DE3121268C2 - Gießereimaschine zum Bereitstellen, Gießen, Kühlen, Ein- und Ausschieben von Formen - Google Patents
Gießereimaschine zum Bereitstellen, Gießen, Kühlen, Ein- und Ausschieben von FormenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C11/00—Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
- B22C11/10—Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same with one or more flasks forming part of the machine, from which only the sand moulds made by compacting are removed
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Abstract
Die Erfindung besteht in einer Gießereimaschine zum Bereitstellen, Gießen, Kühlen, Ein- und Ausschieben von Formen mit diese tragenden Paletten, die längsseits aneinandergereiht und quer zu ihrer Längserstreckung auf spurgeführten Rollen verfahrbar sind. Im Unterschied zu Fördervorrichtungen mittels Ketten sind hier die Paletten mit formschlüssigen Kupplungen versehen, mit denen sie durch Vertikal- oder Horizontalverschiebung zu voneinander unabhängigen Palettenzügen zusammengestellt werden können.
Description
Die Erfindung betrifft eine Gießereimaschine zum Bereitstellen, Gießen, Kühlen, Ein- und Ausschieben
von Formen, insbesondere für Stränge mit im kastenlosen Formverfahren hergestellten Formballen, mit mehreren
Formballen tragende traversenförmigen Paletten, die längsseits aneinandergereiht und quer zu ihrer
Längserstreckung auf spurgeführten Rollen bewegbar sind.
In Gießereien ist es oft schwierig, die verschiedenen Fertigungszeiten, wie Zeiten für die Formenherstellung
und Eisenversorgung, Schmelzen, Gießen, erforderliche Abkühlung u. dgl. so abzustimmen, daß keine Verlustzeiten
entstehen. Um diese gering zu halten, benötigt man Flächen zur Bereitstellung bzw. Speicherung der
Formen. Dies gilt besonders für Betriebe mit Formautomaten,
die im kastenlosen Formverfahren sogenannte Formballen herstellen. Der Vorteil der geringen Fertigungszeiten
dieser Maschinen ist illusorisch, wenn es nicht gelingt, ausreichende Stellflächen zur Speicherung
bzw. Pufferung der Formballen zur Verfügung zu stellen.
Zur Lösung dieses Problems wurde in der US-PS 10 66 835 vorgeschlagen, die Paletten an Ketten aufzuhängen
und nach Art eines Paternosters in Umlauf zu setzen. Ein Nachteil solcher Conveyor besteht darin,
daß sie mehrgeschossige Betriebsgebäude bzw. eine Unterkellerung benötigen. Letztere erfordert, besonders
bei geringer Grundwassert:efe, beträchtliche Mehrkosten für ihre Erstellung. Das gleiche gilt für den
Conveyor nach der DE-OS 23 17 442, in dem an zwei umlaufenden Ketten aufgehängte Paletten über mehrere
Umlenkräder im Raum herumgeführt werden. Schließlich ist es aus der US-PS 12 76 039 bekannt, eine
Vielzahl von Paletten kettenartig aneinanderzukuppeln und mittels spurgeführter Rollen auf Schienen zu verfahren.
Alle Kettenbauarten haben grundsätzlich den Mangel, daß das rücklaufende Kettentrum leerläuft, also eine
tote Masse bildet, die bei jeder intermittierend ablaufenden Bewegung mit beschleunigt werden muß. Bei
den Kettenbauarten wird somit nicht nur der Bauaufwand für den wichtigsten Teil einer solchen Fördervorrichtung
verdoppelt, es wird auch unnötige Energie verbraucht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe, die aufgezeigten Mängel zu eliminieren. Mit geringstem Aufwand für die Fundamentierung und ohne tiefbauliche Maßnahmen soll diese Gießereimaschine in jeder Gießerei aufstellbar und auch ohne wesentli-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe, die aufgezeigten Mängel zu eliminieren. Mit geringstem Aufwand für die Fundamentierung und ohne tiefbauliche Maßnahmen soll diese Gießereimaschine in jeder Gießerei aufstellbar und auch ohne wesentli-
chen Bauaufwand erweiterbar sein. Ferner sollen alle Paletten optimal genutzt und mit geringstmöglichem
Energieaufwand bewegt werden können.
Dies gelingt erfmdungsgemäß in überraschend einfacher
Weise dadurch, daß an allen Paletten an ihren benachbarten Längsseiten Kupplungen angebracht sind,
die die für den Antrieb des jeweiligen Palettenzuges eingeleiteten Zug- oder Druckkräfte mechanisch übertragen
und die an den Enden eines Palettenzuges durch Änderung ors Bewegungsrichtung der hier befindlichen
Paletten diese vom jeweiligen Zug selbsttätig ab- oder ankuppeln. Damit ist es möglich, verschiedene Paiettenzüge
den technologischen Erfordernissen entsprechend parallel übereinander oder nebeneinander zusammenzustellen,
indem die jeweilige Palette von einem Zug abgekuppelt und durch Vertikal- oder Horizontalverschiebung
an einen anderen Zug angekuppelt wird. Jeglicher Leerlauf wird dabei vermieden.
Die Erfindung ist nicht zu verwechseln uit einer Maschine
nach der DE-PS 26 39 198, bei der rollbare Paletten mittels Unterdruckkupplungen verbunden sind.
Hierbei handelt es sich jedoch um Ventile, mit denen der Durchfluß der Absaugluft freigegeben oder verschlossen
werden soll.
Hier liegen die Transportwagen dicht aneinander und werden durch die von den Verschiebezylindern eingeleiteten
Schubkräfte bewegt, wobei weitere Verschiebezylinder die dabei auftretenden Massenkräfte abstützen
müssen.
Aber auch die GB-PS 20 56 341 offenbart keine Kupplungen im Sinne der vorliegenden Erfindung. Gemäß
Seite 3, Zeilen 120—125 sind dort an den Transportwagen Puffer angeordnet, mit denen sie aneinander
stoßen. Hiermit ist ebenfalls keine Übertragung von Zugkräften möglich. Bewegt werden die Wagen mittels
Rollgängen.
Beide Entgegenhaltungen bestätigen den mit der vorliegenden Erfindung erzielten Fortschritt. Mit der erfindungsgemäßen
Anordnung mechanischer Kupplungen an den Längsseiten jeder Palette wird erreicht, daß beide
Palettenzüge von einem einzigen Antriebsorgan synchron angetrieben werden können.
Im folgenden wird die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen
erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
F i g. 1 eine Gießereimaschine mit horizontal übereinander angeordneten Palettenzügen in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Gießereimaschine nach Fig. 1 im Schnitt
nach Linie Il + il,
F i g. 3 die Stirnansicht auf die Gießereimaschine nach F i g. 1 in der Gießstation,
Fig.4 die Draufsicht auf eine Gießereimaschine mit
parallel nebeneinander liegenden Palettenzügen,
F i g. 5 die Seitenansicht der horizontalen Palettenträger nach F i g. 4 und
F i g. 6 einen Horizontalschnitt längs Linie VI + VI der F i g. 1 durch den Tragrahmen einer Palette im größeren
Maßstab.
In den Figuren bezeichnet 1 Paletten, auf denen die Formballen 2 abgesetzt sind, die zu einem in Richtung
zur Gießstation 3 laufenden Palettenzug 4 sowie einem in entgegengesetzter Richtung fahrenden Palettenzug 5
aneinandergereiht sind und auf den Schienen 6 bzw. 7 laufen. Für diesen Zweck sind die Paletten 1 an den
beiden Endseiten mit Laufrollen 8, 9 ausgestattet. Alle Paletten 1 sind mittels formschlüssiger Kupplungen 10,
die in F i g. 2 nur schematisch und in F i g. 6 näher erläutert werden, durch Verschiebung quer zur Fahrtrichtung
an- und abkuppelbar.
In der Ausführung nach F i g. 1 bis 3 sind die Palettenzüge 4,5 und entsprechend die Laufschienen 6,7 vertikal
übereinander angeordnet, um die erforderliche Stellfläche möglichst klein zu halten. Um eine Palette 1 von
einem Zug abzukuppeln bzw. an den anderen Zug anzukuppeln, sind an den Enden je ein Hubwerk 11 bzw. 12
angeordnet Jedes Hubwerk weist vier vertikal synchron umlaufende, endlose Ketten 13, 14,15, i6 auf, an denen
paarweise im Abstand des Höhenunterschiedes h zwisehen oberer und unterer Laufschiene 6 und 7 mitumlaufende
Schienenstücke 17,18,19,20 angebracht sind.
Die in die Gießstation 3 einfahrende Palette z. B. ruht auf dem Schienenstückpaar 20. Nach Beendigung des
Gießvorganges werden die Hubwerke 11, 12 eingeschaltet und infolge der vertikalen Förderrichtung die
gefüllte Palette vom unteren Palettenzug 4 abgekuppelt und an den oberen Palettenzug 5 angekuppelt. Gleichzeitig
wird die im Hubwerk 12 eingefahrene Palette auf das Niveau der unteren Schiene 6 abgesenkt. Während
der Vertikalverschiebungen werden die Paletten mit Hilfe der senkrechten Führungsschienen 21 gegen Abrollen
gesichert. Der Antrieb der Hubwerke 11, 12 erfolgt mit den Motoren 22,23 über die Wellen 24,25 und
die Schneckengetriebe 42,43.
Die Horizontalbewegung der Palettenzüge 4, 5 wird von dem Antriebsmotor 26 eingeleitet, der über das
Reduktionsgetriebe 27, die beiden Horizontalwellen 28, 29 und die Kegeltriebe 30,31 die zweiarmigen Hebel 32,
33 in gegenläufige Drehung versetzt. An den Enden dieser Hebel sind je eine Antriebsrolle 34,35,36 bzw. 37
angebracht, die auf der Unterseite einer jeden Palette quer zur Fahrtrichtung angebrachte Antriebsleistenpaare
38/38', 39/39', 40/40', 41/41' beaufschlagen. Dabei ergibt sich ein stoßfreier Antrieb analog eines MaI-thesertriebes
mit etwa sinusförmieem Geschwindigkeitsverlauf. Nach einer Drehung um 180° hat der zweiarmige
Hebel einen neuen Formballenstrang in die Gießstation befördert. Der Antriebsmotor 26 wird nun
arretiert und erst nach dem Abkuppeln der gefüllten Palette an den oberen Palettenzug 5 wieder eingeschaltet.
Zum Antrieb des oberen Palettenzuges 5 dienen zwei zu beiden Seiten der Maschine axial fluchtend angeordnete
Transmissions-Zahnräder 44und 45, in deren Zahnlücken — nach Art einer Triebstockverzahnung — an
den Schmalseiten der Paletten 1 herausragende Triebbolzen 46 eingreifen. Die Triebbolzen des unteren Zuges
4 leiten somit in die Transmissionsräder ein Drehmoment ein, so daß in die Triebbolzen des oberen Zuges
5, die ebenfalls in die Zahnlücken der Transmissionsräder eingreifen, Schub- bzw. Zugkräfte übertragen werden.
In Betrieben, in denen Stellflächen ausreichend zur Verfügung stehen, können die parallelen Palettenzüge
4' und 5' — wie in den Fig.4 und 5 gezeigt — auch
horizontal nebeneinander angeordnet sein. An den Enden dieser Züge ist je ein horizontal quer zur Förderrichtung
verfahrbarer Palettenträger 47 bzw. 48 (nicht dargestellt) angeordnet, die mittels Fahrrollen 49 auf
den Schienen 50 mittels einer nicht gezeigten Verholvorrichtung, z. B. mittels eines Kettenzuges, bewegt
werden können. Die formschlüssigen Kupplungen an den Längsseiten der Paletten Γ sind hier so orientiert,
daß sie durch Horizontalverschiebung ein- und auskuppelbarsind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Gießereimaschine zum Bereitstellen, Gießen, Kühlen, Ein- und Ausschieben von Formen, insbesondere
für Stränge mit im kastenlosen Formverfahren hergestellten Formballen, mit mehreren Formballen
tragende traversenförmigen Paletten, die längsseits aneinandergereiht und quer zu ihrer
Längserstreckung auf spurgeführtep Rollen bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an
allen Paletten (1) an ihren benachbarten Längsseiten Kupplungen (10) angebracht sind, die die für den
Antrieb des jeweiligen Palettenzuges eingeleiteten Zug- oder Druckkräfte mechanisch übertragen und
die an den Enden eines Palettenzuges du'ch Änderung der Bewegungsrichtung der hier befindlichen
Paletten diese vom jeweiligen Zug selbsttätig ab- oder ankuppeln.
2. Gießereimaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden jeder Palette (1)
je eine Kufe angebracht ist, mit denen die Paletten (1') auf stationär angeordneten Rollgängen verfahrbar
sind.
3. Gießereimaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei formschlüssige Kupplungen
(10) an den Enden jeder Palette (1), die durch Horizontal- oder Vertikalverschiebung der Palette
(1) an- und abkuppelbar sind.
4. Gießereimaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei parallele, vertikal
übereinander angeordnete Palettenzüge (4, 5), an deren Enden je ein Hubwerk (11,12) angeordnet ist,
von denen eines in der Gießstation (3) eine Palette vom unteren Zug (4) abkuppelt und an den oberen
Zug (5) ankuppeh, wogegen das Hubwerk am anderen Ende eine Palette vom oberen Zug (5) abkuppelt
und an den unteren Zug (4) ankuppelt.
5. Gießereimaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hubwerk vier vertikal
synchron umlaufende, endlose Ketten (13,14,15,16)
aufweist, an denen paarweise im Abstand des Höhenunterschiedes (h) zwischen oberer und unterer
Laufschiene (6, 7) mitumlaufende Schienenstücke (17,18,19,20) angebracht sind.
6. Gießereimaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (1) während der
Vertikalverschiebung an senkrechten Führungsschienen (21) geführt sind.
7. Gießereimaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei parallele, horizontal
nebeneinander angeordnete Palettenzüge (4', 5'). an deren Enden je eine Verholvorrichtung angeordnet
ist, die jeweils von dem einen Palettenzug eine Palette (V) abkuppeln und an den parallelen Palettenzug
(4', 5') ankuppeln.
8. Gießereimaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite
jeder Palette (1) an deren Enden je ein Paar Antriebsleisten (38/38' bzw. 39/39', 40/40' bzw. 41/41')
quer zur Förderrichtung befestigt sind, auf die — nach Art eines Maltheserbetriebes — an den Enden
zweier gegenläufig umlaufender zweiarmiger Hebel (32, 33) angebrachte Antriebsrollen (34, 35, 36, 37)
wechselweise angreifen.
9. Gießereimaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus für
die zweiarmigen Hebel (32, 33), bestehend aus dem
Motor (26) mit Reduktionsgetriebe (27), den beiden Horizontalwellen (28,29) und den Kegeltrieben (30,
31), unterhalb des Palettenauges (4) angeordnet ist (bzw. sind).
10. Gießereimaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Enden der Paletten (1) Triebbolzen (46) befestigt sind, die im unteren
Palettenzug (4) — nach Art einer Triebstockverzahnung — in die Zahnlücken von zwei beidseitig angeordneten
Transmissions-Zahnrädern (44,45) eingreifen und in diese ein Drehmoment einleiten, so daß
auf die Triebbolzen (46) des oberen Palettenzuges (5), die ebenfalls in die Zahnlücken der Transmissions-Zahnräder
(44, 45) eingreifen, Schub- bzw. Zugkräfte übertragen werden.
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- 1981-05-29 DE DE19813121268 patent/DE3121268C2/de not_active Expired
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- 1982-05-27 DK DK238982A patent/DK238982A/da not_active Application Discontinuation
Also Published As
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