse 24 der
elektrischen Komponente 20 verbindbar und durch das Gehäuse 24 der
elektrischen Komponente 20 tragbar sein (in einer Weise ähnlich den
Weisen, welche obenstehend unter Bezugnahme auf den in 17 dargestellten alternativen Aufbau erörtert wurden).
Bei anderen Aufbauten bzw. bei anderen Betriebszuständen kann
das Schaltungsgehäuse 568 nicht
mit dem Gehäuse 24 der
elektrischen Komponente 20 verbunden sein, kann sich jedoch
einfach auf einer anderen Oberfläche,
wie beispielsweise dem Boden, einer Werkbank/einem Werktisch etc.
an der elektrischen Komponente 20 befinden.
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Bei
dem dargestellten Aufbau ist die Batterieladeschaltung 28 elektrisch
verbunden mit der elektrischen Komponente 20 über der
Stromkabel 31, und ist elektrisch verbunden mit einer Batterie 70,
angeordnet innerhalb des Behälters
bzw. der Aufnahme 44 der elektrischen Komponente 20 zum
Laden der Batterie 70.
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Bei
einigen (nicht dargestellten) Aufbauten können ein (nicht dargestellter)
Batterietragabschnitt und ein (nicht dargestellter) Batterieanschluss
durch das Schaltungsgehäuse 568 getragen
werden, um eine Batterie 70 bzw. mehrere Batterien 70 zu
tragen und die Batterie bzw. die mehreren Batterien 70 elektrisch
mit der Ladeschaltung 28 zum Laden der Batterie bzw. der
Batterien 70 zu verbinden.
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Bei
Aufbauten, bei welchen das Stromkabel 31 mit dem Gehäuse 24 der
elektrischen Komponente 20 über einen Stecker bzw. eine
Schnellverriegelungsverbindung 504 verbunden ist, und bei
welchen die Batterieladeschaltung 28 und das Gehäuse 568 einstückig mit
dem Stromkabel 31 ausgebildet sind, können das Stromkabel 31 und
die zugehörige
Batterieladeschaltung 28 ersetzt bzw. von dem Gehäuse 24 getrennt
werden, beispielsweise im Falle eines Schadens des Stromkabels 31 und/oder
der Batterieladeschaltung 28, zu Aufbewahrungszwecken,
zu Transportzwecken, zum Ersetzen des Stromkabels 31 durch
einen anderen Typ von Stromkabel, wie beispielsweise ein reguläres Stromkabel 31 ohne
entlang des Stromkabels 31 angeordneter Batterieladeschaltung
etc.. Bei anderen Aufbauten, bei welchen das Stromkabel 31 mit
dem Gehäuse 24 und
mit der Batterieladeschaltung 28 über jeweilige Steck- bzw. Schnellverriegelungsverbindungen 504 verbunden ist,
können
das Stromkabel 31 und die Batterieladeschaltung 28 ersetzt
bzw. voneinander getrennt und/oder von dem Gehäuse 24 getrennt werden,
beispielsweise im Falle einer Beschädigung des Stromkabels 31 und/oder
der Batterieladeschaltung 28, zu Aufbewahrungszwecken,
zu Transportzwecken etc..
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Unter
Bezugnahme auf 17B ist ein alternativer Aufbau
der elektrischen Komponente 20 dargestellt. Es wird Bezug
auf obige Erörterung
hinsichtlich Struktur, Betrieb und Alternativen der elektrischen
Komponente 20, dargestellt in 1–17A, genommen. Die elektrische Komponente 20 kann
bei diesem Aufbau keine Ladeschaltung innerhalb des Gehäuses 24 zum
Laden einer Batterie 64 umfassen. Eine getrennte Batterieladeschaltung 28 kann
mit der elektrischen Komponente 20 verwendet werden und
kann an dem Auslass bzw. Ausgang bzw. dem Wandstecker 500 angeordnet werden.
Die Batterieladeschaltung 28 kann einstückig ausgebildet sein mit dem
Wandstecker 500 und innerhalb des Wandsteckergehäuses 570 aufgenommen
sein (siehe 13 und 17A und 17B) bzw. kann getrennt in einem (nicht dargestellten) Schaltungsgehäuse untergebracht
und wahlweise verbindbar sein mit dem Wandstecker 500 über eine Steckverbindung,
eine Schnellverriegelungsverbindung 504, Befestigungselemente
bzw. andere Verbindungsarten.
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Bei
dem dargestellten Aufbau ist die Batterieladeschaltung 28 elektrisch
verbunden mit der elektrischen Komponente 20 über das
Stromkabel 31 und ist elektrisch verbunden mit einer Batterie 70,
angeordnet innerhalb des Behälters
bzw. der Aufnahme 44 der elektrischen Komponente 20 zum
Laden der Batterie 70.
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Bei
anderen (nicht dargestellten) Aufbauten kann ein (nicht dargestellter)
Batterietragabschnitt und ein (nicht dargestellter) Batterieanschluss
einstückig
ausgebildet sein mit dem Wandsteckergehäuse 570 und an dem
Wandstecker 500 mit der Ladeschaltung 28 zum Tragen
einer Batterie bzw. von Batterien 70 angeordnet sein und
die Batterie bzw. die Batterien 70 elektrisch mit der Ladeschaltung 28 zum
Laden der Batterie bzw. der Batterien 70 verbinden.
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Das
Stromkabel 31 kann an dem Gehäuse 24 der elektrischen
Komponente 20 durch jegliche Art von Schnellverriegelungsverbindung 504,
wie dargestellt, verbunden werden. Im Falle einer Beschädigung des
Stromkabels 31, einer Beschädigung der Ladeschaltung bzw.
einer Beschädigung des
Wandsteckers 500 etc. kann jegliche Anzahl von Stromkabel 31,
Ladeschaltung 28 und Wandstecker 500 ersetzt werden.
Jede Anzahl von Stromkabel 31, Ladeschaltung 28 und
Wandstecker 500 kann von dem Gehäuse 24 zu Aufbewahrungszwecken,
Transportzwecken etc. getrennt werden. Das Stromkabel 31 kann
ebenso zu Aufbewahrungs- und Transportzwecken entfernt und nach
einer Aufbewahrung bzw. nach einem Transport wieder angeschlossen
werden bzw. kann durch einen anderen Typ von Stromkabel, wie beispielsweise
ein reguläres
Stromkabel 31, bei welchem keine Batterieladeschaltung
mit dem Wandstecker 500 angeordnet ist, ersetzt werden.
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Bei
anderen Aufbauten kann das Stromkabel 31 mit der elektrischen
Komponente 20 fest verdrahtet werden.
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18–20 zeigen
die Verbindung des Griffsabschnitts 40 mit dem Basisabschnitt 32 und dem
Hauptabschnitt 36 des Gehäuses 24. Bei dem dargestellten
Aufbau ist der Griffabschnitt 40 sowohl mit dem Basisabschnitt 32 als
auch mit dem Hauptabschnitt 36 an zwei Stellen über Basisverbindungsanordnungen 422 bzw.
Hauptverbindungsanordnungen 426 verbunden. Die Basisverbindungsanordnungen 422 sind
einander ähnlich,
und die Hauptverbindungsanordnungen 426 sind einander ähnlich.
Daher wird lediglich eine Basisverbindungsanordnung 422 und
eine Hauptverbindungsanordnung 426 genau beschrieben.
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Wie
in 18–19 dargestellt,
definiert der Basisabschnitt 32 eine Basisöffnung 430,
und die Basisverbindungsanordnung 422 umfasst einen oberen
Einsatz 434 und einen unteren Einsatz 438, aufgenommen
in der Basisöffnung 430.
Das Gewindeelement 442 verbindet den unteren Einsatz 438 mit
einem Ende des Griffabschnitts 40 und dem oberen Einsatz 434,
so dass der Griffabschnitt 40 flexibel an dem Basisabschnitt 32 befestigt
ist.
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Wie
in 18 und 20 dargestellt,
umfasst die Hauptverbindungsanordnung 426 ein flexibles
Element 446, welches einen Kanal 450 umgibt. Befestigungselemente 454 und 458 verbinden
den Griffabschnitt 40 bzw. den Hauptabschnitt 36 mit
dem flexiblen Element 446 und dem Rohr 450, so
dass der Griffabschnitt 40 flexibel an dem Hauptabschnitt 36 befestigt
wird. Die Hauptverbindungsanordnung 426 absorbiert Erschütterungen
auf den oberen Abschnitt des Griffabschnitts 40.
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Wie
oben unter Bezugnahme auf 21–27 erörtert, kann
die elektrische Komponente 20 mit einer AC-Leistungsquelle über das Stromkabel 31 verbunden
werden. Das Stromkabel 31 umfasst einen Wandstecker 50 an
einem Ende zum Eingreifen in einen (nicht dargestellten) elektrischen
Ausgang bzw. Auslass und ist mit dem Gehäuse 24 der elektrischen
Komponente 20 an dem anderen Ende verbunden. Bei dem dargestellten
Aufbau ist das Stromkabel 31 mit dem Gehäuse 24 und
mit der elektrischen Schaltung 28 mittels einer Schnellverriegelungsverbindung 504 verbunden.
Bei anderen Ausführungsbeispielen
kann das Stromkabel mit der elektrischen Komponente 20 fest
verdrahtet und mit der elektrischen Schaltung 28 elektrisch
verbunden sein.
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Unter
Bezugnahme auf 21–25 definiert
die elektrische Komponente 20 einen Tragabschnitt 508,
welcher einen elektrischen Schaltungsverbinder 512 trägt. Der
Tragabschnitt 508 trägt
das Stromkabel 31, wenn mit dem Gehäuse 24 verbunden.
Der Tragabschnitt 508 definiert mindestens ein, vorzugsweise
mehr als ein Gehäusegewinde 516.
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Das
Stromkabel 31 umfasst ein Gehäuse eines elektrischen Kabelverbinders 520 (siehe 24), welches einen elektrischen Kabelverbinder 524 und
einen Wandstecker 500 trägt, verbunden über einen
leitfähigen
Draht 528 mit dem elektrischen Kabelverbinder 524.
Der elektrische Kabelverbinder 524 ist elektrisch verbindbar
mit dem elektrischen Schaltungsverbinder 512, und der Stecker 500 ist verbindbar
mit einer Leistungsquelle, wie beispielsweise einem elektrischen
Auslass bzw. Ausgang, um die elektrische Schaltung 28 mit
der Leistungsquelle zu verbinden.
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Das
Stromkabel 31 ist lösbar
verbindbar mit dem Gehäuse 24 und
umfasst ferner einen Befestigungsabschnitt 532, welcher
das Gehäuse
des elektrischen Kabelverbinders 520 sowie den elektrischen Kabelverbinder 524 trägt und umgibt.
Der Befestigungsabschnitt 532 ist relativ zu dem Gehäuse des elektrischen
Kabelverbinders 520 und relativ zu dem elektrischen Kabelverbinder 524 drehbar.
Der Befestigungsabschnitt 532 definiert zumindest ein,
vorzugsweise mehr als ein Kabelgewinde 536. Die Kabelgewinde 536 sind
komplementär
zu den Gehäusegewinden 516 und
greifen in diese ein.
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Die
elektrische Komponente 20 und das Stromkabel 31 umfassen
eine Verriegelungsanordnung zum form- bzw. formschlüssigen Verriegeln
des Stromkabels 31 mit dem Gehäuse 24 der elektrischen
Komponente 20. Die Verriegelungsanordnung umfasst ein erstes
Verriegelungselement bzw. Gleitstück 540. Bei einem
Aufbau (siehe 23 und 25)
wird das Gleitstück 540 auf
dem Tragabschnitt 508 getragen. Das Gleitstück 540 umfasst
einen Verriegelungsvorsprung 544 (siehe 23 und 25).
Das Gleitstück 540 ist
entlang einer Achse im allgemeinen parallel zu der Achse des Tragabschnitts 508 zwischen
einer Verriegelungsposition (in durchgezogenen Linien in 23 dargestellt) und einer entriegelten Position
(in Phantomlinien in 23 dargestellt) gleitfähig. Eine
(nicht dargestellte) Feder spannt das Gleitstück 540 in Richtung
der Verriegelungsposition vor (in einer Richtung, angezeigt durch den
Pfeil A).
-
Die
Verriegelungsanordnung umfasst ferner ein zweites Verriegelungselement
bzw. eine Verriegelungsvertiefung 548. Bei dem in 21–25 dargestellten
Aufbau definiert der Befestigungsabschnitt 532 ferner die
Verriegelungsvertiefung 548. Die Verriegelungsvertiefung 548 kann
mit dem Verriegelungsvorsprung 544 des Gleitstücks 540 in
Eingriff gebracht werden, um ein Drehen des Befestigungsabschnitts 532 relativ
zum Tragabschnitt 508 zu verhindern. Das Gleitstück 540 und
die Vertiefung 548 liefern somit die Verriegelungsanordnung
für das Stromkabel 31 und
die elektrische Komponente 20.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass bei anderen (nicht dargestellten) Aufbauten
ein Gleitstück
(ähnlich
dem Gleitstück 540)
auf dem Befestigungsabschnitt 532 getragen werden kann,
und eine Verriegelungsvertiefung (ähnlich der Verriegelungsvertiefung 548)
durch den Tragabschnitt 508 definiert werden kann. Bei
einem derartigen Aufbau greift das Gleitstück auf dem Befestigungsabschnitt 532 in
die Verriegelungsvertiefung, definiert durch den Tragabschnitt 508,
ein, um das Stromkabel 31 formschlüssig mit dem Gehäuse 24 zu
verriegeln.
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Es
sei ferner darauf hingewiesen, dass bei anderen (nicht dargestellten)
Aufbauten ein Gleitstück
(ähnlich
dem Gleitstück 540)
auf dem Gehäuse 24 getragen
werden kann, und eine Verriegelungsvertiefung (ähnlich der Verriegelungsvertiefung 548) durch
das Stromkabel 31 definiert werden kann. Bei einem derartigen
Aufbau greift das Gleitstück
auf dem Gehäuse 24 in
die Verriegelungsvertiefung, definiert durch das Stromkabel 31,
ein, um das Stromkabel 31 mit dem Gehäuse 24 formschlüssig zu
verriegeln.
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Wie
in 23 dargestellt, sind Indikatorelemente bzw. Pfeile 552 und 556 auf
dem Tragabschnitt 508 bzw. dem Befestigungsabschnitt 532 ausgebildet,
um dem Bediener einen Hinweis hinsichtlich des verriegelten Zustands
des Stromkabels 31 zu liefern. Ist der Pfeil 552,
ausgebildet auf dem Tragabschnitt 508, bezüglich des
Pfeils 556, ausgebildet auf dem Befestigungsabschnitt 532,
in Ausrichtung, so befindet sich das Stromkabel 31 in einem
verriegelten Zustand (die Kabelgewinde 536 sind mit den
Gehäusegewinden 516 in
Eingriff). Wie in 22 dargestellt, zeigt ein Richtungspfeil 560,
ausgebildet auf dem Befestigungsabschnitt 532, die Drehrichtung des
Befestigungsabschnitts 532 zum entriegelten Zustand an.
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Zum
Befestigen des Stromkabels 31 wird das Gleitstück 540 zu
der entriegelten Position bewegt (in der Richtung entgegengesetzt
zu dem Pfeil A in 23). Der Befestigungsabschnitt 532 wird
in den Tragabschnitt 508 eingeführt, und der elektrische Kabelverbinder 524 wird
mit dem elektrischen Schaltungsverbinder 512 verbunden.
Der Befestigungsabschnitt 532 wird dann in die Richtung
entgegengesetzt zu dem Pfeil 560 (in 22) relativ zu dem Tragabschnitt 508 und
relativ zu den elektrischen Verbindern 508 und 512 gedreht,
so dass die Gewinde 516 und 536 in Eingriff gelangen.
Befinden sich die Pfeile 552 und 556 in Ausrichtung,
so wurde das Stromkabel 31 zu dem verriegelten Zustand
bewegt. Das Gleitstück 540 wird
dann frei gegeben und bewegt sich unter der Kraft der Vorspannfeder
zu der verriegelten Position (in der Richtung eines Pfeils A in 23). Der Verriegelungsvorsprung 544 greift
in die Verriegelungsvertiefung 548 ein, um zu verhindern, dass
sich der Befestigungsabschnitt 532 relativ zum Tragabschnitt 508 dreht,
und um zu verhindern, dass die Gewinde 516 und 536 außer Eingriff
gelangen. Auf diese Weise wird das Stromkabel 31 formschlüssig mit
dem Gehäuse 24 verriegelt.
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Bei
dem dargestellten Aufbau wird das Gleitstück 540 in der entriegelten
Position durch einen Bediener gehalten, bis das Stromkabel 31 zu
dem verriegelten Zustand gedreht wurde. Der Bediener gibt dann das
Gleitstück 540 frei,
wodurch ermöglicht wird,
dass sich das Gleitstück 540 zu
der verriegelten Position bewegt.
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Bei
anderen (nicht dargestellten) Aufbauten bewegt das Einführen des
Befestigungsabschnitts 532 in den Tragabschnitt das Gleitstück 540 zu
der entriegelten Position. Der Befestigungsabschnitt 532 kooperiert
mit dem Gleitstück 540,
um das Gleitstück 540 zu
der entriegelten Position zu bewegen. Bei derartigen Aufbauten kann
sich das Gleitstück 504,
sobald das Stromkabel 31 zu dem verriegelten Zustand bewegt
wurde, zu der Verriegelungsposition bewegen.
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Um
das Stromkabel 31 von dem Gehäuse 24 zu entfernen,
wird das Befestigungsverfahren einfach umgekehrt. Das Gleitstück 540 wird
zu der entriegelten Position bewegt (in der Richtung entgegengesetzt
zu einem Pfeil A in 23), so dass der Verriegelungsvorsprung 544 aus
der Verriegelungsvertiefung 548 gelöst wird. Der Befestigungsabschnitt 532 wird
in der Richtung des Pfeils 560 (in 22) relativ
zu dem Tragabschnitt 508 gedreht, so dass die Gewinde 516 und 536 außer Eingriff
gelangen. Der Befestigungsabschnitt 532 wird dann von dem
Tragabschnitt 508 entfernt, und der elektrische Kabelverbinder 524 wird
von dem elektrischen Schaltungsverbinder 512 getrennt.
Die Entfernbarkeit des Stromkabels 31 erleichtert das Ersetzen
eines beschädigten
Kabels bzw. das Ersetzen des Stromkabels 31 durch einen
unterschiedlichen Kabeltyp, wie beispielsweise ein Batterieladestromkabel
(nachfolgend genauer beschrieben). Das Stromkabel 31 kann
ferner zu Aufbewahrungs- bzw. Transportzwecken entfernt und erneut
mit der elektrischen Komponente 20 verbunden werden, nachdem
eine Aufbewahrung bzw. ein Transport abgeschlossen ist. Ferner gewährleistet
die formschlüssige
Verriegelungsanordnung zwischen dem Stromkabel 31 und dem
Gehäuse 24,
dass das Stromkabel 31 nicht außer Eingriff bezüglich des
Gehäuses 24 gelangt,
falls beispielsweise die elektrische Komponente 20 an dem Stromkabel 31 hängt (das
heißt,
wenn ein Bediener das Stromkabel 31 hält, während er die elektrische Komponente 20 senkt
bzw. anhebt).
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26 und 27 zeigen
einen alternativen Aufbau eines Stromkabels 31D, welches
die Erfindung verkörpert.
Es wird Bezug auf obige Erörterung hinsichtlich
Struktur, Betrieb und Alternativen der elektrischen Komponente 20,
dargestellt in 1–25,
genommen. Gemeinsame Elemente werden mit den gleichen Bezugszeichen "D" bezeichnet.
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Bei
dem alternativen Aufbau umfasst die Verriegelungsanordnung ein erstes
Verriegelungselement bzw. Gleitstück 540D, getragen
auf dem Befestigungsabschnitt 532D des Stromkabels 31D.
