DE2305609B2 - Blumenpflanzgefaess - Google Patents
BlumenpflanzgefaessInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
- A01G9/027—Pots connected in horizontal rows
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Blumenpflanzgefäß, bestehend aus einem umfangsmäßig geschlossenen, angenähert
zylindrischen mantelförmigen Rahmen mit mehrekkigem Querschnitt, an dessen Außenseite zur lösbaren
Verbindung mit einem identischen weiteren Gefäß im Querschnitt komplementäre Ausnehmungen und Vor-Sprünge
vorgesehen sind, die wechselseitig ineinander passen.
Ein derartiges Blumenpflanzgefäß ist aus der DT-GMS 69 50 312 bekannt. Mehrere identische Pflanzgefäße
dieser Art können seitlich aneinandergehängt werden, wie es auch mögjich ist, die Gefäße
übereinander anzuordnen. Bei Übereinanderanordnung tritt jedoch eine Instabilität der Gefäßsäule ein, weil die
einzelnen übereinanderstehenden Gefäße keine Verbindung miteinander haben. Außerdem ist die Wackelfreiheit
des Gebildes nicht gewährleistet. Schließlich ist die Gestaltungsmögiichkeit begrenzt, weil z. B. das Anordnen
seitlich freihängender Gefäße oder brückenartig angeordneter Gefäße nicht möglich ist. Sogenannte
Raumteiler, d. h. in einen Raum gestellte Wände, welche fensterartige öffnungen haben, lassen sich mit dem
bekannten Gefäß nicht herstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neuartiges Blumenpflanzgefäß der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, das praktisch ohne technischen Mehraufwand eine vielseitigere Gestaltungsmöglichkeit erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß dadurch gelöst, daß in den Ausnehmungen zur Abstützung der
Vorsprünge eines seitlich angehängten weiteren Rahmens Auflageschultern so vorgesehen sind, daß
benachbarte Rahmen um eine halbe Rahmenhöhe gegeneinander höhenmäßig versetzt sind.
Dank der in den Ausnehmungen an den Gefäßwänden befindlichen Auflageschultern, die praktisch keinen
Herstellungsmehraufwand bedingen, werden zwei benachbarte Gefäße immer um eine halbe Gefäßhöhe
höhenmäßig versetzt angeordnet, was den wesentlichen Vorteil bringt, daß bei einer beliebigen Anordnung von
Gefäßen jeweils zwei übereinanderstehende Gefäße durch ein benachbart eingehängtes Gefäß miteinander
verbunden werden. Auf diese Weise läßt sich ein Arrangement aufbauen, das eine beliebige Höhe haben
kann, ohne daß die Stabilität verlorengeht. Dank dieses Verhakungsprinzipes lassen iich wackelfreie Konstruktionen
herstellen, ohne daß die Gefahr besteht, daß einzelne Gefäße relativ zu den darunterstehenden
Gefäßen verschoben weiden und verrutschen können. Darüber hinaus eröffnet das erfindungsgemäße Prinzip
eine viel größere Zahl an Gestaltungsmöglichkeiten. So ist es möglich, Säulen durch brückenartig angeordnete
Gefäße miteinander zu verbinden. Es ist weiterhin möglich, Einzelgefäße treppenartig anein?nderzuhängen,
wobei der Raum unter diesem Gebilde rreibleiben kann, wenn nur in gewissen Abständen Stützsäulen
vorhanden sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß untere und obere Auflageschultern gebildet sind, die
jeweils vom unteren und oberen Rand denselben Abstand haben. Die Auflageschultern sind an durchgehenden
oder unterbrochenen Querstegen gebildet. Letztere Alternative ermöglicht gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung den Einsatz eines länglichen Verbindungsschiebers, dessen Außenquerschnitt
gleich dem kleinsten Innenquerschnitt der Ausnehmungen ist und dessen Länge ein Vielfaches der Rahmenhöhe
beträgt.
Weitere Ausgestaltungen bestehen noch darin, daß der Rahmen einen unteren Stapelrand aufweist, dessen
Außenfläche um die Dicke der Rahmenwände gegenüber deren Außenflächen zurückgesetzt ist, daß jede
Rahmenwand ein Paar vertikaler Vorsprünge und Ausnehmungen aufweist, deren vertikale Mittellinien
von den benachbarten Rahmeneckkanten jeweils einen Abstand gleich dem vierten Teil der Wandlänge
aufweisen und daß der Rahmen einen Boden aufweist, welcher im Querschnitt verdünnte Ausbrechbereiche
oder Ausbrechbereiche aufweist, welche im Querschnitt verdünnte Brechlinien mit dem Rahmenrand verbunden
sind.
Anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
des neuartigen Blumenpflanzgefäßes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Blumenpflanzgefäß
nach F i g. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf eine abgewandelte
Ausführungsform eines Blumenpflanzgefäßes,
F i g. 4 eine Ansicht einer Pflanzgefäßanordnung,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Pflanzgefäßanordnung gemäß Fig.4,
F i g. 4 eine Ansicht einer Pflanzgefäßanordnung,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Pflanzgefäßanordnung gemäß Fig.4,
F i g. 6 eine abgewandelte Pflaozgefäßanordnung und F i g. 7 eine Draufsicht auf die Pflanzgefäßanordnung
gemäß Fig.6.
Das Blumenpflanzgefäß besteht aus einem ringförmig geschlossenen Rahmen 10, der sii h im Ausführungsbeispiel
aus vier Wänden 12 zusammensetzt, die jeweils rechtwinklig miteinander verbunden sind. Gemäß
F i g. 1 und 2 weisen zwei gegenüberliegende Wände 12 jeweils Vorsprünge 14 in Form von sich über nahezu die
gesamte Höhe der Wände 12 erstreckenden schwalbenschwanzförmigen
Profilierungen auf, während die beiden anderen Seitenwände 12 jeweils ebenfalls ein
Paar von über im wesentlichen die gesamte Rahmenhöhe reichenden Ausnehmungen in Form von nach innen
gerichteten schwalbenschwanzfCrmigen Profilierungen aufweisen, wobei der Innenquerschnitt der Ausnehmungen
16 dem Außenquerschnitt der stegförmigen Vorsprünge 14 entspricht. Die nicht dargestellten,
parallel zu den Eckkanten 18 der Wände 12 verlaufenden Mittellinien der Vorsprünge 14 und Ausnehmungen
16 haben von ihren jeweils benachbarten Rahmeneckkanten 18 einen Abstand gleich dem vierten Teil der
Wandlänge, während der gegenseitige Abstand der beiden Mittellinien von Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen
gleich der Hälfte dieser Wandlänge ist. Auf diese Weise lassen sich beliebig viel·; Rahmen 10
übereinanderstapeln, so daß sich eine Säule von konstantem Querschnitt ergibt; es lassen sich aber auch
Rahmen aneinander befestigen, derart, daß ein Rahmen 10 mit seinen Vorsprüngen 14 in die Ausnehmungen 16
eines benachbarten Rahmens eingeschoben wird, an den
dann wiederum ein weiterer Rahmen in der beschriebenen Weise angehängt werden kann. So lassen sich
längliche, winklige, aber auch sternförmige Arrangements bilden.
In jeder Ausnehmung befindet sich ein Paar oberer und unterer Auflageschultern, die im Ausführungsbeispiel
durch einen Quersteg 20 gebildet werden. Der Vorsprung 14 eines Rahmens stützt sich somit auf der
oberen Auflageschulter eines Quersteges 20 eines darunter befindlichen Rahmens 10 ab, während dessen
oberes Ende die untere Auflageschulter des Quersteges 20 des darüberstehenden Rahmens abstützt. Zwei
seitlich benachbarte Rahmen sind also jeweils um eine halbe Rahmenhöhe gegeneinander versetzt miteinander
verhakt. Die Breite des Quersteges ist an sich beliebig, jedoch richtet sich danach die Höhe der Vorsprünge.
Die Anordnung der Querstege ist so gewählt, daß die obere Auflageschulter vom oberen Rand des Rahmens
und die untere Auflageschulter vom unteren Rahmenrand denselben Abstand hat, wodurch die relative
Versetzung zweier seitlich benachbarter Rahmen um eine halbe Rahmenhöhe ermöglicht wird.
Zur Versteifung sind an den Innenflächen der Wände 12 vertikale Versteifungsstege 22 angeformt, die mit
einem unteren ringsumlaufenden Stapelrand 24 in
Verbindung stehen, der gegenüber der Außenfläche der Wand 12 zurückgesetzt ist, so daß dieser Rand 24 beim
Stapeln mehrerer Rahmen hinter die Wände 12 des darunterstehenden Gefäßes greift und ein relatives
Verrutschen ausschließt.
ίο Der Rahmen 10 kann bodenlos ausgebildet oder mit
einem angeformten Boden 26 versehen sein. Gemäß F i g. 2 schließt sich an den Rand 24 ein Ringflansch 28
an, der über eine im Querschnitt verdünnte Brechlinie 32 mit einem Ausbrechbereich 30 verbunden ist, der somit
[5 ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen ausgebrochen
werden kann.
Fig. 3 unterscheidet sich von Fig. 2 dadurch, daß
jede Wand 12 nicht ein Paar gleich ausgebildeter Vorsprünge oder Ausnehmungen, sondern jeweils eine
Ausnehmung 16 und einen Vorsprung 14 aufweist. Vorsprünge und Ausnehmungen sind daher abwechselnd
ringsümlaufend am Rahmen angeordnet. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß der Boden 26
eine Anzahl ausbrechbarer Bereiche 34,36 aufweist, um Löcher zu bilden, durch die hindurch die Pflanzen nach
unten wachsen können. Die Wandstärke der ausbrechbaren Bereiche 34,36 kann dünner als die des Bodens 26
sein, so daß sich eine Materialersparnis ergibt. Obwohl in der Zeichnung schwalbenschwanzförmige
Vorsprünge und Ausnehmungen veranschaulicht sind, können auch andere Querschnitte, beispielsweise
T-Querschnitte verwendet werden, wenn nur dafür gesorgt wird, daß zwei benachbarte Rahmen durch eine
von oben nach unten gerichtete Relativbewegung miteinander verbunden und gelöst werden können.
Werden die Querstege 20 unterbrochen, so können längliche Verbindungsschieber mit einer Länge gleich
dem Vielfachen der Rahmenhöhe durch die vertikal ausgefluchteten Ausnehmungen 16 einer Rahmensäule
gesteckt werden. Diese Schieber haben einen Außenquerschnitt gleich dem kleinsten Innenquerschnitt der
Ausnehmungen, so daß wackelfreie Säulen mit großer Höhe gebildet werden können.
Die F i g. 4 und 5 veranschaulichen ein Arrangement, das ausschließlich aus identischen Rahmen 10 zusammengesetzt ist, denn die beiden in Länge und Breite größeren Rahmengruppen 11 werden jeweils aus vier aneinander befestigten Rahmen 10 gebildet.
Die F i g. 4 und 5 veranschaulichen ein Arrangement, das ausschließlich aus identischen Rahmen 10 zusammengesetzt ist, denn die beiden in Länge und Breite größeren Rahmengruppen 11 werden jeweils aus vier aneinander befestigten Rahmen 10 gebildet.
Die F i g. 6 und 7 zeigen eine andersartige Anordnung von Rahmen 10 unter Bildung von Rahmengruppen 11.
Diese Darstellungen vermitteln einen Eindruck von der nahezu unbegrenzten Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten
von stabilen Säulen und Wänden aus einzelnen Rahmen 10. Auf- und Abbau solcher Anordnungen sind ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen
in kurzer Zeit möglich.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Blumenpflanzgefäß, bestehend aus einem umfangsmäßig geschlossenen, angenähert zylindrisehen
mantelförmigen Rahmen mit mehreckigem Querschnitt, an dessen Außenseite zur lösbaren
Verbindung mit einem identischen weiteren Gefäß im Querschnitt komplementäre Ausnehmungen und
Vorsprünge vorgesehen sind, die wechselseitig ineinander passen, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Ausnehmungen (16) zur Abstützung der Vorsprünge (14) eines seitlich angehängten
weiteren Rahmens (10) Querstege (20) so vorgesehen sind, daß benachbarte Rahmen (10, 10) um eine
halbe Rahmenhöhe gegeneinander höhenmäßig versetzt sind.
2. Blumenpflanzgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß untere und obere Querstege
gebildet sind, die jeweils vom unteren und oberen Rand denselben Abstand haben.
3. Blumenpflanzgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen
unteren Stapelrand (24) aufweist, dessen Außenfläche um die Dicke der Rahmenwände (12) gegenüber
deren Außenflächen zurückgesetzt ist.
4. Blumenpflanzgefäß nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rahmenwand
(12) ein Paar vertikaler Vorsprünge (14) und Ausnehmungen (16) aufweist, deren vertikale
Mittellinien von den benachbarten Rahmeneckkanten (18) jeweils einen Abstand gleich dem vierten
Teil der Wandlänge aufweisen.
5. Blumenpflanzgefäß nach einem der Ansprüche 1 —4, gekennzeichnet durch einen länglichen
Verbindungsschieber (40) dessen Außenquerschnitt gleich dem kleinsten Innenquerschnitt der Ausnehmungen
(16) ist und dessen Länge ein Vielfaches der Rahmenhöhe beträgt.
6. Blumenpflanzgefäß nach einem der Ansprü- 4« ehe 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
(10) einen Boden (26) aufweist, welcher im Querschnitt verdünnte Ausbrechbereiche (34, 36)
oder Ausbrechbereiche (30) aufweist, welche durch im Querschnitt verdünnte Brechlinien (32) mit dem
Rahmenrand (24) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732305609 DE2305609B2 (de) | 1973-02-06 | 1973-02-06 | Blumenpflanzgefaess |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732305609 DE2305609B2 (de) | 1973-02-06 | 1973-02-06 | Blumenpflanzgefaess |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2305609A1 DE2305609A1 (de) | 1974-08-15 |
DE2305609B2 true DE2305609B2 (de) | 1977-09-08 |
DE2305609C3 DE2305609C3 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=5871003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732305609 Granted DE2305609B2 (de) | 1973-02-06 | 1973-02-06 | Blumenpflanzgefaess |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2305609B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1973
- 1973-02-06 DE DE19732305609 patent/DE2305609B2/de active Granted
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Also Published As
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DE2305609C3 (de) | 1978-05-11 |
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