DE2106937A1 - Einrichtung zur Herstellung grossflächiger Betonplatten - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung grossflächiger Betonplatten

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DE2106937A1 DE19712106937 DE2106937A DE2106937A1 DE 2106937 A1 DE2106937 A1 DE 2106937A1 DE 19712106937 DE19712106937 DE 19712106937 DE 2106937 A DE2106937 A DE 2106937A DE 2106937 A1 DE2106937 A1 DE 2106937A1
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Max; Koncz Tihamer Dr.; Zürich Zimmerli (Schweiz)
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Koncz, Tihamer, Dr.-Ing., Zürich (Schweiz)
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/26Assemblies of separate moulds, i.e. of moulds or moulding space units, each forming a complete mould or moulding space unit independently from each other
    • B28B7/263Assemblies of separate moulds, i.e. of moulds or moulding space units, each forming a complete mould or moulding space unit independently from each other for making plates, panels or similar sheet- or disc-shaped objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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    • B28B7/24Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
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    • B28B7/243Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces for making plates, panels or similar sheet- or disc-shaped objects

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Description

Γ>ί- ι..'
Dr. Tihamer Koncz, Züxich (Schweiz)
:::/■■: 7067
Einrichtung zur Herstellung grossflächiger Betonplatten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Herstellung grossflächiger Betonplatten unter Verwendung stehender Schalungen.
Gegenüber bisherigen Herstellungsverfahren solcher Betonplatten soll mit der Einrichtung gemäss der Erfindung eine erhöhte Produktion und im Vergleich zu die"ser ein verhältnismässig geringer Schalungsaufwand erreicht werden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungen ortsfeste Schalungsplatten und verfahrbare Schalungsplatten aufweisen, und Mittel vorhanden sind, um die verfahrbaren Schalungsplatten durch eine Umlaufbahn zur Ausgangsstelle zurückzubewegen.
Dadurch gelingt es, mit einem vergleichsweise geringen Aufwand und wenig Personal eine hohe Produktion zu erhalten.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einrichtung zur Herstellung grossflächiger Betonplatten,
. Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäss Fig. .1, Fig. 3 eine Seitenansicht einer Ausführungsvariante·
Mit der nachfolgend beschriebenen Anlage lassen sich in rationeller Arbeitsweise grossflächige Betonplatten für " den ,Gebäudebau- uorf ahrizieren. Ina. Gegensatz., zur konven-tionellen Hauweise sind bei dieser-Einrichtung, artsfeste und verfahrbare SchalungapJLatten vorhanden, die bei einer Betonierstelle ineinandergeschoben sind und so miteinander ..zusammenwirken, dass, sich Betonplatten der gewünschten Art ergebun.
Je zwei verfahrbare Schalungsplatte^ 1 werden an einer Einbaustelli= A - welche zugleich Auigangsstelle ist - jeweils auf einen Rollschemel oder Wagen 2 aufgesetzt und mit dem Wagen 2 lösbar verbunden, wobei die später gegen den Beton anliegenden Flächen auf den Aussenseiten liegen und somit f zum Reinigen und Bestreichen mit einem Trennmittel frei zugänglich sind. Diese umlaufenden Schalungspia tten bL-stühen je aus einem Trägergerippe, das beidseitig mit einem Schalblseh belegt ist. Diese umlaufenden Schalungen sind ferner mit seitlichen Abstellern ausgerüstet und mit sin^r Aufhängevorrichtung vorsehen. Damit dit^ Abbinde- bzw. Aushärtezeit des Frischbetons nach Möglichkeit verkürzt werden kann« sind diese verfahrbaren Schalungsplatten beheizbar, Sitä sind jedoch nicht mit Rüttlern bzw. Vibratoren
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ausgerüstet. An der Einbaustelle A erfolgt die Befestigung von Armierungen, Türzargen und das Anbringen konstruktiver oder elektrischer Einbautaile. Hernach wird der Wagen 2 samt den verfahrbarcn Schalungsplatten 1 auf einer Schiebebühne 3 in Richtung des Pfeiles B verschoben und hernach in Richtung des Pfeiles C in dine Wartestellung g&rollt. In dieser Position können allenfalls weitere AusrÜ3t- oder Vorhereitungsarbeiten ausgeführt werden. Die Stationen, an denen Montagearbeiten u.dgl. auszuführen sind, werden mit Arbeitsbühnen versehen. Nach Beendigung der Vorbereitungs· arheitcn werden die Wagtn 2 samt Schalungsplatte 1 in die Betonitirstation 4 eingefahren. Dabei gelangen die mit den uerfahrbarcη Schalungsplatten 1 verbundenen Aufhänger in Fangvorrichtungen, diu auf Rollen 5 an beidseitig angeordneten Balken 6 aufgehängt sind. An den Balken 6 hängen ebenfalls auf Rollen geführte, im wesentlichen ortsfest gehaltene Schalungsplatte^ 8, und zwar so, dass eine verfahrbare Schalungsplatte 1 stets zwischen zwei ortsfeste Schalungsplatte θ zu liegen kommt. Die beiden Balken 6 werden nun beispielsweise durch hydraulische Hubaggregate etwas angehoben, so dass der zugehörige Wagen 1 von den Schienen 9 abgehoben wird. Hernach können sowohl die verfahrbaren als auch die ortsfesten Schalungen in Querrichtung - d.h. in Richtung des Pfeiles B oder umgekehrt - verschoben werden, bis der gewünschte Zwischenraum für die zu gicssenden Betonplatten trrtiicht ist. Dt=r Ausdruck "ortsfeste Schalungspletten" soll also nicht ausschliessen, dass diese Schalungsplatten innerhalb der Betonierstation geringe Bewegungen ausführen. Sodann werden seitliche Distanzstücke eingelegt und d'is ganze Schalungspaket durch hydraulische Pressen 10 zusammengepresst. Diese hydraulischen Pressen 10 stützen
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sich auf im Boden verankerten Konsolen 11 ab. Die ortsfesten Schalungsplatten B sind heizbar und mit Vibratoren ausgerüstet. Das Einfüllen von Frischbeton erfolgt mit Hilfe einer Giessmaschine 12, die oberhalb der Schalungsplattfcn in Längs- und Querrichtung verfahren werden kann.
Das Füllen der Zwischenräume zwischen den Schalungsplatten zur Herstellung der gewünschten Betonplatten erfolgt durch Warmbeton. Da alle St-halungen beheizt werden können, ergibt sich eine stark verkürzte Abbindzeit für den Beton.
Sobald der eingefüllte Beton so weit erhärtet ist, dass er etwa 20$ seiner Endfestigkeit erreicht hat und er somit nicht mehr unter seinem Eigengewicht zusammenfällt, wird das Schalungspaket wieder geöffnet, was wiederum mit Hilfe der hydraulischen Pressen 10 geschieht. Da die Schalungen untereinander mit Kabeln, Ketten oder Gestängen verbunden sind, wird sichergestellt, dass allü Schalungsteile sich wieder voneinander trennen und wieder ihre ursprüngliche Lage einnehmen. Sodann werden die Balken 6 wieder abgesenkt, so dass die Wagen 2 auf die Schienen abgesetzt und zur nächsten Station 17 verschoben werden können. In dieser Station 17 werden die verfahrbaren Schalungsplatten 1 mit Hilfe eines Kranes 14 oder Flaschenzuges nach oben aus den Betonplatten 15 herausgezogen. Mit Hilfe dieses Umsetzkranes 14 od.dgl. werden die leeren, verfahrbaren Schalungsplatten 1 in Richtung des Pfeiles E bewegt und seitlich auf tiinen dort bereitgestellten, leeren Wagen 2 abgesetzt.
Die von den Schalungen befreiten Bctonplatten 15 werden nun in stehender Lage auf dem sich darunter befindlichen Wagen 2 in einen Wärmetunnel 16 oder Wärmekammer eingefahren, in welchem sie bis zur Erreichen der gewünschten Festigkeit
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verbleiben. Somit erfolgt hier das Abheben der verfahrbaren Schalungen 1 zwischen der Betonierstation 4 und dem Wärmetunnel 16.
Die Geleise, auf denen die Wagen 2 rollen, verlaufen anschliessend an die Betonierstation nicht parallel, sondern sind so verlegt, dass sich ihra Spurweite vergrössert. Anderseits sind die beiden Wagsnhälften miteinander gelenkig verbunden, so dass sich die Breite des Wagens und damit die Distanz zwischen den beiden Betonplatten vergrössert, bis ein so grasser Zwischenraum geschaffen ist, dass er begehbar wird, so dass eine Kontrolle der Betonplatten 15 auch auf der Innenseite erfolgen kann.
Hernach werden dit fertigen Betonplatten 15 von einer Querschiebebühne IB übernommen, in Richtung des Pfeiles F verschoben und abtransportiert oder durch einen Lagerkran 19 in ein Lager 20 gefahren. Die leeren Wagen 2 werden über Rücklaufschienen 21 wiedsr in die Ausgangsposition A gefahren, wobei sie unterwegs die leeren Schalungsplatten 1 aufnehmen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsvariante ist der grundsätzliche Aufbau gleich, jedoch mit dem Unterschied, dass die verfahrbaren Schalungsplatten 1 erst nach dam Durchlauf durch die Wärmekammer 16 abgehoben werden und der Rücktransport oberhalb dsr Betonierstelle 4 erfolgt, im Gegensatz zur Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2, wo der Rücktransport der leeren 5chalungsplatten seitlich neben der Betonierstation vorgenommen wird und die Trennung bereits vor der Wärmekammer stattfindet.
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Auf diese Weise lassen sich grassflächige Betonplatten d.h. Tafeln von mehreren Quadratmetern Fläche - sehr rationell mit wenig Personal und mit einem vergleichsweise geringen baulichen Aufwand herstellen. Im Vergleich zur Produktionskapazität ist die Zahl der erforderlichen Schalungsplatten gering. Zudem sind die relativ kostspicligan Anlageteile, wie hydraulische Pressen, Vibratoren, B-tongiessmaschine usw. nur in einer Anfertigung und nicht mehrfach erforderlich, Ferner ist ein weitgehend kontinuierliches Arbeiten möglich, und aushärtungsbedingte Wartezeiten fallen weitgehend weg.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUECHE
    1.) Einrichtung zur Herstellung grossflächig^r Bttonplatten, unter Verwendung stehender Schalungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungen ortsfeste Schalungsplatten (θ) und verfahrbrjre Snhelungsplatten (1) aufweisen, und Mittel (2, 14, 23) vorhanden sind, um die verfehrbaren Schalungsplatten (1) durch eine Umlaufbahn zur Ausgangsstelle zurückzubewegen.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Hebezeuge (14) vorhanden sind zum Anheben der vt-rfahrbaren Schalungsplatten (1) zwischen einer Betonierstation (4) und einer Wärmekammer (16).
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Hebezeuge (23) vorhanden sind zum Anheben der verfnhrbaren Schalungsplatten (1) - in Durchlaufrichtung gesehen - hinter einer Wärmekammer (16).
    4. Einrichtung nnch einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Hebezeuge (14) vorhanden sind, die quer zur Durchlaufrichtung der verfahrbaren Schalungsplatten (1) verschiebbar sind und Verschiebemittel (21) vorgesehen sind, um die leeren, verfahrbaren Schalungsplatten (1) seitlich der Betonierstation (4) zur Ausgangsstelle zurückzubewegen (Fig. 1, 2).
    4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umsetzkran (23) vorhanden ist, um die leeren, verfahrbaren Schalungsplatten
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    (1) samt Wagen (2) oberhalb der Betanierstation (4) zur Ausgangsstelle zurückzubewegen (Fig. 3).
    6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d.^ss jeweils zwei verfahrbara Schalungsplatten (1) auf einem Rollschemel oder Wagen
    (2) stehend angeordnet sind und lösbare Befestigungsmittel vorhanden sind zur Verbindung des Rollschemels oder Wagens (2) mit den Schalungsplatten (1).
    W 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Betonierstation (4) stationäre Pressen (10) vorhanden sind zur Ausübung eines seitlichen Druckes auf die ineinandergeschobenen, stationären und verfahrbaren Schalungsplatten (1, 8).
    8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um die Distanz zweier benachbarter, sich auf einem Wogen (2) befindlicher Betonplatten (15) - in Durchlaufrichtung gesehen - hinter der Wärmekammer zu vergrössern, um den Zwischenraum zwischen diesen begehbar zu machen.
    9. Einrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagen in Längsrichtung zweigeteilt sind, die beiden Wagenteile durch Gestänge untereinander gelenkig verbunden sind, und sich die Schienenspurweite hinter der Wärmskammer (16) verbreitert.
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    Lee rsei te
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