DE102004013367A1 - Vorrichtung zur Errichtung eines Wasserparcours - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Errichtung eines Wasserparcours für Bootsportaktivitäten durch zeitweilige Errichtung eines Hindernisses in einem natürlichen oder zumindest teilweise künstlich angelegten Wasser-Strömungsverlauf. Um eine Vorrichtung zur Errichtung eines Wasserparcours anzugeben, die einfach einen Wechsel zwischen einem Wasser-Strömungsverlauf mit Hindernis und ohne Hindernis ermöglicht, soll das Hindernis zwischen einer die Strömung zumindest im Wesentlichen nicht beeinflussenden Ruhe-Position und zumindest einer die Strömung beeinflussenden Aktiv-Position verlagerbar und in diesen Positionen durch eine Arretierungseinrichtung feststellbar ausgebildet sein und sowohl in seiner Aktiv-Position als auch in seiner Ruhe-Position im Bereich des Wasser-Strömungsverlaufs angeordnet sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Errichtung eines Wasserparcours für Bootsportaktivitäten durch zeitweilige Errichtung eines Hindernisses in einem natürlichen oder zumindest teilweise künstlich angelegten Wasser-Strömungsverlauf.
  • Aus der Praxis sind derartige Vorrichtungen in verschiedenen Ausprägungen bekannt.
  • Neben in üblicher Weise vorgenommen baulichen Maßnahmen, die aufgrund der aufwändigen Montage und Demontage kaum für die zeitweilige, sondern eher für die permanente Errichtung von Hindernissen geeignet sind, sind vor allem Systeme bekannt, bei denen stabförmige bzw. säulenartige Kunststoff-Hindernisteilelemente zu einem Gesamthindernis zusammengefügt und über Steckverbindungen an einem unterseitigem, im Wasser-Strömungsverlauf vorzusehenden Sockel befestigt werden.
  • Nachteilig hierbei ist, dass bei solchen Systemen die Hindernisse aus einer Vielzahl jeweils einzeln zu montierender Hindernisteilelemente aufgebaut werden müssen. Für eine ausreichende Stabilität bei den aufgrund der Strömung herrschenden Belastungen ist nicht nur eine seitlich aneinandergrenzende Anordnung mit entsprechenden Verbindungselementen erforderlich, sondern es müssen auch jeweils mehrere Hindernisteilelemente in Strömungsrichtung gesehen hintereinander vorgesehen werden, um eine ausreichende Stabilität zu gewährleisten.
  • Insofern hat das Gesamt-Hindernis einen relativ aufwändigen Aufbau und die Montage bzw. Demontage ist zeitaufwändig und arbeitsintensiv, da hierfür eine Unterbrechung der Strömung, z. B. durch zeitweiliges Trockenlegen oder dergleichen erforderlich ist und das Gesamthindernis aus den verschiedene Hindernisteilelementen aufgebaut und am Sockel befestigt werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zur Errichtung eines Wasserparcours anzugeben, die einfach einen Wechsel zwischen einem Wasser-Strömungsverlauf mit Hindernis und ohne Hindernis ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur Errichtung eines Wasserparcours für Bootsportaktivitäten durch zeitweilige Errichtung eines Hindernisses in einem natürlichen oder zumindest teilweise künstlich angelegten Wasser-Strömungsverlauf, wobei das Hindernis zwischen einer die Strömung zumindest im Wesentlichen nicht beeinflussenden Ruhe-Position und zumindest einer die Strömung beeinflussenden Aktiv-Position verlagerbar und in diesen Positionen durch eine Arretierungseinrichtung feststellbar ausgebildet ist und sowohl in seiner Aktiv-Position als auch in seiner Ruhe-Position im Bereich des Wasser-Strömungsverlaufs angeordnet ist.
  • Hierdurch kann zum einen das Hindernis aus lediglich einem einzigen Hinderniselement bestehen, und es ist ein Wechsel zwischen einem Wasser-Strömungsverlauf mit Hindernis und ohne Hindernis einfach und ohne Montagetätigkeiten möglich.
  • Vorzugsweise kann für die Verlagerung des Hindernisses in die gewünschte Position eine Betätigungseinrichtung vorgesehen sein, so dass eine Verstellung der Position des Hinderniselements ohne Änderung oder gar Unterbrechung des Wasser-Strömungsverlaufs möglich ist.
  • Dabei kann das Hindernis mittels der Betätigungseinrichtung verschwenkbar im Bereich einer Begrenzungsfläche des Strömungsverlaufs angeordnet sein, so dass mit einem einfachen technischen Aufbau ein entsprechende Variabilität realisierbar ist. Die Betätigungseinrichtung kann dabei ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder sein, es sind aber auch andere Ausgestaltungen, wie z. B. Zahnräder- oder Zahnstangenantrieb möglich.
  • Aber auch andere technische Ausgestaltungen, wie eine das Hinderniselement aus einer zumindest in etwa vollständig versenkten Anordnung in den Strömungsverlauf hinein verlagernde Ausgestaltung ist beispielsweise möglich.
  • Vorteilhafterweise kann das Hindernis in seiner die Strömung im Wesentlichen nicht beeinflussenden Ruhe-Position in der ihm zugeordneten Begrenzungsfläche des Strömungsverlaufs zumindest teilweise versenkt angeordnet sein, so dass das Hinderniselement in seiner Ruheposition die Strömung nicht beeinflusst.
  • Bei nicht versenkter Anordnung können zumindest gewisse Übergangselemente vorgesehen sein, die unbeabsichtigte Verwirbelungen an vorstehenden Kantenbereichen mindern. Vorteilhaft gegenüber einer versenkten Anordnung ist dabei, dass bei Montage des Hindernis an einer anderen Stelle des Wasserparcours keine bodenseitige Aussparung im Parcours verbleibt, die ihrerseits Verwirbelungen verursacht.
  • Erfindungsgemäß kann das Hindernis als ein im Wesentlichen flächiges Element ausgebildet sein, so dass neben einem einfachen technischen Aufbau auch eine geringe Bauhöhe des Hindernis-Elements bei verlagerter Ruhe-Position gegeben ist. Dabei kann das Hindernis auch eine ungleichmäßige, mit Erhebungen bzw. Vertiefungen versehene und insbesondere profilierte Oberfläche haben oder insgesamt profiliert und/oder unregelmäßig geformt sein, entweder in Bezug auf eine oder aber mehrere geometrische Parameter.
  • Vorzugsweise kann das Hindernis im Wesentlichen aus Holz, Kunststoff oder Metall bestehen. Insoweit können durch ein günstiges Material einerseits die Kosten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gering gehalten werden und andererseits werden durch die Nachgiebigkeit des Materials Schäden an den Sportgeräten, wie z. B. Kanus oder dergleichen, vermindert werden.
  • Im Folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf einen Wasser-Strömungsverlauf mit zwei Hindernissen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung und einem Hindernis gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Hindernisse jeweils in ihrer Ruhe-Position angeordnet sind,
  • 2 eine Aufsicht auf einen Wasser-Strömungsverlauf mit zwei Hindernissen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung und einem Hindernis gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Hindernisse jeweils in ihrer Aktiv-Position angeordnet sind,
  • 3 eine Schnittdarstellung X-X durch den Querschnitt des Wasser-Strömungsverlaufs,
  • 4 eine Schnittdarstellung Y-Y durch den Wasser-Strömungsverlauf, und
  • 5 eine Schnittdarstellung Z-Z durch den Wasser-Strömungsverlauf.
  • In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
  • 1 zeigt eine Aufsicht auf einen Wasser-Strömungsverlauf 1 mit zwei Hindernissen 2a gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung und einem Hindernis 2b gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Hindernisse 2a, 2b jeweils in ihrer Ruhe-Position angeordnet sind und somit den Wasser-Strömungsverlauf 1 nicht wesentlich beeinflussen.
  • Die Hindernisse 2a sind dabei torähnliche, seitlich an den als Uferwände ausgebildeten Begrenzungsflächen 3 angeschlagene flügelförmige Hinderniselemente 4, welche um eine Achse 5 verschwenkbar gelagert sind. Zur Betätigung kann dabei eine Betätigungseinrichtung 6 vorgesehen sein, die insbesondere kraftbetätigt ausgebildet sein kann.
  • Zur Arretierung und bei kraftbetätigter Verschwenkung ggf. auch zur Entlastung der Betätigungseinrichtung 6 bei in Aktiv-Position verlagerten Hindernissen 2a, 2b kann eine Arretierungseinrichtung 7 vorgesehen sein, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Anordnung von Vertiefungen 8 und einem darin einbringbaren, an dem Hinderniselement 4 vorgesehenen Arretierungsbolzen 9 besteht.
  • Sofern die Achse 5 aufgrund einer entsprechenden Ausgestaltung schräg gegenüber der unteren Begrenzungsfläche des Wasser-Strömungsverlaufs 1 angeordnet ist, ist für das Verschwenken im Schwenkbereich des Hindernis-Elements 4 eine entsprechende Aussparung 10 vorzusehen (3).
  • Die 4 und 5 zeigen Schnittdarstellungen Y-Y und Z-Z durch den Wasser-Strömungsverlauf mit zwei Hindernissen 2b, jeweils in Aktiv- bzw. Ruhe-Position. Für die kraftbetätigte Verschwenkung der Hindernis-Elemente 4 sind als Pneumatikzylinder ausgebildete Betätigungseinrichtungen 6 vorgesehen, die eine stufenlose Verlagerung des Hindernis-Elements 4 in verschiedenste Aktiv-Positionen ermöglichen.
  • Das in Strömungsrichtung gesehen erste Hindernis 2b ist dabei in einem vertieften Bereich 11 der Begrenzungsfläche 3 angeordnet, so dass es in seiner Ruhe-Position nicht aus der Begrenzungsfläche herausragt und somit die Strömung nicht beeinflusst (5).
  • Das in Strömungsrichtung gesehen zweite Hindernis 2b ist nicht in einem vertieften Bereich 11 der Begrenzungsfläche 3 angeordnet, sondern liegt unmittelbar auf der Begrenzungsfläche 3 auf. In Strömungsrichtung gesehen vor diesem Hindernis 2b ist ein Übergangselement 12 vorgesehen, um unbeabsichtigte Verwirbelungen an den ansonsten stark vorstehenden Kantenbereichen zu mindern.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Errichtung eines Wasserparcours für Bootsportaktivitäten durch zeitweilige Errichtung eines Hindernisses in einem natürlichen oder zumindest teilweise künstlich angelegten Wasser-Strömungsverlauf, dadurch gekennzeichnet, dass das Hindernis zwischen einer die Strömung zumindest im Wesentlichen nicht beeinflussenden Ruhe-Position und zumindest einer die Strömung beeinflussenden Aktiv-Position verlagerbar und in diesen Positionen durch eine Arretierungseinrichtung feststellbar ausgebildet ist und sowohl in seiner Aktiv-Position als auch in seiner Ruhe-Position im Bereich des Wasser-Strömungsverlaufs angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verlagerung des Hindernisses in die gewünschte Position eine Betätigungseinrichtung vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hindernis mittels der Betätigungseinrichtung verschwenkbar im Bereich einer Begrenzungsfläche des Strömungsverlaufs angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hindernis in seiner die Strömung im Wesentlichen nicht beeinflussenden Ruhe-Position in der ihm zugeordneten Begrenzungsfläche des Strömungsverlaufs zumindest teilweise versenkt angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hindernis als ein im Wesentlichen flächiges Element ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hindernis im Wesentlichen aus Holz, Kunststoff oder Metall besteht.
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