DE102007010529A1 - Wildwasserkanal - Google Patents

Wildwasserkanal Download PDF

Info

Publication number
DE102007010529A1
DE102007010529A1 DE102007010529A DE102007010529A DE102007010529A1 DE 102007010529 A1 DE102007010529 A1 DE 102007010529A1 DE 102007010529 A DE102007010529 A DE 102007010529A DE 102007010529 A DE102007010529 A DE 102007010529A DE 102007010529 A1 DE102007010529 A1 DE 102007010529A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
section
obstacles
adjustable
cross
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007010529A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007010529B4 (de
Inventor
Wigand Dipl.-Ing. Fitzner
Klaus Dr.-Ing. Döge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tech Zentrum Entwicklungs & Ha
Technisches Zentrum Entwicklungs- & Handelsgesellschaft Mbh
Original Assignee
Tech Zentrum Entwicklungs & Ha
Technisches Zentrum Entwicklungs- & Handelsgesellschaft Mbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tech Zentrum Entwicklungs & Ha, Technisches Zentrum Entwicklungs- & Handelsgesellschaft Mbh filed Critical Tech Zentrum Entwicklungs & Ha
Priority to DE200710010529 priority Critical patent/DE102007010529B4/de
Publication of DE102007010529A1 publication Critical patent/DE102007010529A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007010529B4 publication Critical patent/DE102007010529B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/06Training appliances or apparatus for special sports for rowing or sculling
    • A63B69/08Training appliances or apparatus for special sports for rowing or sculling with water-filled pools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/12Arrangements in swimming pools for teaching swimming or for training
    • A63B69/125Devices for generating a current of water in swimming pools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/06Training appliances or apparatus for special sports for rowing or sculling
    • A63B2069/068Training appliances or apparatus for special sports for rowing or sculling kayaking, canoeing

Abstract

Beschrieben wird ein Wildwasserkanal, der aus einem künstlichen, z. B. aus Betonteilen gefertigten oder gegossenen Kanal und eingebauten künstlichen Hindernissen als Strömungswiderstände zur Erzeugung von unterschiedlichen Wassertiefen und -geschwindigkeiten, von variablen Durchfahrtsbreiten, von Wellen, Walzen und Kehrwassern sowie von unerwarteten Änderungen der Strömungsrichtung besteht. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Querschnitt des Kanals in seiner Augangsform oder Grundform eine v-förmige Kanalsohle (2) aufweist, deren v-Schenkel um den Betrag von 2° bis 5° zur Mittellinie (1) hin geneigt sind, und der Kanal abschnittsweise mit einem stark verbreiterten Querschnitt (10) in Form eines Beckens, Kessels und dgl. ausgeführt ist, und in diesem oder einem anderen Profil des Kanals verstellbare Hindernisse oder Widerstände (7) und/oder nicht verstellbare Hindernisse oder Widerstände (8) und/oder Bodenschwellen (9) angeordnet sind, wobei die verstellbaren Hindernise oder Widerstände (7) einen um mindestens eine Drehachse (17, 19) quer zur Längserstreckung des Kanals verlaufenden verschwenkbaren Verstellkörper (12.1/12.2/12.3) besitzen. Die Verstellkörper (12.1, 12.2) weisen nur eine Drehachse (17) auf und sind mit Kreissektor- oder Halbkreisquerschnitt ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wildwasserkanal, der aus einem künstlichen, z. B. aus Betonteilen gefertigten oder gegossenen, Kanal und eingebauten künstlichen Hindernissen als Strömungswiderstände zur Erzeugung von unterschiedlichen Wassertiefen und -geschwindigkeiten, von variablen Durchfahrtsbreiten, von Wellen, Walzen und Kehrwassern sowie von unerwarteten Änderungen der Strömungsrichtung besteht.
  • Zur Ausübung von Wildwassersportarten wie Kanu, Kajak und Rafting werden verschiedene Ausführungen von Wildwasserstrecken verwendet, die sich durch die örtlichen Gegebenheiten und durch die spezifischen Anforderungen des Wildwassersports unterscheiden.
  • Hinsichtlich der örtlichen Gegebenheiten sind natürliche Wildwasserstrecken vorbekannt, bei denen die Energie zur Überwindung der Strömungswiderstände direkt aus einem Fluss oder einem Wasserspeicher entnommen wird. Die Wassertiefe, Breite aller Durchfahrten, Wassergeschwindigkeit, Wellen, Walzen und Kehrwasser sowie unerwartete Änderungen der Strömungsrichtung ergeben sich aus den natürlichen Gegebenheiten des Flusses ohne wesentliche künstliche Einbauten und damit ohne großen Kostenaufwand.
  • Bei den künstlichen Wildwasserstrecken hingegen wird die Energie zur Überwindung der Strömungswiderstände ganz oder teilweise von Pumpen zugeführt. Die Wasserführung erfolgt dabei üblicherweise in einem Betonkanal. Die Wassertiefe, Breite aller Durchfahrten, Wassergeschwindigkeit, Wellen, Walzen und Kehrwasser sowie unerwartete Änderungen der Strömungsrichtung werden durch künstliche Einbauten erzeugt. Künstliche Wildwasserstrecken können weitgehend an solchen Orten platziert werden, wo eine optimale Nutzung gegeben ist. Außerdem können sie für die Anforderungen der Nutzer konzipiert werden.
  • Jedoch unterliegt die Konzeption und die Realisierung von Wildwasser-Wettkampfstrecken nicht nur landesbaulichen Restriktionen, sondern vielmehr auch sportartspezifischen Statuten. Die wesentlichen hydraulischen Anforderungen an Wildwasser-Wettkampfstrecken werden durch die Internationale Canoe Federation ICF Slalom Racing (Requirements for Candidate Cities Games of the Olympiad) vorgegeben. Das sind im Wesentlichen:
    • • eine geodätische Höhendifferenz zwischen Start und Ziel (derzeit 5 bis 8 m),
    • • eine Länge der Strecke zwischen Start und Ziel (derzeit 250 bis 400 m),
    • • ein maximaler Wasservolumenstrom (derzeit 18 m3/s)
    • • eine ausreichende Wassertiefe und ausreichende Breite aller Durchfahrten (derzeit minimal 8 m).
  • Darüber hinaus gibt es weitere, nachstehende Anforderungen, die ebenso bei der Konzeption und Realisierung von Wildwasser-Wettkampfstrecken Berücksichtigung finden sollten, wie beispielsweise:
    • • große Wassergeschwindigkeit,
    • • spektakuläre Wellen und Walzen,
    • • unerwartete Änderungen der Strömungsrichtung,
    • • große Kehrwasser,
    • • gleiche Bedingungen für Rechts- und Linkshänder,
    • • beruhigte Wasserströmung stromab vom Ziel,
    • • Sicherheitsaspekte und
    • • weitere Anforderungen wie gute Übersicht auf die Strecke für Besucher, Trainer und TV-Teams und ein möglichst naturnahes Aussehen der Strecke.
  • Für die Rafting-, Kinder- und Trainingsstrecken gelten die gleichen Anforderungen mit etwas modifizierter Wichtung, wobei alle Bahnen für Wildwassernutzung geeignet sein sollen.
  • Aus der DE 692 16 076 T2 ist eine Wildwasserstrecke vorbekannt, bei der in Betonsockel gleichmäßig verteilte Löcher eingebracht sind und diese Betonsockel vorzugsweise auf dem Grund des Flussbettes gesetzt werden. In die Löcher der Betonsockel sind künstliche Volumina einzeln oder gruppenweise eingebracht. Dem Vorteil der sehr leichten Veränderung der Wildwasserstrecke mit den Volumina stehen die Nachteile großer Strömungsverluste der Betonsockel und ein sehr unnatürliches Aussehen gegenüber. Ein weiterer Schwachpunkt besteht in der Bruchgefahr der eingesteckten Volumina, die durch die Kerbwirkung an der im Querschnitt verringerten Einsteckstelle im Zusammenwirken mit der schroffen Kraftflussänderung der Wildwasserströmung ausgelöst wird.
  • Eine entscheidende Aufgabe bei der Entwicklung von auch für Wettkämpfe geeigneten Wildwasserstrecken bei Erfüllung der vorgenannten Anforderungen besteht darin, dass die für die von der ICF geforderten Parameter notwendige Pumpenleistung von etwa 1125 kW bis 1800 kW bei einer geodätischen Höhendifferenz von 5 bis 8 m im Wesentlichen für die Erzeugung großer Wassergeschwindigkeiten, unerwarteter Änderungen der Strömungsrichtung, spektakulärer Wellen, Walzen und Kehrwasser genutzt wird. Während die Strömungsverluste durch Reibung an den Betonwänden nur etwa 5% der geodätischen Höhendifferenz erfordern, sind die Verluste infolge der Betonsockel und ähnlicher Einbauten groß und führen dazu, dass ein wesentlicher Teil der Fallhöhe nicht zur Beschleunigung und Richtungsänderung des Wassers in der Strecke und zur Erzeugung spektakulärer Wellen und Walzen und Kehrwasser zur Verfügung steht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, einen Wildwasserkanal vorzuschlagen, der einerseits die zur Verfügung stehende Fallhöhe maximal für die Erzeugung großer Wassergeschwindigkeiten, unerwarteter Änderungen der Strömungsrichtung, spektakulärer Wellen, Walzen und Kehrwasser nutzt und eine Reduzierung der geodätischen Höhendifferenz und damit der Pumpenleistung ermöglicht und andererseits sehr variabel ist.
  • Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nach der Konzeption der Erfindung besteht der Wildwasserkanal aus einem künstlichen, z. B. aus Betonteilen gefertigten oder gegossenen, Kanal und eingebauten künstlichen Hindernissen als Strömungswiderstände zur Erzeugung von unterschiedlichen Wassertiefen und -geschwindigkeiten, von variablen Durchfahrtsbreiten, von Wellen, Walzen und Kehrwassern sowie von unerwarteten Änderungen der Strömungsrichtung. Erfindungsgemäß weist der Querschnitt des Kanals in seiner Ausgangsform oder Grundform eine v-förmige Kanalsole auf, deren v-Schenkel um den Betrag von 2° bis 5° zur Mittellinie hin geneigt sind, wobei der Kanal abschnittsweise mit einem stark verbreiterten Querschnitt (Becken, Kessel und dgl.) ausgebildet ist. In diesem Querschnitt oder einem anderen Querschnitt des Kanals sind verstellbare Hindernisse oder Widerstände und/oder nicht verstellbare Hindernisse oder Widerstände und/oder Bodenschwellen angeordnet. Die verstellbaren Hindernisse oder Widerstände weisen dabei einen um mindestens eine Drehachse quer zur Längserstreckung des Kanals verlaufenden verschwenkbaren Verstellkörper auf.
  • Bei einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Verstellkörper nur eine Drehachse auf und sind mit Kreissektor- oder Halbkreisquerschnitt ausgebildet.
  • Es hat sich in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Verstellkörper mit einer Drehachse im inaktiven, d. h. nicht in die Wasserströmung verschwenkten, Zustand zusammen mit der zugehörigen Aufhängung und eines Verstellantriebs abschließend mit der Oberkante oder unterhalb der Oberkante der Kanalsole angeordnet sind. Die Platzierung der Verstellkörper erfolgt dazu vorzugsweise innerhalb von entsprechend in der Kanalsole abgesenkten hohlen Betonkörpern.
  • Bei einer zweiten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Verstellkörper aus einer Vorderwand und einer Rückwand aufgebaut, die an ihrer einen Stirnseite über eine erste Drehachse miteinander gekoppelt sind und auf der jeweils anderen Stirnseite die Vorderwand mit einer zweiten Drehachse und die Rückwand mit mindestens einem sich auf der Kanalsole abstützenden Rollrad verbunden sind. Zum Antrieb einer derartigen Rollwand greift hierbei der Verstellantrieb an der Vorderwand an.
