DE1907165A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Bauelementen oder -einheiten fuer Bauzwecke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Bauelementen oder -einheiten fuer Bauzwecke

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DE1907165A1
DE1907165A1 DE19691907165 DE1907165A DE1907165A1 DE 1907165 A1 DE1907165 A1 DE 1907165A1 DE 19691907165 DE19691907165 DE 19691907165 DE 1907165 A DE1907165 A DE 1907165A DE 1907165 A1 DE1907165 A1 DE 1907165A1
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concrete
rails
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mold
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Horton Robert Jackson
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HORTON ROBERT JACKSON
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HORTON ROBERT JACKSON
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

Robert Jackson Hörton
3192 Palomares Avenue,
Lafayette, California, USA
"Verfahren und Vorrichtung zum. Gießen .von Bauelementeni oder
-einheiten für Bauzwecke.Ji V ; ^ : : . V
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine· Vorrichtung zum Gießen.von tafel- oder, plattenförmigen Beton-Bauelementen oder -einheiten für Bauzwecke, insbesondere für den -. Häüserbau. ; >"'-■:. /.-.- ■■"-,...·-■"■
Vorgegossene Beton-Bauelemente-.haben bereits Anwendung gefunden bei der Herstellung von Wanden., Fußböden,; Dächern und Seitenabdeckungen beim Häuserbäu.,; Häufig enthalten die Bauelemente oder -einheiten Armierungen,und mitunter sind diese vorgespannt. Eine Schwierigkeit besteht bei soichen Baueinheiten in ihrer begrenzten Große,: da die Baueinheiten oder -elemente normalerweise-"·fabrikmäßig' hergestelit und dann zu der Baustelle transportiert werden· Obgleichdie Bauelemente in der Fertigungsanlage in jeder gewünschten Größe jierge-v ·_ stellt werden können, ist -praktisch wegen der^^ Tr an sport gesichtspunkte die Herstellung großer Baueinheiten undurchführ-bar. Die Straßenverkehrsgesetze stehen dem Transport von Baueinheiten mit einer Länge und Breite oberhalb bestimmter ,
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Grenzen auf Lastkraftwagen entgegen. Sogar beim Schienentransport setzt häufig die Frachtbeförderungseinrichtung der Große der Baueinheiten, die noch transportiert werden können, eine Grenze.. Es ist daher bei bestimmten Bauvorhaben unmöglich,V vorgefertigte Baueinheiten zu verwenden wegen deren begrenzter Größe. : "■"··." :■-.""/
Solche vorgefertigten Einheiten beanspruchen auch : häufig wägen ihrer Form und Ausbildung einen beträchtlichen ; Transportraum, was sich auf die Transportkosten für solche . Baueinheiten erhöhend auswirkte "■"-.' ;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nach-i teile zu vermeiden und ein Verfahren und eine Vorrichtung zum. Herstellen von Baueinheiten unbegrenzter Größe zu schaffen,: wobei diese Baueinheiten auf der Baustelle hergestellt werden können, wodurch die Größenbeschränkungen, die für Baueinheiten gegeben sind, die normalerweise über das öffentliche .;; Straßennetz oder per Bahn transportiert werden, yermieden. ; \ werden. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung ■ von Baueinheiten mit verringerten Kosten durch Ausschalten' v der^Notwendigkeit, vorgefertigte Baueinheiten zu tränspor-: . 'tieren, indent lediglich der Transport von Rohmaterialien _ zu der Baustelle mit einem beträchtlich verringerten Kosten— :. faktor erforderlich ist« ; ,:
Das Verfahren zum Gießen von tafel- oder plattenförmigen Beton—Baueinheiten oder -elementen für Bauzwecke, die an gegenüberliegenden Seiten eine im wesentlichen identische; Form aufweisen, in Stapelform, ist erfindungsgemäß gekenn- ~ zeichnet durch. Ausformen einer Basisfläche, die in ihrem Oberflächenquerschnitt identisch mit dem Oberflachenquer- - /_ schnitt der Tafel- oder Plattenseiten ausgebildet, ist,.durchv Extrudieren einer Betonmischung unter Druck auf die Basls^- ■ ;
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■■■■■~- . ■- -3- ■■■;■■ - .;■-■ ■■--.--■
fläche, ferner gekennzeichnet durch Entlangführen eines Form-V-. körpers mit einer Oberfläche, die mit der Querschnittsförm der Tafel- oder Plattenoberfläche übereinstimmt, über die -"" Oberseite der cxtrudier'ten Betonmischung unter Ausformen der Oberseite der Betonmischung, indem der Formkörper unter einem wesentlichen Druck gehalten 'wird, um beim Hinübergleiten über den Beton diesen zu verdichten, durch Setzenlassen des Betons zwecks Bildung einer ersten Platte oder Tafel, und durch Wiederholen dieser Verfahrensschritte jedesmal unter Benutzung der Oberseite der gerade vorher geformten Platte oder Tafel als Basisfläche für die folgende Tafel«
Die Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens ist erfindungsgci-iciß gekennzeichnet durch ein ,Paar im Abstand parallel zueinander angeordneter Führungsbahnen oder -schienen, durch einen Formkörper bzw. ein Formwerkzeug mit einer bestimmten Oberflächenform an seiner Unterseite, durch Einrichtungen für eine bewegliche Anordnung des Formkörpers bzw ο Formwerkzeuges entlang den beiden Führungsbahnen oder -schienen, durch Antriebseinrichtungen zum Entlangbewegen des Formkörpers auf den Führungsbahnen oder -schienen, und durch Extrudiereinrichtungen an .der Vorderkante des Formwerkzeugkörpers zum Extrudieren von plastischen Materialien unter den sich vorwärtsbewegenden Formkörper unter Druck.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der.Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dazu sei bemerkt, daß das im Zusammenhang mit dem Gießen von Beton beschriebene Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in gleicher Weise nützlich sind zum Gießen anderer plastischer Materialien, wie z.B. Gips. In der Zeichnung zeigen:
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1§07I
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Pig* 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach deir Erfindung,.
Pig* 2 eine Seitenansicht der in Pig* 1 gezeigten
Vorrichtung im Betrieby wobei einzelne Teile weggeschnitten sind, ^ '■-'.'■
Fig* 3 ein schemstisches Schaubude das das
nische Kraftubertragungssystem für den Antrieb der Vorrichtung nach Fig* i zeigte
Fig.· 4 eine Einzelansicht der in dern Verteiler tr ichteir der Vorrichtung sßgeordnoteiri
eine Schnittansicht entlang Schnittlinie VMf Fig» I, ■-..."■"
Fig* 6 in größeren Einzelheiten die ifi g gemäß Fig* 5f
,- 7 im Querschnitt die unterteilung von fc
lieh gelegten· aneinander anschließenden oder Tafeln und
Figö & verschiedene Beispiele von QuerschnittsföxWeH von Platten oder Tafeln=,, die nacft dem Verfahren und mit der Vorrichtung nach der Er— findung hergestellt werdeifc können* -
Wie,besonders- in Fig* 1 χιηά Z zu erkennen,; besteht : die Vorrichtung nach der Erfindung hauptsächlich aA*s einer . Antriebseinheit 1, an deren Unterseite- ein Formkörper oder Formwerkzeug] 2 einstellbar angebracht isto Hydraulische Stempel oder Zylinder 23 erstrecke** sicfe zwischen der Äri*
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triebseinheit und dem Formwerkzeug und lassen eine Einstellung der Höhenlage des Formwerkzeuges zu, wie später ausgeführt. An der Vorderseite des Formwerkzeuges und sich aufwärts erstreckend neben der Vorderseite der Antriebseinheit, befindet sich ein Trichter 3 für die Aufnahme und die Vorratshaltung von nassem Beton. Die Antriebseinheit 1 hat einen Satz von vier Rädern 4, mit denen sie auf Schienen 15 läuft. Alle Räder sind angetrieben durch eine herkömmliche Antriebseinrichtung, wie beispielsweise einen Benzinmotor oder einen Elektromotor 5, die durch einen Kettentrieb 24 eine Welle 6 und Achsen 7 antreibt, die die Antriebskraft auf die Räder übertragen für die Bewegung der Vorrichtung entlang den Schienen 15.
Der Formkörper 2 hat eine Gestalt, die bestimmt wird durch die gewünschte Form der gegossenen Baueinheit. Ein im wesentlichen trogförmiges Formwerkzeug ist in Verbindung mit der Vorrichtung dargestellt, wenn auch verschiedene Bauelementformen den gegenseitigen Austausch unterschiedlich geformter Formwerkzeuge erforderlich machen, die leicht ausgetauscht werden können an den Hydraulikstempeln oder -zylindern 23 an der Unterseite der Antriebseinheit,
In dem Trichter 3 wird ein Vorrat einer Betonmischung 8 durch herkömmliche Einrichtungen gehalten, wofür ein Ausführungsbeisp.iel in Fig. 1 gezeigt ist, wo ein Auf gäbe trichter 9, ein Förderer 10 und eine Rutsche 11 an der Seite der Antriebseinheitvbefestigt sind. Der Förderer 10 wird angetrieben durch einen gesonderten Motor 12, "dessen Drehzahl so geregelt werden kann, daß die genaue Betonhöhe in dem Trichter 3 aufrechterhalten wird. Der Aufgabetfichter 9 kann direkt von einem Transportfahrzeug mit Fertigbetori, der entlang dem Aufgabe trichter zugeführt werden kanh,' ge-' füllt werden.
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Neben dem Bodenende des Trichters 3 befindet sich eine Rüttelbohle 13, die in Fig. 4 im einzelnen dargestellt ist. ".,-Die Rüttelbohle sollte mit der allgemeinen Form des Formwerzeuges übereinstimmen, so daß sie neben dem in Fortbewegungsrichtung vorn liegenden Rand des Formkörpers oder -Werkzeuges angeordnet werden kann. Dies erfordert, daß die Rüttelbohle jedesmal ausgetauscht werden kann, wenn das Formwerkzeug gewechselt wird, damit die Rüttelbohle mit der Form des Formkörpers oder -Werkzeuges übereinstimmt. Die Rüttelbohle wird durch einen Motor 14, der in der Mitte des Trichters abgedichtet angeordnet ist, mit einer im allgemeinen niedrigen Geschwindigkeit hin- und hergehend angetrieben. Eine geeignete Schwinggeschwindigkeit für die Rüttelbohle sind etwa 900 Schwingungen pro Minute, obgleich dies variieren kann in Abhängigkeit von der Vortriebsgeschv/indigkeit der Vorrichtung, und der Viskosität und der Beschaffenheit der ausgelegten Betonmischung.
Gegebenenfalls können Glättwerkzeuge 15a an dem rückwärtigen Ende des Formkörpers oder,-Werkzeuges befestigt sein., ;. die durch eine geeignete Kraftübertragungseinrichtung von.der Antriebseinheit 1 angetrieben werden. Es können. Glättwerkzeuge verwendet werden zum Abgraten von überschüssigem Beton an den Rändern zwecks Herstellung der gewünschten Oberflächenstruktur, der Betontafel oder -platte» Ein Beispiel für ein. geeignetes : ,. Glättwerkzeug ist eine rotierende Bürste, die einen feinkörnigen Oberflächenzustand an der Betonoberfläche erzeugt.
" " "- -..■·" --,-,■- ·-!- ■ -■- - -. ■". -^oä Die Antriebseinheit 1 und ihre Räder' 4 werden abge- ..? i;
stützt auf einem Satz paralleler Schienen, 15. Die Schienen ^ 15 sind vorzugsweise abgewinkelt, wie in Fig. 6 gezeigt. Zu Beginn werden die Schienen an nicht gezeigten stationären Abstützungen montiert, nachdem jedoch eine oder zwei über^- einanderliegende Baueinheiten oder Platten ausgelegt worden
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sind;,, werden die Schienen· durch Bolzen iß an beide« Seiten einer öder mehrerer vorher gelegter Baueinheiten befestigt* Mit dem Legen einer oder zweier zusatz Ii csher Baueinheiten- wird es ~ ~
jedesmal erforderlich, die Schienen um einen entsprechenden Betrag, anzuheben und sie wiederum "in der aiigehöbenen Stellung zu verbolzen* Die Schienen dienen nicht nur der Abstützung der Antriebseinheit und des FörmJcorpers öder -Werkzeuges;, sondern auch als Seitenflächen zum Festhalten und Ausformeneiner neugegössenen Baueinheit* Dde Schienen 15 können jede gewünschte Länge haben abhängig von der: Länge der gegossenen Baueinheiten und/oder der Anzahl einzelner Öäueinheiten;,, die fortlaufend Ende an Ende auf dem gleichen Niveau gegossen werden. Somit können die Schienen pässenderweise· zwischen etwa 30 ία und 300 oder GOO m lang
Die Schienen dienert in« weiterer: Ftin&tioft dazu, die Antriebseinheit und den Foirmlcörper ader' das FöjKnwericzettg niederzuhalten,, urrt einen nenneiSswerteEi Eteucfe Söf den frisch gegossenen Beton äuisztiüben· während des Formgebtcngs— ufidä ober— flachen—Endbearbeitungsvorgianges« Kebeni η&ά parallel wife dien Vorder- und Hinterachsen 7 der Antriebseinheit sind Mieder/— hai terbügei 17 angebracht*, %?*t dem Ende jedeä Niederhalterbügeis, er streckt sich eine Miedeirhialteii stange IS nach tintendie an ihrem bügelseitigen Ende mdt eSnea SewdLnde fur Befestigiüng einer Butter 19 versehen ist« An deift Ende jeder Niederhaifcerstaiage IS ist eine rolle: ZObefestigt^ die Siö« atisgebiMet ist* dal Sie bei Bewegung der Antriebseinheit effltlan.gf dier ÄterKäiate dleif SctdLene IS rollt* Ösiess macftt es er^föirGCefiileKiji dial TeiLl der Scfeiene abgewdintelt i.stf damdt die röAlen 2o; frei von- jedieia iündernis ani der unteren karöte entlangrO/ilen Jüonnea·, Eteirehs Änisieh-en\ d'er itetter IB werden die Räder 4 gegem diie^ Oberseite der Schiene 15> cje—
drückt und daran gehindert, sich unzulässig zu verlagern ohne • Rücksicht auf den durch das Formwerkzeug oder den Formkörper auf die Oberfläche des frisch gegossenen Betons ausgeübten Druck. Mit der gezeigten Anordnung kann auf den Beton ein'' .Druck von bis zu 10 t ausgeübt werden.
Im folgenden seien nunmehr das Verfahren zum Her-
Ä stellen der Baueinheiten oder -elemente und die Arbeitsweise , der obigen Vorrichtung beschrieben. Die beschriebene': Gießvorrichtung wird auf die Baustelle'gebracht. Pflöcke oder' Pfahle werden in geeignetem Abstand in zwei parallelen Reihen in den Untergrund getrieben und die Schienen 15 werden daran derart befestigt, daß die einander gegenüberliegenden Oberflächen der Schienen passend ausgerichtet sind in einem ; bestimmten gegenseitigen Abstand, der gleich der Breite der . herzustellenden Baueinheit ist. Ein flächer Graben oder exile Rinne wird dann zv/ischen den Schienen ausgehoben", und die * Antriebseinheit 1 wird auf den Schienen montiert und an diesen durch die in Fig. 6 gezeigte Niederhalteranordnung gesichert. Das Formwerkzeug oder der Formkörper 2 von be- ~ fe . stimmter Form wird an der. Unterseite der Antriebseinheit ■ · befestigt, wonach die Hydraulikstempel oder -zylinder 23 derart eingestellt werden, daß die Arbeitsfläche des Formkörpers oder Formwerkzeuges sich lediglich in einem geringen Abstand oberhalb des Bodens der Rinne befindet. Der-Förderer 10 wird dann in Betrieb gesetzt, und die zu verarbeitende Betonmischung wird dann in den Aufgabetrichter 9 geschüttet und von dort weiter über die Rutsche 11 in den Trichter 3 gefördert. Der Motor 14 wird eingeschaltet und versetzt die Rüttelbohle 13 in Schwingungen, und gleichzeitig beginnt die Gießmaschine ihre Vorwärtsbewegung entlang den Schienen, wodurch aus dem Trichter 3 äur Auskleidung der Rinne eine dünne Betonschicht in die Rinne extrüdiert wird. Die Oberfläche der dünnen Betonaüskleiäung-
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entspricht aufgrund der Wirkung des Formwerkzeuges 2 dejr Gestalt der gewünschten,, herzustellenden Baueinheit., Sobald; einmal die Erstauskleidung gelegt worden, ist und Gelegenheit, zum· Ä&binden gehabt hat,: kann die Produktion der einzelnen. Baueinheiten oder -elemente eingeleitet werden.
Die Antriebseinheit wird zu dem Start- oder Ausgangs— ende der ausgekleideten Rinne zurückgebracht. Ein Äblöse- oder Gleituberzug wird .auf die Oberfläche der Betonauskleidung aufgebracht,, um eine Adhäsion zwischen der Auskleidung und den Baueinheiten zu verhindern. Falls verlangt,, werden Armierungsstangen 21 in die Baueinheiten oder -elemente eingelegt in geeigneten Stellen, angehoben' von der Oberfläche der Rinnenauskleidung. Im Falle,, daß mehr als eine Baueinheit hergestellt, werden soll, werden Sperrholz-Trennplatten 22 in vorbestimmter Abstandslage quer zu der Rinne angeordnet. Die Höhe der Trennplatte ist geringfügig kleiner als die gewünschte Dicke der Baueinheiten, so daß der Beton fortlaufend gegossen werden kann, doch kann der abgebundene Beton leicht gebrochen werden zur Bildung der Einzelbauein— heiten. oder —platten.
Sodann wird mit der Herstellung der ersten Lage von Baueinheiten oder -elementen begonnen durch Wiederholen im wesentlichen der gleichen Verfahrensschritte, wie sze\ beim Legen der Rinnenauskleidung durchgeführt worden waren. Die Formwerkzeughöhe wird durch die Stempel oder Zylinder 23 so eingestellt, daß der Zwischenraum zwischen der Formwerk— zeugarbeitsfläbhe und der Oberfläche der Rinnenauskleidung ■ gleich der vorbestimmten Dicke der Tafel oder Platte ist. Wenn sich die Antriebseinheit vörwärtsbewegt, wird ein 0,5 bis1,5.m hoher Kopf an Betonmischung 8 in dem Trichter 3 aufrechterhalten. Die Betonmischung kann kontinuierlich in den Aufgabetrichter 9 von einemtransportfahrzeug ge-
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ader <geschüt.tet werden % das langsam parallel der von der Antriebseinheit verfolgten; BewegäUngsb-ahn; ange trieben! wird., ' . "
öle Bewegung der Riüttelbohle: Eilt etw/a 30,® pro Minute dient daz«,. die ejetrudierte- BetQEiirtlsctenigj tniüser· dem Formwerkzeug; zusammenzudrücken,; sowie siefo dieses; mit Geschwindigkeit zwischen ©^S und 3ra pro Hinkte wKwäF beuegt.. Bei einem etwa 2*4 ra langen Förmwerkzeiag; wird
™ frisch gegossene Beton unter dem· Vierkzettg 2 fulr eine Zeit. von einer 3/4 Minwte bis z,u 4 Minuten festgehaXteni« EJie Rüttelbohle "^erdichtet den Beton mit ausreiehen^e^r Kraft,,, damit das Formwerkzeug: den Druck auf dem frisch,
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Beton bis. zu 1410. kg/cm aufrechterhält· Da der Dtrttcte die oszillierende Rüttelbohle aufgebracht wird,, wird ein» Teil des Betons vor dem Trichter 3 her geschoben;« Wenn, s'ierhi das Formwerkzeug vorwärtsbewegt % dienen die an dem hintrerea Ende des Formwerkzeuges gegebenenfalls angebrachte** GEta-tifc—■ ' : werkzeuge dazu,, der Oberflächenschicht des frisch g;elegrbeja ; Betons die gewünschte Struktur und das gewünschte Ausseiien: zu geben.. ■
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Beim Erreichen des Endes der Sciixenen 15 v/irci das/ Formvierkzeug 2 durch die Hydraullksteiitpel oder —zylinder-23 angehoben, und die Antriebseinhext wird zu dent-gegenüberliegenden Ausgangsende der Schienen zurückgebracht. Bevor die nächste Lage von Baueinheiten gegossen werden kann, muß eine ausreichende Zeit vergehen, damit die; var^ hergehende.Lage abbinden kann. Es versteht sich jedoch, daß, wenn die Führungsschienen oder -bahnen eine ausreichende Länge haben, die Zeit, die die Antriebseinheit für einen, einzelnen Lauf von dem einen zu dem anderen Ende benötigt, für das Abbinden des Anfangendes der Lage weitgehend ausreicht, so daß durch Leerläufe der Vorrichtung zwischen den einzelnen
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Arbeitsabläufen nur sehr wenig Zeit verloren geht.
Bevor jede folgende Lage von Baueinheiten oder -elementen gegossen v/erden kann, müssen die vorbereitenden Arbeitsschritte, wie das Auslegen von Armierungsstangen 21 und von Trennplatten 22 ebenso wie das Überziehen der Oberfläche des zuvor ausgelegten Betons mit einem Ablöse- oddr Antihaftmittel zwecks Verhinderung des Aneinahderhaftens zwischen aufeinanderliegenden Schichten oder Lagen durchgeführt werden. Zusätzlich kann es erforderlich sein, die Führungsbahn oder -schienen 15 anzuheben und an eine zuvor gelegte Schicht oder Lagen von Beton anzubolzen.
Die vorhergehenden Schritte, die beim Legen jeder Betonlage zur Bildung einer Reihe von Baueinheiten oder -elementen erforderlich sind, werden wiederholt, was zur Folge hat, daß die Schichten oder Lagen eine auf die andere gestapelt sind. Bis zu 25 Schichten können ohne weiteres übereinandergelegt werden.
Wie zuvor angedeutet, können die Tafeln oder Platten weitgehend jede gewünschte Form haben, wobei lediglich zu berücksichtigen ist, daß sie so geformt sind und eine solche Dicke haben, daß sie eine auf die andere gelegt oder gestapelt werden können und die unmittelbar vorhergehende Schicht oder Lage als Form für die untere Oberfläche der folgenden Lage dient. Beispiele für geeignete Ausgestaltungen der Tafeln oder Platten sind in Fig. 8 gezeigt.
Wenn nach dem Gießen der gewünschten Anzahl von Platten oder Tafeln der Gießvorgang beendet ist, wird die Vorrichtung einschließlich den Führungsschienen oder -bahnen entfernt, so daß lediglich der hergestellte Platten- oder Tafelstapel stehen bleibt. Die so hergestellten Plätten
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oder Tafeln können von der Oberseite des Stapels eine nach der .anderen und ohne weitere Behandlung mit einem herkömmlichen Hebezeug, wie einem Kran, abgehoben und in die geeignete Stellung an dem herzustellenden Gebäude gebracht werden. Wo eine Vielzahl von Platten oder Tafeln Ende an Ende" gegossen worden sind, wird das freie Ende der Platte zuerst von dem Stapel angehoben, so daß das entgegengesetzte Ende, das von der danebenliegenden Platte oder Tafel durch die hochkantstehende Sperrholz-Trennplatte 22 teilweise getrennt ist, von der anschließenden Tafel unmittelbar oberhalb der Sperrholzplatte wegbricht unter Ausbildung" einer sauberen Bruchstelle ah einer vorbestimmten Stelle.
Es ist. leicht zu erkennen, daß durch die Anwendung des beschriebenen Verfahrens und der Vorrichtung eine Vielzahl von Bauelementen oder -einheiten an der Baustelle wirtschaftlich hergestellt werden kann. Einmal hergestellt, benötigt die Bauplatte oder Tafel lediglich einen einzigen Behandlungsschritt, der in dem Anheben der einzelnen Platten oder Tafeln von dem Stapel zu der geeigneten Stelle an dem im Bau befindlichen Gebäude besteht. Transportprobleme sind dadurch ausgeschaltet worden, insbesondere wo die benötigten Baueinheiten oder -elemente extrem groß sind. Die zum Herstellen der Baueinheiten oder -elemente dienende Vorrichtung selbst ist nicht,umfangreich und kann leicht von einer Baustelle zu der anderen transportiert werden.
- Patentansprüche 909843/Q2V3

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    ί 1* ^Verfahren zum Gießen von tafel- oder plattenförmigen BetSön-Baueinheiten oder -elementen für Bauzwecke, die an gegenüberliegenden Seiten eine im wesentlichen identische Form aufweisen, in Stapelform, gekennzeichnet durch Ausfor- ^ men einer Basisfläche, die in ihrem Oberflächenquerschnitt ' identisch mit dem Oberflächenquerschnitt der Tafel- oder Plattenseiten ausgebildet ist, durch Extrudieren einer Betonmischung unter Druck auf die Basisfläche, ferner gekennzeichnet durch Entlangführen eines Formkörpers mit einer Oberfläche, die mit der Querschnittsform der Tafeloder Plattenoberfläche übereinstimmt, über die Oberseite der extrudierten Betonmischung unter Ausformen der Oberseite der Betonffiis.chung, indem der Formkörper unter einem wesentlichen Druck gehalten wird, um beim Hinübergleiten über den Beton diesen zu verdichten, durch Setzenlassen des Betons zwecks Bildung einer ersten Platte oder Tafel j und durch Wiederholen dieser Verfahrensschritte jedesmal ι
    unter Benutzung der Oberseite der gerade vorher geformten Platte oder Tafel als Basisfläche für die folgende Tafel.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    wird
    daß die Basisfläche gebildet/durch Extrudieren von Beton auf eine Unterbasis und Ausformen des Betons mit dem Form— Werkzeug oder -körpero
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Z1 dadurch gekennzeichnet, daß die Betonmischung beim Extrudieren durch eine ""■- : schnell oszillierende bzw* schwingende- Rüttelbohle, die in die Betonmischung eingebettet ist, unter Druck gehalten wird.
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  4. 4. Verfahren nadh den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet > daß die Rüttelbohle mit etwa 900 Schwingungen pro Minute schwingt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, - dadurch gekennzeichnetj daß der Formkörper bzw* das Formwerkzeug die extrudierte Betonmischüng unter einem Druck: bis zu lot halt beim Hinübergleiten über den Beton. ;
  6. 6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Paar im Abstand parallel zueinander angeordneter Führungsbahnen oder -schienen (15), durch einen Formkörper oder ein Formwerkzeug (2) mit einer bestimmten Oberflächen- · form an seiner Unterseite, durch Einrichtungen für eine bewegliche Anordnung des Formkörpers bzw. Formwerkzeuges
    (2) entlang den beiden Führungsbahnen oder -schienen (15), durch Antriebseinrichtungen zum Entlangbewegen des Form- . körpers (2) auf den Führungsbahnen oder -schienen (15) , \.r . : und durch Extrudiereinrichtuhgen an der Vorderkante des ? , .Formwerkzeugkörpers zum Extrudieren von plastischen Materialien unter den sich vorwärtsbewegenden Formkörper ' "_ (2) unter Druck* . -. . -
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für die bewegliche Anordnung des Formkörpers (2) auf dem Führungsschienenpaar einen %! mit Rädern (4) auf den.Führungsschienen (15) laufenden Wa- , \ gen umfaßt, an dessen Unterseite der,Formkörperbefestigt ist. ■ . - : ν . - ■-"-■ -. ■■ '■-· ."■";.-'-," ;.:-,
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (2) an dem Wagen durch eine . •Vielzahl einstellbarer Hydraulikstempel oder -zylinder (23)
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    -15- ■ ■.■■■■-■..■■■-;■,
    höheneinstellbar befestigt is't.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Motor (5) an dem Wagen mit Einrichtungen für die Kraftübertragung auf die Wagenräder (4).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Extrudiereinrichtung für·das plastische Material einen Trichter (3) mit einer Bodenöffnung neben der Vorderkante des Formkörpers, (2) umfaßt und Einrichtungen zum Hindurchdrücken des plastischen Materials durch die öffnung aufweist. ■
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Hindurchdrücken des plastischen Materials durch die Bodenöffnung des Trichters (3) eine Rüttelbohle (13) umfaßt, die gleichförmig mit der Vorder- oder Führungskante des Formkörpers (2) ausgebildet und mit dieser ausgerichtet ist, und mit der ferner Antriebseinrichtungen (14) für den Schwingantrieb der Rüttelbohle verbunden sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die-Antriebseinrichtungen der Rüttelbohle (13) etwa 9OO Schwingungen pro Minute erteilen können.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Niederhaitereinrichtungen (17,18) für die Sicherung des Wagens an den Schienen (15) während der Entlangbewegung an diesen, so daß der Formkörper (2) einen Druck auf die Oberseite des extrudierten Materials ausüben kann.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Niederhaltereinrichtung (17,18) Niederhalterxollen (20) umfaßt, die an der den Lauf rädern (4) des Wagens'-gegenüber-
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    -16-
    = 16 .-
    liegenden Seite an den Führungssctiienen (15;) entlanglaufen.
    15, Vorrichtung ngeh Änsprpeh §, dadurch gekennzeichnet, daß die ExferiidiereinriGhfeung einen ¥©r ter (3) für das plastische Material umfaßt.
    16, V.orriGhtung nach Ansprugh 15 ? g
    dur-gii f'prdereinri.Ghtungen .(IQ, 1'1? 12) für die Zufuhr §g plastischen Materials zu dem Trichter (3} ?
    Leers erfe
    '-■ι-; ' ■>·■-
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