DE2854622A1 - Anker - Google Patents
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Description
Association pour le Transport et L'Affretement-Etablissements Walon
95» rue de Billancourt, 92100 Boulogne-Billancourt (!Frankreich)
Anker
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Anker, wie sie insbesondere
für Wasserfahrzeuge verwendet werden.
Es ist bekannt, daß immer höhere Anforderungen an die funktionsgerechte
Ausbildung von Ankern gestellt werden. Diese Anforderungen ergeben sich insbesondere für große Schiffe, für Bohrplattformen,
die in der See verankert werden müssen, und für schwimmende Anla—
gen aller Art, die einer Verankerung bedürfen.
Ganz allgemein kann man sagen, daß die gegenwärtig verwendeten Anker
sogenannte reversible Anker sind, die aus einem Schaft bestehen, der mit seinem vorderen Ende an einer Kette befestigt ist, während
das hintere Ende ein Quergelenk trägt, um welches gleichzeitig zwei im allgemeinen koplanare Schaufeln drehbar gelagert sind, die eine
mehr oder weniger dreieckförmige Gestalt aufweiseno Wenn solche Anker auf dem Grund aufliegen, liegt das hintere Ende höher, und zwar
infolge des endseitigen Sockelteils, wobei die beiden Schaufeln unter der Wirkung ihres Gewichts um das Gelenk schwenken und dadurch
eine nach voriE und unten geneigte Stellung einnehmen. Ein Zug auf
den Ankerschaft ruft daher ein Eindringen der Schaufeln in den Grund hervor.
Diese bekannten Anker weisen den Nachteil auf, daß sie auf dem Seeboden,
sobald sie in denselben eindringen, eine Kraftwirkung ausüben, die nach oben gerichtet ist und dazu führt, daß die obere wenig
dicke Schicht, welche die Schaufeln bedeckt, hochgehoben werden kanno Dies hat zur Folge, daß nur noch eine relativ kleine ■Verankerungskraft
vorliegt.
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Man hat schon daran gedacht, die Ankerkraft zu erhöhen, indem die Anker so ausgebildet werden, daß sie eine pflugscharähnliche Form
annehmen, wie dies aus dem FR—Patent 2 04-6 966 hervorgeht., Diese Anker
weisen ein pflugscharähnliches Teil auf, dessen in etwa dreieckige Gestalt bezüglich seiner Abmessungen vom vorderen Ende aus
nach hinten so zunehmen, daß die Außenflächen des Teils nach oben und zu den Seiten hin gerichtet sind. Diese pflugscharähnlichen
Teile werden von Ankerstangen getragen, die Gelenke aufweisen oder nicht.
Die vorgenannten Anker arbeiten gecLoch nicht gänzlich zufriedenstellend.
Einerseits weisen ihre Außenflächen im wesentlichen horizontale Bereiche auf, die gleichfalls dazu neigen, den Boden nach
oben abzuheben und andererseits sind sie nicht reversibel oder um— schwenkbar und müssen daher mit Hilfsmitteln versehen werden, z.B.
einem Ankerschaft, der aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht, damit sichergestellt wird, daß der Anker in der richtigen
Position auf dem Grund des Gewässers aufliegt., Es kann auch
eine richtige Positionierung mit Hilfe anderer Maßnahmen erfolgen, ZoB. durch Schwimmkräne, Bo^en und dglo, ohne daß man sicher ist,
daß immer die richtige Position eingenommen wird.
Man hat auch schon vorgeschlagen, die Anker in einen Rahmen zu montieren,
der zwei gelenkige Schaufeln mit einem erheblichen Spiel um die leicht konvergierenden Achsen trägt, wie dies im US-Patent 3 977
beschrieben isto Derartige Anker weisen eine relativ komplizierte
Konstruktion auf und erlauben es nicht, einen erheblichen Ankerwiderstand zu erzeugen. Die Schaufeln sind relativ schlecht geführt,
oder stellen sich trotz der gelenkigen Lagerung in Ebenen ein, die nur wenig voneinander abweichen. Außerdem ist der Rahmen für das Eindringen
des Ankers in den Grund hinderlich,,
Man hat schließlich auch schon Anker vorgeschlagen, bei denen die beiden Schaufeln unabhängig voneinander gelagert sind. Eine solche
Ausführung ist in dem US-Patent 2 380 119 beschrieben. Die Lagerung
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der Schaufeln erfolgt dabei um eine gemeinsame Achse, welche der geometrischen
Achse des Ankers folgt und von einem endseitigen Sockelteil getragen wird, wobei der Schaft seinerseits am Sockelteil um
eine Achse schwenkbar angeordnet ist, die senkrecht zu der vorgenannten Achse verlaufto Diese Anordnung ermöglicht es, die Ankerkraft
wesentlich zu erhöhen, wobei alle Vorteile der Reversibilität eines
solchen Ankers vorliegen,, Der Nachteil dieser Anker besteht jedoch
darin, daß ihr Aufbau segr kompliziert ist und daß auch das Eindringen
der Schaufeln nicht optimal erfolgt.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile
zu vermeiden. Sie ermöglicht die Schaffung eines reversiblen Ankers relativ einfacher Konstruktion, der hohe Ankerkräfte vermittelt
und ein einfacheres und sicheres Eindringen des Ankers gestattete
Im übrigen können die erfindungsgemäßen Anker leicht in Ankerklüsen untergebracht werden, wie dies bei den üblichen Ankern mit gelenkig
gelagerten Schaufeln der Fall ist. Sie können weiterhin einfach zusammengebaut und auseinandergenommen werden und ergeben einen Zugwiderstand
auf, der höher als der Zugwiderstand bei den Ankern mit pflugscharähnlichen Schaufeln ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Anker mit Ankerschaft
und einem End- oder Sockelteil, welches mit dem Ankerschaft verbunden ist, wobei zwei Schaufeln unabhängig voneinander schwenkbar
am Endteil so gelagert sind, daß die Schaufeln untereinander eine Neigung unter einem Winkel einnehmen, der sich verkleinert, wenn die
Schaufeln sich in Bezug auf das Sockelteil einstellen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln ohne Spiel am Sockelteil
um je eine von zwei Achsen gelagert sind, die nach vorne unter einem spitzen Winkel zusammenlaufen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verläuft die geometrische Linie, welche die Eindringspitze mit der Gelenkachse der Schaufeln
verbindet,-mit der Richtung der Gelenkachse unter einem Winkel zwischen
30 und 60°o
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Es hat sich, als vorteilhaft erwiesen, wenn der Schließwinkel zwischen
den Schaufeln, also der kleinstmögliche Winkel, den sie zwischen
sich bilden können, in einer Ebene senkrecht zum Schaft in einem Bereich zwischen 90 und I3O0 liegt, wobei ein Winkelwert um
110 bevorzugt wirdo
Der Winkel zwischen der Schwenkachse einer Schaufel und dem Ankerschaft
liegt vorzugsweise zwischen 15 und 30°.
Die Erfahrung zeigt, daß man durch diese Konstruktion einen extrem
einfachen Anker erhält, der einen sehr hohen Ankerwiderstand ermöglicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Ankers besteht der Schaft
und das Sockel- oder Endteil aus einem Stück, wobei die Seitenflächen des Sockelteiles ösen tragen, welche die Drehachsen der Schaufeln
aufnehmen und die oberen und unteren Liegeflächen des Sockelteiles flanschförmige Platten aufweisen, die in Bezug auf die Ankerstange
vorzugsweise unter einem Winkel von 20° verlaufen und die nach vorne geneigt sind, damit, wenn die Liegeflachen auf dem Boden aufsitzen,
die Schaufeln nach vorne geneigt sind·
Das Sockelteil ist vorteilhafterweise so ausgebildet, daß es nicht
nur den Anker, wenn dieser auf dem Boden aufliegt, mit seinem hinteren Endteil hochhebt und die Schaufeln so ausrichtet, daß sie mit
ihren vorderen Enden bereits in den Boden einschneiden, sondern auch die Anschläge bildet, um den Schließwinkel der Schaufeln zu begrenzen.
Die Schaufeln können ebene glatte oder auch gerippte oder profilierte
Flächen haben. Die Herstellung der Schaufeln kann von Platten oder Blechen ausgehend erfolgen, die eine konstante Dicke oder eine Dicke
haben, die vom vorderen zum hinteren Ende zunimmt.
Andere Vorteile und Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, welches in
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den nachstehenden Zeichnungen veranschaulicht ist«,
Fig. 1 veranschaulicht in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Anker;
Figo 2 ist eine Aufsicht auf den Anker, wobei der Ankerschaft
und das Sockelteil teilweise geschnitten sind;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht auf die in der Fig. 4- veranschaulichte
Darstellung;
Fig. 4- ist eine Aufsicht auf das End- oder Sockelteil;
Fig. 5 zeigt den Grundriß einer Schaufel;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht auf die Schaufel gemäß Fig. 5°
Der erfindungsgemäße Anker weist einen länglichen Ankerschaft 1 dar,
der in einem Stück mit dem hinteren End- oder Sockelteil 2 ausgebildet
ist. Der Schaft 1 weist an seinem vorderen Ende eine öffnung 3
auf, um die Ankerkette zu befestigen. Das End- oder Sockelteil 2, dessen Querschnitt aus der Figo 2 ersichtlich ist, besteht aus einer
Verbreiterung des Schaftes 1 am unteren Teil.
Die Seitenflächen des Sockelteils weisen vordere ösen 5 und hintere
Ösen 6 mit den Öffnungen. 7 bzw. 8 auf, in denen die Montage der
Schwenkachsen der Schaufeln erfolgt. Diese ösen 6 und 7 sind in Bezug
auf die Stangenachse so geneigt, daß der Winkel a der Schwenkachse mit der geometrischen Achse des Ankerschaftes 1 etwa zwischen
15 und 30° liegt. Ein bevorzugter Winkelwert liegt um 24°. Die Endfläche
des Sockelteils kann noch eine weitere öse 9 aufweisen, in der eine geeignete öffnung vorgesehen ist, durch die ein Eau hindurchgeht
ο Die obere und untere Fläche des Sockelteils, die nach hinten
divergieren, weisen beide polygonale Stützplatten 10 auf, die mit der Achse des Ankerschaftes einen Winkel b bilden, der vorzugsweise
bei etwa 20° liegt.
Die Schaufeln 11 des Ankers haben die Form eines unregelmäßigen Fünf-
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eckes, das eine äußere Kante 12 größter Länge, die im wesentlichen
parallel zur Schwenkachse verläuft, eine kürzere Vorderkante 13»
eine vordere Innenkante 14-; eine und in der Nähe derselben verlaufende
Innenkante 15 sowie eine hintere Kante 16 aufweisto Die Eindringspitze
17 liegt im Schnittpunkt der Kanten 12 und 13· Man kann
aus der Zeichnung der Fig. 5 erkennen, daß der Winkel c, der zwischen
dem Mittelpunkt der Drehachse und der Spitze 17 verläuft, in der Größenordnung von 4-5° liegt. Dieser Winkel sollte 30° nicht unterschreiten. Man sollte sogar anstreben, ihn größer als 60° zu machen.
Zur Erleichterung des Eindringens können die Kanten 12 und 13 als Schneiden und die Spitze herausragend ausgebildet sein.
Die Schaufel 11 ist mit zwei reliefartigen Aufsätzen 16, 17 versehen,
die öffnungen 18 und 19 für den Durchgang der Schwenkachsen 20 der
Schaufeln aufweisen. Außerdem können die Schaufeln Versteifungsrippen 21 aufweisen.
Man sieht, daß die Winkelverkleinerung zwischen den Schaufelflächen
begrenzt isto Wenn sie sich einander nähern, wie dies in der Fig. 1
veranschaulicht ist, so wird die Schwenkbewegung der Schaufeln dadurch begrenzt, daß sie gegen die untere Platte 10 anstoßen, die sich
in der in Figo 1 veranschaulichten Stellung auf der unteren Seite befindet und daher nicht sichtbar isto In dieser Stellung liegt der
Winkel zwischen den beiden Schaufeln, gemessen in einer Ebene senkrecht zum Ankerschaft zwischen 90 und I3O0, vorzugsweise bei 110°o
Das Verhältnis zwiwchen der Länge des Schaftes und der größten Abmessung
der Schaufeln liegt vorzugsweise in der Größenordnung von 1,4«
Der erfindungsgemäße Anker ist vollkommen reversibel. Da sich die beiden Schaufeln einander nähern können, kann er sehr leicht in eigner Ankerklüse aufgereiht werden. Im Betrieb liegt der Anker mit der
jeweils unteren Platte 10 auf dem Grund, während die Schaufeln in etwas horizontaler Stellung auf dem Meeresgrund aufliegen. Übt man nun
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— D* —
einen horizontalen Zug nach, vorne mittels der Ankerkette aus, die
am Ende des Ankerschaftes 1 angelenkt ist, so haben die Spitzen der Ankerschaufeln die Neigung, in den Boden einzudringen. Es ergibt
sich daher zunächst ein geringer Widerstand gegen Zugkräfte und der Anker weist die Tendenz auf, sich nach unten und vorne zu neigen,
während die Schaufeln dann in den Meeresgrund eindringen. Im Zuge dieses Vorganges schließt sich zunehmend der Winkel zwischen den beiden
Schaufeln, bis diese an der Platte 10 zum Anschlag kommen, welche dann von den Schaufeln umschlossen wird.
Aus der Tatsache, daß dabei der Winkel zwischen den Schaufeln bis zum Anschlag geschlossen wird, ergibt sich die Tatsache, daß bei
Ausübung weiterer Kräfte auf den Anker die Schaufeln auf die darunterliegende
Erde eine Kraft ausüben, die nicht in vertikaler Richtung gerichtet ist, sondern seitlich nach oben, vorne und außen,,
Dies führt zu einem außerordentlich guten Ankerwiderstand.