  • Die verstellbaren Hindernisse oder Widerstände sind sowohl außerhalb als auch während des Kanalbetriebs betätigbar ausgebildet.
  • Zur Vermeidung von Ab- und Anlagerungen unterschiedlicher Art an den verstellbaren Hindernissen oder Widerständen sind durchströmbare Kanäle vorgesehen, die sich durch die Hindernisse oder Widerstände hindurch erstrecken.
  • Mittels der verstellbaren Einbauten kann in relativ kurzer Umrüstzeit das Strömungsprofil verändert und damit den unterschiedlichen Wettkampfspezifika angepasst werden. Die verstellbaren Einbauten werden zur Verstellung des Wasserstandes stromaufwärts und zur Erzeugung von Wellen und Walzen stromabwärts eingesetzt. Dadurch kann eine optimale Strecke für wechselnde Nutzungen, beispielsweise Wettkampf und Training für Kanu und Rafting, eingestellt werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Hindernisse oder Widerstände zumindest teilweise transportabel und damit beliebig im Kanal positionierbar ausgebildet. Mittels der verstellbaren Einbauten oder Widerstände konnten erstmals die Bedingungen für Handikap-Fahrten geschaffen werden.
  • Die nicht verstellbaren und auf der Kanalsole des Kanals befestigten Hindernisse oder Widerstände sind als Bodenschwellen, vorzugsweise in Form von zylindrischen Widerständen ausgebildet. Diese werden zur Erzeugung von großen Wellen und Walzen eingesetzt. Ihre Wirkung auf die Strömung hinsichtlich der Erzeugung von großen Wellen und Walzen wird bei entsprechender Anordnung ergänzt durch die Erzeugung von Scherströmungen. Üblicherweise finden dazu Rohre oder künstliche Stämme Verwendung. Die Anordnung der Bodenschwellen auf der Kanalsole des Kanals kann grundsätzlich beliebig erfolgen. Um jedoch erhöhte Wellen zu erzeugen, sind diese Bodenschwellen senkrecht oder schräg zur Mittellinie der Kanalsole angeordnet, wobei der Spalt zwischen der Bodenschwelle und dem Kanalboden verschließbar ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser zylindrischen Widerstände auf der Kanalsole besteht darin, dass ihre Position im Kanal auch nach dessen Fertigstellung noch verändert werden kann.
  • Die nicht versetzbaren und versetzbaren Einbauten, beispielsweise Steine, dienen der naturnahen Gestaltung der Strecke. Dabei kommen Einengungen von der Seite, in der Mitte und auf der Sole zum Einsatz. Die optimale Größe und Anordnung der Einbauten müssen in Modellversuchen bestimmt werden, da die verschiedenen Einbauten in starker Wechselwirkung stehen. Unterschieden wird zwischen Einbauten, die wegen ihrer Größe nicht versetzbar sind und leichteren, versetzbaren Einbauten. Unter Wasser angeordnete Steine werden beispielsweise genutzt, um Scherströmungen d. h. mit der Wassertiefe sich ändernde Strömungsrichtungen und Strömungsgeschwindigkeiten zu erzeugen.
  • Spektakuläre Wellen und Walzen entstehen herkömmlich durch eine Kombination von vergrößertem Gefälle zur Beschleunigung der Strömung und Rückstau, Absätzen in der Kanalsole und Rückstau sowie vor etwa in Kanalmitte angeordneten Widerständen mit Staulinie. Die Dimensionierung ist auch hier durch Modellversuche zu kontrollieren.
  • Die signifikanten Vorteile und Merkmale der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik sind im Wesentlichen:
    • • durch die v-förmige Ausbildung des Querschnitt des Kanals entsteht, vergleichbar mit natürlichen Gewässern, in der Mitte eine Fahrrinne, der die Wassermassen bei Richtungsänderungen leicht folgen können,
    • • durch die verstellbaren und den Wehren von natürlichen Flussläufen nachempfundenen Einbauten und Widerstände kann eine Zuströmung in gleicher oder entgegen gesetzter Richtung ausgebildet werden,
    • • die verstellbaren Einbauten und Widerstände sichern einen schnellen Umbau der Kanaleigenschaften und damit des Strömungsprofils,
    • • die verstellbaren Einbauten und Widerstände versperren grundsätzlich nicht die gesamte Breite des Strömungsquerschnitts,
    • • die verstellbaren Einbauten und Widerstände weisen durchströmbare Kanäle auf, die Ab- und Anlagerungen unterschiedlicher Art verhindern,
    • • die verstellbaren Einbauten und Widerstände sind zumindest teilweise transportabel ausgebildet und damit beliebig im Kanal positionierbar und
    • • mittels der auf der Kanalsole befestigten zylindrische Widerstände können große Wellen und Walzen erzeugt werden.
  • Die Ziele und Vorteile dieser Erfindung sind nach sorgfältigem Studium der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der hier bevorzugten, nicht einschränkenden Beispielausgestaltung der Erfindung mit den zugehörigen Zeichnungen besser zu verstehen und zu bewerten, von denen zeigen:
  • 1: Querschnittsprofil des normalen Kanalverlaufs,
  • 2: Draufsicht auf einen verbreiterten Kanalabschnitt mit stark vergrößertem Querschnitt und eingebauten Hindernissen,
  • 3: verstellbares Hindernis mit verschwenkbarem Verstellkörper in der Ausführung mit Kreissektorquerschnitt,
  • 4: verstellbares Hindernis mit verschwenkbarem Verstellkörper in der Ausführung mit Halbkreisquerschnitt und
  • 5: ein als Rollwand ausgebildeter Verstellkörper.
  • Die 1 illustriert das Querschnittsprofil eines normalen Kanalverlaufs. Der Kanal weist im Querschnitt in seiner Ausgangsform oder Grundform eine v-förmige Kanalsole 2 auf, deren v-Schenkel um den Betrag von 2° bis 5° zur Mittellinie 1 hin geneigt sind. Die Mittellinie 1 entspricht in der Darstellung gemäß 1 der tiefsten Stelle des Kanalquerschnitts. Die v-Schenkel der Kanalsohle 2 sind an ihrem von der Mittellinie 1 abgewandten Ende abgewinkelt und laufen in der Kanalböschung 3 aus. Die Kanalsohle 2 weist eine im Wesentlichen glatte Oberfläche auf, was zu geringen Wandreibungsverlusten und damit zu geringen Strömungsgeschwindigkeitsverlusten, insbesondere im Kanalrandbereich, führt. Der Wasserspiegel 4 befindet sich etwa auf dem Höhenniveau der Kanalböschung 3.
  • Die 2 zeigt eine Draufsicht auf einen verbreiterten Kanalabschnitt mit stark vergrößertem Querschnitt 10 und eingebauten Hindernissen 7, 8. Erfindungsgemäß ist der Kanal abschnittsweise mit einem stark verbreiterten Querschnitt 10, ausgeführt. Damit die Kehrwasser ausreichend große Abmessungen haben und möglichst große Strömungsgeschwindigkeiten entstehen können, ist es vorteilhaft, die Breite des normalen Kanals in Form von im Querschnitt kreisförmigen Becken 10 zu erweitern. Auch können dazu nichtdargestellte Abzweigungen und Einmündungen von Teilstrecken genutzt werden. Der normale Kanal und der Kanalabschnitt mit dem verbreiterten Querschnitt 10 weisen jeweils eine Mittellinie 1 auf. Das heißt konkret, die Längsachse des normalen Kanals und des Beckens 10 entsprechen einander, so dass die Strömungsrichtung 11 des Wassers im Wesentlichen unverändert bleibt. Sowohl der normale Kanal als auch der Kanalabschnitt mit dem verbreiterten Querschnitt 10 sind an ihren Randbereichen durch eine in der 1 dargestellte Kanalböschung 3 eingefasst, wobei Sich der Wasserspiegel 4 im Bereich des Übergangs 5 von der Kanalsole 2 zur Kanalböschung 3 befindet. Die Oberkante 6 der Kanalböschung 3 bildet den äußeren Rand des erfindungsgemäßen Wildwasserkanals. Sowohl zulaufseitig als auch ablaufseitig sind am Kanalabschnitt mit dem stark verbreiterten Querschnitt 10 nicht veränderliche Hindernisse 8 vorgesehen, die sich jeweils von der Kanalböschung 3 bis zumindest in den Randbereich der Wasserströmung erstrecken. Außerdem ist vor dem als Becken 10 ausgebildeten Kanalabschnitt eine im Querschnitt runde Bodenwelle 9 in Form eines Stammes platziert. Diese Bodenwelle 9 ist transportabel und damit beliebig im Kanal positionierbar. Am ablaufseitigen Ende des Kanals mit dem stark verbreiterten Querschnitt 10, respektive das Becken 10, ist zwischen dem nicht veränderlichen Hindernis 8 ein verstellbares Hindernis 7 angeordnet, welches im Wasserstrom mit der höchsten Fließgeschwindigkeit positioniert ist.
  • Die 3 zeigt ein verstellbares Hindernis mit verschwenkbarem Verstellkörper 12.1 in der Ausführung mit Kreissektorquerschnitt. Der Verstellkörper 12.1 weist an einem Ende eine Drehachse 17 auf und ist über diese mit einem Verstellantrieb 14 gekoppelt. Eine Verschwenkung des Verstellkörpers 12.1 – also in Verstellrichtung 13 – erfolgt aus der horizontalen Position, in welcher der Verstellkörper 12.1 und die Kanalsole bündig abschließen, in eine geneigte Position, so dass der Verstellkörper 12.1 vom Wasser angeströmt wird. Mittels des Verstellantriebs 14 wird zum einen die Neigung des Verstellkörpers 12.1 und zum anderen die Höhenlage des Verstellkörpers 12.1 verändert. Im inaktiven, d. h. nicht in die Wasserströmung verschwenkten, Zustand ist der Verstellkörper 12.1 zusammen mit der zugehörigen Aufhängung und einem Verstellantrieb 14 abschließend mit der Oberkante oder unterhalb der Oberkante der Kanalsole 2 positioniert. Im Bereich der Drehachse 17 des Verstellkörpers 12.1 ist zwischen dem Verstellkörper 12.1 und dem Beckenrand des Betonkörpers 15 eine Abdeckplatte 18 angeordnet. Ebenso befindet sich im Bereich des von der Drehachse 17 des Verstellkörpers 12.1 gegenüberliegenden Endes des Beckenrandes des Betonkörpers 15 eine weitere Abdeckplatte 18, die im unverschwenkten Zustand des Verstellkörpers 12.1 die Distanz zwischen dem Verstellkörper 12.1 und dem den Verstellkörper 12.1 aufnehmenden Betonkörper 15, der unterhalb der Kanalsole platziert ist, überbrückt.
  • Im aktiven Betrieb ergibt sich eine Wasserspiegeldifferenz zwischen der Zu- und Abströmseite der verstellbaren Hindernisse oder Widerstände, sodass der Reinigungskanal 16 in Richtung 11 durchströmt wird und evtl. Ab- oder Anlagerungen aus der Kanalvertiefung 15 ausgespült werden.
  • In 4 ist ein verstellbares Hindernis 7 mit einem verschwenkbarem Verstellkörper 12.2 in der Ausführung mit Halbkreisquerschnitt gezeigt. Der Verstellkörper 12.2 ist auch hier in einem hohlen Betonkörper 15 angeordnet, der sich unterhalb der Kanalsohle 2 des Wildwasserkanals befindet. Im inaktiven, d. h. nicht in die Wasserströmung verschwenkten, Zustand ist der Verstellkörper 12.2 zusammen mit der zugehörigen Aufhängung und einem Verstellantrieb 14 abschließend mit der Oberkante oder unterhalb der Oberkante der Kanalsole 2 positioniert. Der Verstellkörper 12.2 und der den Verstellkörper aufnehmende Betonkörper 15 sind im Querschnitt jeweils als Halbkreise ausgebildet, die passfähig zueinander sind. Zur Sicherstellung einer reibungsfreien Verschwenkbarkeit des Verstellkörpers 12.2 ist zwischen diesem und dem Betonkörper 15 ein Spalt ausgebildet, der als Reinigungskanal 16 genutzt wird. Der Verstellkörper 12.2 ist mittels seiner zentral positionierten Drehachse 17 verschwenkbar ausgebildet. Die Drehachse 17 ist mit einem Verstellantrieb 14 gekoppelt, über den die gezielte Neigung des Verstellkörpers 12.2 erfolgt. Auch bei dieser Ausgestaltung ist eine Abdeckplatte 18 vorgesehen, die sich von der Oberkante des Betonkörpers 15 bis in den Bereich der Drehachse 17 des Verstellkörpers 12.2 erstreckt.
  • Die verstellbaren Hindernisse oder Widerstände können in ggf. modifizierter Form auch mit umgekehrter Strömungsrichtung 11 betrieben werden.
  • Die 5 zeigt einen als Rollwand ausgebildeten Verstellkörper 12.3. Der hier dargestellte und auf der Kanalsole 2 aufsitzende Verstellkörper 12.3 besteht aus einer Vorderwand 12.3a und einer Rückwand 12.3b. Die Vorderwand 12.3a und die Rückwand 12.3b sind an ihrer einen Stirnseite über eine erste Drehachse 19 miteinander gekoppelt. Auf der jeweils anderen Stirnseite sind die Vorderwand 12.3a mit einer zweiten Drehachse 17 und die Rückwand 12.3b mit mindestens einem sich auf der Kanalsole 2 abstützenden Rollrad 20 verbunden, wobei zum Antrieb der Rollwand ein Verstellantrieb 14 an der Vorderwand 12.3a angreift. Das Rollrad der Rückwand 12.3b wird dabei in einer Schiene 21 geführt, die sich längs zur Strömungsrichtung des Wassers auf dem Betonkörper 15 (Kanalsole 2) erstreckt. Durch die Verschwenkbarkeit der Vorderwand 12.3a gegenüber der Rückwand 12.3b kann ein in der Höhe verstellbarer Verstellkörper 12.3 im Wasserstrom genutzt werden, um Wellen zu erzeugen. Die Verstellrichtung 13 des Verstellelements 12.3 ist in der Darstellung gemäß 5 mit einem Doppelpfeil gekennzeichnet.
  • 1
    tiefste Stelle des Kanalquerschnitts, Mittellinie
    2
    geneigte Kanalsole
    3
    Kanalböschung
    4
    Wasserspiegel
    5
    Übergang von der Kanalsole zur Kanalböschung
    6
    Oberkante Kanalböschung
    7
    verstellbare Hindernisse
    8
    nicht veränderliche Hindernisse
    9
    runde Bodenwelle
    10
    stark vergrößerter Querschnitt (Becken oder Kessel oder...)
    11
    Strömungsrichtung
    12.1
    Verstellkörper
    12.2
    Verstellkörper (Halbkreisquerschnitt)
    12.3a
    Verstellkörper (Vorderwand)
    12.3b
    Verstellkörper (Rückwand)
    13
    Verstellrichtung
    14
    Verstellantrieb
    15
    Betonkörper
    16
    Reinigungskanal
    17
    Drehachse
    18
    Abdeckplatte
    19
    Scharniergelenk
    20
    Rollrad
    21
    Schiene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69216076 T2 [0008]

Claims (9)

  1. Wildwasserkanal, bestehend aus einem künstlichen, z. B. aus Betonteilen gefertigten oder gegossenen, Kanal und eingebauten künstlichen Hindernissen als Strömungswiderstände zur Erzeugung von unterschiedlichen Wassertiefen und -geschwindigkeiten, von variablen Durchfahrtsbreiten, von Wellen, Walzen und Kehrwassern sowie von unerwarteten Änderungen der Strömungsrichtung dadurch gekennzeichnet, dass a. der Querschnitt des Kanals in seiner Ausgangsform oder Grundform eine v-förmige Kanalsole (2) aufweist, deren v-Schenkel um den Betrag von 2° bis 5° zur Mittellinie (1) hin geneigt sind, und der Kanal abschnittsweise mit einem stark verbreiterten Querschnitt (10) in Form eines Beckens, Kessels und dgl. ausgeführt ist, und b. in diesem oder einem anderen Profil des Kanals verstellbare Hindernisse oder Widerstände (7) und/oder nicht verstellbare Hindernisse oder Widerstände (8) und/oder Bodenschwellen (9) angeordnet sind, wobei die verstellbaren Hindernisse oder Widerstände (7) einen um mindestens eine Drehachse (17, 19) quer zur Längserstreckung des Kanals verlaufenden verschwenkbaren Verstellkörper (12.1/12.2/12.3) besitzen.
  2. Wildwasserkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellkörper (12.1, 12.2) nur eine Drehachse (17) aufweisen und mit Kreissektor- oder Halbkreisquerschnitt ausgebildet sind.
  3. Wildwasserkanal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellkörper (12.1/12.2) im inaktiven, d. h. nicht in die Wasserströmung verschwenkten, Zustand zusammen mit der zugehörigen Aufhängung und einem Verstellantrieb (14) abschließend mit der Oberkante oder unterhalb der Oberkante der Kanalsole (2) angeordnet sind.
  4. Wildwasserkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellkörper (12.3) aus einer Vorderwand (12.3a) und einer Rückwand (12.3b) besteht, die an ihrer einen Stirnseite über eine erste Drehachse (19) miteinander gekoppelt sind und auf der jeweils anderen Stirnseite die Vorderwand (12.3a) mit einer zweiten Drehachse (17) und die Rückwand (12.3b) mit mindestens einem sich auf der Kanalsole (2) abstützenden Rollrad (20) verbunden sind, wobei zum Antrieb einer derartigen Rollwand ein Verstellantrieb (14) an der Vorderwand (12.3a) angreift.
  5. Wildwasserkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbaren Hindernisse (7) auch während des Kanalbetriebs betätigbar ausgebildet sind.
  6. Wildwasserkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbaren Hindernisse (7) durchströmbare Kanäle (16) aufweisen, die Ab- und Anlagerungen unterschiedlicher Art an den verstellbaren Hindernissen verhindern.
  7. Wildwasserkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hindernisse oder Widerstände zumindest teilweise transportabel und damit beliebig im Kanal positionierbar ausgebildet sind.
  8. Wildwasserkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Kanalsole (2) befestigten Bodenschwellen (9) vorzugsweise als zylindrische Widerstände in Form von Rohren oder Stämmen ausgeführt sind.
  9. Wildwasserkanal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese Bodenschwellen (9) senkrecht oder schräg zur Mittellinie (1) der Kanalsole (2) angeordnet sind, wobei der Spalt zwischen Bodenschwelle und Kanalboden verschließbar ist.
DE200710010529 2007-02-22 2007-02-22 Wildwasserkanal Expired - Fee Related DE102007010529B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710010529 DE102007010529B4 (de) 2007-02-22 2007-02-22 Wildwasserkanal

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710010529 DE102007010529B4 (de) 2007-02-22 2007-02-22 Wildwasserkanal

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007010529A1 true DE102007010529A1 (de) 2008-08-28
DE102007010529B4 DE102007010529B4 (de) 2010-09-23

Family

ID=39646103

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710010529 Expired - Fee Related DE102007010529B4 (de) 2007-02-22 2007-02-22 Wildwasserkanal

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007010529B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016207360A1 (fr) * 2015-06-26 2016-12-29 Hydrostadium Riviere d'eau vive demontable

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69216076T2 (de) 1991-01-31 1997-06-19 Electricite De France Verfahren und vorrichtung zum bau eines kanals aus einem flusslauf
DE102004013367A1 (de) * 2004-03-17 2005-10-13 Michael Seibert Vorrichtung zur Errichtung eines Wasserparcours

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69216076T2 (de) 1991-01-31 1997-06-19 Electricite De France Verfahren und vorrichtung zum bau eines kanals aus einem flusslauf
DE102004013367A1 (de) * 2004-03-17 2005-10-13 Michael Seibert Vorrichtung zur Errichtung eines Wasserparcours

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016207360A1 (fr) * 2015-06-26 2016-12-29 Hydrostadium Riviere d'eau vive demontable
FR3037819A1 (fr) * 2015-06-26 2016-12-30 Hydrostadium Riviere d'eau vive demontable
US20180185760A1 (en) * 2015-06-26 2018-07-05 Hydrostadium Non-permanent whitewater water course
US10363489B2 (en) 2015-06-26 2019-07-30 Hydrostadium Non-permanent whitewater water course

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007010529B4 (de) 2010-09-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008057785A1 (de) Künstliche Surfanlage
DE1808906A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Wellen zum Wellenreiten
EP2788563B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur erzeugung eines wellenprofils in wasser
DE102010037223B4 (de) Wasserfassung
EP3721030B1 (de) Surfanlage
EP3149247B1 (de) Fischaufstiegsanlage
DE102007010529B4 (de) Wildwasserkanal
WO2010115423A2 (de) Fischwanderhilfe zur überwindung unter schiedlich hoher wasserlinien zwischen wasserzulauf und wasserablauf an künstlichen wasser stauwerken
DE102007032615A1 (de) Künstliche Surfanlage
DE202007003196U1 (de) Wildwasserkanal
EP3606626B1 (de) Anordnung, vorrichtung und verfahren zur erzeugung einer stehenden welle in einem stillgewässer oder wasserbecken
DE102014013621B3 (de) Vorrichtung zur Erzeugung einer stehenden Welle in einem Fluid (z.B. Gewässer)
EP3688251A1 (de) Künstliche surfanlage
DE202017006710U1 (de) Surfanlage
AT514687A4 (de) Sohlanbindung und Lockströmung bei Fischaufstiegsschnecken
DE202018002153U1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung einer stehenden Welle in einem Fließgewässer mit Hilfe eines variablen Einbaus
EP2725142B1 (de) Fischdurchlass und Verfahren zum Betreiben eines Fischdurchlasses, Wasserkraftwerk mit einem solchen Fischdurchlass, sowie ein Bausatz mit einem solchen Fischdurchlass zum Nachrüsten eines Absperrbauwerks in einem Fließgewässer
DE2300044A1 (de) Vorrichtung zur verminderung der wassergeschwindigkeit in bachlaeufen
DE10043589B4 (de) Künstliches Bachbett
EP2441890A1 (de) Mäander-Bootsfischpass
DE112718C (de)
DE102004057329A1 (de) Wasserspielvorrichtung
DE102008055827A1 (de) Mehrfachkante
DE19853473A1 (de) Schwimmbadrinne, insbesondere aus keramischem Material
DE2218165A1 (de) Läufer zum Lüften, insbesondere zur Anreicherung von Abwasser mit Sauerstoff

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee