DE19853473A1 - Schwimmbadrinne, insbesondere aus keramischem Material - Google Patents

Schwimmbadrinne, insbesondere aus keramischem Material

Info

Publication number
DE19853473A1
DE19853473A1 DE19853473A DE19853473A DE19853473A1 DE 19853473 A1 DE19853473 A1 DE 19853473A1 DE 19853473 A DE19853473 A DE 19853473A DE 19853473 A DE19853473 A DE 19853473A DE 19853473 A1 DE19853473 A1 DE 19853473A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
swimming pool
shoulder
grate
pool
side wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853473A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Baltha
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steinzeug Cremer & Breuer AG D
Original Assignee
Steinzeug Cremer & Breuer AG D
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steinzeug Cremer & Breuer AG D filed Critical Steinzeug Cremer & Breuer AG D
Priority to DE19853473A priority Critical patent/DE19853473A1/de
Priority to PL33319999A priority patent/PL333199A1/xx
Priority to EP99109754A priority patent/EP0959203A3/de
Priority to JP13713099A priority patent/JPH11350762A/ja
Priority to ES99109754T priority patent/ES2141701T1/es
Publication of DE19853473A1 publication Critical patent/DE19853473A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/1209Treatment of water for swimming pools
    • E04H4/1218Devices for removal of polluted water; Circumferential gutters
    • E04H4/1227Circumferential gutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Abstract

Bei einer Schwimmbadrinne, insbesondere aus keramischem Material, zusammengesetzt aus einzelnen Schwimmbadrinnensteinen, die einen U-förmigen Querschnitt mit nach oben gerichteten Seitenwänden aufweisen, von denen vorzugsweise die zum Beckenwasser hin verlegte Seitenwand höher als die gegenüberliegende beckenferne Seitenwand ausgebildet ist, und die mit einem Rost abgedeckt sind, der über ein Auflager im Bereich der beckenfernen und der beckennahen Seitenwand abgestützt ist, welche hierfür als Auflager eine Schulter aufweist, ist zur Geräuschminderung des über die beckennahe Seitenwand strömenden Überlaufwassers das Auflager derart angeordnet, aufgegliedert und/oder geneigt oder abgeschrägt ausgebildet, daß das Überlaufwasser im wesentlichen an der beckennahen Seitenwand anhaftend abströmt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwimmbadrinne, insbesondere aus ke­ ramischem Material, wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben.
Es ist bereits bekannt, Beckenköpfe von Schwimmbädern und dgl. mit einer umlaufend um das Becken angeordneten derartigen Schwimmbadrinne zu ver­ sehen, in welcher das Überlaufwasser gesammelt, in den Schwallwasserbehälter geleitet und nach Reinigung bzw. Filterung wieder dem Becken zugeführt wird. Diese Schwimmbadrinnen werden dabei überwiegend in keramischer Ausfüh­ rung hergestellt, wobei die verwendeten Schwimmbadrinnensteine hierfür ein­ stückig aus keramischem Material hergestellt und hintereinander zur Bildung der Schwimmbadrinne verlegt werden.
Aus hygienischen Gründen wird insbesondere bei für die Öffentlichkeit be­ stimmten Bädern die Wasserumlaufmenge mehr und mehr erhöht, um pro Zeiteinheit mehr Beckenwasser reinigen zu können. Hierzu wird das über die beckennahe Seitenwand abströmende Wasser in der Schwimmbadrinne gesam­ melt und über im Boden der Schwimmbadrinne ausgebildete Abflußöffnungen dem Schwallwasserbehälter einer zentralen Pump- und Reinigungsstation zuge­ führt, von wo nach entsprechender Reinigung das Wasser wieder in das Becken zurückgeführt wird.
Waren früher Wasserumlaufmengen von etwa 1-3 m3/Stunde pro m ausrei­ chend, so gehen die Bestrebungen bei modernen Becken dahin, mit Wasserum­ laufmengen größerer Art, nämlich bis zu 9 m3/Stunde pro m zu arbeiten. Bei konventionellen Rinnensystemen führt das abströmende Beckenwasser jedoch zu einer lästigen Geräuschbildung, die i.w. darauf zurückzuführen ist, daß das über die beckennahe Seitenwand des Schwimmbadrinnensteines abströmende Wasser sich in seiner Strömung bricht und wasserfallartig auf den Boden der Schwimmbadrinne stürzt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schwimmbadrinne aus insbesondere keramischen Schwimmbadrinnensteinen mit durch das Überlaufwasser hervor­ gerufenen geringer Geräuschbildung zu schaffen, so daß selbst bei höheren Wasserumlaufmengen nicht gleichzeitig eine Erhöhung der Umlaufgeräusche auftritt. Diese Aufgabe soll hierbei mit konstruktiv einfachen und vor allem dem keramischen Bauprinzip gerecht werdenden Maßnahmen gelöst werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei zweckmäßige Ausführungsformen durch die Unteransprüche beschrieben sind.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird vorteilhaft erreicht, daß selbst bei erhöhtem Wasserumlauf und damit erhöhter Wassermenge, das über den oberen Rand der beckennahen Seitenwand strömende Überlaufwasser insbe­ sondere im Bereich der Schulter an der Rinnenwand anhaftend abfließt, sich also nicht bricht und wasserfallartig mit dadurch erhöhter Geräuschbildung auf den Boden der Schwimmbadrinne fällt.
Hierbei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die als Auflager für den Rost die­ nende Schulter jedes Schwimmbadrinnensteines in dessen Längsrichtung derart zahnartig aufgegliedert wird, daß offene Kanäle für den Abfluß des Überlauf­ wassers entstehen. Dabei ist es zweckmäßig, die offenen Kanäle im Querschnitt rechteckförmig oder trapezartig mit geraden oder gerundeten Seitenflächen ge­ formt auszubilden, wobei letztere Kanäle vorzugsweise von innen nach außen in ihrer lichten Breite abnehmen, damit die Hauptmenge des Überlaufwassers möglichst nahe an der beckennahen Seitenwand, und zwar an dieser haftend abströmt.
Einen ähnlich positiven Effekt kann man auch erreichen, wenn man den Quer­ schnitt der offenen Kanäle entsprechend der Form eines symmetrischen Ham­ merkopfes ausbildet. Auch hier wird die Hauptmenge des Überlaufwassers un­ mittelbar an der beckennahen Seitenwand in sich dort erweiterten Kanälen ge­ führt.
Eine weitere Möglichkeit zur Geräuschdämpfung des Überlaufwassers ist dann gegeben, wenn die als Auflage für den Rost dienende Schulter jedes Schwimm­ badrinnensteines in dessen Längsrichtung durch mit Abstand zueinander ange­ ordneten geschlossenen Kanälen aufgegliedert ist, wobei diese zweckmäßiger­ weise im Querschnitt rund, trapezförmig oder halbrund ausgebildet sein kön­ nen. Hierbei ist zu beachten, daß bei den zuletzt genannten Querschnittsformen der geschlossenen Kanäle sich diese von der Seitenwand zum Inneren des Rin­ nensteins hin verjüngen, um ein Anhaften der Überlaufströmung zu begünsti­ gen.
Eine andere Möglichkeit, um eine Geräuschdämpfung des Überlaufwassers zu erhalten, ist die Maßnahme, daß sich im Anschluß an die für den Rost als Aufla­ ger dienenden Fläche der Schulter der beckennahen Seitenwand eine Schrägflä­ che für den Abfluß des Überlaufwassers zum Rinnenboden hin anschließt. Hier­ bei sollte die Schrägfläche mit der Vertikalen einen Winkel von wenigstens grö­ ßer 12°, insbesondere größer als 15° einschließen, wobei ein Bereich von 25° bis 40°, insbesondere von 30° bis 35° bevorzugt wird.
Ferner wird die Überlaufströmung dadurch günstig beeinflußt, daß der Über­ gang zwischen der als Auflager dienenden Fläche der Schulter und dem angren­ zenden Seitenteil der beckennahen Seitenwand durch eine Rundung gebildet ist, die einen Radius im Bereich von 5-15 mm, insbesondere 6-9 mm und zwar besonders bevorzugt 7,5 mm aufweisen kann, wodurch der Rost vorteilhaft in einem geringen Abstand, insbesondere von ca. 4 mm zur beckennahen Seiten­ wand gehalten wird. Es ist aber auch möglich, diesen Übergang durch minde­ stens zwei wellenförmig aneinandergrenzenden Rundungen zu bilden, von de­ nen die beckennahe Rundung einen Radius im Bereich von 5-15 mm, insbe­ sondere 6-8 mm und zwar besonders bevorzugt 7,5 mm und die andere Run­ dung einen Radius 2-15 mm, insbesondere von 4-8 mm, vorzugsweise 4,5 mm aufweist.
Eine weitere günstige Beeinflussung der Überlaufströmung wird erreicht, wenn der für den Rost dienende Auflagebereich der Schulter gegenüber der horizonta­ len Unterseite des Rostes nach unten geneigt ausgebildet ist, so daß dieser le­ diglich punkt- oder linienförmig auf der Schulter aufliegt, wobei der maximale Abstand zwischen der Neigung des Auflagebereichs und der Unterseite des Ro­ stes 1 bis 2 mm, bevorzugt ca. 1 mm beträgt.
Ferner kann es fertigungstechnisch vorteilhaft sein, die als Auflager für den Rost dienende Schulter jedes Schwimmbadrinnensteines als separate Einsetzlei­ ste auszubilden. Zu diesem Zweck kann die beckennahe Seitenwand eine in Längsrichtung des Rinnensteins verlaufende Aussparung aufweisen, in welche die Einsetzleiste form- und/oder kraftschlüssig einschiebbar ist. Die Aussparung ist hierzu zweckmäßig im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildet, wobei die Einsetzleiste auch aus Kunststoff oder einem anderen nichtkerami­ schen Material bestehen kann.
Schließlich können die Wasserablaufgeräusche noch dadurch reduziert werden, indem ein Rost verwendet wird, der im Auflagebereich an der Unter- und Stirn­ seite zumindest einiger seiner Roststäbe Auflagenoppen aufweist. Eine andere Möglichkeit die Wasserüberlaufgeräusche zu dämpfen, wäre die Kombination einer Schwimmbadrinne ohne eine spezielle Schulter für die Auflage eines Ro­ stes auszubilden und statt dessen, den Rost mit Stützfüßen zu versehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden anhand der Ausführungsbeispiele nachfolgend im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung näher beschrie­ ben, darin zeigt:
Fig. 1 und Fig. 2 jeweils einen Querschnitt durch zwei konventionelle Schwimmbadrinnensteine
Fig. 3 bis Fig. 8 drei alternative Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Schwimmbadrinnensteinen, die jeweils im Querschnitt und in Draufsicht dargestellt sind;
Fig. 9 ein Detail vom abgerundeten Übergang zwischen der Auflagefläche eines Rostes und der Innenfläche eines Rinnensteines im Schnitt;
Fig. 10, 10a und Fig. 11 alternative Querschnittsformen zu den offenen Kanä­ len gemäß Fig. 4 im Schnitt;
Fig. 12 alternative Querschnittsformen zu den geschlossenen Kanälen gemäß Fig. 6 in Draufsicht;
Fig. 13 eine Seitenansicht einer separaten Einsetzleiste, die in eine schwal­ benschwanzförmige Aussparung einer geschnitten dargestellten beckenna­ hen Seitenwand eines Schwimmbadrinnensteines geschoben und
Fig. 14 einen Schnitt durch eine beckennahe Seitenwand, auf deren Auflage­ schulter ein Rost mit Auflagenoppen aufgelegt ist;
Fig. 15 eine Schnittansicht durch eine weitere Ausführungsform sowie
Fig. 16 eine Draufsicht auf den Rinnenstein nach Fig. 15.
Der aus Fig. 1 ersichtliche konventionelle Schwimmbadrinnenstein 1 weist ei­ nen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, der begrenzt ist durch zwei gegenüberliegende seitliche Rinnenseitenwände 2 und 3 sowie dem Rinnenbo­ den 4, in welchem Abflußöffnungen 5, etwa in Bodenmitte angeordnet sind. Der mit 6 bezeichnete Rost aus quer verlaufenden parallelen Roststegen 7 und längsverlaufenden Stützstäben 8 liegt einerseits auf dem oberen Rand der beckenfernen Rinnenwand 3 auf und stützt sich andererseits an einer Schulter 9 der beckennahen Rinnenwand 2 ab, die als Auflager für den Rost 6 dient. Wie durch Pfeile verdeutlicht, strömt Beckenwasser aus einem Becken 10 über einen oberen Rand 11 der beckennahen Rinnenseitenwand 2 in das Innere der Rinne und fällt auf den Rinnenboden 4, was zu entsprechenden Überlaufgeräuschen führt. In etwa der gleiche Sachverhalt trifft für den konventionellen Schwimm­ badrinnenstein nach Fig. 2 zu.
Nach neueren Erkenntnissen werden die Überlaufgeräusche dadurch störend, daß bei erhöhtem Wasserumlauf und damit einer erhöhten Wassermenge, die über den oberen Rand 11 der beckennahen Rinnenwand 2 strömt, die Wasser­ strömung insbesondere im Bereich der Schulter 9 nicht mehr an der Rinnen­ wand anhaftet, sondern abbricht und damit das Überlaufwasser wasserfallartig auf den Boden 4 der Rinne 1 fällt. Letzteres ist bei den konventionellen Schwimmbadrinnensteinen gemäß Fig. 1 und 2 gegeben.
Demgegenüber erreicht die vorliegende Erfindung eine Geräuschminderung des Überlaufwassers, und das selbst bei erhöhten Wasserumläufen, wie im folgen­ den näher beschrieben wird:
Gemäß Fig. 3 ist daher die Schulter 9, die als Auflager für den Rost 6 dient, in einzelne Schulterabschnitte in Längsrichtung des Rinnensteins aufgegliedert, und zwar insbesondere in zahnartige Glieder bzw. Vorsprünge oder Lamellen, wobei die einzelnen Abschnitte in Fig. 4 mit 12 bezeichnet sind. Zwischen den Schulterabschnitten 12, die zusammen als Auflager für den Rost 6 dienen, ver­ bleiben Zwischenräume 13, die offene Kanäle bilden und für den Abfluß des Überlaufwassers aus dem Becken dienen. Hierbei strömt das Wasser aus dem Becken 10 über den oberen gerundeten Rand 11 der beckennahen Rinnenwand 2 und umströmt im wesentlichen wie bei einem Brückenpfeiler die Schulterab­ schnitte 12, indem das Wasser zum Großteil durch die kanalartigen Zwischen­ räume 13 nach unten hin abströmt und damit an der Rinnenwand, also der In­ nenfläche der beckennahen Rinnenwand 2 haften bleibt und somit ein wasser­ fallartiges Auftreffen des Wassers auf den Rinnenboden 4 vermieden wird. Je nach Ausführung strömt zu einem geringen Teil Wasser über die Schulterab­ schnitte 12, wobei jedoch dieses strömende Wasser als Restmenge haften bleibt und hieraus kein wasserfallartiges Abklatschen des Wassers resultiert. Die Brei­ te der aufgegliederten Schulterabschnitte 12 sowie die Breite der Zwischenab­ stände 13 werden zweckentsprechend gewählt, und zwar in Anpassung an die Wasserumlaufmengen je Zeit- und Längeneinheit und die Gestaltung des Rin­ nensteines sowie gegebenenfalls der Rostausbildung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bleibt die Schulter 9 als durchgehende Leiste an der beckennahen Rinnenwand 2 erhalten, jedoch sind in der Leiste mit Abstand zueinander angeordnete Öffnungen 14 vorgesehen, durch die das Überlaufwasser nach unten zum Rinnenboden 4 hin abströmt und damit quasi die zwischen den Öffnungen 14 verbleibenden Schulterabschnitte 15 brücken­ pfeilartig umströmt und somit an der Innenfläche der beckennahen Rinnen­ wand 2 haften bleibt. Etwaiges Überlaufwasser, welches als Restmenge über die Schulter 9 läuft, ist von derart geringer Menge, daß es an der Innenfläche der Rinnenwand 2 haften bleibt und damit kein Wasserfalleffekt auftritt. Ebenso wie im Falle der Schulterabschnitte 12 und Zwischenräume 13 sind auch im Falle der Öffnung 14 die Öffnungsquerschnitte beliebig wählbar, sofern für einen ausreichenden Abfluß über die Zwischenräume gesorgt wird, so daß die verblei­ benden Stützabschnitte für die Auflagerung des Rostes 6 brückenpfeilerartig umströmt werden.
Fig. 7 zeigt gegenüber den Fig. 3 bis 6 eine konstruktiv andere Lösung, indem sich im Anschluß an die schulterartige Auflagerfläche 9 eine Schrägfläche 16 anschließt, über die dann das Wasser in Richtung auf den Rinnenboden 4 ge­ führt wird. Hierbei ist der Winkel, den die Schrägfläche 16 mit der Vertikalen einschließt, wenigstens größer 12°, insbesondere aber größer 15°, wobei bevor­ zugte Winkel, die die Schrägfläche mit der Vertikalen einschließt, im Bereich von 25° bis 40°, insbesondere im Bereich von 30° bis 35° liegen.
In den Fig. 3 bis 8 ist durch die durchgezogenen Pfeile gekennzeichnet, daß das Überströmwasser aufgrund der Formgebung der Schwimmbadrinne infolge Aufgliederung der Auflageschulter 9 bzw. Anschluß einer Schrägfläche an die Schulter 9 an der Innenfläche der inneren Rinnenwand 2 haften bleibt und so­ mit kein wasserfallartiges Auftreffen auf den Boden 4 stattfindet.
Fig. 9 zeigt ein Detail im Bereich des oberen Rands der beckennahen Rinnen­ wand 2, wobei der Übergang vom oberen Rand 11 zur Schulter 9 durch eine Rundung 17 gebildet ist, die einen Radius von 7,5 mm aufweist, insbesondere aber in einem Bereich von 5-15 mm, und zwar besonders bevorzugt im Bereich von 7 bis 7,5 mm liegt. Dadurch ergibt sich bei der Auflage des Rostes 6 ein mit 18 bezeichneter freier Raum zur gegenüberliegenden Innenfläche 19 der Rin­ nenwand 2, was zur Folge hat, daß das Überlaufwasser nicht mehr im wesentli­ chen auf den Rost 6 trifft, sondern den Rost 6, der infolge der Rundung 17 in einen gewissen Abstand zur Innenfläche 19 gehalten ist, umströmt, und zwar durch die freien Zwischenräume zwischen den Roststegen 7 strömt, diese also brückenpfeilerartig umströmt und nach unten hin abläuft. Hierbei ist der freie Zwischenraum 18 zwischen Rost 6 und Innenfläche 19 bevorzugt im Bereich von 2-15 mm, insbesondere in der Größenordnung von etwa 4 mm, wodurch eben­ falls gewährleistet ist, daß das Überlaufwasser an der Innenfläche der becken­ nahen Rinnenwand 2 anhaften bleibt und nicht mehr wasserfallartig auf den Rinnenboden 4 auftrifft. Diese Ausbildung gemäß Fig. 9 ist auch im Zusam­ menhang mit den Ausführungsformen der Fig. 3 bis 8 zweckmäßig, und zwar insbesondere bei erhöhten Wasserumlaufmengen, weil dann ein freier Zwi­ schenraum zwischen dem Rost 6 und der Innenfläche der beckennahen Rin­ nenwand 2 gewährleistet ist, was die im Zusammenhang mit den Fig. 3 bis 8 geschilderten Maßnahmen unterstreicht und ergänzt.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn die mit 20 bezeichnete Kante ebenfalls gerun­ det ausgebildet wird, was das Haftenbleiben der Wasserströmung begünstigt. Es versteht sich, daß mit zunehmendem Radius der Effekt größer wird, also die Geräuschreduzierung noch zunimmt.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, bei der alternativ zur rechteckförmigen Ausführung der Schulterglieder 12 nach Fig. 4 die Schulterglieder 12' trapezar­ tig geformt sind und dabei bevorzugt von innen nach außen in der Breite zu­ nehmen. Dadurch entstehen zwischen den Schulterabschnitten 12' bzw. Vor­ sprüngen 12' entsprechend trapezförmige Kanäle 13', die im Bereich nahe der Innenfläche der beckennahen Rinnenwand 2 den größten Kanalquerschnitt aufweisen, wobei die Kanalbreite nach außen hin abnimmt. Hierbei können die Seitenflächen der Kanäle gerade (Fig. 10) oder gerundet (Fig. 10a) ausgebildet sein. Dadurch ist ein maximierter Kanalquerschnitt für den Abfluß von Über­ strömwasser im Bereich der Innenfläche der Rinnenwand 2 gegeben. Diese Aus­ führungsformen eignen sich insbesondere bei erhöhten Wasserumlaufmengen. Selbstverständlich kann die Ausführungsform abgewandelt werden, wobei das Prinzip darin besteht, daß eine Maximierung des Kanalquerschnitts im Bereich der Rinnenwand 2 dadurch erreicht wird, daß die für die Auflagerung des Ro­ stes verantwortlichen Vorsprünge 12' in der Breite von innen nach außen zu­ nehmen und damit die Kanalbreite der Zwischenräume 13', die für den Abfluß des Wassers zur Verfügung steht, im Bereich der mit 19 bezeichneten Innenflä­ che der Rinnenwand 2 am größten ist.
Eine weitere in Bezug auf Fig. 4 alternative Ausführungsform ist in Fig. 11. dargestellt. Auch hier wird angestrebt, daß im Bereich möglichst nahe der Rin­ nenwand 2 der Kanalquerschnitt am größten ist, was durch einen Querschnitt der offenen Kanäle in der Form eines symmetrischen Hammerkopfes, be­ zeichnet mit 13'', erreicht wird. Spiegelbildlich dazu besitzen die mit 12'' be­ zeichneten Vorsprünge einen entsprechenden Querschnitt.
Fig. 12 zeigt noch eine Alternative zur Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6, wobei hier die Öffnungen in Abänderung zu Fig. 6 nicht mehr runden Quer­ schnitt aufweisen, sondern einen Querschnitt, der sich von innen nach außen, also von der Innenfläche der Rinnenwand 2 hinweg verjüngt, so daß die größere Abflußbreite des Kanals sich im Bereich der Rinnenwand 2 befindet. Die Öff­ nungen können hierbei zweckmäßigerweise trapezförmigen Querschnitt (14') oder auch halbrunden Querschnitt (14'') oder dgl. aufweisen.
Fig. 13 zeigt schließlich in Abänderung der einstückigen keramischen Ausfüh­ rung die Auflageschulter als Einsetzbauteil, das separat hergestellt und nach­ träglich in eine entsprechende Aussparung im Schwimmbadrinnenstein einge­ setzt wird, die bespielsweise schwalbenschwanzförmig oder entsprechend ausge­ führt sein kann. Die Befestigung erfolgt durch Formschluß oder Kraftschluß oder durch beides, also Formschluß und Verklebung und dgl. Diese Möglichkeit bietet den Vorteil, daß die Auflageschulter, die entsprechend den Ausführungs­ formen der Fig. 3 bis 6 bzw. Fig. 10 bis 12 gestaltet sein kann, aus Kunststoff oder anderem Material hergestellt werden kann. Das Wasser strömt hierbei durch die Zwischenräume zwischen den Schulterabschnitten wie durch den strichlierten Pfeil F gekennzeichnet ist. Die schwalbenschwanzförmige Ausspa­ rung in der Rinnenwand 2 ist mit 21 bezeichnet, in welcher die mit 22 bezeich­ nete separate Einsetzleiste eingesetzt ist.
In Fig. 13 ist auch eine vorteilhafte Variante eines Übergangs zwischen dem Auflagebereich der Schulter 9 und dem angrenzenden Seitenteil der beckenna­ hen Seitenwand 2 gezeigt. Dieser ist durch mindestens zwei wellenförmig an­ einandergrenzenden Rundungen 17' und 17'' gebildet. Hierbei hat die becken­ nahe Rundung 17' einen Radius von 5-15 mm, vorzugsweise 7,5 mm, und die andere Rundung 17'' einen Radius von 2-15 mm, vorzugsweise 4,5 mm. Hier­ durch wird vorteilhaft erreicht, daß der für den Rost 6 dienende Auflagebereich der Schulter 9 gegenüber der horizontalen Unterseite des Rostes nach unten geneigt ausgebildet ist, so daß dieser lediglich punkt- oder linienförmig auf der Schulter aufliegt und der Wasserablauf über die Auflageschultern durch den Rost nur geringfügig gestört wird.
Wie bereits ausgeführt, können die alternativen Maßnahmen sowohl einzeln wie auch in Kombination verwendet werden. So können etwa bei einer Ausfüh­ rungsform der Fig. 3 die Rundungsverhältnisse gemäß Fig. 9 bzw. teilweise von Fig. 9, realisiert werden, was beispielsweise auch für die Ausführungsform nach Fig. 7 zutrifft. Selbstverständlich können die Ausführungsformen einstückig, also keramisch mit der Schwimmbadrinne ausgebildet oder aber als separates Einsetzteil gemäß Fig. 13 vorgesehen sein.
Versuche haben gezeigt, daß insbesondere mit Ausführungsformen, bei denen die Auflageschultern eine geringfügige Neigung aufweisen, erhebliche Ge­ räuschreduzierungen erzielbar sind, und zwar gilt dies sowohl für konventionel­ le als auch für sämtliche hier aufgezeigten Schwimmbadrinnensteine.
Schließlich zeigten Versuche im Zusammenhang mit der Ausführungsform der Fig. 10, daß sich besonders günstige Werte ergeben, wenn die äußere Abmessung der vorspringenden Schulterabschnitte 12', die mit f bezeichnet ist, 13,5 mm und die Abschnitte i dazwischen etwa 6 mm betragen. Die Abmessung g, also die Breite zwischen den Schulterabschnitten 12' im Bereich der Rinnenwand 2 be­ trägt 12 mm, wobei h gleich 7 mm beträgt.
Fig. 14 zeigt eine Ausführungsform im Schnitt durch eine beckennahe Seiten­ wand, auf deren Auflageschulter ein Rost mit Auflagenoppen aufgelegt ist. Der Rost 6' ist hierbei über bodenseitig ausgebildete Auflagenoppen 6'' an einer Ringschulter 9 in Form einer durchgehenden Leiste an der Rinnenwand 2 auf­ gelagert, so daß der Rost im Abstand gehalten ist. Die seitliche Beabstandung erfolgt über seitlich angeformte bzw. ausgebildete Auflagenoppen 6'''. Die Was­ serströmung erfolgt somit in dem zwischen Rost und Rinnenwand begrenzten Zwischenraum.
Die Fig. 15 und 16 zeigten eine Ausführungsform, bei der der Rost 6'''' ei­ nerseits am oberen Rand der beckenfernen Seitenwand 3 aufliegt bzw. abge­ stützt ist und andererseits im Bereich der beckennahen Seitenwand 2 über mit 22 bezeichnete Stützfüße, die separat angeordnet oder am Rost ausgebildet sein können, abgestützt ist. Die Stützfüße 22 stützen sich dabei am Beckenboden 4 ab. Die Wasserführung mit den erfindungsgemäßen Vorteilen ist durch Pfeil 23 gekennzeichnet. Selbstverständlich kann dabei bei Bedarf der Rost auch im Be­ reich der beckenfernen Seitenwand über Stützfüße und dergleichen abgestützt sein. In diesem Fall ist die Schulter 9 entbehrlich.

Claims (20)

1. Schwimmbadrinne, insbesondere aus keramischem Material, zusammenge­ setzt aus einzelnen Schwimmbadrinnensteinen, die einen U-förmigen Querschnitt mit nach oben gerichteten Seitenwänden aufweisen, von de­ nen vorzugsweise die zum Beckenwasser hin verlegte Seitenwand höher als die gegenüberliegende beckenferne Seitenwand ausgebildet ist, und die mit einem Rost abgedeckt sind, der über ein Auflager im Bereich der becken­ fernen und der beckennahen Seitenwand abgestützt ist, welche hierfür als Auflager eine Schulter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Geräuschminderung des über die beckennahe Seitenwand (2) strömenden Überlaufwassers, das Auflager (9) derart angeordnet, aufgegliedert und/oder geneigt oder abgeschrägt aus­ gebildet ist, daß das Überlaufwasser im wesentlichen an der beckennahen Seitenwand (2) anhaftend abströmt.
2. Schwimmbadrinne nach Anspruch 1, mit einem Auflager in Form einer Schulter, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (9) jedes Schwimmbadrinnensteines in dessen Längsrichtung zahnartig (12) auf­ gegliedert ist.
3. Schwimmbadrinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die zahnartige Aufgliederung an der Schulter (9) offene Kanäle (13) für den Abfluß des Überlaufwassers gebildet sind.
4. Schwimmbadrinne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der offenen Kanäle rechteckförmig (13) ausgebildet ist.
5. Schwimmbadrinne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der offenen Kanäle trapezartig (13') mit geraden oder gerun­ deten Seitenflächen geformt ist und dabei vorzugsweise von innen nach außen in seiner lichten Breite abnimmt.
6. Schwimmbadrinne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der offenen Kanäle der Form eines symmetrischen Hammer­ kopfes (13'') entspricht.
7. Schwimmbadrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Auflager dienende Schulter (9) jedes Schwimmbadrinnensteines in des­ sen Längsrichtung durch mit Abstand zueinander angeordnete Öffnungen (14) in der Form von geschlossenen Kanälen aufgegliedert ist.
8. Schwimmbadrinne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der geschlossenen Kanäle rund (14), trapezförmig (14') oder halbrund (14'') ausgebildet ist, wobei sich der Querschnitt der Kanäle (14'; 14'') zum Inneren des Rinnensteins hin verjüngt.
9. Schwimmbadrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Anschluß an die für den Rost (6) als Auflager dienenden Fläche der Schulter (9) der beckennahen Seitenwand (2) eine Schrägfläche (16) für den Abfluß des Überlaufwassers zum Rinnenboden (4) hin anschließt.
10. Schwimmbadrinne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (16) mit der Vertikalen einen Winkel von wenigstens größer 12°, insbesondere größer als 15° einschließt.
11. Schwimmbadrinne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (16) mit der Vertikalen einen Winkel einschließt, der im Be­ reich von 25° bis 40°, insbesondere im Bereich von 30° bis 35° liegt.
12. Schwimmbadrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen dem Auflagebereich der Schulter (9) und dem angrenzenden Seitenteil der beckennahen Seiten­ wand (2) durch eine Rundung (17) gebildet ist, die einen Radius von 7,5 mm, insbesondere von 6-9 mm, besonders bevorzugt von 7-7,5 mm auf­ weist.
13. Schwimmbadrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen dem Auflagebereich der Schulter (9) zum angrenzenden Seitenteil der beckennahen Seitenwand (2) durch mindestes zwei wellenförmig aneinandergrenzenden Rundungen (17'; 17'') gebildet ist, von denen die beckennahe Rundung (17') einen Ra­ dius von 5-15 mm, insbesondere 6-9 mm, vorzugsweise 7,5 mm und die andere Rundung (17'') einen Radius von 2-15 mm, insbesondere von 4-8 mm, vorzugsweise 4,5 mm aufweist.
14. Schwimmbadrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Rost (6) dienende Auflagebereich der Schulter (9) gegenüber der horizontalen Unterseite des Rostes (6) nach un­ ten geneigt ausgebildet ist, so daß dieser lediglich punkt- oder linienförmig auf der Schulter (9) aufliegt.
15. Schwimmbadrinne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Abstand (X) zwischen der Neigung des Auflagebereichs und der Unterseite des Rostes (6) 1-2 mm, bevorzugt ca. 1 mm beträgt.
16. Schwimmbadrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Auflager für den Rost (6) dienende Schulter (9) jedes Schwimmbadrinnensteines als separate Einsetzleiste (22) ausge­ bildet ist, welche z. B. aus Kunststoff besteht.
17. Schwimmbadrinne nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beckennahe Seitenwand (2) eine in Längsrichtung des Rinnensteins verlaufende Aussparung (21) aufweist, in die die Einsetzleiste (22) form- und/oder kraftschlüssig einsetzbar ist.
18. Schwimmbadrinne nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (21) in der beckennahen Seitenwand (2) im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
19. Schwimmbadrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rost (6') verwendet wird, der im Auflagenbe­ reich an der Unter- und Stirnseite zumindest einiger seiner Roststäbe Auflagenoppen (6'') aufweist.
20. Schwimmbadrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (6'''') durch Stützfüße (22) abgestützt ist.
DE19853473A 1998-05-20 1998-11-19 Schwimmbadrinne, insbesondere aus keramischem Material Withdrawn DE19853473A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853473A DE19853473A1 (de) 1998-05-20 1998-11-19 Schwimmbadrinne, insbesondere aus keramischem Material
PL33319999A PL333199A1 (en) 1998-05-20 1999-05-18 Swimming pool runner particularly that of ceramic material
EP99109754A EP0959203A3 (de) 1998-05-20 1999-05-18 Schwimmbadrinne, insbesondere aus keramischen Material
JP13713099A JPH11350762A (ja) 1998-05-20 1999-05-18 水泳プ―ル排水溝
ES99109754T ES2141701T1 (es) 1998-05-20 1999-05-18 Acanaladura de piscina.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19822747 1998-05-20
DE19853473A DE19853473A1 (de) 1998-05-20 1998-11-19 Schwimmbadrinne, insbesondere aus keramischem Material

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19853473A1 true DE19853473A1 (de) 1999-11-25

Family

ID=7868484

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853473A Withdrawn DE19853473A1 (de) 1998-05-20 1998-11-19 Schwimmbadrinne, insbesondere aus keramischem Material

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19853473A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004007424B4 (de) * 2003-10-10 2007-11-22 Cerámica Sugranes S.A. Bausatz für die Konstruktion des oberen Randes und der Überlaufrinne in Schwimmbecken mit Überlaufrinne

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1542067A (en) * 1922-07-12 1925-06-16 Shepard Co Lewis Hoisting machine
DE1972695U (de) * 1967-08-09 1967-11-16 Wilhelm Schaefer Formstein zur herstellung der oberen randeinfassung von schwimmbecken mit hochgezogenem wasserspiegel.
DE7817872U1 (de) * 1978-06-15 1978-10-05 Villeroy & Boch Keramische Werke Kg, 6642 Mettlach Keramischer rinnenstein, insbesondere fuer schwimmbaeder
FR2552806A1 (fr) * 1983-09-30 1985-04-05 Etude Realisa Elements Ste Gle Segment de caniveau de surverse prefabrique pour piscine
FR2592908A1 (fr) * 1986-01-15 1987-07-17 Projets Etu Const Engineering Dispositif de surface pour la reprise en continu de la couche d'eau superficielle d'un bassin d'une piscine et piscine comportant un tel dispositif.
DE29618529U1 (de) * 1996-07-31 1996-12-19 Maylaender Karl Heinz Fertigteil für den Aufbau einer Überlaufrinne eines Schwimmbeckens

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1542067A (en) * 1922-07-12 1925-06-16 Shepard Co Lewis Hoisting machine
DE1972695U (de) * 1967-08-09 1967-11-16 Wilhelm Schaefer Formstein zur herstellung der oberen randeinfassung von schwimmbecken mit hochgezogenem wasserspiegel.
DE7817872U1 (de) * 1978-06-15 1978-10-05 Villeroy & Boch Keramische Werke Kg, 6642 Mettlach Keramischer rinnenstein, insbesondere fuer schwimmbaeder
FR2552806A1 (fr) * 1983-09-30 1985-04-05 Etude Realisa Elements Ste Gle Segment de caniveau de surverse prefabrique pour piscine
FR2592908A1 (fr) * 1986-01-15 1987-07-17 Projets Etu Const Engineering Dispositif de surface pour la reprise en continu de la couche d'eau superficielle d'un bassin d'une piscine et piscine comportant un tel dispositif.
DE29618529U1 (de) * 1996-07-31 1996-12-19 Maylaender Karl Heinz Fertigteil für den Aufbau einer Überlaufrinne eines Schwimmbeckens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004007424B4 (de) * 2003-10-10 2007-11-22 Cerámica Sugranes S.A. Bausatz für die Konstruktion des oberen Randes und der Überlaufrinne in Schwimmbecken mit Überlaufrinne

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH658285A5 (de) Stegrost und verfahren zu dessen herstellung.
EP3366852B1 (de) Vorrichtung für einen im boden eines raumes angeordneten bodenablauf
CH621593A5 (en) Drainage channel
AT8243U1 (de) Vorgefertigtes schwimmbecken
DE2910767A1 (de) Beton-profilbalken fuer spaltenboeden und verfahren zu dessen herstellung
DE19853473A1 (de) Schwimmbadrinne, insbesondere aus keramischem Material
EP0959203A2 (de) Schwimmbadrinne, insbesondere aus keramischen Material
DE4428482C2 (de) Rinnenstein
EP3421682B1 (de) Markise mit wasserablauf
DE102007047064A1 (de) Ablaufrinne mit Abdeckung
DE102019109076A1 (de) Bodenschwelle und Türanordnung
EP2995730B1 (de) Bodenablauf mit Einlauftrichter
AT524845B1 (de) Leitvorrichtung zum Umlenken von Wasser in einer Wasserablaufrinne eines Schwimmbeckens sowie entsprechende Wasserablaufrinne
CH372252A (de) Schachtabdeckungsrost, insbesondere für Kanalisationen
AT10794U1 (de) Verkehrsfläche
DE10101322B4 (de) Begrenzungselement für eine Rasenkantenbegrenzung
EP1683932B1 (de) Vorgefertigtes Schwimmbecken mit gewölbtem Boden
DE976549C (de) Ausbautraeger, insbesondere fuer den Strebausbau
DE1808721A1 (de) Wasserbecken
DE8011622U1 (de) Strassenablauf
WO2005012661A1 (de) Oberflächenentwässerungseinrichtung
EP0322751B1 (de) Zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil dienende Vorrichtung
DE202013100171U1 (de) Wandrinne und entsprechend ausgestattete Sanitärinstallation
DE1709108A1 (de) Einfriedung
DE202004019275U1 (de) Vorrichtung zur Abtreppung von Gittermattenzäunen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee