DE4417331C2 - Form zur Herstellung von Formkörpern aus Beton - Google Patents

Form zur Herstellung von Formkörpern aus Beton

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Description

Die Erfindung betrifft eine Form zur Herstellung von Formkörpern aus Beton zur Verwendung in einer selbsttätigen Formmaschine.
Derartige Formen sind unten und oben offen. Sie wirken mit genau in die Formkammern passenden Stempeln zusammen und werden zur Verdichtung des Betons auf einem Rütteltisch mit großen Kräften gerüttelt. Typische Erzeugnisse aus solchen Formen sind Bordsteine, Tiefbordsteine, Beeteinfassungsplatten und dergleichen.
Bekannt sind vollständig geschweißte Formen, die anschließend durch Nitrieren insgesamt gehärtet werden. Dies ist sehr aufwendig und ungünstig für die Betriebsorganisation, da die Formen eine Woche im Nitrierofen bleiben müssen.
Andererseits ist es bekannt, induktiv gehärtete Zwischenplatten und Auskleidungen der Formkammern in einen Formrahmen einzusetzen und mit Schrauben zu befestigen.
Die ältere, nicht vorveröffentlichte deutsche Patentanmeldung P 42 42 686.3 beschreibt eine solche Form, wobei die Zwischenwände mit den dazu quer verlaufenden Rahmenwänden wie folgt verbunden sind. Die Zwischenwände haben Endstreifen mit einer oberen und unteren horizontalen Schulter. Diese Endstreifen greifen in Nuten der Rahmenwände ein und werden an ihren Schultern in vertikaler Richtung geklemmt. Dies ist eine verhältnismäßig aufwendige Technik, wobei Schrauben eine wesentliche Rolle spielen und die Rahmenwände ein Nutenmuster eingefräst erhalten und entsprechend dick sein müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Form zur Herstellung von Formkörpern aus Beton anzugeben, deren Teile einfach herzustellen und unter Erfüllung der Genauigkeitsanforderungen zusammenzubauen sind und die den hohen Beanspruchungen, denen sie im Betrieb ausgesetzt ist, langfristig standhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Form nach dem Anspruch 1 gelöst. Wesentlich ist dabei, daß die Form unter Verwendung von zuvor gehärteten Zwischenwänden als reine Schweißkonstruktion ausgeführt ist und dadurch besonders preiswert hergestellt werden kann. Die Zwischenwände werden mit ihren Endstreifen in die Durchbrüche der Rahmenwände eingesetzt, noch bevor der Rahmen geschlossen und endgültig verschweißt wird.
Zum Befestigen der Endstreifen in den Durchbrüchen der Rahmenwände war zunächst versucht worden, die Endstreifen nach außen vorstehen zu lassen und gegen die Außenfläche der Rahmenwände zu verschweißen. Das führte jedoch zu einem Schub der Zwischenwände in Richtung auf den Forminnenraum, der unter der zusätzlichen Kontraktion des Formrahmens beim Erkalten ein Auswölben der Zwischenwände zur Folge hatte. Dem wird dadurch begegnet, daß die Stirnflächen der Endstreifen mit den Leibungen der Durchbrüche verschweißt werden und aufgrund dieser Schweißnahtanordnung an den Zwischenwänden ein Zug entsteht, welcher der Kontraktion des Formrahmens entgegenwirkt, so daß die Zwischenwände genau parallel bleiben. Vorzugsweise werden die Schweißnähte nur in einzelnen voneinander getrennten Nahtabschnitten ausgeführt.
Um die außergewöhnlich hohen Rüttelbelastungen in vertikaler Richtung aufnehmen und in den Formrahmen überleiten zu können, wird darüberhinaus vorgeschlagen, daß die Endstreifen der Zwischenwände zwar im Mittelbereich ihrer Höhenerstreckung eine so geringe Breite haben, daß sie, wie oben erläutert, nur auf einen Teil der Tiefe in die Durchbrüche hineinragen, in den Endbereichen der Höhenerstreckung jedoch die ganze Rahmenwand durchsetzen und an der anderen Seite überstehen sowie eine entsprechend breite horizontale Schulter aufweisen. Diese überstehenden Lappen der Endstreifen können an der Außenfläche der Rahmenwände punktweise angeschweißt werden, ohne die oben beschriebene Schweißung mit Zugeffekt zu beeinträchtigen.
Die beschriebene Art der Verbindung von Zwischenwänden und Rahmenwänden bietet gegenüber bekannten Konstruktionen auch die Möglichkeit, die Zwischenwände keilförmig auszubilden, das heißt sie nach unten dünner werden zu lassen, um das Ausformen inbesondere von verhältnismäßig hohen Betonkörpern zu erleichtern. Vorzugsweise beträgt die Verringerung der Dicke der Formwände bezogen auf die Höhe stets gleichmäßig 0,4%. Entsprechend werden die Formkammern unten weiter.
Es ist darüber hinaus auch leicht möglich, die Zwischenwände nach Bedarf so einzusetzen, daß die eine Seite genau vertikal steht und die andere entsprechend stärker geneigt ist, beispielsweise wenn ein sogenanntes Schwert (spezielle Stempelform) an einer Seite der Formkammer besonders tief eingreift. Die an den Stirnseiten der Formkammern einzusetzenden gehärteten Abdeckplatten geben die Stellung der Zwischenwände vor deren Anschweißen an die Rahmenwände genau vor.
Bei den bekannten Formen liegen die äußeren Zwischenwände, die genaugenommen keine Zwischenwände sind, sondern die äußeren Formkammern zu den dazu parallelen Rahmenteilen hin begrenzen, an den entsprechenden Rahmenwänden flächig an. Das bedingt aber eine genaue Flächenbearbeitung der letzteren (Überschleifen) und hat erfahrungsgemäß oft zur Folge, daß sich im Betrieb Betonmasse in den Spalt zwischen der Rahmenwand und der anliegenden Zwischenwand schiebt und schließlich zu einer Einwölbung der Zwischenwand wenn nicht gar zu deren Bruch führt. Wenn die Zwischenwand nach innen gedrückt wird, läßt sich der Betonkörper aus dieser Kammer nicht entformen. Zur Lösung dieses Teilproblems wird deshalb vorgeschlagen, daß die äußeren Zwischenwände von der jeweiligen zu ihnen parallelen Rahmenwand einen Abstand haben und durch einzelne querstehende Stützplatten gegenüber dieser Rahmenwand abgestützt sind. Der Einbau der Stützplatten erfolgt zum Schluß. Sie werden durch schlitzförmige Durchbrüche der Rahmenwand gesteckt, bis sie auf der betreffenden Zwischenwand aufstehen, und dann mit der Rahmenwand verschweißt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, die im einzelnen zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht einer Bordsteinform,
Fig. 2 einen Querschnitt II-II des Formrahmens gemäß Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Querschnitt III-III des Formrahmens gemäß Fig. 1,
Fig. 4 die Ansicht eines Endstreifens entsprechend Fig. 2 in abermals größerem Maßstab und
Fig. 5 die stirnseitige Ansicht des Endstreifens nach Fig. 4 in Richtung des Pfeils V.
Die in Fig. 1 dargestellte Komplettform zur Herstellung von Bordsteinen besteht aus einem rechteckigen Rahmen, dessen Innenraum durch Zwischenwände 1 in zehn Formkammern 2 aufgeteilt ist. Die zu den Zwischenwänden 1 senkrecht verlaufenden Rahmenteile weisen, wie Fig. 2 zeigt, eine Rahmenwand 3 und ein Deckblech (oder Füllblech) 4 auf, die winkelförmig miteinander verschweißt sind. Zur Versteifung dienen aufgeschweißte Leisten 5 und 6 sowie aus Flacheisen gefertigte Rippen 7. Die beiden anderen Rahmenteile dienen zur Aufnahme der Form in die Maschine mit Hilfe je eines Flansches 8, der gemäß Fig. 3 verkürzt dargestellt ist. Er ist im unteren Bereich an die Rahmenwand 9 dieses Rahmenteils angeschweißt, während an der Oberseite ein Deckblech 10 vorgesehen ist, das eine Fahrschiene 11 für den Füllwagen trägt. Auch diese Teile sind durch eingeschweißte Rippen 12 zu einem steifen Tragelement miteinander verbunden. Die Form liegt auf einem Rütteltisch 13 auf.
Wie die Fig. 2, 4 und 5 deutlich machen, weisen die Rahmenwände 3 vertikal angeordnete schlitzförmige Durchbrüche auf, in welche induktionsgehärtete Zwischenwände 1 mit sogenannten Endstreifen 14 eingesteckt sind. Die Endstreifen 14 erstrecken sich nur über den mittleren Bereich der Gesamthöhe der Zwischenwand 1 und haben oben und unten je einen trapezförmigen Lappen 15, welche Lappen horizontale Schultern 16 der Endstreifen definieren. Die Lappen 15 durchsetzen den Durchbruch in der Rahmenwand und stehen nach außen über. Die Schultern 16 liegen an den Enden der mit einem Laserstrahl- Schneidgerät ausgeschnittenen Durchbrüche an. Zwischen den Lappen 15 sind die Endstreifen 14 so schmal, daß sie nur etwa auf halbe Tiefe in die Durchbrüche hineinragen. Während die Lappen 15 mit je drei Kehlschweißpunkten 17 an der Außenfläche der Rahmenwand 3 angeheftet sind, ist der mittlere schmale Bereich des Endstreifens 14 mit zwei durch ein freies Stück unterbrochenen Kehlnähten 18 mit der Leibung, das heißt der Seitenfläche des Durchbruchs verschweißt. Diese Art der Schweißung ergibt eine Zugwirkung an der Schweißstelle in Längsrichtung der Zwischenwand 1, so daß nach Beendigung der Schweißarbeiten und nach dem Abkühlen der gesamten Form keine Auswölbung der Zwischenwände festzustellen ist.
In den Fig. 1 und 2 ist gezeigt, daß an den Schmalseiten der Formkammern 2 die Rahmenwände 3 durch verschleißfeste Abdeckplatten 19 abgedeckt sind, die von außen her an der Rahmenwand angeschraubt sind. Diese Abdeckplatten 19 sind insbesondere an ihren Seitenkanten genau bearbeitet und geben den Kammerquerschnitt bzw. die Lage der Zwischenwände 1 genau vor.
Die Zwischenwände 1a an der Außenseite der beiden äußeren Formkammern 2 haben einen deutlichen Abstand von den betreffenden Rahmenwänden 9, die somit vorteilhafterweise keine genaue Flächenbearbeitung erfordern. Jede Zwischenwand 1a ist mit Hilfe von vier Stützplatten 20 gegenüber der Rahmenwand 9 abgestützt. Diese Rahmenwände haben entsprechende vertikale schlitzförmige Durchbrüche, und durch diese werden die Stützplatten 20 eingesteckt, bis sie auf der Zwischenwand 1a aufstehen, ohne jedoch mit dieser verbunden zu werden. In dieser Stellung werden die Stützplatten 20, die nach außen überstehen, an der Rahmenwand 9 angeschweißt.
Der Reihe nach erfolgt der Zusammenbau der Form wie folgt. Zunächst werden die vier Rahmenteile für sich gefertigt. Sodann werden sie zu dem Rahmen zusammengesetzt und gleichzeitig werden die Zwischenwände 1 eingefügt, das heißt deren Endstreifen 14 in die schlitzförmigen Durchbrüche der Rahmenwände 3 eingesteckt. Dann werden die Rahmenteile endgültig miteinander verschweißt. Die Zwischenwände 1 haben in den Durchbrüchen Spiel. Durch Einfügen und Anschrauben der Abdeckplatten 19 werden sie aber genau ausgerichtet und dann zunächst durch Anpunkten der Lappen 15 an den Außenflächen der Rahmenwände 3 geheftet. Sodann werden die Schweißnähte 18 ausgeführt. Zum Schluß werden die Stützplatten 20 von außen her durch die Schlitze der Rahmenwände 9 gesteckt, an den beiden äußeren Zwischenwänden 1a zur Anlage gebracht und mit den Rahmenwänden 9 verschweißt.
Bezugszeichenliste
1
Zwischenwand
1
aäußere Zwischenwand
2
Formkammern
3
Rahmenwand
4
Deckblech
5
Leiste
6
Leiste
7
Rippe
8
Flansch
9
Rahmenwand
10
Deckblech
11
Fahrschiene
12
Rippe
13
Rütteltisch
14
Endstreifen
15
Lappen
16
Schulter
17
Kehlschweißpunkt
18
Kehlnaht
19
Abdeckplatte
20
Stützplatte

Claims (7)

1. Form zur Herstellung von Formkörpern aus Beton mit einem rechteckigen Formrahmen und mit verschleißfesten Zwischenwänden, die sich von einem Rahmenteil zu dem gegenüberliegenden Rahmenteil erstrecken und einzelne längliche Formkammern bilden, bei welcher Form die Rahmenteile an der Seite der Formkammern je eine Rahmenwand aufweisen und die Zwischenwände zur Verbindung mit den querverlaufenden Rahmenwänden an ihren vertikalen Rändern in horizontaler Richtung überstehende Endstreifen aufweisen, die sich nur über den mittleren Bereich der Höhe der Zwischenwände erstrecken, und die Rahmenwände (3) schlitzförmige Durchbrüche aufweisen, in welche die Endstreifen (14) der Zwischenwände (1) hineingreifen, wobei die Eingreiftiefe auf wenigstens einem Höhenabschnitt nur einen Bruchteil der Dicke der Rahmenwand (3) ausmacht und auf diesem Höhenabschnitt die Stirnfläche des Endstreifens (14) mit den Leibungen des Durchbruchs verschweißt ist.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstreifen (14) der Zwischenwände (1) mit den Endbereichen ihrer Höhenerstreckung (15) die Rahmenwand (3) durchsetzen und an der anderen Seite überstehen, während der Rand im jeweiligen Mittelbereich zurückgesetzt ist.
3. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnähte (18) an den Endstreifen (14) aus einzelnen voneinander getrennten Nahtabschnitten bestehen.
4. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (1) keilförmig ausgebildet sind und nach unten dünner werden.
5. Form nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verringerung der Dicke der Formwände bezogen auf die Höhe 0,4% beträgt.
6. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Zwischenwände (1a) von der jeweiligen zu ihnen parallelen Rahmenwand (9) einen Abstand haben und durch einzelne querstehende Stützplatten (20) gegenüber dieser Rahmenwand abgestützt sind.
7. Form nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (20) durch schlitzförmige Durchbrüche der Rahmenwände (9) gesteckt und mit diesen verschweißt sind und auf der betreffenden Zwischenwand (1a) aufstehen.
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DE1757541A1 (de) * 1967-06-29 1971-04-22 Fahr Ag Maschf Kreiselmaeher
DE1459285C (de) * 1972-12-21 Kusel, