DE3128786A1 - "gully" - Google Patents
"gully"Info
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- DE3128786A1 DE3128786A1 DE19813128786 DE3128786A DE3128786A1 DE 3128786 A1 DE3128786 A1 DE 3128786A1 DE 19813128786 DE19813128786 DE 19813128786 DE 3128786 A DE3128786 A DE 3128786A DE 3128786 A1 DE3128786 A1 DE 3128786A1
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- lid
- water inlet
- gully
- open
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- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/046—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps adapted to be used with kerbs
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Sewage (AREA)
- Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
Description
ο ι β η β η Patentanwälte,, Dj.p I. -1 ng. Curt Wallach
..... ... . Dipl.-Phys.'Dr.Tino Haibach
^ Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 21, Juli I98I
Unser Zeichen: 1? 252 - Sa
Anmelder: BRITISH STEEL CORPORATION
33 Grosvenor Place _ London SWlX 7JG, England
Titel: - "Gully"
Priorität: 80.23938
Great Britain
22. Juli I98O
22. Juli I98O
-r-
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Gullyaufbau, wie er
"beispielsweise an Fahrbahnrändern angeordnet wird, um
Wasser abzuziehen und Segen und anderes Oberflächenwasser von der Straße zu entfernen.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Gully,
welches geeignet ist zur Verwendung in !ändern der Erde,
die ausgeprägte feuchte Jahreszeiten und trockene Jahreszeiten aufweisen, die exakt zu trennen sind..
In derartigen Ländern tritt das Problem auf, daß während der Trockenzeit nicht nur der Gullyaufbau nicht erforderlich
ist, sondern daß er in dieser Zeit dazu neigt, durch den Eintritt von Sand oder Schmutz zu verstopfen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen °-
Gullyaufbau zu schaffen, der dieses Problem lost.
Die Erfindung geht aus von einem Gully mit einem Bahmen,
der aufrechtstehende Seitenwände aufweist. Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß
wenigstens eine Wassereinlaßöffnung in der Seitenwand vorgesehen ist und daß ein Deckel auf dem Rahmen in zwei
verschiedenen Stellungen aufgesetzt werden kann, wobei in der ersten Stellung die Wassereinlaßöffnung im Rahmen
freigegeben ist und in der zweiten Stellung-die Wassereinlaßöffnung
im Rahmen vom Deckel verschlossen ist.
Der Rahmen kann im Grundriß allgemein rechteckig ausgebildet und mit aufrechtstehenden wanden auf drei seiner
Seiten ausgebildet sein, während die vierte Seite offen ist. In diesem Fall kann der Deckel eine komplementäre
rechteckige Grundrißform haben und auf einer Seite mit einer nach unten vorstehenden Wand und auf der gegenüberliegenden
Seite mit einem nach unten vorstehenden Rechen versehen sein. Dadurch wird es möglich, durch Umkehren
des Sitzes des Deckels auf dem Rahmen die offene Seite im Rahmen mit dem nach unten gerichteten Rechen zu. versehen,
so daß Wasser eintreten kann, oder es kann die offene Seite durch die nach unten gerichtete Wand geschlossen
werden, um das Eintreten von Sand oder Schmutz zu verhindern.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene isometrische An- *>■
sieht eines Drainage-Gullys gemäß der Erfindung in Öffnungs-Stellung,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene isometrische Ansicht des Drainage-Gullys gemäß Fig. 1 in
Schließ-Stellung,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht des Drainage-Gullys nach
-Fig. 1.
Der Mannlochaufbau weist einen Gußeisenrahmen 1 auf, der
im Grundriß rechteckig gestaltet ist. Der Rahmen 1 ist
mit vorstehenden Wänden 2 an drei seiner Seiten versehen
-JgT-
und um diese Wände läuft ein Stützflansch. 3 und zwischen
diesem und den Wänden sind Versteifungsrippen 4 ausgebildet. Die vierte Seite des Rahmens ist offen und nur mit
einer Äbstandshalterstange 5 versehen, die die unteren
Bänder der benachbarten Seitenwände verbindet.
Zur Benutzung wird der Sahmen im Belag eines Fußweges benachbart
zu einer Straße eingebaut. Die oberen Bänder der aufrechtstehenden Wände 2 fluchten mit der Oberfläche des
nicht dargestellten Fußwegbelages und die offene Vorderseite des Bahmens ist auf die vertikale nicht dargestellte
Kante zwischen Fußweg und Straße ausgerichtet. Der Rahmen befindet sich über einer öffnung, die nach einem
nicht dargestellten Wasserabzug führt.
Auf dem Rahmen 1 sitzt ein Deckel 6, der eine obere Platte
7 aufweist, welche mit den Schlupf vermindernden Vorsprüngen versehen ist, und weiter besitzt der Deckel zweinach
unten gerichtete vorspringende Seitenwände 9 und 10
auf gegenüberliegenden Seiten der Platte 7· Die Seitenwand 9 ist glatt gehalten und als durchgehende Platte
ausgebildet, während die Wand 10 kammartig mit nach unten weisenden Zinken ausgebildet ist.
Der Deckel 6 wird im Rahmen durch vier Zapfen 11 getragen, die in Schlitze 12 und 13 in den gegenüberliegenden
Wänden 2-;des Rahmens 1 einstehen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann der Deckel 6 so aufgesetzt werden, daß der
kammartige Rechen 10 an der offenen Seite 1 des Rahmens zu liegen kommt, damit Wasser eintreten und unter dem
Bahmen abgezogen werden kann. Statt dessen kann, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Abdeckplatte 6 so angeordnet
werden, daß die durchgehende Wand 9 an der offenen Vorderseite
des Rahmens 1 zu liegen kommt, wodurch das Eintreten
von Schmutz, Staub oder Sand verhindert wird.
Fig. 3 veranschaulicht die Art und Weise der Anordnung
der Zapfen 11 des Deckels 6 innerhalb der Schlitze 12 und
13 des Rahmens 1. Wenn die Zapfen in den Schlitzen hinten
liegen, dann ruhen die Wände 9 oder 10 (je nachdem, welche eingefügt ist) des Deckels 6 innerhalb der Ausnehmung
14 der Abstandsstange 5 des Rahmens' 1, während die Wand
10 oder 9 jeweils an der Rückseite des Rahmens zwischen
Lagerplatten 15 zu liegen kommt. Aus dieser Stellung kann der Deckel 6 nicht aus dem Rahmen 1 durch direkte Aufwärts-
oder Vbrwärtszugbewegung entfernt werden, sondern er muß etwas nach oben angehoben werden, um die Wand 9
bzw. 10 aus der Ausnehmung 14 herauszuheben, und er muß
dann nach vorn verschoben werden, bis die Zapfen 11 auf
die nach oben gerichteten Abschniirfce 17 und 18 der
Schlitze 12 und 13 ausgerichtet sind. Dann erst kann der
Deckel 6 frei angehoben werden.
ITachdem die vorderen Zapfen 11 von den Schlitzen 12 freigekommen
sind, können die hinteren Zapfen 11 in eine Vorwärts-Stellung
19 in den Schlitzen 13 überführt werden, worauf der Deckel 6 um die rückwärtigen Zapfen 11 in die
in Fig. 3 strichpunktiert angedeutete Lage 20 geneigt
werden kann. Zur Abnähme des Deckels sind Schlüssellöcher 21 (Fig. Ί und 2) vorgesehen, in die geeignete Schlüssel
eingesetzt werden können, um den Deckel 6 anheben und verschieben zu können.
Leerseite
Claims (6)
1. Gully mit einem Rahmen, der aufrechtstehende Seitenwände
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen wenigstens eine
Wassereinlaßöffnung in den Seitenwänden aufweist und daß ein Deckel auf den Rahmen in zwei verschiedenen
Stellungen aufsetzbar ist, wobei in der ersten Stel-^
lung der Wassereinlaß im Rahmen freigegeben ist und in der zweiten Stellung die Wassereinlaßöffnung im
Rahmen durch den Deckel abgeschlossen ist.
2· Gully nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß der Rahmen im Grundriß rechteckig
ausgebildet ist*
3· Gully" nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen mit aufrechten Wänden auf drei Seiten ausgestattet ist und daß er an der vierten Seite offen ist, um die Wassereinlaßöffnung
zu bilden, ,:
4. Gully nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel einen rechteckigen Grundriß aufweist, der komplementär zum Grundriß des Rahmens ist, und daß er an einer Seite
mit einer nach unten vorstehenden Wand ausgestattet ist, daß der Deckel zwischen zwei verschiedenen Stellungen
bewegbar ist und in der einen Stellung die nach unten vorstehende Wand mit der offenen vierten
Seite des Rahmens zusammenwirkt, um die Wassereinlaßoffnung zu schließen.
5. Gully nach Anspruch 4-, .dadurch g e kennz
eich.net , daß die der nach unten
weisenden Wand gegenüberliegende Seite des Deckels mit einem nach unten vorstehenden Rechen ausgestattet
ist, der in der zweiten Stellung des Deckels mit der offenen vierten Seite des Rahmens zusammenwirkt, um
einen offenen Wassereinlaß zu bilden. °"
6. Gully nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel um einen Rand schwenkbar ist, um das Innere zugänglich zu machen, ohne den Deckel vollständig
entfernen zu müssen. .
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8023938A GB2080373B (en) | 1980-07-22 | 1980-07-22 | Roadside gully boxes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3128786A1 true DE3128786A1 (de) | 1982-08-19 |
Family
ID=10514939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813128786 Withdrawn DE3128786A1 (de) | 1980-07-22 | 1981-07-21 | "gully" |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3128786A1 (de) |
FR (1) | FR2493375A1 (de) |
GB (1) | GB2080373B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2118598A (en) * | 1982-03-09 | 1983-11-02 | Brickhouse Dudley Mfg | Roadside gully boxes |
GB2261240B (en) * | 1991-11-06 | 1995-09-06 | Furse W J & Co Ltd | Inspection pit, lid and inspection pit assembly |
GB2327965B (en) * | 1997-07-31 | 2002-04-17 | Stanton Plc | A frame for a manhole cover |
GB2355037A (en) * | 1999-10-08 | 2001-04-11 | C I S | Ground surface access assemblies |
US9127448B2 (en) * | 2012-12-03 | 2015-09-08 | Kyle E Thomas | Retrofit catch basin for use in storm water management practice |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1090212A (en) * | 1966-03-01 | 1967-11-08 | Peter John James Woodrow | Mounting frames for gully grates |
GB1541763A (en) * | 1977-03-09 | 1979-03-07 | Hartley Simon Ltd | Gulley cover |
GB1574535A (en) * | 1978-05-22 | 1980-09-10 | Brickhouse Dudley Ltd | Kerb type gulley fitting |
GB1588677A (en) * | 1978-05-25 | 1981-04-29 | Broads Mfg Co Ltd | Hinged gulley grating |
-
1980
- 1980-07-22 GB GB8023938A patent/GB2080373B/en not_active Expired
-
1981
- 1981-07-20 FR FR8114068A patent/FR2493375A1/fr active Granted
- 1981-07-21 DE DE19813128786 patent/DE3128786A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2080373B (en) | 1984-03-14 |
FR2493375B1 (de) | 1985-05-17 |
FR2493375A1 (fr) | 1982-05-07 |
GB2080373A (en) | 1982-02-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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Owner name: STANTON PLC, STANTON-BY-DALE, ILKESTON, DERBYSHIRE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |