DE1584637C3 - Vorrichtung zum Herstellen einer großformatigen Bauplatte und Verwendung der Vorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen einer großformatigen Bauplatte und Verwendung der VorrichtungInfo
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Description
ten der hergestellten Bauplatte blockiert ist. Man kann daher auch auf eine Dampfhärtung verzichten
oder die Dampfhärtung auf eine kurzzeitige Vorheizung beschränken, während das Fertighärten auf
dem Lagerplatz erfolgt. '5
Der Gitterrost ist zweckmäßig in einer auf festem Boden oder auf einer starren Platte verankerten Führung
gelagert. Die Führung greift dabei vorteilhaft an den äußeren Ecken an. Man erreicht ähnliches, wenn
man das Absenken des Gitterrostes durch ein Anheben der Ständer ersetzt.
Einfach und betriebssicher ist es, wenn der Gitterrost zweckmäßig auf Spindeln heb- und senkbar gelagert
ist. Günstig ist es auch, wenn der Gitterrost hydraulisch heb- und senkbar ist.
Vorteilhaft ist es, wenn auf dem Schalboden Einlagen derartig angeordnet sind, daß sie die hergestellte
Bauplatte beim Abheben vom Schalboden zwischen jeweils zwei benachbarten der parallel zueinander
verlaufenden Trägern der Palette abstützen.
Es wird weiter vorgeschlagen, daß der Gitterrost in an sich bekannter Weise mit einer eine Fugenteilung
zwischen den Einlagen bestimmenden erhabenen Rasterteilung versehen ist. Zweckmäßig ist es,
wenn die Rasterteilung aus im Querschnitt T-förmigen Trägern besteht, deren Stege nach oben gerichtet
sind, und insbesondere, wenn die Stege der T-förmigen Träger sich zu ihrem oberen Ende zu verjüngen, da
dadurch das Ausschalen erleichtert wird. Das Ausschalen wird auch erleichtert, wenn die Rasterteilung
aus elastischem Material besteht oder mit elastischem Material belegt ist oder wenn die Rasterteilung aus
elastischen, schlauchartigen Stegen besteht, die durch Über- oder Unterdruck in eine Schal- bzw. Ausschalstellung
bringbar sind.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Verwendung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung
zum Herstellen einer Ziegelbauplatte, einer mit Fassadenplatten verkleideten Bauplatte und einer kassetten-
oder rippendeckenförmigen Bauplatte. Dabei werden als Einlagen Ziegel, Fassadenplatten oder
entsprechende Schalungen verwendet.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt bzw. zeigen F i g. 1 die Draufsicht eines leeren Schalbodens,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teiles des in F i g. 1 gezeigten Schalbodens im Schnitt,
Fig. 3, 4, 5, 7 und 8 Details verschiedener Vorrichtungen im Schnitt bzw. in Seitansicht und
F i g. 6 eine zu F i g. 7 gehörende Ansicht eines Schalbodens mit aufgelegten Schalungen zum Herstellen
einer Kassettendecke.
Die Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 dient zur Herstellung von Platten mit vollkommen ebener
Ober- und Unterfläche. Der Schalboden der Vorrichtung besteht aus einem absenkbaren Gitterrost und
Ständern 2. Die Ständer 2 haben einen Ständerfuß 3, der in einer festen Standplatte oder einem starren,
z.B. aus Profilträgern gebildeten Standrahmen4 unverrückbar
verankert ist, und eine darauf befestigte Ständerplatte 4. Die Ständerplatten 4 passen genau in
die Ausnehmungen des Gitterrostes 1, so daß nach Hochheben des Gitterrostes 1 in die Höhe der
Ständerplatten eine vollkommen ebene Fläche gebildet wird, auf die nach Anbringen von Schalwänden
11 eine Masse zur Fertigung einer Bauplatte 10 eingebracht werden kann. Wenn diese Bauplatte 10,
vorzugsweise eine Betonplatte, eine Sandwichplatte, eine Platte mit Einlagen, Bewehrungen od. dgl., so
fest ist, daß sie ohne Bruchgefahr den Zwischenraum zwischen zwei Ständerplatten 4 überbrücken kann,
wird der Gitterrost 1, der auf einem Grundrostträger 9 aufliegt, der seinerseits auf Spindeln 6 gelagert
ist, mit Hilfe der Spindelführung 7, die auf Pfosten 8 steht, abgesenkt. Die Lagerung auf den Spindeln 6
erfolgt zweckmäßig an allen vier Eckpunkten, es sind jedoch auch mehr Lagerungen möglich, wenn der
Grundrostträger 9 sehr große Abmessungen hat. Das Absenken kann statt mit einer Spindel auch hydraulisch,
mit Zahnstangen u. dgl. erfolgen. Das Absenken vereinfacht sich, wenn alle Absenkstellen synchron
absenkbar sind. Nachdem der Gitterrost 1 genügend abgesenkt ist, werden Träger 12, im Ausführungsbeispiel
Holzträger, die an den Enden durch einen Querträger verbunden und ausgesteift werden,
eingeschoben und bilden so eine Palette, mittels der die Bauplatte 10 abgehoben und zum Fertigtrocknen
und Aushärten gelagert wird.
Die F i g. 1 und 2 zeigen einen ebenen Gitterrost. Die weiteren Ausführungsbeispiele zeigen einen Gitterrost
mit Rasterteilung. Eine bevorzugte Ausführung dieses Gitterrostes ist im Detail in F i g. 5 zu sehen,
die einen Schnitt durch eine Gitterrostleiste zeigt, die auf einem Grundrostträger 9 genau so wie
in F i g. 1 gelagert ist. Der erhabene Gitterrost besteht aus T-förmigen Trägern 20, deren Flansche 14
auf dem Grundrostträger 9 aufliegen bzw. den Abstand zwischen zwei Trägern des Grundrostträgers
überbrücken. Der Steg 15 bildet die erhabene Markierung. Zur Verbreiterung der Markierung und zur
Erleichterung des Ablösens sind sich nach oben konisch verjüngende Beilagen 16 angeschweißt. Die erhabene
Rasterteilung läßt sich dank dieser konischen Ausbildung, die nicht immer sein muß, leichter abziehen.
Nach dem Ausführungsbeispiel in F i g. 3 sind nach Auflegen einer Trennfolie 23, z.B. einer Plastikfolie,
über den ganzen Gitterrost auf die Flansche 14 der T-förmigen Träger 20 Ziegel 17 aufgelegt. Die
Fuge 18, in der ein Bewehrungsstab 19 eingelegt ist, wird mit Beton gefüllt. Danach kann der Gitterrost
sofort abgesenkt werden. Die Ständer 2 müssen dabei nicht unter jedem Ziegel stehen. Im Ausführungsbeispiel
stehen sie unter jedem zweiten Ziegel 17. Unter die nach der Absenkung des Gitterrostes nicht durch
Ständer unterstützten Ziegelreihen werden Balken geschoben, die an ihren Enden mit einer Traverse
unterstützt und zu einer Palette zusammengefaßt werden. Mit dieser Palette wird die Ziegelbauplatte
abgehoben und zu einem Härteplatz geschafft. Der Gitterrost ist dann frei zur nächsten Fertigung. Die
Fertigung mit Abheben einer Bauplatte von etwa 10 m2 benötigt etwa 45 min. Der Kopf der Ständer 2
kann kleiner als der Raum zwischen zwei Gitterrostleisten sein. Das Einlegen der Ziegel kann durch ungelernte
Arbeiter rasch erfolgen, wobei die Genauigkeit durch die Genauigkeit des Gitterrostes gewährleistet
ist. Die Festigkeit der Bauplatte wird durch den bewehrten Betongitterrost zwischen den Ziegeln
erreicht.
Die F i g. 4 zeigt eine Variante, bei der der Raum zwischen den T-förmigen Trägern 20 durch Fassadenplatten 22, die auf den Ständern 2 aufliegen, überbrückt
wird. Die Festigkeit bis zum Abheben muß dabei lediglich so groß sein, daß das Material der
Bauplatte 10 den geringen Abstand zwischen den Fassadenplatten 12, in den die Stege 15 der T-formigen
Träger 20 eingreifen, überbrückt, was praktisch sofort der Fall ist. Das Abheben erfolgt auf die bereits
beschriebene Art und Weise. Die Fassadenplatten können dabei beliebig aussehen. Durch die eingelegte
Trennfolie 23 bekommt man saubere Fugen, und es wird ein Hängenbleiben von Mörtel am Gitterrost
unterbunden. Wenn man einen Gitterrost ohne Markierungen gemäß F i g. 1 verwendet, bleiben
keine Fugen zurück. Allerdings wird dadurch das Auflegen der Fassadenplatten erschwert.
In der Ausführung gemäß F i g. 6 und 7 werden Kappenschalungen zwischen die Stege 15 gestellt.
Diese Kappenschalungen 21 können aus Blech sein und nachträglich entfernt werden. Besonders vorteilhaft
ist eine Ausbildung der Kappenschalungen 21 aus Karton. Diese Schalungen sind billig, halten in
der gezeigten Form großen Beanspruchungen stand und können als verlorene Schalung verbleiben. Der
Zeitaufwand für das Entfernen der Schalung wird so vermieden. Überdies ist es möglich, an den Karton
eine zweckentsprechende Untersicht aufzukleben. Auf die Kappenschalungen 21 wird eine Betonmasse
24 aufgebracht. Es wird dabei eine Kassettendecke gefertigt, deren gitterartige Stege eine große Festigkeit
gewährleisten. Das Abheben erfolgt in der beschriebenen Art und Weise. Die Ständer 2 müssen
dabei jeweils eine Ständerplatte 4 haben, die sich der Kappenschalung 21 anpaßt.
Die Variante gemäß F i g. 8 zeigt die Fertigung einer Rippendecke mit durchgehenden Rippen. Statt
Kappenschalungen sind durchgehende halbrohrartige Schalteile aufgelegt, die die Querstege des Gitterrostes
überbrücken und die Schalung für eine Rippenbetondecke bilden, die in der beschriebenen Weise
nach Absenken des Gitterrostes abgehoben werden kann.
Die Stege der T-förmigen Träger oder die Abstandhalter überhaupt können aus elastischem Material
gebildet oder mit elastischem Material belegt sein. Dadurch wird das Ausschalen erleichtert. Es ist
ferner möglich, daß die Stege aus Schläuchen gebildet sind, die vor dem Einbringen der Formmasse
oder der Steine entsprechend aufgeblasen werden. Es gibt auch Materialien, z. B. Neoprene, die sehr formbeständig
sind und ohne Ermüdung in die Ausgangsform zurückspringen. Aus derartigen Materialien
kann man einen Schlauch bilden, der die gewünschte Keilform im offenen Zustand hat und der durch Unterdruck
im Inneren des Schlauches zusammengezogen werden kann. Auch dadurch kann man einen
Steg erhalten, der in der Ausgangslage die ge-
ao wünschte Form zum Auflegen der Ziegel hat und der
sich nach Einbringen der Ziegel bzw. der Formmasse zusammenzieht und eine Ausschalung ohne weiteres
gestattet.
Das Abheben erfolgt nach Absenken des Gitterrostes durch Einschieben von Trägern zwischen den
Ständern. Diese Träger können an den Enden mit jeweils einem einzigen U-Profil gefaßt werden. Wenn
man an diese U-Profile Haken anbringt, deren Neigung
so gewählt ist, daß sie bei Anhängen von Drahtseilen an einen Haken und bei darauffolgendem
Aufheben mit einem Kran die U-Profile in einer Lage halten, in der sie die durchgeschobenen Träger
fest umfassen, kann man auf eine weitere Sicherung der U-Profile auf den Balken verzichten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
- Patentansprüche:!.Vorrichtung zum Herstellen einer großformatigen Bauplatte unter Verwendung einer abbindenden Masse mit einem Schalboden und Schalwänden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalboden aus einem Gitterrost (1) und aus in den Aussparungen des Gitterrostes geführten Ständern (2) besteht, daß der Gitterrost (1) und die Ständer (2) vor dem Abheben der hergestellten Bauplatte (10) vom Schalboden gegeneinander so verschiebbar sind, daß die Bauplatte (10) entweder nur noch vom /Gitterrost (1) oder nur noch von den Ständern (2) abgestützt wird, und daß unter die nicht mehr abgestützten Bereiche der Bauplatte (10) parallel zueinander verlaufende Träger (12) schiebbar sind, die zusammen mit senkrecht zu ihnen verlaufenden Trägern eine Palette bilden, mittels der die hergestellte Bauplatte vom Schalboden abhebbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost (1) in einer auf festem Boden (5) oder auf einer starren Platte verankerten Führung gelagert ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost (1) auf Spindeln (6) heb- und senkbar gelagert ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost (1) hydraulisch heb- und senkbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schalboden Einlagen derartig angeordnet sind, daß sie die hergestellte Bauplatte beim Abheben vom Schalboden zwischen jeweils zwei benachbarten der parallel zueinander verlaufenden Trägern der Palette abstützen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost (1) in an sich bekannter Weise mit einer eine Fugenteilung zwischen den Einlagen bestimmenden erhabenen Rasterteilung versehen ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterteilung aus im Querschnitt T-förmigen Trägern (20) besteht, deren Stege (15) nach oben gerichtet sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (15) der T-förmigen Träger (20) sich zu ihrem oberen Ende zu verjüngen.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterteilung aus elastischem Material besteht oder mit elastischem Material belegt ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,.,daß..die.,Rasterteilung aus,, elastischen, schlauchartigen Stegen besteht, die durch Über- oder Unterdruck in eine Schal- bzw. Ausschalstellung bringbar sind.
- 11. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10 zum Herstellen einer Ziegelbauplatte.
- 12. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10 zum Herstellen einer mit Fassadenplatten verkleideten Bauplatte.
- 13. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10 zum Herstellen einer kassetten- oder rippendeckenförmigen Bauplatte.Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen einer großformatigen Bauplatte unter Verwendung einer abbindenden Masse mit einem Schalboden und Schalwänden.Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden eine oder mehrere Schichten beliebiger Art auf den Schalboden gebracht und dort bis zum Aushärten belassen. Die so hergestellte Bauplatte wird nach dem Aushärten vom Schalboden abgehoben. Nachίο dem Aushärten steht der Schalboden zur Formung der nächsten Bauplatte zur Verfügung. Auf diese Art. können ganze Wände, auch mit eingearbeiteten Fenster- und Türstöcken sowie Leitungen u.dgl., und einstückige Decken hergestellt werden. Ein Nachteil ist darin zu sehen, daß der Schalboden so lange belegt ist, bis die hergestellte Bauplatte so weit ausgehärtet ist, daß sie abgehoben und aufgestellt werden kann. Beim Abheben und Aufstellen treten jedoch große Beanspruchungen auf. Um schneller fertigen zu können und den Schalboden für die Fertigung der nächsten Platte freizubekommen, bedient man sich häufig der Wärmehärtung, z. B. der Dampfhärtung, wodurch das Abbinden beschleunigt wird. Dies erfordert eine aufwendige Apparatur und bindet die Erzeugung an eine Fabrik. Trotzdem erfordert das Aushärten eine beträchtliche Zeit, während der der Schalboden besetzt ist.Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß deren Schalboden möglichst schnell wieder für einen neuen Formvorgang zur Verfügung steht.Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schalboden aus einem Gitterrost und aus in den Aussparungen des Gitterrostes geführten Ständern besteht, daß der Gitterrost und die Ständer vor dem Abheben der hergestellten Bauplatte vom Schalboden gegeneinander so verschiebbar sind, daß die Bauplatte entweder nur noch vom Gitterrost oder nur noch von den Ständern abgestützt wird, und daß unter die nicht mehr abgestützten Bereiche der Bauplatte parallel zueinander verlaufende Träger schiebbar sind, die zusammen mit senkrecht zu ihnen verlaufenden Trägern eine Palette bilden, mittels der die hergestellte Bauplatte vom Schalboden abhebbar ist. Die Bauplatte wird, nachdem der Gitterrost auf gleiche Höhe wie die Ständer gebracht worden ist, in herkömmlicher Weise gefertigt. Dann wird der Gitterrost, der vorzugsweise einen rasterförmigen Teil des Schalbodens bildet, abgesenkt, und die Bauplatte bleibt auf den Ständern liegen. Die Festigkeit der Bauplatte muß dabei so groß sein, daß der Abstand zwischen den Ständern ohne Rißgefahr überbrückt werden kann.'Nach dem Absenken des Gitterrostes werden an.Stelle des. Gitterrostes, entsprechende Träger zwischen die Ständer eingeschoben, und mit diesen wird die Bauplatte horizontal liegend abgehoben und zum Aushärten an einer anderen Stelle gelagert. Nach Hochbringen des Gitterrostes in die Ausgangsstellung kann der Schalboden als Unterlage für die Fertigung der nächsten Platte auf die gleiche Weise Verwendung finden. Die fertigen Platten können zur endgültigen Aushärtung übereinandergestapelt werden und benötigen wenig Platz. Die Fertigungsstelle selbst wird rasch frei. Dadurch ist es möglich, die Fertigung von großformatigen Bauplatten auch auf der Baustelle vorzunehmen, da der Schalboden der Vorrichtung nicht durch das Warten auf ein Aushär-
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