DE1129674B - Stahlbetonkuehlturm, dessen Mantel im wesentlichen aus Fertigteilen besteht - Google Patents

Stahlbetonkuehlturm, dessen Mantel im wesentlichen aus Fertigteilen besteht

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DE1129674B
DE1129674B DED31950A DED0031950A DE1129674B DE 1129674 B DE1129674 B DE 1129674B DE D31950 A DED31950 A DE D31950A DE D0031950 A DED0031950 A DE D0031950A DE 1129674 B DE1129674 B DE 1129674B
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DE
Germany
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shell
prefabricated parts
cooling tower
trough
reinforced concrete
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Pending
Application number
DED31950A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Ilia Doganoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ILIA DOGANOFF DR ING
Original Assignee
ILIA DOGANOFF DR ING
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Publication date
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Publication of DE1129674B publication Critical patent/DE1129674B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/10Buildings forming part of cooling plants
    • E04H5/12Cooling towers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Stahlbetonkühlturm, dessen Mantel im wesentlichen aus Fertigteilen besteht Die Erfindung betrifft einen Stahlbetonkühlturm, dessen Mantel im wesentlichen aus Fertigteilen besteht, die in vergleichsweise geringer Zahl übereinander angeordnet die gesamte Kühlturmhöhe ergeben und die an ihren oberen Rändern äußere, muldenförmige Auskragungen aufweisen, welche zur Aufnahme von Ortbeton dienen.
  • Stahlbetonkühltürme erhalten vorwiegend die Form von Rotationsflächen, vielfach kommen Hyperboloide und selten Zylinder oder Kegelflächen vor.
  • In den letzten Jahren sind verschiedene Kühltürme aus Stahlbetonfertigteilen hergestellt worden, mit dem Ziel, die Nachteile der herkömmlichen Herstellung in Ortbeton auszuschalten. Dabei sind einige Kühltürme in Form von Rautenfachwerken mit dünnen, nicht tragenden Füllplatten gebaut worden. Diese Kühltürme sind aus einer großen Anzahl von verhältnismäßig kleinen Fertigteilen mit vielen schmalen, schwierig zu verdichtenden Fugen hergestellt worden. Bei einem dieser Kühltürme weisen die Fertigteile an ihren seitlichen Rändern nach außen gerichtete Borde auf, die für eine zwischen zwei benachbarten Borden eingebrachte, diese Borde zu einer Rippe verbindende Fugenvermörtelung jeweils als Begrenzung dienen. Über den einzelnen, aus den gleich hohen, dreieckförmigen Fertigteilen gebildeten Ringen ist je ein vergleichsweise niedriger Ausgleichsring aufbetoniert, so daß das aus den Rippen gebildete Rautenfachwerk entsprechend versteift wird. Da bei den bekannten Kühltürmen mit Rautenfachwerken die Füllplatten nicht tragend sind, vergrößern sie das Gewicht der Konstruktion und verursachen statisch nicht erforderlichen Baustoffaufwand. Ein weiterer Nachteil derartiger Konstruktionen sind die spitzen Ecken der Rauten, in denen sich Schmutzablagerungen ansetzen, die im Laufe der Zeit zur Zerstörung des Betons an diesen Stellen führen können.
  • Bei dem eingangs genannten Kühlturm ist ein Teil der vorgenannten Nachteile vermieden. Es sind die Fertigteile tragende Bestandteile der Kühlturmschale, und der Ortbeton, der in die vorgesehenen, muldenförmigen Auskragungen eingebracht wird, ist leicht verdichtbar. Die Fertigteile sind jedoch verhältnismäßig dickwandig, und die Baufugen sind schwierig dicht auszubilden.
  • Durch die Erfindung soll der vorgefertigte Kühlturm, von dem ausgegangen wird, so gestaltet werden, daß die Baufugen, d. h. die Verbindungen zwischen den Fertigteilen, keine schwachen Stellen der Konstruktion darstellen und daß die Kühlturmschale gleichwohl sehr wirtschaftlich und unter Vermeidung komplizierter Bauweisen herstellbar ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zumindest ein großer Teil der Fertigteile eine von ihrer Höhe nicht wesentlich abweichende Breite hat und als vergleichsweise sehr dünnwandige Fertigteile ausgebildet ist, daß der in die muldenförmigen Auskragungen eingebrachte Ortbeton an der Mantelinnenseite mittels Schalung hergestellt und in an sich bekannter Weise durch Ringarmierungen bewehrt ist, daß die Schalenfertigteile an ihren seitlichen Rändern mit nach außen gerichteten Borden versehen sind, die für zwischen zwei benachbarten Borden eingebrachten Ortbeton, der zumindest an der Mantelinnenseite mittels Schalung hergestellt ist, jeweils als Begrenzung dienen, und daß die Mantelschale mit einer aus den einzelnen Schalenfertigteilen allseitig vorstehenden, in den Ortbeton hineinragenden Bewehrung versehen ist.
  • Die muldenförmigen Auskragungen und der in sie eingebrachte Stahlbeton bilden Ringe, durch welche die Kühlturmschale ausgesteift wird.
  • Die Verwendung einer so dünnen Schalenkonstruktion im fertigen Bauwerk, ohne daß unzulässige Beanspruchungen auftreten, wird erfindungsgemäß ermöglicht, da die Ringe biegesteif ausgeführt und so bemessen werden, daß sie in der Lage sind, die Schale des Kühlturmes derartig auszusteifen, daß in ihr um ein Mehrfaches kleinere Membrankräfte aus Windbelastung entstehen, als in einer nicht ausgesteiften Schale mit den gleichen Abmessungen entstehen würden. In dem Schalenteil zwischen zwei Ringen können nämlich keine viel größeren Verformungen als in den Ringen selbst auftreten, während in einer nicht ausgesteiften Rotationsschale mit den gleichen Abmessungen und derselben Windbelastung um ein Mehrfaches größere Verformungen und Membrankräfte auftreten. Naturgemäß wird durch die Ringe auch die Beinsicherheit der Schale beträchtlich erhöht.
  • Zweckmäßigerweise sind die durch die muldenförmigen Auskragungen und den in sie eingebrachten Stahlbeton gebildeten Ringe vergleichsweise breit und niedrig auszubilden.
  • Aus den Schalenfertigteilen können Rundstähle herausragen, mittels deren die Schalenfertigteile während des Transportes und der Montage an aussteifenden Hilfskonstruktionen, z. B. Stahlträgern, mit Hilfe von Spannschlössern befestigt werden.
  • Die Kühlturmkonstruktion nach der Erfindung hat im wesentlichen folgende Vorteile: 1. Große Rissesicherheit des Kühlturmmantels, da a) in einer so dünnen Stahlbetonschale bekanntlich sehr geringe Wärmespannungen infolge Temperaturunterschieden der Luft auf den beiden Seiten der Schale auftreten, b) infolge der Aussteifung durch die Ringe nur verhältnismäßig geringe Zugspannungen aus der Windbelastung auftreten, c) die Schalenfertigteile, aus denen der Turmmantel zusammengesetzt wird, tragende Konstruktionsteile des fertigen Tragwerkes sind und durch das Eigengewicht nur auf Druck beansprucht werden, d) die Anzahl und die Gesamtlänge der Fugen gering sind, e) die Verbindungen zwischen den Fertigteilen kraftschlüssig und dicht sind sowie ohne Schwierigkeiten einwandfrei hergestellt werden können.
  • 2. Große Wirtschaftlichkeit des Bauwerkes, da a) geringe Mengen an Stahl und Beton für den Kühlturmmantel, den Unterbau und die Fundamente benötigt werden, b) wenig und lediglich einfache Schalungsarbeiten erforderlich sind, c) rasche Montage und kurze Bauzeiten infolge der geringen Anzahl und einfachen Form der Fertigteile gewährleistet werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. 1 die Ansicht eines fertigen Kühlturmmantels, Abb. 2 einen waagerechten Schnitt des Kühlturmmantels mit Draufsicht auf einen Ring, Abb. 3 eine Einzelschale des Kühlturmmantels mit seitlichen Borden und oberer muldenförmiger Auskragung, Abb. 4 einen lotrechten Schnitt durch den Ring mit seiner durchgehenden Bewehrung, Abb. 5 einen waagerechten Schnitt durch die benachbarten Borde zweier Fertigteile und den zwischen ihnen eingebrachten, bewehrten Beton, Abb. 6 einen Schnitt durch die aussteifenden Stahlträger mit Ansicht der Spannschlösser und der aus den Schalenfertigteilen herausragenden Rundstähle.
  • Erfindungsgemäß wird der Kühlturmrnantel aus viereckigen, großflächigen, dünnwandigen Schalenfertigteilen s, die beiderseits mit Borden 1 und oben mit muldenförmigen Auskragungen 2 versehen sind, hergestellt. Nach der Montage der Fertigteile s werden die reichlich breit vorgesehenen Fugen 3 zwischen den Borden 1 ausbetoniert sowie die Ringe 4 durch Ausbetonieren der Auskragungen 2 hergestellt. Der Ortbeton der Fugen 3 und der Ringe 4 verbindet die aus den Fertigteilen s herausragende Bewehrung 5 und erhält noch eine durchgehende Fugenbewehrung 6a und eine Ringbewehrung 6. Da der Beton in die Fugen 3 und die Ringe 4 bequem eingebracht und zuverlässig verdichtet werden kann, wird es ermöglicht, daß die Verbindungen zwischen sämtlichen Fertigteilen kraftschlüssig und dicht ausgeführt werden.
  • Da die Fertigteile s großflächig sind - meist nicht kleiner als 15 qm - ist die Gesamtlänge der Verbindungen zwischen ihnen klein, so daß die solide Ausführung dieser Verbindungen die Wirtschaftlichkeit des Bauwerkes nicht beeinträchtigt. Um derartig große Fertigteile mit den üblichen Baukranen montieren zu können, muß ihr Eigengewicht gering gehalten werden, was durch die Dünnwandigkeit der Fertigteile s (sie sind vorwiegend 4 bis 6 cm dick) ermöglicht wird. Diese dünnen Fertigteile s sind während des Transportes und der Montage vorübergehend in bei der Montage von Dachschalen bekannter Weise mit Stahlträgern 10 ausgesteift, so daß unzulässige Verformungen und Beanspruchungen vermieden werden. Die Verbindungen zwischen den Fertigteilen s und den Stahlträgern 10 werden jedoch nicht, wie üblich, mit Schrauben, sondern erfindungsgemäß mit Hilfe von Spannschlössern 8 hergestellt. Zu diesem Zweck werden an geeigneter Stelle in den Fertigteilen s Rundstähle 7, die vorwiegend $ oder 10 mm stark sind, mit herausragenden Enden einbetoniert. An den Enden dieser Rundstähle 7 werden die Spannschlösser 8, wie bei der Herstellung von Holzschalungen üblich, angebracht und durch Holz-oder Stahlteile 9 mit den Stahlträgern 10 verbunden. Dadurch werden die teuren Schrauben vermieden, und es wird ein schnelles Arbeiten ermöglicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stahlbetonkühlturm, dessen Mantel im wesentlichen aus Fertigteilen besteht, die in vergleichsweise geringer Zahl übereinander angeordnet die gesamte Kühlturmhöhe ergeben und die an ihren oberen Rändern äußere, muldenförmige Auskragungen aufweisen, welche zur Aufnahme von Ortbeton dienen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein großer Teil der Fertigteile eine von ihrer Höhe nicht wesentlich abweichende Breite hat und als vergleichsweise sehr dünnwandige Schalenfertigteile (s) ausgebildet ist, daß der in die muldenförmigen Auskragungen (2) eingebrachte Ortbeton an der Mantelinnenseite mittels Schalung hergestellt und in an sich bekannter Weise durch Ringarmierungen (6) bewehrt ist, daß die Schalenfertigteile (s) an ihren seitlichen Rändern mit nach außen gerichteten Borden (1) versehen sind, die für zwischen zwei benachbarte Borde (1) eingebrachten Ortbeton, der zumindest an der Mantelinnenseite mittels Schalung hergestellt ist, jeweils als Begrenzung dienen, und daß die Mantelschale mit einer aus den einzelnen Schalenfertigteilen (s) allseitig vorstehenden, in den Ortbeton hineinragenden Bewehrung (5) versehen ist.
  2. 2. Kühlturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die muldenförmigen Auskragungen (2) und den in sie eingebrachten Stahlbeton gebildeten Ringe (4) vergleichsweise breit und niedrig ausgebildet sind.
  3. 3. Kühlturm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Schalenfertigteilen (s) Rundstähle (7) herausragen, mittels deren die Schalenfertigteile (s) während des Transportes und der Montage an aussteifenden Hilfskonstruktionen, z. B. Stahlträgern (10),- mit Hilfe von Spannschlössern (8) befestigt werden können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 525 591, 800 329, 836 855; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1774 553; britische Patentschrift Nr. 797 413; belgische Patentschrift Nr. 536 722; »Betonstein-Zeitung«, 24. Jahrgang, 1958, S.283 bis 285.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2712109A1 (de) * 1977-03-19 1978-09-28 Zsi Ingenieursozietaet Fuer Ba Verfahren zum herstellen von naturzug-kuehltuermen und naturzug-kuehlturm
CN105350799A (zh) * 2015-12-07 2016-02-24 哈博林技术公司 一种钢结构双曲线空冷塔

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DE525591C (de) * 1931-05-26 Carl Brandt Komm Ges Ringfoermige oder mehreckige Umfassungswaende fuer frei stehende Bauwerke, wie Kuehltuerme oder Schornsteine
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DE836855C (de) * 1949-12-16 1952-04-17 Christen Larsen Verfahren zur Herstellung von Silos
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