DD271022A3 - Vorrichtung zum einfahren und ziehen von kernrohren bei der herstellung von hohlraeume aufweisende betonfertigteilplatten - Google Patents

Vorrichtung zum einfahren und ziehen von kernrohren bei der herstellung von hohlraeume aufweisende betonfertigteilplatten Download PDF

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DD271022A3
DD271022A3 DD30412387A DD30412387A DD271022A3 DD 271022 A3 DD271022 A3 DD 271022A3 DD 30412387 A DD30412387 A DD 30412387A DD 30412387 A DD30412387 A DD 30412387A DD 271022 A3 DD271022 A3 DD 271022A3
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DD30412387A
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Guenter Schmidt
Wolfgang Dittrich
Armin Klausnitzer
Martin Meichsner
Dietrich Burckhardt
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Inst Stahlbeton Zft Des Veb Bl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/28Cores; Mandrels
    • B28B7/285Core puller
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/16Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
    • B28B7/164Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes for plates, panels, or similar sheet- or disc-shaped articles

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Abstract

Die Kerneinfahr- und -ziehvorrichtung wird im Bauwesen bei der Vorfertigung von Hohlraeume aufweisenden Betonfertigteilen angewendet. Die mit federnden Auflagern versehene Einfahr- und Ziehvorrichtung fuer die Kernrohre, Seitenschalungsteile und das Trennschwert weist zwei Transportwagen auf, die sich auf zwei unterschiedlich hoch angeordneten geneigten Fahrbahnen, durch Seilantrieb miteinander verbunden, bewegen und auf diese Weise die Durchbiegungen an den Kernen abmindern. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
D>9 Erfindung betrifft eina Vorrichtung zum Einfahren von Kernrohren in Betonformen, die der Herstellung von Hohlräume aufweisenden Betonfertigteilplatten dienen und zum Ziehen dieser Kernrohre aus den Betonformen nach erfolgter Herstellung der Betonplatten.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß bei der Herstellung von Hohlräume aufweisenden Belonfertigteilplatten die Kernrohre zwischen ihren Lagen in der leeren und gefüllten Form Durchbiegungen aufweisen. Diese Durchbiegungen wirken sich auf die Maßgenauigkeit der Hohlräume der Betonfertigteilplatten nachteilig aus. Sie haben weiterhin zur Folge, daß die Öffnungen in den Stirnschalungei.. die von den Kernen passiert werc'en, mit zunehmender Durchbiegung der Kerne überdurchschnittlich groß ausgeführt sein müssen. Betonverlust durch die vorhandenen Zwischenräume während des Formgebungsprozesses und unsaubere Ausformung der Hohlräume in den Betonfertigteilplatten und damit eine schlechtere Qualität der Betonelemente sind die Nachteile. Gemäß DD-PS 129414 sind ein Verfahren und eine Anlage zum Herstellen von Hohlraumdeckenplatten bekannt, mit denen das Auftreten von Differenzen der Kernachsen zwischen ihren Lagen in der leeren und in der gefüllten Form verhindert wird, indem die Form jeweils von dem Einfahren der Kerne achstreu zu denselben in allen Richtungen einjustiert, zum Betonieren auf die Verdichtungsanlage abgesenkt und danach vor dem Ziehen der Kerne wieder in die ursprünglich justierte Lage angehoben wird. Das zweimalige achstreue Justieren von Form und Kernen stellt eine sehr zeitaufwendige und damit umständliche Methode dar, das Auftreten von Differenzen zu verhindern.
Eine weitere Maßnahme, die Durchbiegung der Kernrohre zu vermindern, ist nach DE-OS 3203156 bekannt. So wird bei der Herstellung großflächiger Betonfertigteile mit Hohlräumen die Schalungsform zuerst nur bis zu einem etwa der Unterseite der Kernrohre entsprechenden Niveau mit Beton gefüllt. Danach werden die Kernrohre, sich auf der Oberseite der Betonschicht abstützend, in die Schalungsform eingeschoben, worauf die weitere Fertigung des Betonfertigteils in bekannter Weise erfolgt. Nachteilig ist bei dieser Lösung, daß beim Einfahren der Kerne eine relativ große Haftreibung zu überwinden ist, daß keine genaue Seitenführung besteht und daß die Kerne, je weiter sie eingefahren sind, in den noch nicht abgebundenen Frischbeton eindringen und so eine gewisse Durchbiegung erfahren.
Eine andere Möglichkeit, die Durchbiegung der Kernrohre zu verringern, ist nach DE-PS 2832584 bekannt geworden. Bei dieser Formmaschine sind eine oder mehrere Hilfstraversen über dem Formtisch angeordnet, die zwischen die Kernrohre reichende, drehbare Tragarme aufweisen. An den unteren Enden der Tragarme sind Fortsätze befestigt, die je nach Stellung der Tragarme ein Auflager für die Kernrohre bilden oder zwischen den Kernrohren herausgezogen wem on können. Von Nachteil ist, daß die die Fortsätze aufweisenden Tragarme in die Form eingreifen und durch die direkte Einwirkung des Frischoetons störanfällig sind. Außerdem steigt mit der Anzahl der Hilfstraversen die Haftreibung beim Einfahren der Kernrohre an und es ist eine größere Schubkraft erforderlich.
Ziel der Erfindung
Mit der Erfindung soll das umständliche Justieren von Kernrohren und Formen vermieden werden. Auch ohne diese aufwendige Maßnahme soll eine qualitätsgerechte, d.h. maßgetreue Fertigung von Hohlräume aufweisenden Betonfertigteilen ermöglicht werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einfahren und Ziehen von Kernrohren bei der Herstellung von Hohlräume aufweisenden Betonfertigteilplatten zu entwickeln, mit der das Auftreten von Differenzen der Kernachsen zwischen ihren Lagen in der leeren und in der gefüllten Form weitgehend verhindert und Durchbiegungen an den Kernen abgemindert werden.
Die Aufgabe wird gelöst, indem die Einfahr- und Ziehvorrichtung für die Kernrohre sich auf eine schiefe Ebene bildenden, geneigten Fahrbahnen bewegt und mit federnden Auflagern versehen ist. Die Vorrichtung weist einen sich fc'if der ersten schiefen Ebene bewegenden Transportwagen auf, auf dem ein gefedertes Auflager angeordnet ist. Ein weiteres.· Merkmal ist ein sich auf der zweiten schiefen Ebene, die etwas tiefer liegt als die erste geneigte Fahrbahn, bewegender Auf lagorwagen, der ebenfalls ein gefederter Auflagor trägt und der im Ausgangszustand etwa unterhalb der halben Kernrohrlänge ang jordnet ist. Der Transportwagen und der Auflagerwagen sind durch einen Seilantrieb so miteinander verbunden, daß sich der Auflagerwagen beim Einfahren und beim Ziehen der Kernrohre mit der halben Geschwindigkeit des Transportwagens bewegt. An dem der Form zugewandten tiefsten Punkt der beiden geneigten Fahrbahnen ist ein weiteres ungefedertes Auflager fest angeordnet.
Es gehört zur Erfindung, daß auf dem Transportwagen, dem Auflagerwagen und dem festen Auflager neben den Kernrohren auch ein Trennschwert und Seitenschalungsteile einfahrbar und ziehbar angeordnet sein können.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Kerrrohre vor und während des Ziehvorganges drehbar gelagert angeordnet sind.
Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß die Hohlraumbildner, die Seitenschalungsteile und das Trennschwert infolge der Anordnung der fahrenden Auflager auf den beiden Wagen und deren Bewegung auf den geneigten Fahrbahnen eine für die qualitätsgerechte Herstellung von Betonelementen hinreichend genaue horizontale Lage beim Ausfahren behalten und daß ohne große Umbauten vornehmen zu müssen, nach der gleichzeitigen Herstellung von zwei plattenförmigen Betonelementen die Herstellung einer breiten Platte möglich ist
Ausfuhrungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläu'ert. In den Zeichnungen werden die Form und die Kernziehanlage dargestellt. Es zeigen
Fig. 1: Ansicht der Anlage im Ausgangszustand Fig. 2: Draufsicht auf die Anlage im Ausgangszustand Fig. 3: Ansicht der Anlage im eingefahrenen Zustand. An dem Maschinengestell 1 der Kernziehanlage sind eine Fahrbahn 2 für einen Transportwagen 4 und eine etwas tiefer liegende Fahrbahn 3 für einen Auflagerwagen 5 geneigt und somit eine schiefe Ebene bildend angeordnet. Auf dem Transportwagen 4
befinden sich durch Federn abgestützte Auflager 9 für Kernrohre 6, Seitenschalungsteile 7 und Trennschwert 8.
Im Ausgangszustand liegen die Kernrohre 6, Seitenschalungsteile 7 und Trennschwert 8 auch auf ungefederten Auf lagern 11, die
sich am tiefsten Punkt der geneigten Fahrbahnen 2; 3, an der der Form 13 zugewandten Seite befinden sowie auf federnden
Auflagern 10 am Auflagerwagen 5 auf. Der Auflagerwagen 5 befindet sich im AusgangszuMand zwischen Transportwagen 4 und den ungefederten Auflagern 11. Die
federnden Auflager 9 am Transportwagen 4 vermindern die Durchbiegung der Kernrohre 6, der Seitenschalungsteile 7 und des
Trennschwertes 8. Die Federn der Auflager 9; 10 werden durch die Belastung der aufliegenden Bauteile zusammengedrückt. Beim Einfahren der Kernrohre 6, Seitenschalunf,steile 7 und des Trennschwertes 8 werden die ungefederten Auflagern 11
vollständig entlastet. Gleichzeitig werden beim Einfahren die federnden Auflager 9; 10 infolge der Fahrbewegung der Wagen4; 5 auf der schiefen Ebene der geneigten Fahrbahnen 2; 3 um so mehr entlastet, je weiter die Kern rohre 6 und die
Seitenschalungsteile 7 sowie das Trernschwert 8 in die Form 13 eingefahren werden. Beim Einfahren und Ausfahren wird der Auflagerwagen 5 über einen Seilantrieb 12 durch den Transportwagen 4 mitbewegt. Dabei beträgt die Fahrgeschwindigkeit des Auflagerwagens 5 die Hälfte von der des Transportwagens 4. Infolge der Anordnung der federnden Auflager 9; 10 auf den Wagen 4; 5 und der geneigten Fahrbahnen 2; 3 behalten die
hohlraumbildenden Kernrohre 6, die Seitenschalungsteile 7 und das Trennschwert 8 eine für die qna'itätsgerechte Herstellungvon Betonelementan hinreichend genaue horizontale Lage beim Ausfahren.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Einfahren und Ziehen von Kernrohren bei der Herstellung von Hohlräume aufweisenden Betonfertigteilplatten, bei der Kernrohre mittels eines Transportwagens durch die Stirnschalungen in eine Form eingefahren werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (4) auf einer zur Form (13) hin geneigten eine schiefe boene darstellenden Fahrbahn (2) laufend angeordnet ist und daß ein in halber Kernrohrlänge befindlicher, die Kprnrohre (6) unterstützender auf einer zweiten tieferliegenden ebenfalls eine schiefe Ebene bildenden geneigten Fahrbahn (3) sich durch einen Seilantrieb (12) mit dem Transportwagen (4) verbundener mit der halben Geschwindigkeit des Transportwagens (4) bewegender Auflagerwagen (5) angeordnet ist, daß auf beiden Wagen (4; 5) federnde Auflager (9; 10) für die Kernrohre (6) angeordnet sind und an der Form (13) zugewandten tiefsten Punkt der beiden geneigten Fahrbahnen (2; 3) ein ungefedertes Auflager (11) fest angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Transportwagen (4), dem Auflagerwagen (5) und dem festen Auflager (11) neben den Kernrohren (6) auch ein Trennschwert (8) und Seitenschalungsteile (7) in die Form einfahrbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernrohre (6) vor und während des Ziehvorganges drehbar gelagert angeordnet sind.
DD30412387A 1987-06-24 1987-06-24 Vorrichtung zum einfahren und ziehen von kernrohren bei der herstellung von hohlraeume aufweisende betonfertigteilplatten DD271022A3 (de)

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