DE2259410A1 - Anlage zur herstellung vorgefertigter betonteile - Google Patents
Anlage zur herstellung vorgefertigter betonteileInfo
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Description
25/6 (519/72)
0 0 £ Q / 10
The Shimizu Construction Co.Ltd., Tokio/Japan
Anlage zur Herstellung vorgefertigter Betonteile
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Herstellung vorgefertigter Betonteile und beschäftigt sich mit der Aufgabe,
sie "so auszubilden, daß die Betonteile auf der Baustelle
hergestellt werden können, daß die Anlage sehr kompakt ist und daß sie bewegbar ist. Das besondere Kennzeichen der
Anlage besteht darin, daß das Einbringen des Betons und das Härten kontinuierlich und mehrschichtig ausgeführt werden.
Die Erfindung schafft eine Anlage zur Herstellung von Betonteilen,
die in ihrer allgemeinen Verwendbarkeit, der Einsparung von Ausrüstung und Bodenraum in der vertikalen ■
Anordnung und in der Handhaburg des Fördersystemes zahlreiche Vorteile bringt. Die Anlage gemäß der Erfindung umfaßt
mehrere Teileinheiten, die zusammengebaut und·nach Gebrauch ohne Schwierigkeit wieder voneinander getrennt werden
können. Deshalb ist die Anlage besonders zur Verwendung auf Baustellen geeignet. Hierdurch können die Bauarbeiten
rationalisiert werden.
Bei der Anlage gemäß der Erfindung sind Aufgabestationen
für den Beton vorgesehen, die mit Formteileninachstehend
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"Formen" genannt) versehen sind und an beiden Seiten der
Härtekammer vorgesehen sind. Die Vorberei tungs arbeiten und die Aufgabe des Betons können getrennt oder gleichzeitig
in dieser Station vorgenommen werden, um die Betriebsfähigkeit zu verbessern·
Diese Schritte der Herstellung von Betonteilen können unabhängig,
bezogen auf die betreffende Produktionslinie, ausgeführt werden; die Steueruncj und Überwachung des Härtens ist
einfach, die Zufuhr des Rohmateriales ist durch den festen
Produktionsort bequem. Die Beobachtung und Steuerung des Verfahrens ist einfach, um die Feststellung von Fehlern zu
erleichtern. Es besteht keine Gefahr der Verzögerung durch vorangehende oder folgende Schritte.
In der Anlage gemäß der Erfindung umfassen die Hauptteile vielschichtige Körpereinheiten, die als bewegliche Ablage
geeignet sind. Zusätzlich kann jede Form getrennt in die Härtekammer eingebracht oder aus ihr entnommen werden, so daß
die Betriebsfähigkeit sehr stark gesteigert wird·
Weiter ist bei der Anlage der Erfindung der Arbeitsraum schmal, da die Anlage senkrecht gerichtet ist, um Bodenkosten
zu sparen. Die Vorbereitungsarbeiteη für die Formen werden
auf jedem vielschichtigen horizontalen Tragwagen durchgeführt. Jeder Tragwagen wird unabhängig von den übrigen
Tragwagen bedient. Die Arbeitsreihenfolge kann nach Belieben bestimmt werden. Die Arbeiten können mit jedem Tragwagen
begonnen werden, so daß die Arbeitsstunden höchst wirksam
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ausgenutzt werden können. Außerdem kann der gesamte Arbeitszyklus
vorgeplant werden, indem man jede Produktionslinie mit einem Zeitschema versieht. Die Herausnahme der Formteile
aus der Härtekammer kann jederzeit ausgeführt werden.
Schließlich enthält in einer besonderen Ausführung der Erfindung die Form einen flachen Kasten, der vertikal gehalten
und in waagerechter Richtung von der Arbeitssektion zur Härtesektion bewegt wird, ohne irgendwelche Störung der übrigen
Formen. Die Formen können senkrecht in der Härtekammer gehalten werden, wodurch die Arbeitsfähigkeit verbessert wird
und Raum für die Härtekammer gespart wird. Außerdem wird die Steuerung und Überwachung der Härtekammer erleichtert.
Die Erfindung sei an Hand der dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine Aufsicht, teilweise weggebrochen, einer ersten
Ausführung der Anlage, bei der die Härtekammer auf einer Seite der Sektion zum Aufgeben des Betons
angeordnet ist,
-r,. o Ist ein senkrechter Schnitt der Härtekammer und ein
Fig. 2
Teil der Aufgabesektion für den Beton. Fig.3 Ist ein Schnitt durch die Aufgabesektion des Betons.
Fig.4 Ist eine perspektische Ansicht der Form für die Aufgabe
des frischen Betons.
Fig.5 Ist eine schematische Darstellung des Herstellungsprozesses.
Fdig.6 Ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung,, bei der die Stationen
für die Aufgabe des Betons an beiden Seiten der
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Härtekammer angeordnet sind.
Fig.7 Ist ein senkrechter Schnitt durch die Ausführungsform nach F;ig.6.
Fig,8 Ist eine senkrechte Teilansicht der Aufgabesektion
für den Beton der zweiten Ausführungsform.
Fig.9 Ist eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung
der waagerechten Transportmittel für die Formen.
Fig.10 Ist eine Teilansicht der Aufgabestation für den
Beton und eines Teiles der Härtekammer zur Darstellung des Arbeitszustandes.
Fig.11 Ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer
dritten Anlage gemäß der Erfindung, in der die Tragtische und die Härtekammer aus geschichteten Körpereinheiten
bestehen.
Fig.12 Ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, der dritten
Ausführungsform.
Fig.13 Ist eine perspektivische Ansicht des Einheitskörpers,
Fig.14 Ist eine Absicht, teilweise im Schnitt, einer
vierten Ausführungsform der Erfindung, bei der Transport-Tragwagen als Tragteil für die Formen
verwendet sind.
Fig.15 Ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer
vierten Ausführungsform.
Fig.16 Ist eine Ansicht der Transportwagen, die zu einem
Fig.16 Ist eine Ansicht der Transportwagen, die zu einem
Wagen vereinigt sind.
Fig.17 Ist eine perspektivische Ansicht des Transportwagens,
Fig.17 Ist eine perspektivische Ansicht des Transportwagens,
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Fig.18 Ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, bei der eine
Mehrzahl von Transportwagen zusammengefügt und vor der Härtekammer in Stellung gebracht ist.
Fig.19 Ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt einer fünften
Ausführungsform der Anlage gemäß der Erfindung, in
der die Formen Kästen sind und durch die horizontalen Übertragungsmittel gehalten sind, die parallel
zur Aufgabesektion des Betons verlaufen.
Fig.20 Ist ein senkrechter Schnitt der Härtekammer der
fünften Ausführungsform. · .
Fig.21 Ist eine senkrechte Schnittansicht der Betonaufgabesektion.
.
Fig.22 Ist eine perspektivische Ansicht der Form, die eine
Seitenplatte benutzt»
Fig.23 Ist eine Seitenansicht der Form, die durch eine
Hängerschiene aufgehängt istir
Im folgenden sei zunächst die erste Ausführungsform der
Erfindung beschrieben. Die Anlage gemäß der Erfindung umfaßt ganz allgemein eine Betonaufgabesektion 1, die nachstehend
als "Arbeitssektion" bezeichnet werden soll, eine Härtesektion 2 und.Formen-3. ·· -
Zunächst sei die Arbeitssektion 1 im Zusammenhang mit den Fig.l bis 3 erläutert. Entlang beider Seiten der Arbeitssektion. 1 sind Rahmen 12 parallel zueinander mit entsprechenden
Abständen vorgesehen mit einer Festigkeit, um die Form-'men..
3 zu tragen.
309826/077 0
Auf der inneren Fläche fjedes Rahmens 12 ist eine Mehrzahl von
Traggliedern 13 vorgesehen, und zwar in bestimmten Abständen·
Die Oberseite jedes Traggliedes 13 ist mit einer Rolle 14
versehen. Jeder Rahmen 12 ist mit einem Stützpfeiler 15 an der Außenseite versehen, wodurch die mechanische Festigkeit des
Rahmens 12 verstärkt wird.
Der Abstand zwischen einem Rahmen 12 und dem benachbarten Raht-men 12 wird in solcher Länge bestimmt, daß die Form 3
in jeder Stellung in der Längsrichtung an zwei oder mehr Punkten getragen ist. Die Abmessung der Arbeitssektion 1 muß
genügend lang sein, um zwei oder mehr Betonaufgaben gleichzeitig auf zwei oder mehreren Arbeitsebenen ausführen zu
können.
Es sei jetzt die Härtekammer 2 beschrieben« Die Kältekammer 2
ist eine kastenartig vorfabrizierte Kammer, die dadurch gebildet
ist, daß die Außenwände 16 und das Dach 17 am Rahmen 12 befestigt sind. Die Dimension der Kammer 2 muß hinreichend
sein, um die Vorgeformten Platten zu speichern. Die äußeren Wände 16 und das Dach 17 sind zweckmäßig
standardisierte Platten und bestehen aus irgendeinem wärmeisoldserenden
Material. Die Härtekammer 2 ist an einem Endteil der Arbeitssektion 1 angeordnet. Die Flächen der
äußeren Wände und der Decke müssen im wesentlichen zusammenfallen mit den Linien des Rahmens 12 und der TraggEiefdar 13,--Die
äußeren Wände sind ebenfalls mit Stützpfeilern 15 an der Außenseite versehen. Innerhalb der Härtekammer 2 ist ein
Kessel 20 eingebaut. Hocherhitzter Dampf ist zu dem Radiator 21 in der Kammer 22 durch Leitungen geführt, wobei das
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bekannte Temperaturregelsystem der Kammer angewandt werden
kann.
Der Durchgang der Härtekammer 2 ist mit Schließteilen, beispielsweise
elastischen Trennwänden 18 aus- Gummi versehen, um die Seitenwände zu bilden, wodurch Leckagen der heißen
Luft von. der Kammer 2 vermieden werden.
Die Formen 3 seien an Hand der Fig»4 erläutert. Die Form 3
besteht, wie in dieser Figur dargestellt, aus einer glatten
festen Platte 4 zum Tragen des Bodens des Betonteiles, aus einera Randrahmen 5 und anderen bekannten Teilen, die verwendet
werden, um die Form 3 für das Formen des Betongliedes zusammenzubauen
und auseinanderzunehmen« Sie ist in jeder Stufe auf zwei oder mehr Traggliedern 13 des Rahmens 12 an jeder Seite
der Arbeitssektion- 1 oder der Härtek'ammer 2 getragen«.
Hierdurch kann die Form 3 horizontal innerhalb der Sektion und den Traggliedern 13 verschoben werden«, Die Antriebsmittel
für die Bewegung der Form 3 können bekannte Einrichtungen sein« In der Ausfuhrungsform nach den Figol und 2 ist die
Platte 4 mit Tragseilen 7 versehen,, die durch die Hängeglieder
19 gestreckt sind, und wird durch die Kraft einer nicht dargestellten Winde bewegt. In Fig.4 werden Verstarkungsstähle
8 für das Betonglied in den Umfangsrahmen 5 eingelegt. Die
Bezugsziffer 9 in Fig.5 zeigt ein vollständiges Betonglied, das aus der Form 3 herausgenommen ist«,
In den Fig.2 und 5 bedeutet die Bezugsziffer 22 eine Schaufel
zur Zuführung von frischem Beton, wie sie üblicheriijeise in
Anlagen zur Herstellung von Betonteilen verwendet wirdo 23 ist
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ein Kran zum Anheben der Betonteile, der Schaufel usw. 24 kennzeichnet einen Aufzug für das Bedienungspersonal der
Anlage.
Es sei jetzt das Verfahren zur Herstellung von Betonteilen mit einer Anlage gemäß der Erfindung erläutert.
Die Platten 4 werden an der ersten Stelle auf die Tragglieder 13 der Rahmen in der Arbeitssektion 1 aufgelegt. Die weiteren
Schritte werden durch das Bedienungspersonal ausgeführt. Es ist das Reinigen, Zusammenbau der Form, Einlegen der Verstärkungseisen usw.(einschließlich Einlegen von Konstruktionsverbindungen,
Hilfsrahmen für Öffnungsteile, Leitungen und Kabel), Einbringen von frischem Beton, Glätten der Betonoberfläche,
Lösen von der Form· In diesen Schritten nach dem Einbringungsschritt des Betons wird die Gesamtheit der Form 3 einschließlich
des darin eingebrachten Betons in die Härtekammer 2 eingebracht, in der das Betonmaterial vorerwärmt wird.Nachdem
das Überschußwasser ausgetrieben ist, wird die Form 3 axxp
der Kammer 2 entnommen. Dann wird die Oberflächenbehandlung ausgeführt, und die Form 3 wird wieder in die Härtekammer
zum vollstäbdigen Härten eingeführt. Daraufhin wird das Formteil aus der Form 3 entnommen und wird in den Stapelbereich
gelegt. Die oben genannten Schritte sind auf dem Gebiete der Erfindung wohlbekannt, jedoch ist es ein charakteristisches
Kennzeichen der Anlage gemäß der Erfindung, daß andere Platten 4 stetig und zyklisch auf anderen Arbeitsschichten und Stellungen
bearbeitet werden können, was eine überlegene Verwendungsfähigkeit ergibt. In der oben beschriebenen Ausführung
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bilden die Arbeitssektion 1 und die Härtekammer 2 ein Paar, während, wie es Fig.5 zeigt, mit den Kettenlinien eine andere
Härtekammer 2» ausgerüstet sein kann, die auf der andereh
Seite der Arbeitssektion 1 liegt. Hierdurch kann,die
Arbeit in der ArbeitsSektion 1 in Ruhe ausgeführt werden, und jeder Schritt des Produktionsprozesses kann wirksamer durchgeführt
werden.
Alle Teile dieser Anlage sind in einer Einheit vereinigt.
Infolgedessen ist der Zusammenbau der Anlage einfach,ebenso
der Transport der auseinandergebauten Teile leicht und das Nebeneinanderstellen oder die Erstreckung der Apparateeinheiten
ist infolgedesseb möglich. Dementsprechend ist die Anlage gemäß der Erfindung als mobile Anlage geeignet im Verhältnis
zu der Größe des Bauplatzes«, Zusätzlich kann jedoch diese Anlage auch bequem als stationäre Anlage verwendet werden.
Die Anlage gemäß, der Erfindung hat eine hervorragende
Zweckmäßigkeit. ■
Die zweite in den Fig.6 bis 10 dargestellte Ausführungsform
enthält ebenfalls die Arbeitssektion 1, die Härtekammer 2 und die Pörmen 3. Zusätzlich hierzu ist diese Ausführung mit
horizontalen Übertragungsmitteln 10 versehen« Die Arbeitsstationen 1 haben rechteckigen Raum und erstrecken sich an
beiden gegenüberliegenden Seiten zur Härtekammer 2 im wesentlichen in der Form von zwei Flügeln. Die Härtekammer 2 hat
Tunnelform. Die genannten Räume sind an beiden Öffnungen angeordnet. Die Form 3 enthält einen flachen Wagen, der in
Schichten getragen ist und der auf diesen genannten Übsrtragungsmitteln
bewegt wird.
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Es sei zunächst die Arbeitssektion,1 erläutert. Die Arbeitssektion 1 besteht aus zwei Sektionen la und Ib, die an
beiden Seiten der Härtekammer 2 angeordnet sind und den Öffnungen der Kammer 2 gegenüberstehen. Die Abmessungen dieser
Arbeitssektionen la und Ib sind groß genug, um mehrere
Arbeiten an den Formen 3 auszuführen. Die Sektionen sind mit einer Mehrzahl horizontaler Übertragungsmittel 10 versehen,
die in Schichten angeordnet sind. Die Formen 3, die die genannten flachen Wägen aufweisen, werden auf diesen Übertragungsmitteln
10 verschoben. Tragrahmen 12 sind auf beiden Seiten der rechteckigen Räume der ArbeitsSektionen 1 und 2
in regelmäßigen Abständen angeordnet. Jeder der Rahmen 12 steht dem entsprechenden Rahmen 12 auf der anderen Seite der
Sektion gegenüber. Eine Mehrzahl von Lagen von Schienen 25 sind am Rahmen 12 befestigt. Jede dieser Schienen 25 erstreckt
sich von der Endstellung der Arbeitssektion in die Härtekamraer 2 und wird von dem Rahmen 12 getragen. Sie endet
an der anderen Seite der Härtekammer 2.
Jede Schiene 25 auf einer Seite des Raumes bildet ein Paar mit einer Schiene 25 auf der anderen Seite des Raumes. Der
horizontale Abstand eines Schienenpaares 25 ist groß genug, um die Form 3 mit dem flachen Wagen aufzunehmen, während der
Teil zwischen dem Schienenpaar 25 frei gelassen istdDie horizontalen Übertragungsmittel 10 in den ArbeitsSektionen la
sind in verschiedener Höhe der horizontalen Übertragungsmittel 10 in der Arbeitssektion Ib angeordnet. Sie sind abwechselnd
geschichtet, um eine vielschichtige Anordnung zu
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bilden. Das bedeutet, wie in Fig. 7 dargestellt, dafl die
Schienen 25 der Arbeitssektionen la und Ib in jedem Endteil der Arbeitestation zur Härtekammer 2 in horizontaler Richtung
erstreckt sind und abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen verschoben werden. Die oberste Schiene 25 der
Arbeitsstation la ist über die oberste Schiene 25 der Arbeitsstation Ib gelegt. Dementsprechend wird die oberste Schiene 25
der Arbeitssektioö Ib zwischen die oberste Schiene 25 und
die nächste Schiene 25 der Arbeitssektion la eingelegt.
Außerdem ist der Abstand zwischen, einer Schiene 25 und der
nächst niedrigeren Schiene 25 in einer Sektion etwaä größer
als die Höhe eines Mannes, d.tn daß eine Schiene 25 der anderen
Sektion den Abstand zwischen sich in der Kammer © etwa halbiert.
Infolgedessen kann die Arbeit an der obersten Porsa 3 von der
an der nächsten Form 3 unabhängig voneinander und gleichzeitig
in der Arbeitssektion la ausgeführt werden« Das gleiche
gilt für die andere Sektion Ib0
Die vielschichtigen Schienen 25 der horizontalen Übertragungsmittel,
10 nehmen die Formen 3 auf und', nd bewegen sie zwischen
jeder Arbeitssektion la oder Ib und der Härtekammer 2. Diese
horizontalen Übertragungsmittel 10 und Formen 3 sollen im folgenden an Hand der Fig.9 beschrieben werden.
Die Schiene 25 besteht aus U- Eisen und ist an,dem Rahmen 12
durch Bügel 26 getragen und befestigt. Die oberen und unteren horizontalen Flansche 27 und 28 der Schienen 25 sind mit
Leitschienen 29 und 30 versehen9 auf denen Räder 31 und 32
rollen können«. Flache Wagen 37 und 38 sind von den Rädern 31 unc 32 über Achsen 33 und 34 und Tragteile 35 und 36 getrageh.
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Auf einem Paar Schienen 25 ist mindestens ein Paar flacher
Wagen 3 7 und 38 aufgehängt. Diese flachen Wagen 37 und 38 bewegen sich unabhängig auf den entsprechenden Flanschen 2 7
und 28 der Schienen 25. Infolgedessen müssen die flachen Wagen 37 und 38 mit einem gewissen Abstand voneinander
eingestellt werden, damit sie sich einander nicht im Wege stehen. Hierzu ist beispielsweise der flache Wagen 37 auf dem
horizontalen Niveau des Flansches 27 eingestellt, an dem das Rad 31 angreift, während der flache Wagen 38 unter dem horizontalen
Niveau der Achse 34 des Rades 32 eingestellt wird.
Die Schichtkonstruktionen der horizontalen Übertragungsmittel 10 und der Formen 3 in dem eben beschriebenen Aufbau sind in
den Arbeitssektionen la und Ib eingebaut. Wie aus Fig.7
ersichtlich ist, sind die Schienen 25, von denen jede ein Paar von flachen Wagen 3 7 und 38 hat, vorgesehen, um abwechselnde
Schichten in den Arbeitssektionen la und Ib zu bilden. Ferner ist der flache Wagen vorzugsweise mit seitlichen Rollen
39 mit eigenen Achsen versehen, wobei die Rollen drehbar an den Seitenflächen der Führungsschienen 29 abliegen,
um ein Entgleisen des Wagens 37 zu verhindern und ihn sicher zu halten. Jeder der flachen Wagen 37 und 38 ist mit einer
Platte 4 versehen, auf die frischer Beton aufgebracht wird. Demgemäß enthält die Form 3 die Übertragungsmittel. Die Platte
4 kann am flachen Wagen befestigt sein oder mit einem Scharnier an einer Seite des flachen Wagens befestigt sein.
Es seien jetzt Einzelheiten der Härtekammer 2 gegeben. Die Härtekammer 2 ist ein tunnelartiges Gehäuse 42 mit Öffnungen
40 und 41 gegenüber den Arbeitssektionen la und Ib. Die Höhe
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der Härtekammer 1st so hoch, daß sie die vielschichtigen
horizontalen Übertragungsmittel 10 und Formen 3 aufnehmen
können» Der Querschnitt ist etwas größer als der der Formen
Die Öffnungen 40 und 41 der Härtekammer 2 müssen mit Verschlußmitteln
43 und 44 versehen sein, um sie während des Härteprozesses geschlossen zu halten.,
Jede Form 3 auf· den horizontalen Übertragungsmitteln 10 kann
durch Menschenkraft verschoben werden, jedoch kann ein Antriebsmittel auf den Rädern 31 oder 32 vorgesehen sein.Oder
es kann entsprechend Fig.6 jede Arbeitsstation mit einer Windentrommel
51 am Endteil versehen werden, die durch einen Motor 50 angetrieben wird. Auf die Windentrommel 3 ist ein
Drahtseil 7 aufgewickelt, das getrennt vorn und hinten an
einer Form 3 über Rollenblocks 52 befestigt ist. Hierdurch kann die Form 3 zwischen der Härtekammer 2 und der Arbeits—
Sektion la und Ib bewegt werden. Über der den Motor enthaltenden Maschinenkammer ist eine Abdeckung mit einem faltbaren
Shed 53 angeordnet, um die Arbeitssektion la oder Ib zu
schützen.Außerdem sind beide Außenseiten der horizontalen Übertragungsmittel mit Laufbahnen 54 für das Bedienungspersonal
versehen, die während des Einbringens des Betons in die Form 3 verwendet werden. Die Laufbahnen 54 sind an der
Außenseite des Rahmens 12 angeordnet, welche die Schienen der horizontalen Übertragungsmittel tragen.
Es sei jetzt der Herstellungsgang der Betonteile erläutert.
Jede Form 3 ist auf eine Lage der Schiene 25 in der Arbeitssektion la oder Ib aufgeschoben. Mehrere Arbeitsgänge, wie
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Reinigen und Einlegen des Verstarkungsstahls, werden getrennt
durchgeführt. Beispielsweise steht, wie in Fig.10 dargestellt ist, der Arbeiter auf der Laufbahn 54 in der
Arbeitssektion la, wobei er den Kran 23 zur Erleichterung der Arbeit benutzt. Einlegen von Konstruktionsverbindungen,
Einlegen von Hilfsrahmen für Öffnungsteile, Rohrleitungen und Kabel werden ausgeführt. Nach diesen Schritten wird der frische
Beton in die Form 3 eingebracht. Die Form 3 wird in die Härtekammer 2 verschoben. Bei diesem Verfahren kann das Einbringen
des Betons in zwaiFormen 3 gleichzeitig in allen Schichten ausgeführt werden oder auch im Turnus.
Nachdem die Form 3 in die Härtekammer 2 durch die horizontalen
Übertragungsmittel 10 bewegt ist, wird es vorerhitzt· Nachdem das Überschußwasser abgeschieden ist, wird die Form 3 wieder
aus der Härtekammer 2 herausgenommen und in die Arbeitssektion la oder Ib eingebracht, wo die Oberflächenendbehandlung ausgeführt
wird. Danach wird die Form 3 wieder in die Härtekammer 2 zurückgeführt, um voll gehärtet zu werden. Nach Vollendung
des Härtens wird die Form 3 aus der Härtekammer 2 herausgeführt. Der Betonteil darin wird aus der Form 3 unter Anwendung
des Kranes 23 herausgehoben und wird in dem Stapelteil abgelegt. Dann werden an der leeren Form 3 verschiedene Arbeiten
ausgeführt, wie Reinigen, Anordnung von Verstärkungseisen usw., und frischer Beton wird wieder in die Form 3 eingebracht.
Danrt wird die Form 3 in die Härtekammer 2 eingeführt, um dasselbe Verfahren wie beschrieben durchzumachen.
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Hierdurch kann die Herstellung von Betonformteilen sehr wirksam durchgeführt werden, da der Produktionsprozeß vertikal
angeordnet ist und zyklisch fortschreitet. Wie vorstehend *
erläutert, wird die Arbeit für die Form in zwei Schichten ausgeführt.
Sie kann kombiniert werden^ um einen Vielschichtenherstellungsprozeß
zu bilden. Infolgedessen kann~das Einbringen des Betons der gleichen Arbeitssektion gleichzeitig
oder kontinuierlich ausgeführt werden. Es tritt keine Unterbrechung des Arbeitsganges ein.Infolgedessen kann eine sehr
wirksame Arbeit erreicht werden, wie man sie bisher nicht erwarten konnte. Die dritte Ausführungsform der Erfindung ist
in den Fig.11 bis 13 dargestellt. Sie ist eine "Abänderung der ersten Ausführungsform, welche die a?ragglieder 13 des Rahmens
12 ersetzt. Die dritte Ausführüngsform der Erfindung besteht*
aus einer Vielzahl von geschichteten Gliedereinheiten zur Bildung der Tragglieder in der ArbeitsSektion. Die Tragtische,
welche die Formen 3 tragen, sind in verschiedenen Schichten miteinander gestapelt, so daß die Einbringungsarbeit in jeder
verschiedenen Stufe ausgeführt werden kann.
Diese Gliedereinheit 55 umfaßt, wie aus Fig.13 ersichtlich
ist, viereckige Pfeiler an den vier Ecken und eine Grundplatte, die von den Pfeilern getragen ist. Die Gliederfeiöheit55 kann
auf ein anderes Glied 55 durch diese Pfeiler aufgelegt werden. Infolgedessen kann eine Kombination einer vielschichtigen
Gliedereinheit 55 gebildet werden. Diese Kombination kann leicht in die entsprechenden Gliedereinheiten 55 aufgelöst
werden.
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Die Zahl der Schichten auf dem Tragtisch 56 ist dieselbe wie in der Härtekammer 2. Die Zahl der Schichten auf benachbarten
Tragtischen 57,58,59 ist jieweils um eine Schicht erniedrigt.
Die Oberfläche der Grundplatte des Tragtisches ist mit Rollen 60 sowie mit Feststellmitteln für diese Rollen versehen· Hierdurch
können die Formen 3 auf der Grundplatte horizontal bewegt werden. Die oberste Stufe 56a des Tragtisches 56 wird auf
demselben horizontalen Niveau wie die oberste Stufe der HSrtekammer 2 eingestellt. Die Form wird hindurchbewegt. Die oberste
Stufe von 57a des Tragtisches 57 ist auf dem Niveau der zweiten Stufe des Tragtisches 56 eingestellt, durch die die Form 3 hin
und weg von der zweiten Hälfte der Härtekammer 2 bewegt wird. In gleicher Weise wie oben sind die Tragtische 58,59 angeordnet,
um die Formen 3 zu den obersten Stufen 58a und 59a der dritten und vierten Stufe der Härtekammer 2 zu bewegen. Außerdem können
die Pfeiler jedes Tragtisches mit Bewegungsmitteln, beispielsweise Rädern, versehen sein, um die Bewegung des Transporttisches
in die Arbeitsstation zu erleichtern.
Die Anordnung jedes Apparates oder Übertragungsmittel kann dann leicht ausgeführt werden.
Die Härtekammer 2 dieser Ausführungsform enthält eine Struktur 61, welche die Formen 3 in Schichten hält. Die Öffnung 62
steht der Arbeitssektion 1 gegenüber. In der Struktur 61 sind Tragstufen 63,64,65 und 66 vorgesehen, die so angeordnet sind,
daß sie mit den entsprechenden Stufen der Transporttische
korrespondieren. Eine Vielzahl von Rollen 67 ist an den
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Übertragungsstufen wählbar angeordnet und erleichtern die Bewegung der Form 3. Außerdem kann die Härtekammer 2 aus
wärmeisolierendem Material bestehen. Sie ist mit einem Dampferzeuger,
etwa einem Kessel, für Hoch£empe"raturdampf versehen.
Ferner kann die erwähnte Struktur selbst mit der Verwendung von Gliedereinheiten 55 gebildet sein, die mit den genannten *
Tragtischen gemeinsam sind. Über der Arbeitssektion 1 ist eine
Schütte 22· für das Einbringen von frischen Beton vorgesehen. Die Schütte ist an einer Aufhängungseinrichtung befestigt,
etwa einem Kran, und kann vertikal und längs bewegt werden.
Bei der Bedienung dieser Anlage werden die Tragtische 56...59
Seite bei Seite vor der Öffnung der Härtekammer 2 aufgestellt. Jeder Form 3 ist jeweils auf dem obersten Tragtisch aufgesetzt.
Dann wird der Verstärkungsstrahl auf der Form 3 aufgelegt,
und frischer Beton wird in die Form 3 von der Schütte 22' eingebracht.
Üblicherweise werden bei diesem Prozeß die Schritte wie Reinigen der Form, Anwendung von Trennöl, Befestigung von
Verbindungsgliedern, Rohrleitungen und Kabel ausgeführt, bevor der Beton eingebracht wird.
Nach dem Einbringen des frischen Betons wird jede Form 3 horizontal in jede Stufe der Härtekammer 2 geschoben und
einer Vorerhitzung unterworfen.Dann wird die Form aus der Härtekammer 2 geschoben und einer Vorerh±'tzung unterworfen.
Dann wird die Form aus der Härtekammer 2 herausgezogen, um die Oberfläche zu glätten. Daraufhin wird die Form 3 wieder
in die Härtekammer 2 eingefahren, um vollständig gehärtet zu werden. Nach dem Härten wird die Form 3 aus der Härtekammer
2 herausgezogen und die vorgefertigte Betonplatte 9 aus der
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Form 3 entnommen, die an einem Kran hängttund zu einem
Stapelplatz übergeführt wird. Das vorerwähnte Verfahren wird dann wiederholt, um andere Betonplatten herzustellen. Diese
Verfahren können unabhängig in jedem Niveau des Tragtischee ausgeführt werden, während die Rollen 60 festgesetzt oder
während des Einbringens abgesenkt sind.
Die nächste Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 14-18 dargestellt, bei der jeder Tragtisch einen Wagen 69
enthält. Dieser Tragwagen 69 hat vier Pfeiler 70, deren unterste Enden mit Rädern 71 versehen sind. Dadurch kann der Wagen
69 f.rei in die Arbeitssektion 1 bewegt werden. Die Wagen 69 werden Seite bei Seite in der Ordnung ihrer Höhe angeordnet.
Dann werden die Formen 3 auf die Wagen 69 aufgelegt. Die Formen 3 werden gereinigt, Verstärkungseisen 8 werden eingelegt oder andere Vorbereitungsarbeiten vorgenommen, und dann
wird frischer Beton in die Formen 3 vom Schütter 22» eingebracht. Die Formen 3 werden dann in die Härtekammer 2 eingeführt,
wo die Schienen 72,73,74 und 75 durch eine Mehrzahl von Rollerachsen gebildet sind. Dementsprechend entspricht
jeder Höhe des Wagens 69 jeder Stufe der Schienen in der Härtekammer 2. Das bedeutet, daß der Transportwagen 69, der
den Tisch 69a hat, eine Höhe aufweist, die der obersten Schiene 72 der Härtekammer 2 entspricht. Sie ist höher als
der nächste Transportwagen 69B, der den Tisch 69b aufweist, und dessen Höhe der zweiten Schiene 73 der Härtekammer 2
entspricht. Dieser Tragwagen 69 erhält hierin den Tragwagen 69B. Die ähnliche Beziehung kann auf die anderen Tragwagen
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69C und 69D angewandt werden, so daß die Tragwagen 69,69B, 69C
und 69D in den Zustand kombiniert werden können, wie er in den Figuren 16 und 18 dargestellt ist, während sie leicht
Seite bei Seite angeordnet werden können, wie es Fig.14 zeigt. Die Unterschiede der Höhen der Transportwagen kann so sein,
daß, wenn die Wagen in einem kombiniert werden, die Abstände zwischen benachbarten Tischen 69a,69b,69c und 69d genügen, um
die Formen 3 aufzunehmen. Wenn dementsprechend die Höhe des untersten Transportwagens 69D bestimmt ist, können die Höhen
der oberen Transportwagen wechselweise eingestellt werden.Die Überschußteile 76,77, 78 und 79 außerhalb dieser Formen können
als Stufen für den Arbeitsmann benutzt werden, während der Beton eingebracht wird.
In der Praxis werden die Transportwagen 69...69D einer nach dem anderen in gerader Linie vor die Öffnung der Härtekammer 2
in der Arbeitssektion 1 gezogen. Der Schütter 22« ist bewegbar über den Transportwagen angeordnet, um frischen Beton in die
Formen 3 jedes Transportwagens einzubringen. Nach einiger Vorbereitungsarbeit, wie Reinigen der Form und Anordnung von
Verstärkungsstrahl wird der frische Beton durch Bewegung des Schütters 22· eingebracht. Zur Erleichterung dieser Arbeit ist
eine Treppe 80 vorgesehen, wie in Fig.18 dargestellt wird. Diese Treppe 80 kann von der Art sein, wie die Eingangstreppe
eines Passagierflugzeuges, mit Stufen die jeder Höhe eines Tisches oder der Oberfläche des Formgliedes entsprechen.
Die Treppe kann entlang.ader Transportwagen 69...69D bewegt werden und zwar durch Rädern, wobei der Arbeiter auf die Transportwagen
gelangen kann.
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Die Härtekammer 2 umfaßt eine Struktur 61 und einen Kesselraum 68 zur Erzeugung von Heißtemperaturdampf. Sie ist mit viellagigen
Schienen 72,73,74 und 75 zum Halten der Formen versehen. Jede Schiene 72,73, 74 oder 75 ist auf demselben
horizontalen Niveau jedes Transporttisches 69, 69B,69C oder 69D angeordnet, so daß jede Form 3 auf jede Schiene der
Härtekammer 2 gebracht werden kann, indem man die Form in horizontaler Richtung bewegt.
Die Struktur 61 besteht aus wärmeisolierendem Material und
ist vorgefertigt, so daß sie leicht aufgebaut und abgebaut werden kann. Mindestens eine Öffnung der Härtekammer ist
natürlich notwendig, während die Härtekammer 2 mit zwei Öffnungen an beiden Seiten versehen sein kann, wenn die Kammer
in der Mitte der Arbeitssektion angeordnet ist. Dann sind beide Seiten der öffnungen mit Transportwagen 69...69D getrennt
versehen. Außerdem ist die Härtekammer 2 selbstverständlich mit Abschlußmitteln an den Öffnungen versehen, wenn
die Formen mit frischem Beton eingefahren sind.
Weiter sind Führungsschienen im Eingriff mit Rädern 71 der Transportwagen 69-69D auf dem Boden der Arbeitssektion 1,
was das Verschieben dieser Transportwagen erleichtert. Diese Räder der Transportwagen können durch irgendwelche Antriebsmittel
angetrieben werden. Wenn die Tische der Transportwagen mit Rollen versehen sind, die ähnlich denen der Härtekammer
sind und die Rollen durch irgendwelche Mittel während des Einbringens des Betons blockiert sind, kann die Bewegung
der Transportwagen 69... 69D in oder aus der Härtekammer erleichtert werden.
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Wie oben erläutert, kann jeder der Wagen 69...69D der Einbringung
des Betons unabhängig von den anderen unterworfen werden, bei der die Form 3 auf den Tisch des Wagens aufgelegt
wird, die Vorbereitungen der Form 3, wie Reinigen und Einlegen von Stahl ausgeführt werden. Der Schütter 22.' wird
über den Wagen verschoben, und der frische Beton wird in die
Form 3 eingeführt. Nach dem Einbringen· des Betons wird der Wagen durch oder über die anderen. Wagen zu der Härtekammer
bewegt. Die Form 3 wird auf die entsprechende Schiene in der Härtekammer 2 verschoben. Infolgedessen kann jede Arbeit
an jedem Wägen unabhängig von den anderen Wagen ausgeführt werden. Nach dem Härten des Betons wird der Wagen mit der
entsprechenden Höhe in die Öffnung der Härtekammer 2 hineinbewegt.
Die Form 3 wird aus der Kammer 2 ausgezogen. Dann wird die Form 3 durch einen Kran in eine geeignete Stellung
gebracht, und das Betont'eil wird von der Form 3 gelöst. Es
ist bequem, hierbei die Treppe 80 anzuwenden.
Ferner ist es möglich, die Schienen 72»..75 in der Härtekammer
2 wegzulassen. Dann kann die Gesamtheit der Wagen in die Härtekammer 2 für das Härten eingeführt werden.
