DE2223255A1 - Tragkonstruktion fuer Minigolfbahnen,Molen und/oder Bruecken - Google Patents

Tragkonstruktion fuer Minigolfbahnen,Molen und/oder Bruecken

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DE2223255A1
DE2223255A1 DE19722223255 DE2223255A DE2223255A1 DE 2223255 A1 DE2223255 A1 DE 2223255A1 DE 19722223255 DE19722223255 DE 19722223255 DE 2223255 A DE2223255 A DE 2223255A DE 2223255 A1 DE2223255 A1 DE 2223255A1
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Wallin Karl Lennart
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WALLIN KARL LENNART
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WALLIN KARL LENNART
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    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/06Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment
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Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH 8 MÖNCHEN 22,
r Steinsdorfsh-αββ 10
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Telefon: {0811, »29668*
Dr. rer. nat. W. KORBER
PATENTANWÄLTE 12. Mai 1972
/st Karl Lennart Wallin
Strandvägen 59
Stockholm / Schweden
Pat ent anme 1 dun ,ο:
Tragkonstruktion für Minigolfbahnen, Molen und/oder Brücken
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Tragkonstruktion für z.B. Minigolfbahnen, Molen und/oder Brücken.
Minigolf wird in der Regel im Freien auf geschäftlicher Basis gespielt. Da das Spiel zu einem Präzisionssport geworden ist, braucht man eine völlig ebene Bahn, auf der der Golfball einer gleichmäßigen Reibung ausgesetzt isto Die Bahn darf keinen Fluchtungsfehler oder eine Verwerfung haben, weil dann der Ball in eine andere Richtung, als vom Spieler beabsichtigt ist, rollt. Für geschickte Spieler wird das Spiel vollkommen uninteressant, weil dann nicht. mehr die Geschicklichkeit, sondern die Kenntnis des Spielers über die Lage der in der Bahn vorhandenen Neigungen entscheidend ist.
Das übliche für Minigolfbahnen verwendete Material ist ^rober Sand, Holz, Hartfaserplatten, Eternitplatten und der^l., Zement oder ähnliches«, In der Regel sind solche Bahnen am Boden verankert. Deshalb sind die Bahnen Y/etter
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und Wind und vor allem den jahreszeitlich und wettermäßig bedingten Bodenverwerfungen ausgesetzt. Bei der Verwendung der zuvor erwähnten und anderer Materialien auf Minigolf— bahnen ist es nicht möglich, den Bahnen die gewünschte absolute Genauigkeit zu geben, auch wenn sie neu angelegt sindo
Man hat versucht, Molen und Brücken eine solche Konstruktion, zu geben, daß sie durch Verbinden mehrerer Tragkon— struktionen gebildet werden können, auf denen es sich gut laufen läßt, und die in der Hauptbelastungsrichtung starr genug sind, so daß kein bemerkenswertes Schwanken auftreten wird. Außerdem muß die Konstruktion bei Molen und Brücken leicht sein, um die Größe der notwendigen Tragmittel und Pontons herabzusetzen«
Außerdem muß in allen zuvor erwähnten Verwendungsbeispielen die Konstruktion mit einem Material bedeckt sein, das reproduzierbar ist, d.h. in einem Herstellungsverfahren gleichwertig hergestellt werden kann, und daß die Tragkonstruktion bis zu einem gewünschten Grad belastbar ist, ohne Form oder Aussehen zu verändern,.
Die Erfindung will die mit einer Konstruktion der in der Einleitung erwähnten Art verbundenen Probleme auf eine Weise lösen, die aus dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs hervorgeht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt einer halben, besonders für Minigolfbahnen geeigneten, Tragkonstruktion;
Fi?. 2 einen Schnitt einer halben, besonders für eine Pontonmole (pier) geeigneten, Tragkonstruktion;
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Fig. 3 eine aus mehreren Tragkonstruktionen nach der Erfindung bestehende Minigolfbahn;
Pig. 4 ein Beispiel einer aus mehreren Tragkonstruktionen bestehenden Minigolfbahn;
Fif. 5 die Zusammensetzung'eines Eckenabschnittes der Tragkonstruktion;
Fig. 6 ein Beispiel einer Mole (pier);
Fig. 7 ein Verbindungsbeispiel zwischen zwei geraden Tragkonstruktion en ;
Figo 8 einen Schnitt einer Pontonmole und Figo 9 dieselbe Mole von oben gesehen.
Fig· 1 zeigt eine Tragkonstruktion nach der Erfindung mit einer Unterlage 1, die in geeigneter Weise mit■Rahmenprofilen 2 verbunden ist, die an ihren beiden Seiten angeordnet sind. Diese Rahmenprofile sind hohl und höher .als breit, so daß ihre Hauptbelastungsrichtung in vertikaler Richtung liegt. An den der Unterlage 1 gegenüberliegenden Seiten sind die Rahmenprofile 2 mit Lippen 3 versehen, die einen stetigen Übergang zwischen den Rahmenprofilen .2 und der"Unterlage 1 bilden. Die Rahmenprofile 2 und die Unterlage 1 sind mit einem Belag 4 versehen, vorzugsweise einem enganliegenden synthetischen Teppich. Dieser Belag soll die Tragkonstruktion gleichmäßig abdecken, ihr einen geeigneten Reibungswiderstand verleihen und nicht von Wetter und Wind beeinflußt werden. Außerdem sind die Rahmenprofile 2 mit einer Lasche 6 versehen, die die Oberkante des Belages 4 bedeckt und diesen z.To in seiner Lage festhalte iJei der Herstellung wird der Belag 4 an der Unterlage 1 und den Rahmenprofilen 2 festgeklebt. Die Rahmenprofile und die Unterlage werden vorzugsweise aus Aluminium hergestellt, man kann sie aber auch aus anderen Materialien, wie Plastik oder Blech, fertigen. In die Rahmenprofile 2 ist ferner eine vertikal wirkende Einstellvorrichtung 5,
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die aus einer an einer Schraube befestigten Platte 5 besteht, eingeschraubt. Mit Hilfe dieser Einstellvorrichtung 5 kann die Tragkonstruktion unabhängig von der Beschaffenheit des Bodens horizontal ausgefluchtet werden.
Die Tragkonstruktion kann so ausgeführt sein, daß die Bahn selbst eine Breite von z.Bo 50 oder 80 cm und eine Länge zwischen 1 und 5 m, vorzugsweise 2m, hat. Es können mehrere Tragkonstruktionen für eine Minigolfbahn zusammengefügt werden, wie z.B. in Fig. 4 dargestellt ist. Bei dieser Bahn sind zusätzlich zu den zuvor beschriebenen geraden Bahnteilen auch Eckenteile und Wiesentelle erforderlich. Die Eckenteile sind genauso ausgebildet, wie die geraden Bahnteile, während bei den zuletzt erwähnten Teilen das Verbinden zwischen schrägen Rahmenprofilen puf eine andere Weise erfolgt, wie das Verbinden zwischen geraden Tragkonstruktionen. Bei dem Verbinden von geraden Tragkonstruk— tionen wird ein starrer Verbindungsteil 7 in die Hohlräume solcher aneinander angrenzender Rahmenprofile eingefügt, wie z.Bo in Fig. 3 die Tragkonstruktionen 71 gegen 72, 73 gegen 74, 75 gegen 76. Der Verbindungsteil 7 wird dann im Rahmenprofil der Tragkonstruktion z.B. durch Einführen eines Arretierungsstiftes 8 befestigt, der durch eine Bohrung des Rahmenprofils in den Verbindungsteil 7 eindringt. Auf diese Weise erhält man einen starren Übergang zwischen den Rahmenprofilen und infolgedessen eine vollkommen starre, zusammenhängende Anordnung mehrerer Tragkonstruktionen,, Wenn es erforderlich ist, können gemäß Figo 3 die geraden Tragkonstruktionen 72, 74 in gleicher Weise mit eckigen Tragkonstruktionen 91 bzw. 92 zusammengefügt werden. Die Konstruktion der Rahmenprofile ist im Prinzip in Fig. 5 dargestellt und eine ähnliche Ausfyhrungsform wird an den Ecken angewendet.
Die Anzahl der bei einer Tragkonstruktion erforderlichen vertikal wirkenden Einstellvorrichtun-en 5 ist von den
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Abmessungen der Rahmenprofile, von der gewünschten länge der Tragkonstruktion und von der Beschaffenheit des Bodens abhängig, da die Einstellvorrichtung zugleich eine Stütze für die Tragkonstruktion isto Vorzugsweise ist jede Tragkonstruktion mit einer genügenden Anzahl von mit Gewinde versehenen Bohrungen ausgerüstet, in die die Einstellvor— richtungen 5 bei ungünstigsten Belastungen und Bodenverhältnissen eingeschraubt werden können. In diesem Pail, wenn also eine Einstellvorrichtung 5 genau dort erforderlich ist, wo der Verbindungsteil zwischen zwei Tragkonstruktionen eingefügt ist, wird eine Buchse.für die Schraube dieser Einstellvorrichtung angeordnet, wie in Figo 1 zu sehen ist, oder der 7erbindungsteil 7 wird mit einem der Schraube entsprechenden Gewinde versehen, so daß die vertikal wirkende Einstellvorrichtung auch in den Verbindungsteil eingeschraubt werden kann.
