DE1038743B - Verfahren zum Herstellen duennwandiger Behaelter aus Spannbeton und nach diesem Verfahren hergestellter Behaelter - Google Patents

Verfahren zum Herstellen duennwandiger Behaelter aus Spannbeton und nach diesem Verfahren hergestellter Behaelter

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DE1038743B
DE1038743B DED20575A DED0020575A DE1038743B DE 1038743 B DE1038743 B DE 1038743B DE D20575 A DED20575 A DE D20575A DE D0020575 A DED0020575 A DE D0020575A DE 1038743 B DE1038743 B DE 1038743B
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/02Containers for fluids or gases; Supports therefor
    • E04H7/18Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
    • E04H7/20Prestressed constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G2021/127Circular prestressing of, e.g. columns, tanks, domes

Description

  • Verfahren zum Herstellen dünnwandiger Behälter aus Spannbeton und nach diesem Verfahren hergestellter Behälter Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet des Spannbetons ist der Behälterbau. Die Wandstärke der Behälter ist vom Flüssigkeitsdruck abhängig. Zur Vermeidung von Rissen in der Behälterwand müssen in die Spannglieder so hohe Spannkräfte eingetragen werden, daß auch bei voller Füllung des Behälters im Beton keine Zugspannungen auftreten. Bei entleertem Behälter erhalten die Wände nur Druckbeanspruchungen.
  • 1-Ian kennt bereits Behälter aus Spannbeton in der Form von Kreiszylindern, bei denen zur Aufnahme der Ringzugkräfte mehrere z. B. etwa viertelkreislange Spannglieder aus Stahlstäben in die Behälterwände eingebaut sind. Die beiden Enden der einzelnen Spannglieder sind tangential zu ihrem übrigen Teil aus dem Ouerschnitt der Behälterwand nach außen herausgeführt, wo sich die jeweils benachbarten Enden an oder in einer lotrechten Verstärkungsrippe der Behälterwand überkreuzen und in der üblichen Weise verankert sind. Die Spannglieder liegen in Hüllrohren aus Blech und werden von beiden Enden aus angespannt. Sie sind in der Behälterwand so angeordnet, daß ihre Enden versetzt zueinander liegen.
  • Ferner ist es bereits bekannt, beim Herstellen von kreiszylinderförmigen Spannbetonbehältern die Wandung der Behälter in mehreren durch lotrechte Arbeitsfugen getrennten Abschnitten zu betonieren. I)ic Spannbewehrungseinlagen werden an allen Fugen kreuzweise übereinander geführt. Die volle Vorspannung wird erst nach genügender Erhärtung des Betons in einem Zug aufgebracht. Bei den bekannten Behältern dieser Art sind die Behälterwände auch in lotrechter Richtung vorgespannt.
  • Die Erfindung bezweckt eine wesentliche Vereinfachung der Herstellung sowie der Schalung und Rüstung von dünnwandigen, aus Spannbeton bestehenden Behältern, bei denen die Innenfläche der Wandung durch Rotation einer geraden, geknickten oder gekrümmten Erzeugenden gebildet wird und die Wandung des Behälters in mehreren durch lotrechte Arbeitsfugen getrennten Abschnitten betoniert wird. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die nacheinander betonierten Abschnitte jeweils einzeln mittels einer vorzugsweise aus Stahlstäben bestehenden Spannbewehrung vorgespannt werden, die mit Ausnahme der Spannbewegung des zuletzt vorzi; spannenden Abschnittes nur etwa in Abschnittslänge erforderlich und horizontal sowie längs beweglich im Beton angeordnet ist. Lediglich im Bereich der letzten Arbeitsfuge werden die Spannbewehrungen der dort benachbarten beiden Abschnitte mit ihren Enden in bekannter Weise über Kreuz geführt und nach dem Anspannen verankert, während sonst die Spannbewehrungen an den Stirnflächen des jeweiligen Abschnittes angespannt und verankert bzw. mit ihrem einen Ende an die Spannbewehrung des jeweils vorhergehenden Abschnittes, vorzugsweise durch Muffen, angeschlossen und nur mit ihrem anderen Ende an der Stirnfläche des vorzuspannenden Abschnittes angespannt und verankert werden.
  • Bei einem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten, dünnwandigen, aus Spannbeton bestehenden Behälter kann die Wandung eine einzige nach außen vorstehende Pfeilervorlage aufweisen. Diese Pfeilervorlage, in der die Enden der Spannbewehrungen zweier benachbarter, durch die letzte Arbeitsfuge getrennter Abschnitte in bekannter Weise verankert sind, kann den von diesen beiden Abschnitten früher betonierten Abschnitt in seinem an diese letzte Arbeitsfuge anschließenden Teil verstärken. Auch die Außenfläche der Wandung des Behälters, von der Pfeilervorlage abgesehen, kann durch Rotation einer geraden, geknickten oder gekrümmten Erzeugenden gebildet sein.
  • Die Schalung und die Rüstung für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist zweckmäßig nur für einen der gleich lang gewählten Abschnitte und auf einem oder mehreren längs eines Kreises von Abschnitt zu Abschnitt verfahrbaren, vorzugsweise auf Schienen laufenden Wagen aufgebaut: die Schalung, gegebenenfalls einschließlich der Rüstung, kann eine feste Verbindung mit dem Kreismittelpunkt haben.
  • Das Verfahren nach der Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß Schalung und Rüstung nur für einen kurzen Abschnitt aufgebaut zu werden brauchen. Bei den bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von Behältern aus Spannbeton mußte im Gegensatz hierzu das ganze Bauwerk voll eingeschalt werden, oder man mußte sich einer Gleitschalung bedienen.
  • Bei Behältern mit geknickten oder gekrümmten Erzeugenden ist eine von Abschnitt zu Abschnitt verfahrbare Schalung besonders vorteilhaft. Dieselbe hat ferner den Vorzug außerordentlicher Maßhaltigkeit-Das Gerüst ist leicht herzustellen und benötigt wenig Platz zur Aufstellung und wenig Werkstoff. Die Vorspannung ist einfach durchführbar, da sie sich stets nur auf kurze Abschnitte erstreckt und die Stahleinlagen vor Kopf eines jeden Abschnittes gespannt werden können. Die Verbindung der Spannglieder kann durch einfaches Vermuffen erfolgen. Ein Übergreifen der Bewehrungen übereinander, zumeist noch unter Anordnung einer überstehenden Rippe, ist beim abschnittsweisen Vorbau lediglich an der Schlußfuge notwendig.
  • Weitere Jlerkmale der Erfindung und durch dieselbe erzielbare Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Fig.l ist ein Grundriß eines zylinderförmigen Spannbetonbehälters nach der Erfindung; Fig.2 stellt einen Längsschnitt durch eine Wand nach der Linie A-B der Fig. 1 dar; Fig.3 zeigt im horizontalen Schnitt die Ausbildung einer Stoßstelle zweier Abschnitte, und Fig.4 stellt einen horizontalen Schnitt durch die lotrechte Verstärkungsrippe der Behälterwand dar; Fig.5 stellt einen Längsschnitt durch einen Teil eines Behälters dar, der durch Rotation einer gekrümmten Erzeugenden gebildet ist.
  • Der zylinderförmige Behälter ist durch sechs lotrechte Arbeitsfugen in sechs Abschnitte 1 bis 6 unterteilt. Die einzelnen Abschnitte werden nacheinander, bei Abschnitt 1 beginnend, in der Reihenfolge der in Fig. 1 eingetragenen Zahlen 1 bis 6 betoniert. Jeder Abschnitt ist nahe der Außen- und Innenseite mit einer Stahlgewebematte 11 bewehrt und weist etwa in der Mitte in der Quer- und Längsrichtung verlaufend eine Spannbewehrung 8, 9 auf. Die lotrecht verlaufende Spannbewehrung 9 ist oben und unten im Beton in bekannter Weise verankert. Die in horizontaler Richtung verlaufende Spannbewehrung 8 steht über den ersten Abschnitt 1 beiderseits vor. Sie wird mit ihrem einen Ende an der Stirnseite dieses Behälterwandabschnittes verankert. Von ihrem anderen Ende aus wird sie nach demErhärten des Betons angespannt und mittels Sperrkörper 14, 15, die sich gegen einen einbetonierten Spanntopf 16 anlegen, verankert. Zur Aufnahme von Querspannungen im Beton dient eine den Spanntopf umhüllende Wendelbewehrung 10.
  • Gegen die Stirnfläche 12 des ersten Abschnittes 1 wird der erste Abschnitt 2 nach Aufrauhen dieser Stofffläche 12 unmittelbar anbetoniert (Fig. 3). Die Stahlgewebematten 11 greifen von einem Abschnitt in den anderen über. An die Enden der Spannbewehi ung 8 sind die Spannglieder 8 a des nächsten Abschnittes durch 1Tuffen 18 angeschlossen. Die Spannglieder selbst sind längs beweglich in Hüllrohren 17 geführt. An der Stoßstelle zweier Spannglieder 8, 8 a sind auch die Hüllrohre 17 durch Muffen 18 miteinander verbunden. Ein nach außen führender Abzweig 19 von jeder Hüllrohrmuffe 18 dient zum späteren Auspressen des Hüllrohres 17 mit Zementleim. Die Entlüftung des HüIlrohres 17 erfolgt durch ein Röhrchen 20. Beim Zusammenschluß des letzten Abschnittes 6 mit dem vorhergehenden Abschnitt 5 sind die Spannglieder 8 in einer lotrechten, zugleich mit dem Abschnitt 5 hergestellten Verstärkungsrippe 7 nach außen geführt und nach dem Spannen verankert.
  • Die Schalung und Rüstung wird jeweils nur für einen einzigen Abschnitt aufgebaut. Sie wird auf einem oder auf mehreren auf Schienen laufenden Wagen befestigt und hat eine feste Verbindung mit dem Kreismittelpunkt. Hierdurch ist eine genaue Einpassung der Rüstung möglich.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können nicht nur zylinderförmige Behälter hergestellt werden, sondern Behälter schlechthin, deren Außenwand durch iZotation einer geraden oder gekrümmten Erzeugenden gebildet ist, also z. B. auch Behälter mit einem oberen, etwa zylindrischen Teil und einem unteren kegelförmigen Teil. In Fig. 5 ist als Beispiel ein Längsschnitt durch einen Behälter dargestellt, der durch Rotation einer gekrümmten Erzeugenden gebildet ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen eines dünnwandigen, aus Spannbeton bestehenden Behälters, bei dem diel Innenfläche der Wandung durch Rotation einer geraden, geknickten oder gekrümmten Erzeugenden gebildet und dessen Wandung in mehreren, durch lotrechte Arbeitsfugen getrennten Abschnitten betoniert ist, dadurch gekennzeichnet. daß die nacheinander betonierten Abschnitte (1 bis 6) jeweils einzeln mittels einer vorzugsweise aus Stahlstäben bestehenden Spannbewehrung (8) vorgespannt werden, die mit Ausnahme der Spannbewehrung (8) des zuletzt vorzuspannenden Abschnittes (6) nur etwa in Abschnittslänge erforderlich und horizontal sowie längs beweglich im Beton angeordnet ist, und daß lediglich im Bereich der letzten Arbeitsfuge die Spannbewehrungen (8) der dort benachbarten beiden Abschnitte (5, 6) mit ihren Enden in bekannter Weise über Kreuz geführt und nach dem gegen den erhärteten Beton erfolgenden Anspannen verankert werden, während sonst die Spannbewehrungen (8) an den Stirnflächen (12) des jeweiligen Abschnittes angespannt und verankert bzw. mit ihrem einen Ende an die Spannbewehrung (8) des jeweils vorhergehenden Abschnittes, vorzugsweise durch Muffen (18), angeschlossen und nur mit ihrem anderen Ende an der Stirnfläche (12) des vorzuspannenden Abschnittes angespannt und verankert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbewehrungen jeweils in einer nach außen vorstehenden Pfeilervorlage (7) verankert werden, welche den von den beiden Abschnitten (5, 6) früher betonierten Abschnitt (5) in seinem an die Arbeitsfuge anschließenden Teil verstärkt.
  3. 3. Nach dein Verfahren nach Anspruch 2 hergestellter, dünnwandiger, aus Spannbeton bestehender Behälter, bei dem die Innenfläche der Wandung durch Rotation einer geraden, geknickten oder gekrümmten Erzeugenden gebildet ist und dessen Wandung in mehreren, durch lotrechte Arbeitsfugen getrennten Abschnitten betoniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung eine einzige, nach außen vorstehende Pfeilervorlage (7) aufweist, daß diese Pfeilervorlage (7), in der die Enden der Spannbewehrungen (8) zweier benachbarter, durch die letzte Arbeitsfuge getrennter Abschnitte (5, 6) in bekannter Weise verankert sind, den von diesen beiden Abschnitten (5, 6) früher betonierten Abschnitt (5) in seinem an diese letzte Arbeitsfuge anschließenden Teil verstärkt und daß auch die Außenfläche der Wandung des Behälters, von der Pfeilervorlage (7) abgesehen durch Rotation einer geraden, geknickten oder gekrümmten Erzeugenden gebildet ist.
  4. 4. Schalung und Rüstung für die Herstellung eines Behälters nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie nur für einen der gleich lang gewählten Abschnitte (1 bis 6) und auf einem oder mehreren, längs eines Kreises von Abschnitt zu Abschnitt verfahrbaren, vorzugsweise auf Schienen laufenden Wagen aufgebaut ist und da,ß die Schalung, gegebenenfalls einschließlich der Rüstung, eine feste Verbindung mit dem Kreismittelpunkt hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 836 855; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1678 876; österreichische Patentschrift Nr. 173 476; britische Patentschrift Nr. 628 894; »Engineering News-Record«, 20. Mai 1954, S. 32 bis 34.
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