Die fünfte Ausführungsform nach den Fig.19 bis 23 hat flache '
rechteckige Kästen als Formen 3 für das Formen der Beton teile,
die ganz unterschiedlich gegenüber denen ib. den vorangehenden
Ausführungen sind. Jedoch weist diese Ausführungsform mehrere Einrichtungen auf, die denen der bereits beschriebenen
Ausführungsformen entsprechen und für denselben Zweck
und in ähnlicher Weise angewandt werden. Der Kasten 81 ist
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durch ein Paar einschieniger Krane 83 aufgehängt, die gleitbar in Hängerschienen 82 getragen sind.Infolgedessen kann der
Kasten 81 in der Richtung der flachen Flächen des Kastens bewegt
werden.Der Boden des Kastens 81 ist mit Rollen 85 versehen, die mit der Kanalschiene 84 auf dem Boden der Arbeitssektion 1 im Eingriff stehen. Infolgedessen kann dieser Kasten
81 von selbst stehen, ohne daß Aufhängeanordnungen nötig sind. Die Rollen und Schienen können üblicher Art sein. Dieser Kasten
81 enthält an der Innenseite Formflächen und äußere Rahmenglieder, die die innere Formfläche verstärken.Endplatten 94
sind am Boden befestigt, Mindestens einer der beiden Seitenplatten 86 und 87, die einander gegenüberstehen, beispielsweise
die Seitebplatte 87, ist an der Grundplatte 88 durch ein Scharnier 89 zum Öffnen und Schließen angelenkt. Wie in den
Fig.22 und 23 gezeigt, sind diese Seitenplatten 86 und 87 mit einem Paar von Stehbolzen 90 versehen. Außerdem sind die
Endplatten 94 mit Riegeln 91 ausgerüstet, um die Seitenplatten 86 und 87 mit den Endplatten 94 zur Bildung eines
Kastens zu fixieren.Die obere Fläche des Kastens 81 ist
mit Hängerringen 92 und einem Verstärkungsrahmen versehen. Der übrige Teil der oberen Fläche ist offengelassen, wie es
durch die Öffnung 93 angezeigt ist. Wenn die Seitenplatten 87 niedergelegt sind und sie horizontal auf dem Boden liegen
und wenn der Kasten in die Härtekammer 2 eingebracht ist, werden die Stehbolzen 90 gebraucht. An der Seitenplatte, die
auf dem Boden niedergebracht ist, können mehrere Arbeitsgänge ausgeführt werden wie Reinigen der Form, Anordnung von Verstärkungseisen,
Einsetzen von anderen Teileb usw.Entsprechend
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sind die Stellungen der Stehbolzen 90 an den Außenseiten der oberen und unteren Seiten der Seitenpiatten 87. Die Stehbolzen
können in üblicher Weise mit einem Faltungs.-. oder
Teleskopmechanismus versehen sein. Die genannten Hängerringe 92 werden durch ein Paar von einschienigen Kranen gehalten.
Infolgedessen kann der Kasten 81 glatt bewegt werden, selbst wenn die Hängeschiene 82 gebogen ist. Die Öffnungen 93 werden
für das Eihbringen des frischen Betons und für Arbeiten an der Betonoberfläche verwendet.
Die Form 3 kann verwendet werden, um vorgeformte Betonplatten herzustellen, die· keine Öffnungen haben. Wenn jedoch Öffnungen
gebildet werden müssen, kann das entsprechende Formglied in den Kanten eingebracht werden. Die Seitenplatten 86 ubd
sind entsprechend der üblichen Weise ausgehöhlt. Die Arbeitssektion 1 ist ausgerüstet mit einer Reihe von Gitterrahmen
95. Zwischen den oberen Balken des Gitterrahmens 95 ist eine Mehrzahl von Hängerschienen 82 befestigt, die einen
geeigneten Zwischenraum zwischen sich lasseh. Unter dem Balkenteil des Gitterrahmens 95 ist eine geeignete Anzahl von
Hängerschienen 82, die I- Querschnitt haben. Ein Ende der Hängerschienen 85 ist in die Härtekammer 2 eingeführt. Die
Kombination von Gitterrahmen 95, Hängerschienen 82 und Bodenschienen 84 ist ein Beispiel für die Übertragungsmittel
für die Bewegung der Form 3ψ während wenn die Form 3 von der
selbststehenden Type sind, nur die"Bodenkanalschxenen 84
als Übertragungsmittel genügen. Das Areal der Arbeitssektion muß mindestens zwei Mal so lang sein wie die Abmessungen
jeder Form 3. Die Spannweite jedes Gitterrahmens 95 kann
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größer sein als die Längsabmessung der Form 3. In Fig.19
sind vier Gitterrahrnen 95, vier Hängerschienen 82 und vier Formen 3 vorgesehen, so daß jede Form 3 der Arbeit in jedem
Spann gleichzeitig unterworfen werden kann. Diese Gitterrahmen können zweckmäßig so ausgebildet sein, daß sie zusammengebaut
und wieder auseinandergenommen werden können.
Wie die Fig.19 bis 21 zeigen, ist die Härtekammer ein übliches
Gehäuse mit einer Struktur 61 und einem Kesselraum 68 für die Lieferung von Heißtemperaturdampf. Die Konstruktionsteile
sind im wesentlichen die gleichen wie die oben erwähnten Rahmen. Die Struktur 61 ist aus den üblichen wärmeisolierenden
Wandteilen und Deckenteilen errichtet und in der Struktur 61 ist eine Mehrzahl von Heizplatten 98 angeordnet, zwischen
denen die Formen 3 vertikal zwischengesetzt sind. Diese Heizplatten 98 verteilen den Dampf aus dem Kesselraum 68 unmittelbar
oder mittelbar an die Innenseite der Struktur 61. Wenn kein Dampf für das Härten angewandt wird, können die Platten
98 elektrische Erhitzer sein. Öffnungen sind über den Heizplatten 98 vorgesehen, um die ZirkHlation des Dampfes in der
Härtekammer 2 zu erleichtern, nachdem die Formen 3 in die Kammer 2 eingebracht sind. Zwischen die Heizplatten 98
hineinragend, sind die Seitenwandungen der Struktur 61 mit Ansätzen 99 versehen, welche die Formen 3 während des Einbringens
des Betons und hinterher halten. Die Öffnung 100 der Härtekammer 2, die der Arbeitssektion 1 gegenüberliegt,
ist mit Verschlußmitteln versehen, um die Kammer 2 abzuschließen.
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Wie in Fig.20 dargestellt ist, ist die Härtekammer eine
zweistöckige Struktur und mit einem oberen Flur 101 versehen,
auf die Betonaufbringmaschinen, beispielsweise ein Schütter 102 und ein Mischer 103 aufgebaut sind. Ferner ist der
Flur 101 mit einer Mehrzahl won Öffnungeb 104 versehen, welche mit der Härtesektion des unteren Flures in Verbindung
stehen. Das Grundende des Schütters 102 kann zu der übergeführten
Form 3 in der Härtekammer 2 in Verbindung gebracht werden. Die Härtekammern 2 können an beiden Enden der
Arbeitssektioh 1 aufgestellt werden,was die Handhabung
weiter verbessert.
Bezüglich der Vorbereitung des Einbringens des Betons entsprechend
Fig.19 ist jede Form 3 zwischen jedem Spann der Gitterrahmen befestigt. Die Seitenplatten 86 und 87 sind geöffnet,
und die erwähnte Vorbereitungsarbeit wird ausgeführt. Daraufhin wird die Form 3 geschlossern, um den Kasten 81 zu
bilden, und wird -in die Härtekammer 2 eingeführt. Hierauf
wird, wie in Fig.20 dargestellt, die Form 3 gegen die Erhitzerplatte
98 gestellt und zwar ubter Anwendung der vorerwähnten Stehbolzen 90. Außerdem wird die Form 3 dicht durch
den Anschlag 99 gegen die Härtekammer 2 gehalten.
Wie in Fig.20 und 23 dargestellt, wird der Beton in die
Form 3 von dem biegsamen Rohr eingegossen, das am Bodenende des beweglichen Schütters auf dem oberen Flur angebracht ist.
Wie oben erwähnt, wird der Beton in die Form durch die Öffnung 93 vertikal eingeführt. Es kann hierdurch der
Vorteil der vertikalen Anordnung erwartet werden, daß die Oberfläche für die Endbearbeitung sehr schmal ist verglichen
309826/0770 >
Mit der horizontalen Einbringungsmethode»
Wie oben auseinandergesetzt, werden die Vorbereitungsarbeiten der Form 3, wie Reinigung und Anbringung von Verstärkungseisen,
unabhängig in jedem Spann des Gitterrahmens ausgeführt. Die Formen 3 werden in die Härtekammer 2 getrennt eingeführt. Darauf
wird frischer Beton in die Formen 3 eingegossen und gehärtet. Wenn die Seitenplatten 87 der Form 3 unter den Bedingungen der
Arbeitss—ektion 1 nicht geöffnet werden können oder wenn die
Platte 87 im Wege einer anderen Form 3 steht, kann die andere Seitenplatte 86 geöffnet werden. Wenn die ArbeitsSektion groß
genug ist, kann der Abstand zwischen den Schienen vergrößert werden oder die Arbeitssektion ist in FMcherform ausgeführt,
wodurch die Vorbereitungsarbeiten für die Formen 3 getrennt ohne gegenseitige Störungen ausgeführt werden kann.
Die beschriebenen Anlagen gemäß der Erfindung können leicht zusammengebaut und auseinandergenommen werden und sind transportabel,
so daß sie in beweglichen Anlagen verwendet werden können. Der für die Anlage gemäß der Erfindung benötigte Raum
ist mindestens gleich der Breite der geöffneten Form und zwei Mal so groß wie die Länge jeder Form, während in diesem Falle
eine einzige Vorbereitungsarbeit für das Einbringen des Betons ausgeführt wird.
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die dargestellten Anlagen nur Ausführungsbeispiele der Erfindung sind und diese
nicht beschränken sollen.
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Claims (8)
1.JAnlage zur Herstellung vorgefertigter Betonteile mit
folgenden Merkmalen:
A eine Härtekammer mit einer Öffnung die an eine Betonaufgabesektion angrenzt, mit einer Mehrzahl
von Tragteilen'zum Tragen von Beton enthaltenden Formen in vorgegebenem Abstand;
B eine Hochtemperatur— Härteeinrichtung in der Härte—
kammer;
C eine Beton- Aufgabesektion, in der die Vorbereitungsarbeiten für das Einbringen des Betons ausgeführt
werden;
D eine vorgegebene Zahl von Formen für die Betonteile,
die so angeordnet sind, daß sie horizontal und getrennt zwischen den Traggliedern in der Härtekammer und
in der Betonaufgabesektion durch Übertragungsmittel 'bewegbar sind,
2. Anlage zur Herstellung von Beton- Fertigteilen mit
folgenden Merkmalen:
A eine Härtekammer mit einer Öffnung in dem Teil, der an dem Beton— Aufgabesektion angrenzt, mit einer
Mehrzahl von Traggliedern zum Tragen von mit Beton gefüllten Formen in horizontalen Schichten im
Abstand voneinander!
309826/0770
B eine Hochtemperatur- Härteeinrichtung in der
Härtekammer;
C eine Beton-Einbringungssektion, in der die Vorbereitungsarbeiten
für das Einbringen des Betons ausgeführt werden, mit Übertragungsmitteln mit
Schichten von Rollen, um die Form auf die Stellung entsprechend den Traggliedern in der Härtekammer
zu bewegen;
D eine vorbestimmte Anzahl von Formen.
3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beton- Einbringungssektion, die mit der Härtekammer verbunden
ist, genügend Raum zur getrennten Anordnung von Formen aufweist, ohne daß diese aufeirianderliegen.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Beton- Einbringungssektionen beiderseits der
Härtekammer in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind, daß die Einbringungssektion und die Härtekammer mit horizontalen
Übertragungsmitteln in mehrschichtiger Anordnung versehen sind, die in abwechselnder Beziehung bezüglich der Schichten
in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind und die Formen getrennt und horizontal übertragen, wobei, jedes Übertragungsmittel
an einer Seite der Einbringungssektion mindestens zwei Übertragungsschichten mit Gleiteinrichtungen zur Übertragung
der Formen enthält.
5. Anlage nach Anspruch 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung Schienen und Räder aufweist.
3 0 Π H ? G / 0 7 7 0
6. Anlage nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen mit Wagen versehen sind mit Einschubmitteln
in die Schichten der Tragglieder in der Härtekammer, wobei die Zahl der Wagen der Zahl der Schichten entspricht und die
Formen auf einer Formplatte des gleichen Niveaus wie die Schichten eingestellt werden, wobei die Abmessungen jedes
Wagens so sind, daß er unabhängig ohne Störung eines anderen Wagens bewegbar ist.
7. Anlage nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beton- Aufgabesektion eine Mehrzahl von mehrschichtigen
Tragtischen aufweist, von denen jeder eine Gleitfläche entsprechend jedem Niveau und jeder Linie der Tragglieder in
der Härtekammer aufweist und jede Form trägt, wobei der Tragtisch Gliedereinheiten in Schichten enthält, die je
eine Höhe haben, die im wesentlichen dem Abstand zwischen den Traggliedern in der Härtekammer entspricht.
8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen selbststehende oder aufgehängte,flache oben offene
Kästen sind, die in Längsrichtung bewegbar sind und von der Härtekammer für das Härten parallel zueinander aufgenommen
werden, wobei die Aufgabesektion einen Raum zur getrennten
Aufnahme der offenen Formen hat und Schienen zur Bewegung der Formen vorgesehen sind, und daß das Einbringen des Betons
in der Härtekammer vorgenommen wird .
/ 0 I 70
Lee
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JP768472A JPS5136765B2 (de) | 1972-01-21 | 1972-01-21 |
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DE2259410A1 true DE2259410A1 (de) | 1973-06-28 |
DE2259410C2 DE2259410C2 (de) | 1985-01-31 |
Family
ID=27518548
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FR (1) | FR2167001A5 (de) |
IT (1) | IT973813B (de) |
SE (1) | SE386104B (de) |
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- 1972-12-05 DE DE19722259410 patent/DE2259410C2/de not_active Expired
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