DE19525073C2 - Abnehmbare Seitenwand für Porenbeton-Gießformen - Google Patents
Abnehmbare Seitenwand für Porenbeton-GießformenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine abnehmbare Seitenwand für Poren
beton-Gießformen der im Oberbegriff des Anspruches 1 genann
ten Art.
Gießformen zur Herstellung von Porenbeton (früher als Gas
beton bezeichnet) haben im allgemeinen die Form eines trog
artig oben offenen Quaders, in den eine Mörtelschlämme ein
gefüllt wird, der kurz vorher ein Treib- oder Blähmittel
beispielsweise in Form einer wäßrigen Aluminiumpulver-Sus
pension zugesetzt worden ist. Das Aluminiumpulver reagiert
mit den alkalischen Bestandteilen der Schlämme und setzt
Wasserstoffgas frei, das den Gießform-Inhalt, der zunächst
das Innenvolumen der Form in einem Bereich zwischen einem
Drittel und der Hälfte ausfüllt, zum Steigen bringt, so daß
er nach kurzer Zeit die Gießform nahezu vollständig ausfüllt
und eventuell sogar über die offene Oberseite etwas übersteht.
Während der hierauf folgenden sogenannten "Grünstandzeit"
wird die so erzeugte Masse zunehmend fester, bis sie
schließlich ausreichend weit angesteift ist, um ausgeschalt
bzw. entformt werden zu können. Um dies zu erleichtern, ist
eine der Gießform-Seitenwände, im allgemeinen eine der
Längs-Seitenwände, über Verriegelungseinrichtungen mit
der restlichen Form in lösbarer Weise verbunden und kann
daher von dieser getrennt werden.
Zu diesem Zweck wird die Gießform zusammen mit dem in ihr
enthaltenen, angesteiften Porenbetonkörper um ihre zu die
ser Seitenwand parallele horizontale Achse um 90° gedreht
und mit der abnehmbaren Seitenwand auf eine Unterlage auf
gesetzt. Danach werden die Verriegelungseinrichtungen ge
löst und die restliche Gießform von der abnehmbaren Seiten
wand und dem auf ihr liegenden Porenbetonkörper abgehoben.
Um dies zu erleichtern, sind im allgemeinen die beiden
Gießformseitenwände, die an die abnehmbare Seitenwand an
grenzen, zueinander nicht exakt parallel ausgerichtet,
sondern divergieren leicht zur abnehmbaren Seitenwand hin.
Nach dem Entformen werden die Porenbetonblöcke im allge
meinen in einer Schneidanlage auf exakte Quaderform zu
geschnitten und dann in Bausteine unterteilt, wobei de
ren Lage und Anordnung im Block zunächst unverändert bleibt.
Dabei wird der Block je nach Ausbildung der Schneidanlage
zusammen mit der ihn tragenden Seitenwand zunächst auf eine
feststehende Schneidbühne oder einen Schneidwagen gesetzt.
Im ersten Fall bleibt der Porenbetonblock während der
Schneidvorgänge ortsfest und die Schneidanlage bewegt
sich über ihn hinweg. Im zweiten Fall wird der Block auf
dem Schneidwagen durch die ortsfeste Schneidanlage gefahren.
Bei Porenbetonkörpern, die mit Armierungen hergestellt
worden sind, entfällt zwar das Zerschneiden in einzelne
Bausteine, doch ist auch hier ein Beschneiden der nach
dem Steigvorgang oben liegenden, im allgemeinen unregel
mäßig geformten Oberfläche erforderlich.
Nach dem Schneiden werden die immer noch in Blockanordnung
liegenden Porenbetonbausteine bzw. armierten Porenbeton
körper mit der sie tragenden Seitenwand auf einen sogenann
ten Härtewagen umgesetzt, der aus einer Rahmenkonstruktion
besteht, die so breit ist, daß sie mehrere nebeneinander
angeordnete Porenbetonkörper aufnehmen kann. Diese Härte
wagen laufen auf Schienen und werden zu einem Zug zusammen
gestellt, auf dem die geschnittenen Porenbetonkörper in einen
Härtekessel bzw. Autoklaven gefahren werden, um dort über
zwölf bis fünfzehn Stunden hinweg unter einem Druck von 8 bis
15 bar in gesättigtem Wasserdampf ausgehärtet zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den für diesen Aus
härtvorgang erforderlichen, hohen Energieaufwand zu vermindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im Anspruch
1 zusammengefaßten Merkmale vor.
Diesen erfindungsgemäßen Maßnahmen liegt die Erkenntnis zu
grunde, daß bei den dem Stand der Technik entsprechenden An
lagen ein erheblicher Energieanteil für das Aufheizen von
"Balastmaterial", nämlich die oben geschilderten Härtewagen
verbraucht wird.
Jeder dieser Härtewagen besitzt ein Gewicht von beispielswei
se ca. 2 t, was sich aus der Notwendigkeit ergibt, mehrere
Porenbetonkörper verwindungssteif tragen zu müssen, von denen
jeder je nach Größe 3,5 bis 8 t wiegen kann. Nach dem Stand
der Technik müssen aber auch die abnehmbaren Gießform-Seiten
wände sehr stabil, d. h. biege- und verwindungssteif ausgebil
det sein, da sie bei dem oben erwähnten Umsetzen von der
Schneidbühne bzw. dem Schneidwagen auf den Härtewagen als si
chere Unterlage für die auf ihnen liegenden Porenbetonkörper
dienen müssen und dabei ihrerseits nur punkt- bzw. linienför
mig abgestützt sind.
Die Erfindung vermeidet somit den nach dem Stand der Technik
erforderlichen doppelten Aufwand, indem sie die abnehm
baren Form-Seitenwände unmittelbar als Transportwagen aus
bildet, auf denen die Porenbetonblöcke nicht nur durch die
Schneidanlage sondern auch in den Autoklaven gefahren wer
den können. Somit entfallen die nach dem Stand der Technik er
forderlichen Härtewagen vollständig, was nicht nur zu einer
Einsparung der durch ihre Anschaffung und Wartung bedingten
Kosten, sondern vor allem auch zu einer erheblichen Verminde
rung der für das Aushärten erforderlichen Energie führt. Ein
weiterer wichtiger Einsparungseffekt ist darin zu sehen, daß
die Rahmenkonstruktion der bisher verwendeten Härtewagen zu
sätzlich zur Radhöhe noch eine Bauhöhe von 20 bis 30 cm auf
weist, die nach dem Stand der Technik bei der Festlegung des
Autoklavendurchmessers mit berücksichtigt werden müssen. Da
durch, daß gemäß der Erfindung die Porenbetonblöcke unmittel
bar auf den als Härteboden ausgebildeten Form-Seitenwänden in
den Autoklaven gefahren werden können, kann der Durchmesser
eines Autoklaven, der bisher beispielsweise 2,8 m betragen hat,
bei gleicher Größe der zu härtenden Porenbetonblöcke auf 2,4 m
vekleinert werden. Dies führt nicht nur zu einer erheblichen
Verminderung sowohl der Herstellungs- und Betriebskosten der
Autoklaven sondern auch zu einer weiteren Reduzierung des für
jeden Aushärtvorgang erforderlichen Energieaufwandes.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung der
Gießform-Seitenwände ist darin zu sehen, daß der meist quer
zur Längsrichtung erfolgende Umsetzvorgang von der Schneid
bühne bzw. vom Schneidwagen auf den Härtewagen völlig ent
fällt, weil die Porenbetonkörper auf den fahrbaren Form-Sei
tenwänden bei beweglichen Schneidanlagen an die hierfür vor
gesehene Stelle gefahren und dort während des Schneidvor
ganges durch entsprechende Bremseinrichtungen festgehalten
bzw. durch feststehende Schneidanlagen hindurchgefahren werden
können. Damit entfällt die bei den erwähnten Umsetzvorgängen
bestehende Gefahr, daß die Porenbetonkörper verrutschen und/
oder beschädigt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungs
gemäßen Gießform-Seitenwand sind in den Unteransprüche
niedergelegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben;
in dieser zeigen:
Fig. 1 eine in Fahrtrichtung gesehene Frontansicht einer
erfindungsgemäßen Gießform-Seitenwand mit Poren
betonkörper, bei der die Radanordnung zum Auf
setzen auf Schienen mit gleichem Höhenniveau
ausgebildet ist, und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht von zwei
nebeneinander angeordneten erfindungsgemäßen
Gießform-Seitenwänden, deren Radanordnungen für
ein Aufsetzen auf Gleise mit Schienen mit unter
schiedlichem Höhenniveau ausgebildet sind.
In den Fig. 1 und 2 sind Gießform-Seitenwände 1, 1' dar
gestellt, die nach dem Gießen eines Porenbetonkörpers 3
von der restlichen Gießform getrennt worden sind. Dabei
hat eine Drehung um die Gießform-Längsachse um 90° statt
gefunden, so daß der jeweilige Porenbetonkörper 3 nunmehr
auf der Gießform-Seitenwand 1, 1' aufliegt.
Jede der Gießform-Seitenwände 1, 1' umfaßt die eigent
liche Seitenwandplatte 5, die über nicht dargestellte
Verriegelungseinrichtungen mit der restlichen, ebenfalls
nicht gezeigten Gießform verbunden werden kann.
Weiterhin besitzt jede der Gießform-Seitenwände 1, 1'
eine Radanordnung 7, 7', die von einer Rahmenstruktur
10, 10' und Rädern 12, 14, 16 gebildet wird.
Die Rahmenstruktur 10, 10' ist in schematischer Weise ver
einfacht durch einen sich in der Mitte der Seitenwandplatte
5 in deren Längsrichtung erstreckenden Doppel-T-Träger 18
und zwei sich parallel zum Träger 18 und im Abstand von
diesem ebenfalls im wesentlichen über die gesamte Länge
der Seitenwandplatten 5 erstreckende U-Profile 20 bzw.
22, 23 dargestellt. Dabei sind die U-Profile um ihre
Längsachsen um 90° gedreht, so daß sie die Form eines mit
seiner Öffnung zum Doppel-T-Träger 18 hinweisenden C
besitzen.
Diese Träger 18 und U-Profile 20, 22, 23 sind durch nicht
dargestellte Querstreben miteinander verbunden, so daß
sie eine biegesteife Rahmenstruktur 10, 10' bilden, die
die jeweilige Seitenwandplatte 5 trägt. Diese ist mit
der zugehörigen Rahmenstruktur 10, 10' nicht starr, son
dern so verbunden, daß sie sich in der in den Fig. 1
und 2 horizontalen Ebene ungehindert ausdehnen bzw. zu
sammenziehen kann.
Dies ist insbesondere deswegen von Vorteil, weil die er
findungsgemäßen Seitenwände 1, 1' gleichzeitig als Härte
boden- bzw. Härtewagen dienen, der die Porenbetonkörper 3 trägt,
wenn diese zur Dampfhärtung in den Autoklaven gefahren und
dort aufgeheizt werden. Die dabei und beim nachfolgenden
Abkühlen auftretenden Temperaturänderungen würden ohne
eine solche "schwimmende" Verbindung zwischen den Seiten
wandplatten 5 und der zugehörigen Rahmenstruktur 10, 10'
zum Aufbau hoher Spannungen bzw. zu Verbiegungen führen,
die nicht nur eine sehr hohe Materialbelastung, sondern
auch ein Beschädigungsrisiko für die Porenbetonkörper 3
darstellen würden.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die
senkrecht angeordneten Verbindungsstege der beiden U-Profile
20 gleich lang ausgebildet und die in Ausnehmungen der je
weils unteren U-Schenkel gelagerten Räder 12 besitzen alle
den gleichen Durchmesser. Dadurch befinden sich die Ab
rollflächen der Räder 12 in vertikaler Richtung auf glei
cher Höhe, so daß die hier gezeigte Seitenwand 1 zum Auf
setzen auf ein Gleis geeignet ist, dessen Schienen 25 mit
ihren Rollflächen, auf denen die Räder 12 zur Auflage kom
men, auf gleichem Höhenniveau liegen.
Demgegenüber sind bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungs
beispiel die Verbindungsstege der U-Profile 22, 23 unter
schiedlich lang und die wiederum in Ausnehmungen der un
teren U-Schenkel dieser Profile gelagerten Räder 14, 16
besitzen unterschiedliche Durchmesser, wobei alle Räder
14 mit dem kleineren Durchmesser auf der einen und alle
Räder 16 mit dem größeren Durchmesser auf der gegenüber
liegenden Seite (in Fahrtrichtung gesehen) der Radanord
nungen 7' vorgesehen sind. Um den Rollwiderstand auf bei
den Seiten möglichst klein zu halten, sind dabei auf der
jeweiligen Außenseite, d. h. an den kurzen U-Profilen 22
mehr Räder 14 mit kleinem Durchmesser vorgesehen als auf
den Innenseiten, d. h. an den langen U-Profilen 23.
Dadurch sind die Seitenwände 1' dieser Ausführungsform
besonders gut an nebeneinander liegende, zueinander pa
rallele Gleise angepaßt, deren Schienen 26, 27 mit ihren
Rad-Auflageflächen auf unterschiedlichem Höhenniveau liegen.
Dies ist beim Einfahren der erfindungsgemäßen Seitenwände
1' mit den auf ihnen befindlichen Porenbetonkörpern 3 in
einen Autoklaven von Bedeutung, da diese normalerweise als
liegende Rohre mit kreiszylindrischem Innenquerschnitt aus
gebildet sind. Im Inneren des Autoklaven haben dann die
Schienen 27 in etwa die gleiche Größe wie die Schienen 26,
sind aber an der in Fig. 2 durch die gestrichelte Bogenlinie
30 angedeuteten, von der Mitte nach außen hin ansteigenden
Innenwandfläche des Autoklaven höher gelagert, so daß die
in Fig. 2 gezeigten Niveauunterschiede ihrer Rad-Auflage
flächen beibehalten werden. Somit besitzen die in Fig. 2
gezeigten Gießform-Seitenwände 1' eine besonders gute An
passung an die Innenraumverhältnisse des Autoklaven.
Claims (8)
1. Abnehmbare Seitenwand für eine Porenbeton-Gießform,
die nach einem ausreichenden Ansteifen des in ihr
gegossenen Porenbetonkörpers auf diese Seitenwand
gedreht und von ihr zum Entformen getrennt werden
kann, wobei die Seitenwand während des Entformens
und bei den nachfolgenden Bearbeitungsschritten als
Unterlage für den Porenbetonkörper dient, dadurch
gekennzeichnet, daß die abnehmbare
Seitenwand (1, 1') an ihrer Außenseite mit einer
Radanordnung (7, 7') versehen ist, mit der sie beim
Drehen der Gießform auf eine Unterlage aufsetzbar
ist und mit deren Hilfe sie und der auf ihr liegende
Porenbetonkörper (3) zu den weiteren Bearbeitungs
stationen gefahren werden können.
2. Abnehmbare Seitenwand nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Räder (12, 14,
16) der Radanordnung (7, 7') so ausgebildet sind, daß
sie auf als Unterlage dienende Schienen (25, 25;
26, 27) aufgesetzt werden können.
3. Abnehmbare Seitenwand nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Radanordnung
(7') so ausgebildet ist, daß die von der Innenfläche
der Seitenwand (1') nach dem Drehen gebildete Auf
lagefläche für den Porenbetonkörper (3) nach dem
Aufsetzen auf ein Gleis, dessen Schienen (26, 27)
unterschiedliche Höhe besitzen, im wesentlichen ho
rizontal ausgerichtet ist.
4. Abnehmbare Seitenwand nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Räder (14, 16),
die jeweils auf Schienen (27, 26) unterschiedlicher
Höhe aufsetzbar sind, mit unterschiedlichen Abständen
von der Außenseite der Seitenwand (1') gelagert sind.
5. Abnehmbare Seitenwand nach Anspruch 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Räder
(14, 16), die jeweils auf Schienen (27, 26) unter
schiedlicher Höhe aufsetzbar sind, unterschiedliche
Durchmesser besitzen.
6. Abnehmbare Seitenwand nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zahl der Räder
(14) mit kleinerem Durchmesser größer ist als die
Zahl der Räder (16) mit größerem Durchmesser.
7. Abnehmbare Seitenwand nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Radanordnung (7, 7') eine Rahmenstruktur (10, 10')
umfaßt, an der die Räder (12, 12; 14, 16) einzeln ge
lagert sind und die mit der Seitenwandplatte (5) so
verbunden ist, daß sich die Seitenwandplatte (5) bei
Temperaturänderungen frei ausdehnen bzw. zusammen
ziehen kann.
8. Abnehmbare Seitenwand nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rahmenstruktur (10, 10')
mit der Seitenwandplatte (5) so verbunden ist, daß ein mög
lichst geringer Wärmeübergang stattfindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125073 DE19525073C2 (de) | 1995-07-10 | 1995-07-10 | Abnehmbare Seitenwand für Porenbeton-Gießformen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125073 DE19525073C2 (de) | 1995-07-10 | 1995-07-10 | Abnehmbare Seitenwand für Porenbeton-Gießformen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19525073A1 DE19525073A1 (de) | 1997-01-16 |
DE19525073C2 true DE19525073C2 (de) | 1998-10-22 |
Family
ID=7766445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995125073 Expired - Fee Related DE19525073C2 (de) | 1995-07-10 | 1995-07-10 | Abnehmbare Seitenwand für Porenbeton-Gießformen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19525073C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008017251B3 (de) * | 2008-04-04 | 2009-07-02 | Xella Technologie- Und Forschungsgesellschaft Mbh | Verfahren zur Herstellung von Porenbeton und Schaumbeton sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1189905B (de) * | 1963-03-07 | 1965-03-25 | Ytong Internat Ab | Formboden fuer Formen, insbesondere zum Herstellen von dampfgehaertetem Porenbeton |
DE2101093B2 (de) * | 1971-01-12 | 1975-12-04 | Modulbau Ag, Zug (Schweiz) | Vorrichtung zum Herstellen von insbesondere bewehrten, plattenförmigen Wand- und Deckenelementen aus Beton für den Fertigbau |
DE2924664B1 (de) * | 1979-06-19 | 1980-12-11 | Greisel Baustoff Gmbh | Verriegelungseinrichtung fuer Formkaesten,insbesondere zur Gasbetonherstellung |
-
1995
- 1995-07-10 DE DE1995125073 patent/DE19525073C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102008017251B3 (de) * | 2008-04-04 | 2009-07-02 | Xella Technologie- Und Forschungsgesellschaft Mbh | Verfahren zur Herstellung von Porenbeton und Schaumbeton sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
DE102008017251B9 (de) * | 2008-04-04 | 2009-11-26 | Xella Technologie- Und Forschungsgesellschaft Mbh | Verfahren zur Herstellung von Porenbeton und Schaumbeton sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19525073A1 (de) | 1997-01-16 |
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