Das Gleitstück 540D umfasst
einen Verriegelungsvorsprung 544D (siehe 27). Das Gleitstück 540D ist entlang
einer Achse im allgemeinen parallel zu der Achse des Befestigungsabschnitts 532D zwischen einer
Verriegelungsposition (in durchgezogenen Linien in 27 dargestellt) und einer entriegelten Position
(in Phantomlinien in 27 dargestellt) gleitfähig. Eine
(nicht dargestellte) Feder spannt das Gleitstück 540D in Richtung
der Verriegelungsposition vor (in einer Richtung, angezeigt durch
einen Pfeil B).
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Die
Verriegelungsanordnung umfasst ferner ein zweites Verriegelungselement
bzw. eine Verriegelungsvertiefung 548D, ausgebildet auf
dem Gehäuse
des elektrischen Kabelverbinders 520D des Stromkabels 31D.
Die Verriegelungsvertiefung 548D kann mit dem Verriegelungsvorsprung 544D des Gleitstücks 540D in
Eingriff gebracht werden, um ein Drehen des Befestigungsabschnitts 532D relativ
zu dem Gehäuse
des elektrischen Kabelverbinders 520D und relativ zum Tragabschnitt 508D zu
verhindern (wenn das Stromkabel 31D mit dem Gehäuse 24 verbunden
ist). Das Gleitstück 540D und
die Vertiefung 548D liefern somit die Verriegelungsanordnung
für das
Stromkabel 31D und die elektrische Komponente 20.
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Um
das Stromkabel 31D anzubringen, wird das Gleitstück 540D zu
der entriegelten Position bewegt (in der Richtung entgegengesetzt
zu einem Pfeil B in 27). Der Befestigungsabschnitt 533D wird
in den Tragabschnitt (nicht dargestellt, jedoch ähnlich dem elektrischen Schaltungsverbinder 508)
eingeführt,
und der elektrische Kabelverbinder 524D wird mit dem elektrischen
Schaltungsverbinder (nicht dargestellt, jedoch ähnlich dem elektrischen Schaltungsverbinder 512)
verbunden. Der Befestigungsabschnitt 532D wird dann in
die Richtung entgegengesetzt zu dem Pfeil 560D (siehe 26) relativ zu dem Tragabschnitt und relativ zu
dem elektrischen Schaltungsverbinder und dem elektrischen Kabelverbinder 524D gedreht,
so dass die Gehäusegewinde
(nicht dargestellt, jedoch ähnlich
den Gehäusegewinden 516)
und die Kabelgewinde 536D in Eingriff gelangen. Befinden
sich die Pfeile des Indikators (nicht dargestellt) in Ausrichtung,
so wurde das Stromkabel 31D zu dem verriegelten Zustand
bewegt. Das Gleitstück 540D wird
dann gelöst
und bewegt sich unter der Kraft der Vorspannfeder zu der Verriegelungsposition
(in der Richtung eines Pfeils B in 27).
Der Verriegelungsvorsprung 544D greift in die Verriegelungsvertiefung 548D ein,
um zu verhindern, dass sich der Befestigungsabschnitt 532D relativ
zu dem Gehäuse
des elektrischen Kabelverbinders 520D und relativ zu dem
Tragabschnitt dreht, und um zu verhindern, dass die Kabelgewinde 536D und
die Gehäusegewinde
außer
Eingriff gelangen. Auf diese Weise wird das Stromkabel 31D formschlüssig mit dem
Gehäuse 24 verriegelt.
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Bei
dem in 26 und 27 dargestellten Aufbau
wird das Gleitstück 540D in
der entriegelten Position durch einen Eingriff mit einer Leiste, 564, ausgebildet
auf dem Gehäuse
des elektrischen Kabelverbinders 520D, gehalten, bis das
Stromkabel 31D zu dem verriegelten Zustand gedreht wurde. Das
Gleitstück 540D wird
dann von der Leiste 564 gelöst, wodurch ermöglicht wird,
dass sich das Gleitstück 540D zu
der Verriegelungsposition bewegt.
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Um
das Stromkabel 31D von dem Gehäuse 24 zu entfernen,
wird das Befestigungsverfahren einfach umgekehrt. Das Gleitstück 540D wird
zu der entriegelten Position bewegt (in die Richtung entgegengesetzt
zu einem Pfeil B in 27), so dass der Verriegelungsvorsprung 544D aus
der Verriegelungsvertiefung 548 entfernt wird. Der Befestigungsabschnitt 532 wird
in die Richtung des Pfeils 560D (in 26) relativ
zu dem Gehäuse
des elektrischen Kabelverbinders 520D und relativ zu dem
Tragabschnitt gedreht, so dass die Gehäusegewinde und die Kabelgewinde 536D außer Eingriff
gelangen. Der Befestigungsabschnitt 532D wird dann von
dem Tragabschnitt entfernt, und der elektrische Kabelverbinder 524D wird
von dem elektrischen Schaltungsverbinder getrennt. Das Stromkabel 31D bzw.
ein neues Stromkabel (nicht dargestellt, jedoch ähnlich dem Stromkabel 31D)
kann dann mit der elektrischen Komponente 20 auf die oben
beschriebene Weise verbunden werden.
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Die
Erfindung schafft somit, in einigen Aspekten, ein Stromkabel 31 bzw. 31D,
welches einfach zu Aufbewahrungszwecken, zu Transportzwecken bzw.
im Falle einer Beschädigung
des Stromkabels 31 bzw. 31D entfernt und ersetzt
werden kann. Ferner schafft die Erfindung in einigen Aspekten ein Stromkabel 31 bzw. 31D,
welches formschlüssig
mit dem Gehäuse 24 verriegelt
wird, um eine elektrische und physische Verbindung des Stromkabels 31 bzw. 31D mit
der elektrischen Komponente 20 zu gewährleisten.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass, bei anderen (nicht dargestellten)
Aufbauten das erste Verriegelungselement 540 bzw. 540D in
die Verriegelungsvertiefung 548 bzw. 548D in einer
Richtung eingreifen kann, welche nicht parallel zu der Achse verläuft, wie beispielsweise
in einer Radialrichtung. Ferner kann das erste Verriegelungselement 540 bzw. 540D getragen
werden für
eine Bewegung, welche verschieden ist von einer Gleitbewegung, wie
beispielsweise für
eine Drehbewegung.
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Unter
Bezugnahme auf 28 und 29 umfasst
die elektrischen Komponente 20 einen MP3-Player 572,
welcher durch das Gehäuse 24 getragen
wird. Bei dem MP3-Player 572 kann es sich um einen MP3-Player
aus einer Vielzahl von MP3-Playern handeln, welche von Firmen wie
beispielsweise Apple Computer Inc., Celera, JVC Americas Corp.,
Koss, Panasonic, Philips, RCA, Rio, Sharper Image, Sony etc. bezogen
werden können.
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Unter
spezieller Bezugnahme auf 28 ist der
MP3-Player 572 extern mit dem Gehäuse 24 verbunden.
Der MP3-Player 572 kann entweder starr und nicht lösbar von
dem Gehäuse 24 mit
diesem verbunden sein bzw. kann wahlweise von dem Gehäuse 24 entfernt
werden.
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Unter
besonderer Bezugnahme auf 29 kann
der MP3-Player 572 innerhalb des Gehäuses 24 eingeschlossen
sein. Bei derartigen Aufbauten kann der MP3-Player 572 entweder
starr und nicht lösbar
von dem Gehäuse
mit diesem verbunden sein bzw. kann wahlweise von dem Gehäuse lösbar sein. Bei
Aufbauten, bei welchen der MP3-Player innerhalb des Gehäuses 24 aufgenommen
ist, kann eine Fläche
des MP3-Players 572 bündig
mit der Außenfläche des
Gehäuses 24 und
leicht nach außen
von dieser vorstehend bzw. unter der Außenfläche des Gehäuses 24 vertieft sein.
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Bei
einigen (nicht dargestellten) Aufbauten kann der MP3-Player 572 mit
einer (nicht dargestellten) Abdeckung abgedeckt sein, um den MP3-Player 572 zu
schützen
und/oder den MP3-Player
mit dem Gehäuse 24 zu
verriegeln. Bei einigen Aufbauten ist die Abdeckung transparent,
um zu ermöglichen,
dass ein Bediener den MP3-Player 572 durch die Abdeckung
sieht. Bei anderen Aufbauten ist die Abdeckung nicht transparent,
und der MP3-Player 572 ist durch die Abdeckung nicht sichtbar.
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Der
MP3-Player 572 umfasst eine (nicht dargestellte) MP3-Schaltung, betriebsfähig bzw.
betätigbar
zum Abspielen von MP3-Audiosignalen, sowie eine Vielzahl von Steuertasten 576 zum
Steuern des Betriebs des MP3-Players 572, wie beispielsweise Lautstärkensteuerung,
Songauswahl, Spielmodus (das heißt, Zufallsmodus bzw. kontinuierlicher
Spielmodus) etc.. Die MP3-Schaltung ist elektrisch verbunden mit
dem Stromkabel 31 und damit elektrisch verbunden mit der
Leistungsquelle, um die MP3-Schaltung mit Leistung zu versorgen.
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Bei
einigen Aufbauten kann der MP3-Player 572 elektrisch sowohl
mit der Batterie 70 als auch mit der Leistungsquelle verbunden
sein. Bei derartigen Aufbauten kann der MP3-Player 572 entweder
durch eine der Batterien 70 und die Leistungsquelle mit Leistung
versorgt werden. Vorzugsweise wird der MP3-Player 572 primär durch
die Leistungsquelle bei derartigen Aufbauten mit Leistung versorgt.
Ist jedoch das Stromkabel 31 von der Leistungsquelle getrennt,
so wird der MP3-Player 572 durch die Batterie 70 mit
Leistung versorgt.
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Bei
anderen Aufbauten kann der MP3-Player 572 lediglich durch
die Batterie 70 mit Leistung versorgt werden.
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Der
MP3-Player 572 umfasst ferner einen Anzeigeabschnitt 580,
welcher betriebsfähig
bzw. betätigbar
ist, um einem Bediener verschiedene Informationen anzuzeigen, wie
beispielsweise Lautstärkeniveau,
aktuelle Songauswahl und/oder Songtitel, Anzahl Gesamtsongs, verstrichene
Spielzeit eines aktuellen Songs, verbleibende Spielzeit eines aktuellen
Songs, ausgewählter
Spielmodus (das heißt,
Zufallsmodus bzw. kontinuierlicher Modus), Nachrichten etc.. Bei
dem Anzeigeabschnitt 580 kann es sich um verschiedene Arten
von Anzeigen handeln, einschließlich
analog, digital etc., welche für
elektrische Komponenten geeignet sind. Bei dem dargestellten Aufbau
handelt es sich bei dem Anzeigeabschnitt 580 um eine von
hinten beleuchtete LCD-Anzeige.
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Der
MP3-Player 572 umfasst einen (nicht dargestellten) internen
Speicher. Zusätzlicher
Speicher kann dem MP3-Player 572 hinzugefügt werden durch
Liefern einer getrennten Speichervorrichtung (nicht dargestellt),
wie beispielsweise ein Memorystick bzw. Speicherstift, ein Speicherchip
etc. für
den MP3-Player 572. Beispielsweise ist die Speichervorrichtung
wahlweise einsetzbar in den und lösbar von dem MP3-Player 572.
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Unter
erneuter Bezugnahme auf 29 umfasst
bei dem dargestellten Aufbau die elektrische Komponente 20 einen
Speichervorrichtungsport 596 zum Aufnehmen getrennter Speichervorrichtungen. Der
Speichervorrichtungsport 596 ist vorzugsweise derart geformt,
dass dieser eine Form von Speichervorrichtung bzw. mehrere Formen
von Speichervorrichtung aufnehmen kann. Beispielsweise kann der Speichervorrichtungsport 596 eine
rechtwinklige Form aufweisen, um rechtwinklig geformte Speicherchips
aufzunehmen. Die elektrische Komponente 20 kann ferner
eine (nicht dargestellte) Portabdeckung aufdecken, um den Port 596 abzudecken.
Die Abdeckung kann den Port 596 abdecken, wenn der Port 596 nicht
verwendet wird bzw. wenn der Port 596 sowohl verwendet
als auch nicht verwendet nicht.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass die elektrische Komponente 20 jegliche
Kombination aus Radio, Batterieladegerät und MP3-Player sein kann und jegliche Kombination
von Audioschaltung, Batterieladeschaltung und MP3-Schaltung umfassen
kann. Beispielsweise kann es sich bei der elektrischen Komponente 20 um
ein Radio, ein Batterieladegerät, einen
MP3-Player, eine Radio/Batterieladegerät-Vorrichtung, eine Radio/MP3-Player-Vorrichtung, eine MP3-Player/Ladegerätvorrichtung
bzw. eine Radio/Ladegerät/MP3-Player-Vorrichtung
handeln und kann jeweils lediglich eine Audioschaltung, lediglich eine
Batterieladeschaltung, lediglich eine MP3-Schaltung, eine Audio-
und eine Batterieladeschaltung, eine Audioschaltung und eine MP3-Schaltung,
eine MP3-Schaltung und eine Batterieladeschaltung bzw. eine Audioschaltung,
Batterieladeschaltung und eine MP3-Schaltung umfassen.
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Ein
alternativer Aufbau einer elektrischen Komponente 20E ist
in 30–33 dargestellt. Es
wird auf obige Erörterung
hinsichtlich Struktur, Betrieb und Alternativen der elektrischen
Komponente 20, dargestellt in 1–29,
Bezug genommen. Gemeinsame Elemente werden mit den gleichen Bezugszeichen "E" bezeichnet.
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Unter
Bezugnahme auf 30–33 umfasst
die elektrische Komponente 20E eine Vielzahl von Energiezellen 584.
Die Energiezellen 584 können
elektrisch mit einer Leistungsquelle über das Stromkabel 31E verbunden
und geladen werden, wenn das Stromkabel 31E in die Leistungsquelle
gesteckt wird. Bei dem dargestellten Aufbau sind die Energiezellen 584 innerhalb
des Gehäuses 24E der elektrischen
Komponente 20E angeordnet (siehe 30).
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Bei
einigen Aufbauten können
die Energiezellen 584 außerhalb des Gehäuses 24E getragen werden.
Bei Aufbauten, bei welchen die Energiezellen 584 außerhalb
des Gehäuses 24E getragen
werden, können
die Energiezellen 584 innerhalb eines getrennten Energiezellengehäuses 588 untergebracht
sein (siehe 32 und 33),
bzw. können innerhalb
einer Verlängerung 592 (siehe 31) des Gehäuses 24E untergebracht
sein bzw. können
nirgends untergebracht sein. Ferner können, bei derartigen Ausführungsbeispielen,
bei welchen die Energiezellen 584 außerhalb des Gehäuses 24E getragen
werden, die Energiezellen 584 mit dem Gehäuse 24E verbunden
werden, wie beispielsweise über
Befestigungselemente, Velcro etc., können auf einer anderen Fläche getragen
werden, wie beispielsweise dem Boden, einem Tisch etc., bzw. können entlang und
in Reihe mit dem Stromkabel 31E (siehe 33) angeordnet sein. Die elektrische Komponente 20E kann
ferner eine Ladeschaltung umfassen (nicht dargestellt, jedoch ähnlich einer
Ladeschaltung 28), welche elektrisch mit den Energiezellen 584 und/oder der
Batterie 70 in Verbindung ist.
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Ferner
sind die Energiezellen 584 elektrisch mit einer (nicht
dargestellten) Audioschaltung verbunden, um Audiosignale zu erzeugen.
Bei einigen Aufbauten wird die Audioschaltung lediglich durch die
Energiezellen 584 mit Leistung versorgt, wenn das Stromkabel 31E sowohl
mit der Leistungsquelle verbunden als auch nicht mit der Leistungsquelle
verbunden ist.
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Bei
anderen Aufbauten kann die Audioschaltung entweder durch die Energiezellen 584 oder durch
die Leistungsquelle mit Leistung versorgt werden. Beispielsweise
kann die Audioschaltung entweder durch die Energiezellen 584 oder
die Leistungsquelle oder aber sowohl durch die Energiezellen 584 als
auch durch die Leistungsquelle mit Leistung versorgt werden, wenn
das Stromkabel 31E mit der Leistungsquelle verbunden ist.
Ist das Stromkabel 31E nicht mit der Leistungsquelle verbunden,
so wird die Audioschaltung und/oder die MP3-Schaltung über die
Energiezellen 584 mit Leistung versorgt.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass die Leistungsquelle (wenn das Stromkabel 31E mit
der Leistungsquelle verbunden ist) sowohl eine Batterie 70, welche
innerhalb des Behälters
bzw. der Aufnahme 44 angeordnet ist, laden als auch die
Audioschaltung mit Leistung versorgen kann. In einem derartigen
Fall kann die Leistungsquelle ferner die Energiezellen 584 laden.
Es sei ferner darauf hingewiesen, dass die Leistungsquelle die Energiezellen 584 und
die Batterie 70, innerhalb des Behälters bzw. der Aufnahme 44 angeordnet,
laden kann, und die Energiezellen 584 die Audioschaltung
mit Leistung versorgen können.
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34–48 zeigen
einen alternativen Aufbau einer elektrischen Komponente 20F,
welche die Erfindung ausführt.
Es wird auf obige Erörterung hinsichtlich
Struktur, Betrieb und Alternativen der elektrischen Komponente 20,
dargestellt in 1–33,
Bezug genommen. Gemeinsame Elemente werden mit den gleichen Bezugszeichen "F" bezeichnet.
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Wie
in 34–40 dargestellt,
umfasst das Gehäuse 24F allgemein
einen Mittenabschnitt 600, einen rechten Abschnitt 604 und
einen linken Abschnitt 608. Bei dem dargestellten Aufbau
sind der Mittenabschnitt 600, der rechte Abschnitt 604 und
der linke Abschnitt 608 derart gestaltet, dass diese stoßabsorbierende
Eigenschaften aufweisen, welche die elektrische Komponente 20F vor
Stößen am Arbeitsplatz
schützen,
wie beispielsweise vor einem Fall aus einer gewissen Höhe bzw.
davor schützen,
dass ein anderes Objekt einen Stoß auf die elektrische Komponente 20F ausübt, was üblicherweise
die Elemente der elektrischen Komponente 20 beschädigen könnte, wie
beispielsweise die Elemente der elektrischen Schaltung 28F,
und/oder eine elektrische Störung
in der elektrischen Komponente 20F verursachen könnte. Beispielsweise
kann das Gehäuse 24F gebildet
sein aus energie-/stoßabsorbierenden
Materialien, wie beispielsweise Polyethylen hoher Dichte (HDPE),
und/oder ausgebildet sein mit energie-/stoßabsorbierenden Strukturen,
wie beispielsweise Stäbe,
Basiskanten, Stoßfänger, Durchführungen
bzw. Buchsen, Rippen, Wabenkörper,
energieabsorbierenden Formen etc..
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Unter
fortgesetzter Bezugnahme auf 34–40 erstreckt
sich eine Vielzahl von Tragelementen 612 nach unten ausgehend
von der Bodenfläche
der elektrischen Komponente 20F. Die Tragelemente 612 tragen
und stabilisieren die elektrische Komponente 20F, wenn
die elektrische Komponente 20F auf einer Arbeitsfläche angeordnet
ist. Der Mittenabschnitt 600 umfasst eine Batterieverbindungsanordnung 616,
ein Batterieladegerät 37,
einen Steuerabschnitt 620, einen Griff 40F sowie
einen Mittenrahmen 624, welcher nach außen ausgehend von den Außengrenzen
der Batterieverbindungsanordnung 616, des Batterieladegeräts 37,
des Steuerabschnitts 620 und des Griffs 40F verläuft, um
diese Komponenten vor Stößen zu schützen und um
im wesentlichen Beschädigungen
an diesen Komponenten aus derartigen Stößen zu verhindern.
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Der
rechte Abschnitt 604 und der linke Abschnitt 608 sind
im wesentlichen Spiegelbilder voneinander und umfassen ähnliche
Komponenten. Der rechte Abschnitt 604 und der linke Abschnitt 608 umfassen
jeweils einen Lautsprecher 628 und einen Lautsprecherrahmen 632,
welcher den Lautsprecher 628 umgibt, um den Lautsprecher 628 vor
Stößen zu schützen und
eine Beschädigung
des Lautsprechers 628 aus derartigen Stößen zu verhindern.
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Unter
Bezugnahme auf 41–42 und 45 definiert
bei dem dargestellten Aufbau die Batterieverbindungsanordnung 616 einen
Behälter bzw.
eine Aufnahme 44F mit einem geschlossenen Ende 48F,
definiert durch einen Stoßfänger 52F (welcher
nachfolgend erläutert
wird), einem offenen Ende 56F und Seitenwänden 60F,
welche ausgehend von dem geschlossenen Ende 48F hin zu
dem offenen Ende 56F verlaufen. Eine Batterie 64F wird
in den Behälter
bzw. die Aufnahme 44F entlang einer Einführachse 68F eingeführt. Die
Batterie 64F ist elektrisch verbunden mit der elektrischen
Schaltung 28F, um, bei dem dargestellten Aufbau, die elektrische Schaltung 28F wahlweise
mit Leistung zu versorgen. Bei einigen Aufbauten kann die Batterie 64F wahlweise
die elektrische Schaltung mit Leistung versorgen und durch den Ladeschaltungsabschnitt 30 der
elektrischen Schaltung 28 geladen werden.
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Unter
Bezugnahme auf 34–45 umfasst
das Gehäuse 24F eine
Abdeckung 66F, welche drehbar verbunden ist mit dem Mittenrahmen 624 zum
wahlweisen Schließen
des offenen Endes 56F des Behälters bzw. der Aufnahme 44F.
Ein Sperrelement 67F ist wahlweise verriegelbar mit einem
Abschnitt des Mittenrahmens 624 (siehe 34–40),
um die Abdeckung 66F in einer geschlossenen Position zu
verriegeln (dargestellt in 34–40).
Bei einigen Aufbauten ist ein (nicht dargestelltes) Abdeckungsvorspannelement
auf der Innenfläche
der Abdeckung 66F befestigt. Ist die Abdeckung 66F geschlossen,
so greift das Vorspannelement in die Batterie 64F ein und
spannt diese in den Behälter
bzw. die Aufnahme 44F vor, um eine geeignete elektrische
Verbindung aufrecht zu erhalten, wie nachfolgend genauer beschrieben,
während
normalen Betriebszuständen
bzw. während
und nach einer Stoßbedingung.
Bei dem dargestellten Aufbau handelt es sich bei der Batterie um
eine Aufschiebe-Elektrowerkzeugbatterie 70, welche betriebsfähig bzw. betätigbar ist
zum Versorgen eines Elektrowerkzeugs 71, wie beispielsweise
einer Bohrmaschine, einer Kreissäge,
einer Stichsäge
etc., mit Leistung.
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Wie
in 41 und 42 dargestellt,
trägt der
Mittenrahmen 624 eine elektrische Verbinderanordnung 144F,
welche in dem Behälter
bzw. der Aufnahme 44F angeordnet ist. Die Verbinderanordnung 144F umfasst
einen Tragabschnitt 148F, einen Körperabschnitt 152F,
eine Anschlussanordnung 156F, Vorspannelemente 160F,
den Stoßfänger 52F und eine
Verriegelungsanordnung 168F. Bei dem dargestellten Aufbau
bewegen sich der Tragabschnitt 148F und die Anschlussanordnung 156F innerhalb
des Behälters
bzw. der Aufnahme 44F relativ zu dem Gehäuse 24F in
einer Richtung parallel zur Einführachse 68F bei
Einführen
und Auswerfen der Batterie 70 in den Behälter bzw.
die Aufnahme 44F bzw. aus dem Behälter bzw. der Aufnahme 44F.
Zum Teil nimmt diese Bewegung Batterien unterschiedlicher Größe auf.
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Unter
Bezugnahme auf 34–40 und 47 wird
das Batterieladegerät 37 durch
den Mittenrahmen 624 getragen und ist wahlweise von dem Mittenrahmen 624 entfernbar.
Das Batterieladegerät 37 umfasst
ein Ladegerätgehäuse 636 und
eine Vielzahl länglicher
Vorsprünge 640 (siehe 47), welche ausgehend von Seiten des Ladegerätgehäuses 636 verlaufen.
Die Vorsprünge 640 können in
Vertiefungen 644 aufgenommen werden (siehe 47), welche definiert sind in Innenseiten des
Mittenrahmens 624. Jegliche Anzahl von Vertiefungen 644 kann
in den Innenseiten des Mittenrahmens 624 definiert sein,
um den nötigen
Eingriff zwischen dem Batterieladegerät 37 und dem Mittenrahmen 624 zu liefern
und/oder um eine Vielzahl von Positionen zum Tragen des Batterieladegeräts 37 innerhalb
des Mittenrahmens 624 zu liefern.
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Bei
einigen Aufbauten definiert das Ladegerätgehäuse 636 Vertiefungen
in Seiten davon, und eine Vielzahl länglicher Vorsprünge verläuft ausgehend
von Innenseiten des Mittenrahmens 624, und die Vertiefungen
und länglichen
Vorsprünge
sind eingriffsfähig,
um das Batterieladegerät 37 innerhalb des
Mittenrahmens 624 zu tragen. Bei derartigen Aufbauten können die
Innenseiten des Mittenrahmens 624 jegliche Anzahl von Vorsprüngen umfassen,
um den notwendigen Eingriff zwischen dem Batterieladegerät 37 und
dem Mittenrahmen 624 zu liefern und/oder um eine Vielzahl
von Positionen zum Tragen des Batterieladegeräts 37 innerhalb des
Mittenrahmens 624 zu liefern. Es sei darauf hingewiesen,
dass das Batterieladegerät 37 durch
den Mittenrahmen 624 in einer Vielzahl von Weisen getragen werden
kann, welche von dem beschriebenen Vorsprungs-/Vertiefungs-Eingriff
verschieden sind, wie beispielsweise ein Eingriff des Sperrklinkentyps,
ein Befestigungselementeingriff, welche das Batterieladegerät einstückig mit
dem Mittenrahmen ausbilden, etc..
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Bei
dem dargestellten Aufbau ist das Batterieladegerät 37 zwischen einem
verriegelten Zustand, bei welchem das Batterieladegerät 37 bis
zum Äußersten
in den Mittenrahmen 624 eingeführt ist und an einem Vorwärtsgleiten
gehindert wird, und einem entriegelten Zustand, in welchem das Batterieladegerät 37 frei
relativ zum Mittenrahmen 624 bewegbar ist. Das Batterieladegerät 37 kann
mit dem Mittenrahmen 624 auf eine Vielzahl von Weisen verriegelt
werden. Beispielsweise können
die Vorsprünge 640 und die
Vertiefungen 644 und/oder die Seitenflächen des Batterieladegeräts 37 und
der Mittenrahmen 624 in geeigneter Weise derart bemessen
sein, dass diese miteinander in Reibeingriff gelangen und dass eine Relativbewegung
zueinander verhindert wird, außer wenn
eine Kraft auf diese ausgeübt
wird, wie beispielsweise durch einen Bediener, welcher eine Kraft auf
das Batterieladegerät 37 durch
Ziehen oder Drücken
des Batterieladegeräts 37 ausübt.
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Ferner
kann beispielsweise eine formschlüssige Verriegelungsanordnung,
wie beispielsweise ein (nicht dargestelltes) getrenntes Verriegelungselement
zwischen dem Batterieladegerät 37 und
dem Mittenrahmen 624 vorgesehen sein. Ein derartiges Verriegelungselement
kann ein wahlweise rückziehbares
Element umfassen, welches entweder mit dem Batterieladegerät 37 oder
mit dem Mittenrahmen 624 verbunden ist, und welches mit
einem anderen Element eingriffsfähig
ist, wie beispielsweise einem Vorsprung oder einer Vertiefung, verbunden
mit dem jeweils anderen Element, dem Batterieladegerät 37 oder
dem Mittenrahmen 624. Das rückziehbare Element kann durch
einen manipulierbaren Hebel, welcher durch einen Bediener in Eingriff
gebracht werden kann, zurückgezogen
werden.
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Unter
spezieller Bezugnahme auf 44 und 45 umfasst
das Batterieladegerät 37 eine elektrische
Verbinderanordnung 648 zum Tragen einer Batterie und zum
elektrischen Verbinden der Batterie mit dem Ladeschaltungsabschnitt 30F.
Die Verbinderanordnung 648 kann eine Vielzahl von Formen und
Gestaltungen aufweisen und kann derart gestaltet sein, dass diese
eine Vielzahl von Batteriegrößen und
-formen aufnimmt. Bei dem dargestellten Aufbau ähnelt die Verbinderanordnung 648 der
elektrischen Verbinderanordnung 144F, dargestellt in 6–8,
gemäß obiger
Erörterung.
Es wird Bezug genommen auf die obige Erörterung hinsichtlich Struktur,
Betrieb und Alternativen der elektrischen Verbinderanordnung 144F,
dargestellt in 6–8.
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Bei
einigen Aufbauten ähnelt
die Verbinderanordnung 648 dem elektrischen Verbinder 144A,
dargestellt in 9 und 10.
Es wird Bezug auf obige Erörterung
hinsichtlich Struktur, Betrieb und Alternativen der elektrischen
Verbinderanordnung 144A, dargestellt in 9 und 10,
genommen.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass, bei einigen Aufbauten, die Batterie
in einer Position relativ zu der elektrischen Verbinderanordnung 648 verriegelt
sein kann, und, bei anderen Aufbauten, die elektrische Verbinderanordnung 648 einen
Aktuator 652 (ähnlich den
Aktuatoren 236, 292 der elektrischen Verbinderanordnungen 144, 144A)
zum Lösen
der Batterie von der elektrischen Verbinderanordnung umfasst. Der Aktuator 652 kann ähnlich den
Aktuatoren 236, 292 arbeiten bzw. kann auf unterschiedliche
Weise in bezug auf die Aktuatoren 236, 292 arbeiten.
-
Es
sei ferner darauf hingewiesen, dass die elektrische Verbinderanordnung 648,
egal ob der elektrischen Verbinderanordnung 144, der elektrischen
Verbinderanordnung 144A oder einer anderen elektrischen
Verbinderanordnung ähnlich,
eine Vielzahl von Tragabschnitttypen zum Tragen einer Vielzahl von
Batterietypen umfassen kann. Beispielsweise kann die elektrische
Verbinderanordnung 648 Tragabschnitte 148, 300, 348 bzw.
andere Batterietragabschnitte umfassen, welche eine Vielzahl von
Größen, Formen
und Gestaltungen zum Tragen komplementär geformter Batterien umfassen.
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Unter
Bezugnahme auf 46 und 47 umfasst
das Batterieladegerät 37 ferner
eine Schaltungsverbinderanordnung 656 zum elektrischen
Verbinden des Ladeschaltungsabschnitts 30 der elektrischen
Schaltung 28F der elektrischen Komponente 20F mit
dem Batterieladegerät 37 und
daher zum Verbinden des Ladeschaltungsabschnitts 30 mit
der Batterie 70. Bei dem dargestellten Aufbau umfasst die
Schaltungsverbinderanordnung 656 eine Batterieladegerät-Anschlussanordnung 660,
einen Batterieladegerät-Tragabschnitt 664 sowie
Verriegelungselemente bzw. Verriegelungsnasen 668 (wobei
eines davon bzw. eine davon dargestellt ist). Der Batterieladegerät-Tragabschnitt 664 weist
einen im allgemeinen C-förmigen
Querschnitt auf, vorgesehen durch Vertiefungen 667 und
Schienen 676, welche parallel zu einer Batterieladegerät-Einführachse
(siehe 46) verlaufen. Verriegelungsnasen 668 werden in
dem C-förmigen
Tragabschnitt 664 getragen und sind senkrecht zu der Batterieladegerät-Einführachse 680 bewegbar.
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Unter
besonderer Bezugnahme auf 46 umfasst
die elektrische Komponente 20F eine Gehäuse-Elektroverbinder-Anordnung 684 zum
Eingriff mit der Schaltungsverbinderanordnung 656 und zum elektrischen Verbinden
des Batterieladegeräts 37 mit dem
Ladeschaltungsabschnitt 30. Bei dem dargestellten Aufbau
umfasst die Gehäuse/elektrische
Verbinderanordnung 656 einen im allgemeinen T-förmigen Gehäusetragabschnitt 688 und
eine Gehäuseanschlussanordnung.
Der Tragabschnitt 664 des Batterieladegeräts 37 ist
komplementär
zu dem Tragabschnitt 688 der elektrischen Komponente 20F,
und daher verbinden die komplementären Komponenten das Batterieladegerät 37 physisch
und elektrisch mit der elektrischen Komponente 20F. Die
Verriegelungsnasen 668 greifen in (nicht dargestellte)
Vertiefungen auf dem Gehäusetragabschnitt 688 ein,
um eine Batterieladegerät-Verriegelungsanordnung
zwischen dem Batterieladegerät 37 und
der elektrischen Komponente 20F herzustellen.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass, bei (nicht dargestellten) anderen
Aufbauten, das Batterieladegerät 37 einen
anderen Typ von Aufschiebe-Schaltungsverbinderanordnung 656 aufweisen
kann, wie beispielsweise die Schaltungsverbinderanordnung 656 mit
einem T-förmigen
Querschnitt. Bei derartigen Aufbauten würde die Gehäuse-Elektroverbinder-Anordnung 684 einen
komplementären
Tragabschnitt C-förmigen
Querschnitts aufweisen.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass bei anderen (nicht dargestellten) Aufbauten
das Batterieladegerät 37 eine
Schaltungsverbinderanordnung 656 aufweisen kann, welche ähnlich einer
Stecker/Sperrklinkenverbindung bzw. einer Vorsprung/Aufnahmeverbindung
geformt ist. Bei derartigen Aufbauten weist entweder die Schaltungsverbinderanordnung 656 oder die
Gehäuse-Elektroverbinder-Anordnung 684 eine Sperrklinke
bzw. eine Aufnahme auf, und die jeweils andere Anordnung, die Schaltungsverbinderanordnung 656 bzw.
die Gehäuse-Elektroverbinder-Anordnung 684,
weist einen Stecker bzw. einen Vorsprung auf, welcher in die Sperrklinke
bzw. die Aufnahme einführbar
ist, um das Batterieladegerät 37 elektrisch mit
dem Ladeschaltungsabschnitt 30 zu verbinden.
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Es
sei ferner darauf hingewiesen, dass die Schaltungsverbinderanordnung 656 und
die Gehäuse-Elektroverbinder-Anordnung 684 eine
Vielzahl von Gestaltungen aufweisen kann, solange die Gestaltungen
der Schaltungsverbinderanordnung 656 und der Gehäuse-Elektroverbinder-Anordnung 684 komplementär sind und
eine elektrische Verbindung zwischen dem Batterieladegerät 37 und
der elektrischen Schaltung 28 ermöglichen.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass bei anderen (nicht dargestellten) Aufbauten
das Batterieladegerät 37 ein
Stromkabel und einen Stecker umfassen kann, welcher mit einer Leistungsquelle
verbunden werden kann, wie beispielsweise über einen Auslass bzw. Ausgang
auf der elektrischen Komponente 20F, einen Durchgangsstecker
an dem Stromkabel der elektrischen Komponente 20F. Es sei
ferner darauf hingewiesen, dass das Batterieladegerät 37 gestaltet werden
kann zum Betrieb und Laden einer Batterie, im getrennten Zustand,
und unabhängig
von der elektrischen Komponente 20F sein.
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Es
sei ferner darauf hingewiesen, dass das Batterieladegerät 37 derart
betriebsfähig
bzw. betätigbar
ist, dass dieses Batterien unterschiedlicher Länge, Größe und Spannung trägt und lädt. Bei
dem dargestellten Aufbau und unter Bezugnahme auf 5 weist
die Aufschiebebatterie 70 eine erste Abmessung, wie beispielsweise
eine Axiallänge,
und eine andere Aufschiebebatterie (in 5 in Phantomdarstellung
dargestellt) weist eine zweite Abmessung auf, wie beispielsweise
eine zweite Axiallänge, welche
von derjenigen der ersten Aufschiebebatterie 70 verschieden
ist. Das Batterieladegerät 37 ist
derart betriebsfähig
bzw. betätigbar,
dass dieses beide Batterien sowie eine Vielzahl anderer Batterien
aufnimmt und trägt.
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Ferner
sei darauf hingewiesen, dass das Batterieladegerät 37 Batterien mit
unterschiedlichen chemischen Batteriezusammensetzungen aufnehmen
und die elektrische Komponente 20F mit Batterien unterschiedlicher
chemischer Batteriezusammensetzungen verwenden kann (das heißt, chemische
Zusammensetzungen auf Lithiumbasis (Li, Li-Ion etc.), Nickelmetallhydrid
(NiMH), Nickelcadmium (NiCd) etc.). Die elektrische Schaltung 28F und der
Ladeschaltungsabschnitt 30 können eine Erkennungs- bzw.
Kennungsschaltungsanordnung und Struktur umfassen, welche erforderlich
ist zum Erkennen der chemischen Zusammensetzung der Batterie 70 zum
Gewährleisten
eines richtigen Ladens und eines richtigen Betriebs der Batterie 70.
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Ferner
sei darauf hingewiesen, dass bei einigen Aufbauten die elektrische
Komponente 20F eine Vielzahl unterschiedlicher Batterieladegeräte 37 eher aufnehmen
kann als ein einzelnes Batterieladegerät. Bei derartigen Aufbauten
kann ein defektes bzw. anderweitig nicht betriebsfähiges Batterieladegerät durch
ein anderes Batterieladegerät
ersetzt werden, so dass die elektrische Komponente 20F nicht
ihrer Batterieladefähigkeit
beraubt ist, wenn das ursprüngliche
Batterieladegerät
nicht betriebsfähig
ist. Ferner kann ein Batterieladegerät unterschiedlichen Aufbaus
mit der elektrischen Komponente 20 zum Aufnehmen von Batterien
unterschiedlicher Gestaltung verbunden werden.
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Ferner
sei darauf hingewiesen, dass bei einigen Aufbauten die elektrische
Komponente 20F eine Vielzahl von Batterieladegeräten zum
gleichzeitigen Laden einer Vielzahl von Batterien umfassen kann. Bei
derartigen Aufbauten ist das Gehäuse 24F derart gestaltet,
dass eine wahlweise Verbindung der Vielzahl von Batterieladegeräten damit
möglich
ist.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass die elektrische Komponente 20F derart
gestaltet sein kann, dass, anstelle des Batterieladegeräts 37,
ein Batterieladegerät
für einen
anderen Ausrüstungstyp,
wie beispielsweise ein Mobiltelefon, aufgenommen werden kann.
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Unter
Bezugnahme auf 34–40 und 48 steuert
der Steuerabschnitt 620 der elektrischen Komponente 20F den
Betrieb und den Betriebsmodus bzw. die Betriebsmodi der elektrischen Komponente 20F und
der elektrischen Schaltung 28F. Beispielsweise kann der
Steuerabschnitt 620 einen Radiomodus, Batterielademodus,
MP3-Modus, Uhr-Modus etc. steuern. Der Steuerabschnitt 620 umfasst
Einstellknöpfe 420F zum
Einstellen der Lautstärke
und zur Einstellung bzw. Sendereinstellung des Radios. Der Steuerabschnitt 620 umfasst
ferner Steuertasten 404F zum Steuern anderer Betriebszustände, wie
beispielsweise eine voreingestellte Radiosenderwahl, eine Entzerreinstellung
etc.. Vorzugsweise umfasst die elektrische Komponente 20F ein "PUNCH EQ"-Merkmal mit mehreren
voreingestellten Entzerreinstellungen. Die "PUNCH EQ"-Taste 404F ist eine farbig
beleuchtete Taste unter Verwendung unterschiedlicher Farben (rot,
gelb, grün),
welche die unterschiedlichen Entzerreinstellungen darstellen und
die aktuelle Entzerreinstellung anzeigen.
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Der
Steuerabschnitt 620 umfasst ferner einen Anzeigeabschnitt 398F,
welcher auf der Vorderseite des Steuerabschnitts 620 angeordnet
ist. Bei dem dargestellten Aufbau handelt es sich bei dem Anzeigeabschnitt 398F um
eine von hinten beleuchtete LCD-Anzeige. Jedoch kann es sich bei
dem Anzeigeabschnitt um jeglichen geeigneten Typ von Anzeige handeln.
Der Anzeigeabschnitt ist in der Lage, den Status und Betriebszustand
der elektrischen Komponente 20F und der elektrischen Schaltung 28F anzuzeigen.
Beispielsweise zeigt der Anzeigeabschnitt 398F den Betriebsmodus
des Audioschaltungsabschnitts 29F an (das heißt, AM,
FM, AUX, MP3 etc.). Befindet sich der Audioschaltungsabschnitt in
dem Radiomodus, so zeigt der Anzeigeabschnitt 398F den
aktuellen Sender an. Lädt
der Ladeschaltungsabschnitt gerade eine Batterie, so zeigt der Anzeigeabschnitt 398F ein
Ladesymbol an, wie beispielsweise ein Blinklicht, die Buchstaben "CHRG" etc.. Befindet sich
die Audioschaltung im MP3-Modus, so zeigt der Anzeigeabschnitt 398F beispielsweise
das Lautstärkenniveau,
die aktuelle Songauswahl und/oder den Songtitel, die verstrichene Zeit
des aktuellen Songs, die bei dem aktuellen Song verbleibende Zeit,
die Anzahl von Gesamtsongs, den Spielmodus (das heißt, Zufalls-
bzw. kontinuierlicher Spielmodus), den verbleibenden Speicher, den
belegten Speicher etc. an. Der Anzeigeabschnitt 398F kann
ferner eine Uhr bzw. andere Informationsanzeigen umfassen.
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Unter
besonderer Bezugnahme auf 48 kann
der Steuerabschnitt 620 wahlweise mit dem Mittenrahmen 624 des
Gehäuses 24F verbunden
werden. Bei dem dargestellten Aufbau umfasst der Steuerabschnitt 620 eine
Vielzahl länglicher
Vorsprünge 696,
welche sich ausgehend von Seiten des Steuerabschnitts 620 erstrecken,
welche in den Vertiefungen 644, definiert in den Innenseiten
des Mittenrahmens 624, aufgenommen werden können. Es
wird auf obige Erörterung
hinsichtlich Struktur, Betrieb und Alternativen der Verbindbarkeit
des Batterieladegeräts 37 mit
dem Mittenrahmen 624 Bezug genommen. Die Verbindbarkeit
des Steuerabschnitts 620 mit dem Mittenrahmen 624 ist ähnlich der
Struktur, dem Betrieb und den Alternativen des Batterieladegeräts.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass das Batterieladegerät 37 und der Steuerabschnitt 620 unterschiedlich
bezüglich
zueinander innerhalb des Mittenrahmens 624 ausgerichtet
sein können.
Beispielsweise kann das Batterieladegerät 37 oberhalb des Steuerabschnitts 620 angeordnet
sein.
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Es
sei ferner darauf hingewiesen, dass das Batterieladegerät 37 und
der Steuerabschnitt 620 unabhängig voneinander betätigbar sind
und dementsprechend das Batterieladegerät 37 und der Steuerabschnitt 620 arbeiten
können,
wenn die jeweils andere Vorrichtung von der elektrischen Komponente 20F getrennt
ist.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass bei anderen Aufbauten eine andere elektrische
Vorrichtung, wie beispielsweise eine andere Audiokomponente, anstelle
des Batterieladegeräts 37 verwendet
werden kann. Es sei ferner darauf hingewiesen, dass bei einigen
Aufbauten eine andere elektrische Vorrichtung, wie beispielsweise
eine andere Audiokomponente, ein anderer Steuerabschnitt, ein anderes
Batterieladegerät
anstelle des Steuerabschnitts 620 verwendet werden kann.
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Ein
alternativer Aufbau einer elektrischen Komponente 20G ist
in 49 dargestellt. Es wird auf obige Erörterung
hinsichtlich Struktur, Betrieb und Alternativen der elektrischen
Komponente 20, dargestellt in 1–48,
Bezug genommen. Gemeinsame Elemente werden mit den gleichen Bezugszeichen "G" bezeichnet.
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Die
elektrische Komponente 20G umfasst bei diesem Aufbau ein
wahlweise verbindbares Batterieladegerät 37G mit unterschiedlichem
Aufbau hinsichtlich des Batterieladegeräts 37 der elektrischen
Komponente 20F, dargestellt in 34–48.
das Batterieladegerät 37G bei
diesem Aufbau ist verhältnismäßig schmaler
als das Batterieladegerät 37 der
elektrischen Komponente 20F, dargestellt in 34–48,
jedoch weist dieses Batterieladegerät 37G ähnliche
Betriebszustände
und Alternativen wie das Batterieladegerät 37 der elektrischen
Komponente 20F, dargestellt in 34–48,
auf. Die elektrische Komponente 20G umfasst eine Abdeckplatte 700,
welche wahlweise mit dem Mittenrahmen 624G des Gehäuses verbindbar
ist, um den Raum abzudecken, welcher durch das Batterieladegerät 37F eingenommen
werden kann. Die Abdeckplatte 700 kann mit dem Mittenrahmen 624G verbunden
werden, wenn das Batterieladegerät 37G sich
in dem verbundenen bzw. in dem getrennten Zustand bezüglich des
Mittenrahmens 624G befindet, um die Batterie und das Batterieladegerät 37G bzw.
den verbleibenden Zwischenraum abzudecken, wenn sich das Batterieladegerät 37G in
einem getrennten Zustand befindet.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass die Abdeckplatte 700 bei jedem
der Aufbauten der elektrischen Komponente 20 verwendet
werden kann, welcher hierin (sowohl obenstehend als auch nachfolgend) beschrieben
wurde und einen Raum aufweist, welcher durch ein wahlweise verbindbares
Batterieladegerät 37 eingenommen
werden kann.
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Ein
alternativer Aufbau einer elektrischen Komponente 20H ist
in 50 und 51 dargestellt.
Es sei auf obige Erörterung hinsichtlich
Struktur, Betrieb und Alternativen der elektrischen Komponente 20,
dargestellt in 1–49,
Bezug genommen. Gemeinsame Elemente werden mit den gleichen Bezugszeichen "H" bezeichnet.
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Die
elektrische Komponente 20H umfasst eine Basis 704,
ein Gehäuse 24H und
einen Griff 40H. Die Basis 704 und der Griff 40H sind
derart gestaltet, dass diese stoßabsorbierende Eigenschaften aufweisen,
welche die elektrische Komponente 20H vor Stößen am Arbeitsplatz
schützen,
wie beispielsweise vor einem Hinabfallen aus einer gewissen Höhe bzw.
davor, dass ein anderes Objekt Stöße auf die elektrische Komponente 20H ausübt, was üblicherweise
zu einer Beschädigung
der Elemente der elektrischen Komponente 20H führt, wie
beispielsweise den Elementen der elektrischen Schaltung 28H und/oder
eine elektrische Störung
in der elektrischen Komponente 20H erzeugt. Beispielweise
kann die Basis 704 bzw. der Griff 40H aus energie-/stoßabsorbierenden
Materialien gebildet sein, wie beispielsweise Polyethylen hoher
Dichte (HDPE) und/oder mit energie-/stoßabsorbierenden Strukturen
ausgebildet sein, wie beispielsweise Stäbe, Basiskanten, Stoßfänger, Durchführungen
bzw. Buchsen, Rippen, Wabenkörper,
energieabsorbierenden Formen etc..
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Unter
besonderer Bezugnahme auf 51 ist
eine Ladegerätaufnahme
bzw. ein Ladegerätbehälter 708 in
dem hinteren Abschnitt des Gehäuses 24H und
der Basis 704 zum Aufnehmen des Batterieladegeräts 37H definiert.
Das Batterieladegerät 37H ist
wahlweise verbindbar mit der elektrischen Komponente 20H.
Bei dem dargestellten Aufbau ist eine Vertiefung 712 in
gegenüberliegenden
Seiten des Batterieladegeräts 37H definiert,
und ein komplementärer
Vorsprung 716 verläuft
ausgehend von jeder Seite der Ladegerätaufnahme bzw. des Ladegerätbehälters 708.
Das Batterieladegerät 37H wird
in die Ladegerätaufnahme
bzw. den Ladegerätbehälter 708 eingeführt durch
Ausrichten der Vorsprünge 716 bezüglich der
Vertiefungen 712, Einführung
der Vorsprünge 716 in
die Vertiefung 712, und Schieben des Batterieladegeräts 37H entlang
der Vorsprünge 716. Das
Batterieladegerät 37H wird
in die Ladegerätaufnahme
bzw. den Ladegerätbehälter 708 eingeführt, bis
eine hintere Fläche
des Batterieladegeräts 37H im
wesentlichen bündig
mit der hinteren Fläche
des Gehäuses 24H und
der Basis 704 ist. Entweder die elektrische Komponente 20H oder
das Batterieladegerät 37H bzw.
sowohl die elektrische Komponente 20H als auch das Batterieladegerät 37H können ein (nicht
dargestelltes) Verriegelungselement zum positiven Verriegeln des
Batterieladegeräts 37H innerhalb
der Ladegerätaufnahme
bzw. des Ladegerätbehälters 708 umfassen.
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Bei
dem dargestellten Aufbau umfasst das Batterieladegerät 37H einen
Batterietragabschnitt 148H zum Tragen von Elektrowerkzeugbatterien
des Aufschiebetyps. Der Tragabschnitt 148H weist einen ähnlichen
Aufbau, Betrieb und ähnliche
Alternativen auf wie der Tragabschnitt 148 des Aufschiebetyps der
elektrischen Komponente 20, dargestellt in 1–49.
-
Es
sei darauf hingewiesen, dass das Batterieladegerät 37H Batterietragabschnitte
umfassen kann, welche betriebsfähig
bzw. betätigbar
sind zum Tragen von Elektrowerkzeugbatterien wie beispielsweise
Turm-Elektrowerkzeugbatterien etc., welche von Elektrowerkzeugbatterien
des Aufschiebetyps verschieden sind, und dass diese einen ähnlichen Aufbau,
Betrieb und ähnliche
Alternativen wie die Batterietragabschnitte der elektrischen Komponente 20,
dargestellt in 1–49,
aufweisen, welche Batterietragabschnitte zum Tragen von Elektrowerkzeugbatterien
aufweisen, welche von Aufschiebe-Elektrowerkzeugbatterien
verschieden sind.
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Es
sei ferner darauf hingewiesen, dass das Batterieladegerät 37H und
die Ladegerätaufnahme bzw.
der Ladegerätbehälter 708 eine
Vielzahl von Formen und Größen aufweisen
können,
solange das Batterieladegerät 37H und
die Ladegerätaufnahme bzw.
der Ladegerätbehälter 708 eine
komplementäre Form
und Größe aufweisen.
-
Es
sei darauf hingewiesen, dass bei einigen Aufbauten die Aufnahme
bzw. der Behälter 708 derart
gestaltet sein können,
dass diese eine andere Ausrüstung
aufnehmen und aufbewahren, wenn kein Ladegerät 37H in der Aufnahme
bzw. dem Behälter 708 getragen
wird.
-
Ein
weiterer alternativer Aufbau einer elektrischen Komponente 20I ist
in 52–53 dargestellt.
Es wird auf obige Erörterung
hinsichtlich Struktur, Betrieb und Alternativen der elektrischen
Komponente 20, dargestellt in 1–51,
Bezug genommen. Gemeinsame Elemente werden mit den gleichen Bezugszeichen "I" bezeichnet.
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Die
elektrische Komponente 20I umfasst ein Paar von Stoßfängern 720,
welche ausgehend von der hinteren Fläche des Gehäuses 24I verlaufen
und derart gestaltet sind, dass diese stoßabsorbierende Eigenschaften
aufweisen, welche die elektrische Komponente 20I vor Stößen am Arbeitsplatz
schützen.
Die elektrische Komponente 20I definiert ferner zwei Ladegerätaufnahmen
bzw. Behälter 708I in
der hinteren Fläche
des Gehäuses 24I zum
Aufnehmen des Paars von Batterieladegeräten 37I. Die Batterieladegeräte 37I und
die Ladegerätaufnahmen
bzw. Behälter 708I bei
diesem Aufbau sind ähnlich
dem Batterieladegerät 37H und
der Ladegerätaufnahme bzw.
dem Ladegerätbehälter 708 der
elektrischen Komponente 20H, dargestellt in 50 und 51. Dementsprechend
wird auf obige Erörterung
hinsichtlich Struktur, Betrieb und Alternativen der elektrischen
Komponente 20H, dargestellt in 50 und 51,
Bezug genommen.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass bei einigen Aufbauten eine andere elektrische
Vorrichtung, wie beispielsweise eine andere Audiokomponente, anstelle
des einen Batterieladegeräts 37I bzw.
anstelle beider Batterieladegeräte 37I verwendet
werden kann.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass bei einigen Aufbauten jeder Behälter bzw.
jede Aufnahme 708I derart gestaltet sein kann, dass dieser
bzw. dass diese eine andere Ausrüstung
aufnehmen und aufbewahren kann, wenn kein Ladegerät 37I in
dem Behälter
bzw. der Aufnahme 708I getragen wird.
-
Es
sei darauf hingewiesen, dass jeglicher hierin erörterter und in jeder der Figuren
dargestellter Aufbau der elektrischen Komponente 20 jegliche
Anzahl von Batterieladegeräten 37 zum
Laden einer entsprechenden Anzahl von Batterien umfassen kann.
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Zwei
andere alternative Aufbauten einer elektrischen Komponente 20J, 20K sind
in 54 bzw. 55 dargestellt.
Es wird auf obige Erörterung hinsichtlich
Struktur, Betrieb und Alternativen der elektrischen Komponente 20,
dargestellt in 1–53,
Bezug genommen. Gemeinsame Elemente werden mit den gleichen Bezugszeichen "J" bzw. "K" bezeichnet.
Die elektrischen Komponenten 20J und 20K können ein
Batterieladegerät
bzw. mehrere Batterieladegeräte
(nicht dargestellt), ähnlich den
Batterieladegeräten 37, 37G, 37H und 37I,
wie oben beschrieben, umfassen.
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Ein
weiterer alternativer Aufbau einer elektrischen Komponente 20L ist
in 56 dargestellt. Es wird auf obige Erörterung
hinsichtlich Struktur, Betrieb und Alternativen der elektrischen
Komponente 20, dargestellt in 1–55,
Bezug genommen. Gemeinsame Elemente werden mit den gleichen Bezugszeichen "L" bezeichnet.
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Die
elektrische Komponente 20L umfasst ein Gehäuse 24L mit
einem ersten Abschnitt 724 und einem zweiten Abschnitt 728,
drehbar verbunden miteinander, im allgemeinen in Form einer Aktentasche, eines
Koffers, eines Werkzeugkastens etc.. Bei dem dargestellten Aufbau
sind der erste Abschnitt 724 und der zweite Abschnitt 728 derart
gestaltet, dass diese stoßabsorbierende
Eigenschaften aufweisen, welche die elektrische Komponente 20L vor
Stößen am Arbeitsplatz
schützen
wie beispielsweise vor einem Hinabfallen aus einer gewissen Höhe bzw.
davor, dass ein anderes Objekt einen Stoß auf die elektrische Komponente 20L ausübt, was üblicherweise die
Elemente der elektrischen Komponente 20L, wie beispielsweise
die Elemente der elektrischen Schaltung 28L, beschädigt und/oder
eine elektrische Störung
in der elektrischen Komponente 20L erzeugt. Beispielsweise
können
der erste Abschnitt 724 und der zweite Abschnitt 728 aus
energie-/stoßabsorbierenden
Materialien hergestellt sein, wie beispielsweise aus Polyethylen
hoher Dichte (HDPE) und/oder mit energie-/stoßabsorbierenden Strukturen
ausgebildet sein, wie beispielsweise Stäbe, Basiskanten, Stoßfänger, Durchführungen
bzw. Buchsen, Rippen, Wabenkörper,
energieabsorbierende Formen etc..
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Die
elektrische Komponente 20L weist eine offene Position (die
linke perspektivische Ansicht in 56)
und eine geschlossene Position (die rechte perspektivische Ansicht
in 56) auf. Die Lautsprecher 628L werden
in dem ersten Abschnitt 724 des Gehäuses 24L getragen,
und die Batterieverbindungsanordnung 616L, das Batterieladegerät 37L und
der Steuerabschnitt 620L werden in dem zweiten Abschnitt 728 des
Gehäuses 24L getragen.
Bei dem dargestellten Aufbau ist die Aufnahme bzw. der Behälter 44L der
Batterieverbindungsanordnung 616L groß genug, um mehrere Batterien 70L zu
tragen. Bei einigen Aufbauten ist lediglich eine der Batterien 70L elektrisch
mit der elektrischen Komponente 20L über die elektrische Verbinderanordnung 144L verbunden.
Bei anderen Aufbauten sind mehrere Batterien 70L mit der
elektrischen Komponente 20L über mehrere elektrische Verbinderanordnungen 144L verbunden.
Bei derartigen Aufbauten ist ein Aktuator 236L betriebsfähig bzw.
betätigbar
zum Trennen entweder einer der Batterien 70L oder beider
Batterien 70L von den elektrischen Verbinderanordnungen 144L.
Die elektrische Komponente 20L kann (nicht dargestellte)
zusätzliche
Aufnahmen bzw. Behälter
umfassen, um eine andere Ausrüstung,
wie beispielsweise ein Elektrowerkzeug, Elektrowerkzeugzubehör (das heißt, Bohrspitzen,
Sägeblätter, Lichter),
zusätzliche Audiokomponenten
(z. B. eine Hilfsaudiovorrichtung, welche mit der Audioschaltung
verbindbar ist), elektronische Vorrichtungen (beispielsweise ein
Mobiltelefon, ein PDA etc.) etc. zu tragen und zu halten.
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Bei
dem dargestellten Aufbau ist das Batterieladegerät 37L wahlweise verbindbar
mit dem Gehäuse 24L in
einer Weise ähnlich
dem Batterieladegerät 37 der
elektrischen Komponente 20, dargestellt in 1–55.
Es wird Bezug auf obige Erörterung hinsichtlich
Struktur, Betrieb und Alternativen des Batterieladegeräts 37 der
elektrischen Komponente 20, dargestellt in 1–55,
genommen.
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Ferner
ist bei dem dargestellten Aufbau ein Paar von Verriegelungs- bzw.
Sperrelementen 67L betriebsfähig bzw. betätigbar zum
Verriegeln des ersten Abschnitts 724 mit dem zweiten Abschnitt 728, wodurch
die elektrische Komponente 20L in der geschlossenen Position
verriegelt wird. Jegliche Anzahl von Sperrelementen 67L kann
zum Verriegeln des ersten Abschnitts 724 mit dem zweiten
Abschnitt 728 verwendet werden.
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Obwohl
spezielle Aufbauten der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben
wurden, sind alternative Aufbauten Fachleuten auf diesem Gebiet
ersichtlich und befinden sich innerhalb des beabsichtigten Schutzumfangs
der vorliegenden Erfindung. Somit ist die vorliegende Erfindung
lediglich durch die Ansprüche
beschränkt.