DE2207799A1 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Bauelementen auf Gipsbasis - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Bauelementen auf Gipsbasis

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Description

DR. R. POSCHENRIEDER
DR. E. BOETTNER
DIPL-ING. H.-J. MÜLLER
Patentanwälte
MÜNCHEN 80 2207799
Lucile-Grahn-Straße38 As/K *
Telefon 475155
Lambert Freies & Cie., 105, route d'Argenteuil 95 - Oormeilles-en-Parisis (VaI d'Oise), Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Bauelementen auf Gipsbasis
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Bauteilen auf Gipsbasise'
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Teile aus Stuckgips in einer beweglichen Rinne zu formen, in der das Erhärten des Gipses eingeleitet wird und der Gips am Ende der beweglichen Rinne bis zu einem ausreichenden Grad verfestigt wird, dann diesen Balken oder Strang aus Gips in eine Schneidvorrichtung zu führen, die sich unmittelbar an das Austrittsende der Formungsrinne anschließt, und ihn dort in tragbare Teile zu zerschneiden, die anschließend weiteren Herstellungs-, Bearbeitungs- bzw, Behandlungsstationen zugeführt werden.
Dieses Verfahren erfordert die Benutzung komplizierter Einrichtungen für die Handhabung und die Bearbeitung der Einzelteile sowie zahlreiche Lade- bzw« Transportarbeiten, in deren Verlauf daa Aushärten dieser Teile bis zur Vollendung fortschreitet, was für die durchzuführenden Bearbeitungsgänge nachteilig ist, und da· Verfahren birgt in sich
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die Gefahr der Beschädigung der freien Flächen oder Sichtflächen der Bauteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren sowie eine entsprechende Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung zu schaffen, bei der die beschriebene!Nachteile vermieden sind. Das wesentliche Merkmal des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, die Mehrzahl der Bearbeitungsgänge direkt im Verlauf der geradlinigen Bewegung des Gipsstranges vorzunehmen, bevor dieser zerschnitten wird, und in dieser Weise insbesondere die Bearbeitung der Seitenkanten oder -flächen des Gipsstranges vorzunehmen, indem dabei Profile hergestellt werden, die sich für das Erfassen des Gipsstranges bzw. für die Handhabung der voneinander getrennten Teile
eignen, ohne daß dabei eine Beeinträchtigung oder Veränderung der Sichtflächen erfolgt.
Auf diese Weise ist es möglich, eine befriedigende Produktionsleistung unter Verwendung einer Ausrüstung mit verhältnismäßig geringem Raumbedarf zu erzielen, indem die Bearbeitungsvorgänge im Verlauf des fortschreitenden Aushärtens des Gipses jeweils im günstigsten Augenblick durchgeführt werden können (wobei die Abnutzung der Werkzeuge und die Staubentwicklung vermindert bzw. verhindert werden).
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignen sich zur kontinuierlichen Herstellung von Teilen auf Gipsbasis, wobei entweder von natürlichem Gips oder von wiedergewonnenem Gips ausgegangen wird, der aus mannigfaltige i chemischen Behandlungen, wie der Behandlung phosphatierter Produkte, wie natürlicher. Phosphate oder
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Thomasschlacke, mit Schwefelsäure herrührte Im übrigen kann der natürliche Gips oder der wiedergewonnene Gips mit mannigfaltigen Zusatzmaterialien, wie Zement, Faserstoffen, mannigfaltigen Zuschlagstoffen oder Agglomeraten vermischt oder mit Bewehrungen versehen sein«,
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignen sich nicht nur für die Herstellung von Platten mit zwei ebenen, parallelen Flächen, sondern auch von Bauteilen mit mannigfaltigen Profilierungen,,
Ferner eignen sich Verfahren und Vorrichtung gemäß der Erfindung auch zur Herstellung von Bauteilen, in denen Volumina mannigfaltiger Materialien, beispielsweise Körper aus isolierenden Materialien, eingebaut sind.
Verfahren und Vorrichtung gemäß der Erfindung eignen sich ferner zur Herstellung von zusammengesetzten Bauteilen, die durch aufeinanderfolgendes Gießen oder Schütten mehrerer Schichten im Verlauf des kontinuierlichen Transportes und der Verfestigung des Stranges erzeugt werden«
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch die Kombination eines beweglichen Kanals mit geradlinigem Verlauf zur eintrittsseitigen Aufnahme von flüssigem Gips aus einem kontinuierlich arbeitenden Rührtrog, wobei der Kanal aus einem unteren horizontalen endlosen Band besteht, auf dessen Oberseite zwei endlose Seitliche Bänder aufgesetzt sind, deren Bewegung in bezug auf die des unteren Bandes synchronisiert ist und die mit diesem zusammen eine bewegliche Gipsform-"rinne bilden, in der der Gips bis zu einem ausreichenden . Grad verfestigt wird, so daß der Gipsstrang oder der Strang auf Gipsbaeis selbsttragend wird und schließlich auf einen
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Rollenförderer übertritt, auf dessen Strecke er nacheinander einer Begradigung,der sogenannten "spanabhebenden Bearbeitung", der freien oberen Fläche, der Begradigung seiner beiden freien Flächen durch Abrieb, der Bearbeitung seiner seitlichen Kantenflächen und schließlich einem Zersägen in Querrichtung zur Erzielung getrennter Teile unterworfen wird, wobei die aufeinanderfolgenden Abschnitte des Stranges, die diesen Bauteilen entsprechen, an ihren Seitenkanten von der Seite her mittels Greifern gefai3t werden, die den Strang während des Zersägens festhalten und anschließend die einzelnen Teile bei ihrem ggf. geradlinigen Weitertransport für die Bearbeitung der Schnittkanten und für das Ausfördern der hergestellten Bauteile verdrehen.
Aus dem Gesagten geht hervor, daß die Mehrzahl der Bearbeitungsgänge an dem Gipsstrang im Verlauf seines Transportes durchgeführt werden und daß die zusätzliche Bearbeitung der Schnittkanten in Verlängerung der geradlinigen Transportbahn ohne Beschädigung der Sichtflächen der gebildeten Bauteile durchgeführt werden kann.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine Gesamtansicht des Horizontalfördersystems zum Transportieren des Stranges aus Gips oder auf Gipsbasis im Verlauf der Verfestigung und der Bearbeitung;
Fig. 2 ist eine entsprechende Ansicht von oben;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt des Teiles der Vorrichtung für die Aufnahme des angerührten Gipses, zur
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Blasenbeseitigung und zur Einebnung;
Fig.. 4 ist ein vertikaler Querschnitt zur Veranschaulichung der Anordnung des unteren Bandes und der seitlichen Bänder;
Pig» 5 ist eine Seitenansicht des Vorrichtungsteiles für die spanabhebende Oberflächenbearbeitung der oberen Fläche des Stranges;
Fig. 6 ist ein vertikaler Querschnitt durch den Vorrichtungsteil für die Begradigung der beiden Flächen des Gipsstranges;
Figo 7 zeigt einen vertikalen Querschnitt durch den Vorrichtungsteil zur Bearbeitung der seitlichen Kantenflächen des Gipsstranges durch Fräsen; und
Fig» β zeigt die Einrichtungen zum Fassen der zu zersägenden bzw. bereits zersägten Bauteile.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Gips oder das Material auf Gipsbasis in einem kontinuierlich arbeitenden Rührtrog 1 mit Wasser angerüht, der ein motorbetriebenes Rührwerk 2 enthält und von dem das Aufgabeende eines Formungskanals beschickt wird,, Dieser Kanal besteht aus einem endlosen unteren Band 'J aus Bandmetall oder einem Elastomeren, das über eine Reihe von quergerichteten Tragwalzen k geradlinig zwischen stirnseitigen Umlenktrommeln 5 und 6 mit horizontalen Querachsen geführt ist, deren eine, beispielsweise 6, am Ende der Transportstrecke von einem Motor mit Untersetzungsgetriebe 7 über einen Kettentrieb 8 angetrieben ist« Das rücklaufende Trum des endlosen Bandes 1st von quer-
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gerichteten Walzen 9 unterstützt. Der bewegliche Kanal weist außerdem an jeder Seite ein flexibles, endloses Band 10 auf, das vertikal ausgerichtet und an seinen beiden Enden über Umlenkrollen 11 und 12 geführt ist. Die inneren Trume der beiden seitlichen vertikalen Bänder 10 sind auf das untere Band 3 aufgesetzt, das jene mitnimmt und mit dem jene eine Kinne oder einen Kanal mit rechteckigem Querschnitt begrenzen, in dessen Inneres bis zu einer vorherbestimmten Höhe eingegossen wird, wobei die von dem Kührtrog 1 in der Zeiteinheit zugelieferte Gipsmenge dem Produkt aus dem Querschnitt der Schicht aus flüssigem Gips und der Transportgeschwindigkeit des Förderers gleich ist.
Die Länge der geradlinigen Transportstrecke des unteren Bandes 3 und die Transportgeschwindigkeit dieses Bandes stehen in einer solchen Beziehung, daß die Durchlaufdauer, d.h. der Quotient aus der Länge der Transportstrecke und der Transportgeschwindigkeit einem Grad der Hydratierung oder einem Grad der Verfestigung des Gipses bis zum Erreichen einer Festigkeit entspricht, die ausreicht, um den Strang selbsttragend zu machen, so daß dieser anschließend ohne Verformung auf einem geradlinigen Rollenförderer weitertransportierbar ist, der in der Verlängerung des Bandes 3 angeordnet ist und aus schematisch bei 13 angedeuteten Querrollen besteht. Im Verlauf des geradlinigen Transportes unter Mitlauf der endlosen Bänder 3 und 10 verfestigt sich die Gipstnasse fortschreitend.
In der Gegend des Beginnes dieser Transportstrecke wird die Gipsmasse einer Einebnung der oberen Fläche und einer BlasenbeseitLgung mit Hilfe einer schematisch bei Ah angedeuteten Einrichtung unterworfen (siehe Fig. 1 und, in größerem Maßstab, Fig. 3). Bei dem dargestellten Aus-
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+ Gips
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führungsbeispiel weist diese Einrichtung hintereinander auf:
a) eine Einrichtung zum Regeln der Höhe des flüssigen Gipses nach dem Einbringen, bestehend aus:
einem beweglichen Organ 15» in V-Form, dessen Scheitel mehr oder weniger tief in den flüssigen Gips eintaucht und das unter der Wirkung eines Vibrators 16 mit einer geeigneten Frequenz schwingend angetrieben und über die Oberfläche der Gipsmasse heraushebbar ist;
einem servomotor 17 zum Einstellen des Organs in der Dicke der Gipsmasse unter der Steuerung durch einen Standhöhenfühler, der in Bewegungsrichtung weiter hinten berührungsfrei in bezug auf die Gipsmasse angeordnet ist;
b) eine Einrichtung zum Beseitigen von Luftblasen, bestehend aus mehreren, höheneinstellbaren vertikalen Platten 18, die in den Gips eintauchen und unter der Wirkung eines Vibrators 19 mit geeigneter Frequenz antreibbar und über die obere Fläche der Gipsmasse heraushebbar sind.
Als Mittel der Höheneinstellung ist schematisch eine bpindel und als Hubeinrichtung ein Kolbenzylinder 21 angedeutet «
Entlang der Transportstrecke des endlosen Bandes 3 kann die Gipsmasse in Abständen noch von weiteren (nicht dargestellten) querstehenden Platten geebnet werden, die bis
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zu einem geringfügig tieferen Niveau als dem der Oberfläche der Gipsmasse reichen0
Zur Vervollständigung der Beschreibung dieses Teiles der Vorrichtung, der der Verfestigung des Gipses entspricht, kann angedeutet werden, daß das Band 3 durch eine Regelung der Tragwalzen oder Tragscheiben k vorverformt sein kann, um die Verformung zu korrigieren, die bei der Verfestigung des Gipses auftritt und die normalerweise eine Funktion der Dicke des Gipsstranges ist. Die Länge des Bandes 3 ist als Funktion der Verfestigungszeit des Gipses berechnet, die ihrerseits von dem herzustellenden Querschnitt, von der Art der herzustellenden Bauteile, von der Beschaffenheit des Gipses usw. abhängt.
Die seitlichen Bänder 10 können, wie das untere Band 31 aus Metall oder aus einem Elastomeren hergestellt sein, das in herkömmlicher Weise verstärkt ist, jedoch an den speziellen Anwendungszweck geeignet angepaßt ist. Ihre Geradlinigkeit durch Führungswalzen oder-rollen mit vertikalen Achsen oder durch einen starren Tisch gewährleistet, und die Fugendichte der von den Bändern 10 im Verein mit dem Band 3 gebildeten Kinne ist durch ein System von Druckwalzen oder Druckrollen 22 mit horizontalen Achsen gewährleistet, die auf die Oberkanten dieser Bänder 10 einwirken. Diese Walzen oder Führungs- und Druckeinrichtungen sind je nach dem Flüssigkeitsgrad oder der Plastizität des Gipses in mehr oder weniger großen Abständen voneinander angeordnet. In Fig. k sind schematisch die Druckrollen 22 an den Enden horizontaler Arme 23 dargestellt, die bei Zh an festen Trageinrichtungen gelenkig gelagert und durch regelbare Belastungen 25 nach unten zu belastet sind.
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Die Bänder 10 können sich über eine geradlinige Transportstrecke erstrecken, die etwas kürzer als die des Bandes ist,-und sie lösen sich dann von den seitlichen Kantenflächen des hinreichend verfestigten Gipsstranges, bevor dieser das untere Band 3 verläßt„ Am hinteren Ende dieses Bandes 3 setzt der selbsttragend gewordene Gipsstrang seine Vorwärtsbewegung fort, indem er auf einem Rollenförderer 13 aufgenommen wird, auf dem er gemäß der Erfindung vor dem vollen Aushärten den gewünschten Bearbeitungsgängen unterworfen wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gelangt der in sämtlichen Figuren mit 26 bezeichnete Gipsstrang zunächst unter die Einrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten der oberen Fläche« Diese in Fig. 1 und 2 angedeutete Einrichtung, die in Fig. 5 in noch größerem Maßstab dargestellt ist, weist eine oder mehrere horizontale., drehbare Werkzeugträger 27 auf. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur eine solche Werkzeugtragplatte 27 dargestellt, die mittels eines Motors 28 mit vertikaler Achse antreibbar und höhenverstellbar angeordnet ist. Diese Platte 27» deren Durchmesser also geringfügig größer als die Breite des Gipsstranges ist, trägt entlang ihres Umfanges die Schneidwerkzeuge 29» die dazu bestimmt sind, die obere Fläche des Gipsstranges 26 spanabhebend zu bearbeiten, während dieser in der Pfeilrichtung (Fig. 5) weiter fortschreitet«, Die Abfälle der Gipsbearbeitung werden mch außerhalb des Gipsstranges abgeführt.
Am Auatritt. aus der Maschine 27-28 wird der Gipsstrang 2b, dor bereits zwei praktisch ebene und parallele Flächen aufweist, zwischen zwei gleich ausgebildete üegradig-ungsoiar i.chtim/iun Tl-'J2 mit scheuarfähigen Bämiarn (iJchioir» bandum) --,..!i. uhr t, die gl-nieUzeifcig die obar« ur.d el 1 es
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untere Sichtfläche des Gipsstranges ebnen und glätten sollen. Jede dieser JJegradigungseinrichtungen weist ein endloses Scheuerband 33 - 3^ von dichtem Gefüge und von geeignetem Korn und geeigneter Breite auf. Dieses Band ist über drei Hollen mit horizontalen Achsen geführt, die in einem Dreieck angeordnet sind und von denen zwei 35-36 das Band 33 bzw. 'Jh in Anlage an den Sichtflächen des zu bearbeitenden Gipsstranges spannen, eine dieser beiden von einem Motor 37-38 angetrieben ist und von denen eine dritte 39-^0, die von dem Gipsstrang 26 weiter entfernt ist, mit einem Spannsystem 41-^2 ausgerüstet ist. Das zum Gipsstrang parallel geführte Trum des Bandes 33-34 ist an seiner Innenfläche mittels eines starren Tisches k'J-hh geführt, der dafür sorgt, daß der mit dem Gipsstrang in Berührung befindliche Teil des Schleifbandes eine ebene Lage einnimmt. Jede der Begradigungseinrichtungen ist entsprechend dem gewünschten Abtrag bei der Begradigung regelbar,,
Die aus den beiden Begradigungseinrichtungen bestehende Gesamtheit kann durch eine dahinter angeordnete ähnliche Einrichtung ergänzt sein, deren Bänder weniger stark scheuernd sind und im Bedarfsfall mit Filzauflagen versehen sind, und diese können die Sichtflächen gegebenenfal Ls unter Zufuhr von Wasser für die Erzielung einer
be-SpLegelglätte handeln.
/vm Austritt diener de^rad Igun.'jaeinrich dingen geiangt der Cripsstrang 2ό zwischen zv^ei höhen- und quer-regelbare se Lt Liehe MascliLrien ki-h(> für die bearbeitung durch Fräsen der SeitenkantenfLachen des GLpsstranges 26 für die Erzielung gewün^rh ter l'rofllLerimgen, Die Fräser können den he rkiimmliche rwo Ine für die llearbe i tung von Ho Lz verwendeten
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entsprechend ausgebildet, jedoch an die Bearbeitung und Schnittgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Härte und Zusammensetzung des Gipses itn Augenblick dieses Arbeitsganges angepaßt sein, und eine Vorrichtung zur Beseitigung der bei der Bearbeitung der Seitenkanten anfallenden Späne kann ebenfalls vorgesehen sein« In Figo 7 ist die Erzeugung zweier einander zugeordneter, seitlicher Profile veranschaulicht, die die Herstellung von Elementen mit ineinandergreifenden Seitenkanten ertnöglichen0
Nach dem Fräsen der Seitenkanten wird der Gipsstrang 26 in der (querrichtung mittels einer Sägebank '47 zersägt, die derart in der Längsrichtung bewegbar ist, daß sie den Gipsstrang 26 bei seinem Transport begleitet und bei jedem solchen Vorwärtshub einen einzigen quergerichteten Sägeschnitt oder gleichzeitig zwei um die gewünschte Länge eines Bauteils gegeneinander versetzte Sägeschnitte herstellt und nach jedem solchen Arbeitshub schnell in die Ausgangsstellung zurückkehrt«, Das Sägen kann dabei mittels einer gezähnten Säge, eines Metalldrahtes, eines Druckwasserstrahls, eines Ultraschallwerkzeuges oder eines beliebigen geeignet erscheinenden Mittels erfolgen,,
Nach dem Zersägen werden die Abschnitte des Gipsstranges 26 von der Seite her mittels einer Greifereinrichtung 48 erfaßt, die aus einer Kette mechanischer Greifer k9 besteht, deren Backen 50 sich dem Profil der Kantenflächen des bearbeiteten Gipsstranges 26 anpassen. Die einzelnen Greifer erfassen nacheinander einen Teil des Gipsstranges, der einem zu erzeugenden Abschnitt des Gipsstranges oder einem Bauteil entspricht, und begleiten diesen mit klemmenden Gr e if backen <,
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Nach dem Zersägen werden d'ie immer noch in den Greifern festgehaltenen, jetzt voneinander getrennten Teile 51 des Gipsstranges voneinander genügend weit entfernt, so daß sie in einer horizontalen Ebene um 90 verdreht werden können, worauf anschließend sie bei 52 einem dem vorher beschriebenen Arbeitsgang entsprechenden Arbeitsgang unterworfen werden, bei dem diesmal diejenigen Kanten gefräst werden, die bei dem Zersägen entstanden sind und nun nach erfolgter Drehung in der Längsrichtung liegen»
Die Gipsteile 51 werden nach dieser Bearbeitung durch eine beliebige geeignete selbsttätige Handhabungs-bzw. Verladeeinrichtung auf Loren geladen und gestapelt, mit denen sie einer Trockeneinrichtung zugeführt werden, in der der Gips ausgehärtet wird«
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht, wie ersichtlich, die Herstellung von Platten mit profilierten Kanten- bzw. Seitenflächen, die bereits bei der kontinuierlichen Formung eine Genauigkeit der Abmessungen erhalten, so daß die Bearbeitungsabfälle auf ein vernachläesigbares Mindestmaß beschränkt sind.
Wie bereits angedeutet, ist die Erfindung nicht auf die Herstellung von Bauteilen mit parallelen Flächen beschränkt, und im folgenden werden verschiedene Abwandlungen und zusätzliche Merkmale kurz besprochen, die die Erzeugung von Bauteilen mit profilierten Flächen oder von zusammengesetzten Konstruktionen ermöglichen.
Das untere endlose Band 3 kann ein Profil mit formgebenden Ausbildungen aufweisen, das die Erzeugung eines Gipsbalkens oder einer Gipsdiele · mit Vorsprüngen oder Vertiefungen an der unteren Fläche ermöglicht. In analoger Weise können
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die seitlichen Bänder 10 an ihrer Berührungsfläche mit dem Gips beliebige formgebende Ausbildungen aufweisen, die dazu bestimmt sind, den Kanten- oder Seitenflächen des Gipsbalkens bzw. der Gipsdiele ein gewünschtes Profil oder dessen Rohform zu erteilen,,
Das endlose Band 3 kann in Abständen voneinander Querwände aufweisen, deren Höhe und Breite im wesentlichen gleich denen des Gipsstranges sind, wodurch es ermöglicht wird, ohne Verzicht auf die Vorteile der kontinuierlichen Herstellung bereits voneinander getrennte Teile auf Gipsbasis zu erzeugen.
Zusätzlich zu den endlosen Bändern 3 und 10 kann ein oberes endloses Band vorgesehen sein, das über Trommeln mit horizontalen Achsen geführt ist und sich zwischen der Einebnungs- und Blasenbeseitigungseinrichtung und' der Maschine zur spanabhebenden Bearbeitung der oberen Fläche des Gipsstranges erstreckt und das die Zwischenwände mitführt, die in den flüssigen Gips am Vorderende des Bandes eintreten und während der Verfestigung des Gipses austreten und auf diese Weise bereits ein teilweises Unterteilen und Trennen des gebildeten Gipsstranges ermöglichen.
Wenn anstatt einer ebenen eine profilierte obere Fläche gewünscht wird, kann hinter der Einebnungs- und Blasenbeseitigungseinrichtung ein System zum Profilieren der oberen Fläche vorgesehen sein, das den Gipsstrang bei seinem Transport bis zum Erreichen einer ausreichenden Verfestigung begleitet. Dieses Profliierungssystem kann vorgesehen sein, um in der oberen Fläche des Gipsstranges Hohlräume zu bilden, in die anschließend aus einem sw© it en. Gipsrührtrog geschäumter Gips eingegossen oder tselie'oige
+ "oder Mulden
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andere Materialien zum Füllen der Hohlräume eingebracht werden können0
Es ist ebenfalls möglich, weitere aufeinanderfolgende Tröge vorzusehen, die durch Gießen oder Einbringen unterschiedlicher Materialien die Herstellung eines mehr oder weniger komplizierten Schichtstoffes ermöglichen.
Wie bereits angedeutet, können dem gegossenen Gips mannigfaltige Materialien vor oder in dem Speisetrog oder hinter diesem zugesetzt werden. Beispielsweise können solche in dieser V/eise zugesetzte Hilf smaterialien kurze Glasfasern, Zement, verschiedene Zuschlagstoffe, beispielsweise 13 lan tonkör ner, Perlit, Mermiculite, Sand usw. sein, und es können Bewehrungen, beispielweise aus kardierten Fasern, schmiegsamen Netzen oder Metallarmierungen vorgesehen sein.
Man kann in den Gips auch Volumina ■ von Materialien einbauen, beispielsweise von leichten isolierenden Materialien, die auf dem flüssigen Gips schwimmen und während der Verfestigung mittels eines oberen endlosen Bandes in ihrer Lage behälter werden, das zu dem Band 3 parallel beweglich ist. Wenn erforderlich, kann nach Einbau verschiedener Materialien eine zweite obere Gipsschicht vorgesehen sein, um die auf die erste Bettung aufgebrachten Elemente zu überdecken« Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die oben beschriebene Arbeitsfolge bei der Herstellung die Möglichkeit der kontinuierlichen Erzeugung von Bauteilen aus Gips allein oder mit zusätzlichen Zuschlagstoffen und bzw. oder Bewehrungen bietet.
Beispielsweise ist die kontinuierliche Herstellung mannigfaltiger Bauteile möglich, wie:
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1. Gipsplatten für den Bau von Zwischenwänden;
2. Zwischenwandelemente von Stackwerkshöhe;
j, zusammengesetzte Vandelemente mit isolierendem Schichtstoff und am Ende des Durchlaufes angebrachter äußerer Verkleidung;
k. aus mehreren anschließend durch Kleben vereinigten Schichten zusammengesetzte Wand- und Zwischenwandelemente;
5. aufklebbare Gipsplatten als Wand- und Deckenverkleidungen (vorfabrizierte Verkleidungen);
6. Stuckplatten;
7· aufklebbare oder aufhängbare Deckenzierplatten;
8. Füllelemente für Eisenbetonfußböden (Putzträger mit sichtbarer Decke).
9· Kanäle ι insbesondere Lüftungskanäle, die aus Halbschalen (ilohlhalbprofilen) hergestellt sind»
Dieses System der Herstellung gestattet die Erzeugung vorfabrizierter Erzeugnisse auf Gipsbasis mit solcher Genauigkeit, daß ihr Einbau an der Baustelle ohne nachträgliche Begradigung oder Korrektur mit Hilfe von Klebstoff von Filmdicke ermöglicht wird,
Patentansprüche
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Claims (8)

- 16 Patentansprüche
1.)Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Bauteilen auf Gipsbasis durch Gießen des Gipses in einen geradlinigen, in der Längsrichtung fortschreitenden Formkanal und durch Zerschneiden des so gebildeten Gipsstranges in getrennte Teile, dadurch gekennzeichnet, daß der Gipsstrang nach Erreichen eines ausreichenden Grades der Verfestigung den Formkanal verläßt und bei seinem Weitertransport sofort einer Bearbeitung seiner Sichtflächen (bzw. oberen und unteren Fläche) und seiner Seitenflächen (bzw. Kantenflächen) unterworfen wird und anschließend jeder Abschnitt, der einen getrennten Bauteil bilden soll, von der Seite her an den Kantenflächen gefaßt wird, der Gipsstrang zum Trennen der herzustellenden Teile in der Querrichtung zersägt wird, die Teile während ihres Weitertransportes voneinander entfernt und einzeln jeweils um 90° in ihrer Horizontalebene gedreht werden, so daß ihre beim Sägen erzeugten Schnittkanten in der Längsrichtung liegen, und daß dann diese ihrerseits vor dem endgültigen Stapeln der Teile für die Trocknung, Aushärtung und Lagerhaltung bearbeitet, werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende, hintereinander angeordnete Teile: Einen Bndlosförderer, bestehend aus einem horizontalen unteren Band, auf dessen Oberseite zwei seitliche, vertikale Endlosbänder aufgestützt sind, die mit dem unteren Band einen dichten, beweglichen Formkanal bilden, der den angerührten Gips am Eintrittsende aufnimmt, einen die Bahn des Endlosförderers verlängernden Rollenförderer für den Weitertransport des Gipsstranges nach der Verfestigung, der entlang seiner Länge hintereinander eine Einrichtung zum spanabhebenden
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Bearbeiten der oberen Fläche des Gipsstranges, Begra-
-en
digungsvorrichtung mit quergerichteten Schleifbändern für die Begradigung der beiden Sichtflächen des Gipsstranges, Einrichtungen zum Bearbeiten der Kantenflachen des Gipsstranges, eine Kette von Greifern, die den Strang an seinen bearbeiteten seitlichen Kantenflächen ergreifen, eine Sägebank die zur Ausführung eines Arbeitshubes mit der Geschwindigkeit des Transportes des Gipsstranges während der Herstellung eines Sägeschnittes sowie zur Ausführung eines schnellen Rückhubes in der Längsrichtung beweglich ist, eine Einrichtung zum Auseinanderbewegen und Verdrehen der Greifer zum Entfernen der geschnittenen Teile voneinander und zum Verdrehen derselben in ihrer Ebene um 90° sowie Einrichtungen zum Bearbeiten der Sägeschnittkanten der immer noch von ihren Greifern gehaltenen Bauteile aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Endlosband formgebende Ausbildungen aufweist, die den Austritt eines Gipsstranges mit gewünschten Vorsprüngen und Vertiefungen in der Unterfläche ermöglichen.
k, Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden geschmeidigen vertikalen Endlosbänder, die auf der Oberseite des unteren Bandes ruhen, auf ihren den Gipsstrang berührenden Flächen formgebende Ausbildungen aufweisen, die den Seitenkanten des Gipsatranges eine gewünschte Ausbildung oder deren Rohform erteilen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis kt dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Endlosband in der
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Querrichtung oder Längsrichtung in gewünschten Abständen durch Zwischenwände unterteilt ist, deren Höhe und Breite im wesentlichen denjenigen der Gipsmasse entsprechen und die es ermöglichen, einen Gipsstrang kontinuierlich herzustellen, dessen Unterteilung bereits bei dessen Herstellung mindestens eingeleitet wurde·
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines Gipsstranges mit bereits eingeleiteter Unterteilung dem unteren beweglichen Endlosband ein zweites, synchron mit Jenem umlaufend angetriebenes Endlosband in einem solchen Abstand darüber zugeordnet ist, daß die Trennstücke, die gegebenenfalls zu dem Gipsstrang unter rechtem Winkel stehen und von diesem oberen Band getragen sind, in den flüssigen Gips eintreten und sich von diesem nach Verfestigung des Gipses zur Ermöglichung des Trennens der einzelnen Teile voneinander lösen«
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einebnen ein Profilierungssystem für die Oberseite des Gipsstranges vorgesehen ist, das den Gipsstrang bis zu einem ausreichenden Teil desselben begleitet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7p dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des dichten Kanals ein oder mehrere zusätzliche Tröge angeordnet sind, die den zusätzlichen Guß einer oder mehrerer Schichten unterschiedlicher Materialien auf den vorgeformten Gipsstrang ermöglichen.
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Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere zusätzliche Tröge vor dem Austrittsende des dichten Kanals angeordnet sind und das Einhüllen von vorher auf die erste Gußbettung aufgebrachten Uaummengen verschiedener Materialien ermöglichen«
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DE19722207799 1971-02-19 1972-02-18 Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von bauteilen auf gipsbasis Ceased DE2207799B2 (de)

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