Eine geeignete Abänderung der Tragkonstruktion der Figo 1 macht sie auch als Brücke oder Mole (pier) verwendbar. In diesem Fall ist keine vertikal wirkende Einstellvorrichtung erforderlich, sondern gemäß Figo 2 und 8 eine Fixierung 9 für die Seitenlage jedes Rahmenprofils 20 Die Tragkonstruktion ruht auf Balkenprofilen 10, die an ihren Enden Schwimmkörper 11 tragen. Die Tragkonstruktionen sind auf dieselbe Weise wie bei den zuvor erwähnten Golfbahnen mit starren Balkenprofilen verbunden, und die Verbindung zv&sjhen ihnen wird in geeigneten Abständen von zusätzlichen Balkenpro— filen 10', 10· mit Tragkörpern 11·, 11' gestützt. Das am weitesten außen liegende Balkenprofil 10f in einer Pontonbrücke und das am weitesten innen liegende Balkenprofil werden in geeigneter Weise verankert. Diese Tragkonstruktionen sind vorzugsweise mit einem enganliegenden Teppich versehen, der jedoch in Figo 2 nicht dargestellt ist*
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Fig. 3 zeigt eine Minigolfbahn, die verhältnismäßig wenig Platz beansprucht, z.Bo für privaten Gebrauch in einem Garten o.a.ο Bei dieser Bahn endet jede einzelne Bahn an einer zentralen Stelle, und bei auf einer Bahn beendetem Spiel wird eine bei einer folgenden Bahn befindliche Verschlußvorrichtung zu der eben gespielten Bahn bewegt, so daß die genannte folgende Bahn für das Spiel offen iste Auf diese Weise können verschiedene Arten von Bahnen, wie in Fig.3 gezeigt ist, zu einer Anlage vereinigt werden, und die Anzahl der Bahnen ist in diesem Fall nur von der Anzahl der Seiten der zentralen Stelle abhängig.
Fig. 6 zeigt, wie eine aus mehreren Tragkonstruktionen nach der Erfindung bestehende Mole von Stützen 12, die in den Boden gedrückt sind, getragen wird. Fig. 7 zeigt ein Beispiel, wie der Verbindungsteil 7 zwischen den Rahmen— profilen 2 von zwei Tragkonstruktionen befestigt werden kann.
Die Erfindung schafft eine Tragkonstruktion, die leicht, stabil und wetterbeständig ist und sich leicht zu verschiedenen Längen zusammenfügen läßt. Sie läßt*sich ferner ohne weiteres verschiedenen Bedürfnissen anpassen. Sie ist schließlich preiswert, feststellbar und vertikal einstellbar in Bezug auf die Lagerung von Balken oder Unebenheiten des Bodens und vor allem reproduzierbar.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    Tragkonstruktion für ,z.B. Minigolfbahnen, Molen und/oder Brücken, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei an beiden Seiten einer horizontalen Unterlage (1) angebrachte Rahmenprofile (2) aufweist, deren Ausdehnung in einer Hauptbelastungsrichtung größer ist als in einer seitlichen zur Hauptbelastungsrichtung senkrechten Belastungsrichtung, und die Rahmenprofile (2) an den mit der Unterlage
    (1) verbundenen Teilen mit einer Lippe (3) versehen sind, die einen stetigen Übergang zwischen dem Rahmenprofil
    (2) und der Unterlage (1) bildet,und daß ein vorzugsweise aus einem lOO^ig synthetischen an sieh bekannten Teppich bestehender Belag (4) auf die Unterlage (1) an den Lippen (3) und wenigstens an einem Teil der Rahmenprofile (2) aufgebracht istc
  2. 2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenprofile (2) hohl sind.
  3. 3. Tragkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Rahmenprofile (2) mit einer vertikal wirkenden Einstellvorrichtung (5) am unteren Ende versehen ist, die vorzugsweise mit Gewinde versehen und in dem Rahmenprofil (2) verstellbar ist.
  4. 4. Tragkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (2) mit einer Lasche (6) versehen ist, die wenigstens die Kante des Belages (4) bedeckte
    -8-209849/1 0.6 1
    Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als ein Teil in einer Minigolfbahn, einer Mole und/oder einer Brücke enthalten ist, die aus mehreren hintereinander angeordneten Tragkonstruktionen hergestellt ist, und das Zusammenfügen der Tragkonstruktion durch Einführen und Feststellen eines starren Yerbindungsteiles (7) in die Rahmenprofile (2) erfolgt.
    Der Patentanwalt
    209849/1061
DE19722223255 1971-05-12 1972-05-12 Tragkonstruktion fuer Minigolfbahnen,Molen und/oder Bruecken Pending DE2223255A1 (de)

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