Die Schaufeln können auch andere polygonale oder abgerundete Formgebungen
aufweisen und mit Versteifungselementen versehen sein. Anstelle der Verwendung ebener Platten oder Bleche für die Herstellung
der Schaufeln können diese auch eine variable Dicke aufweisen, die von vorne nach hinten zunimmt. Die Schaufeln können ebene glatte
Flächen oder mit Versteifungen versehene oder profilierte Flächen aufweisen«. Die Gelenkverbindungen an ihren Seiten in irgendeiner
dem Fachmann geläufigen Weise ausgeführt werden·
Das End- oder Sockelteil kann auf ein einziges Teil beschränkt bleiben,
welches die beiden Achsen trägt, und braucht nicht die Rolle eines Anschlages oder einer ifeigungsbegrenzung zu übernehmen. Bei
einer solchen Ausführungsform kann man die Hinteren Enden der Schaufeln
mit Ausbauchungen oder sonstigen reliefartigen Bereichen versehen, die sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Schaufeln
erstrecken, um den hinteren Teil der Schaufel hochzuheben und eine nach vorne"geneigte Stellung zu geben, sobald die Schaufeln auf dem
Grund aufliegen. Außerdem erreicht man dann, wenn die beiden relief-
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artigen Teile der Schaufeln in Kontakt miteinander kommen, auch eine
Begrenzung des Schließwinkels der Schaufelno
Obwohl die Erfindung anhand einer Ausführungsform besenrieben ist,
versteht es sich, daß sie in keiner Weise darauf begrenzt ist und daß man an ihr verschiedene Änderungen anbringen kann, ohne vom
Grundgedanken der Erfindung abzuweichen oder deren Schutzbereich zu verlassen.
Ansprüche
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Claims (1)
- ~^~ 2854S22AnsprücheΗ«, Anker bestehend aus einem Ankerschaf19 ©inem Soekelteilΰ weleliss mit dem Ankerschaft verbunden ist9 und zwei gelenkig gelagerten Anker schaufeln 8 die unabhängig vonsinander am Sockelteil g®l®sld.g gelagert sinds um den Schaufeln0 die in Beaug auf den Soeteel gs=> neigt angeordnet sind9 unter einsm Hinksl aneinander ansuor-dae«^ der sich auf einen Schließi-xinkelxuert ireraindert <, dadurch gelssaa« zeichnet9 daß die Schaufeln (11) um ,je ein© yqzl swoi Aeiisen (20) am Sockelteil (2) schwenkbar gelagert sind§ wobei die beiden AGb= sen (20) in Richtung auf das Sehaftena® nach vorn© unter einem. spitzen Uinkel zusammenlaufenoAnker nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet$ daß die geo^etri« sehe Linie j welche die Eindringspitze (17) jeder Schaufel (11) mit der Schwenkachse (20) dieser Schaufel verbindet, einen Winkel mit dieser Achse bildet, der zwischen 30 und 60° liegt.3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (a) zwischen der Schwenkachse (20) der Schaufeln (11) und dem Ankerschaft (1) zwischen 15 und 30° liegt.Anker nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Kinkel (a) um 24° liegt.5. Anker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließwinkel der Schaufeln (11) zwischen 90 und 130° liegt.6. Anker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerschaft (1) und der Sockel (2) aus einem einzigen einheitlichen Teil bestehen, wobei der Sockel (2) seitliche Ösen (5, 6) aufweist, die paarweise nach hinten zusammen-- 10 -909826-/0818ORIGINALlaufen und die Schwenkachse!! (20) der Ankerschaufeln (11) in entsprechenden öffnungen aufnehmen©'.% Anker nacli einem der Anspruch® 1 bis 60 dadurch gekennzeichnet s daß der tSoskel (2) auf ssinsr· oEsreen und unteren Liegefläche „je eine Stütsplatt© (10) tr-£gt5 die einerseits dazu dient, den hin-Be"?eieii des Änlsers su IiSoQLi0 wean dieser auf dem Boden auf— j iaad anderei?seiüS als ilnsclilag für die Begrenzung des SchlieS·j __ j t < ^ τ t · _i^7 g dadiireli gsliennseichnet s daß der Winkel zwischen der Stiltzplatt© (10) und den Inkerscliaft (1) in der Größenordnung von 20° lisgto9. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis S2 dadurch gekennzeichnet, daß jede Ankerschaufel (11) eine im wesentlichen fünfeckige Form aufweist, wobei das Fünfeck eine lange Außenkante (12), sowie eine vordere Kante (15) aufweist, die sich in einer gemeinsamen Spitze (17) schneiden, und daß das Fünfeck eine vordere Innenkante (14), eine daran anschließende Innenkante (15)» die parallel zur und in der Nähe der Gelenkachse (20) verläuft und eine hintere Kante (16) aufweist«,909826/0818
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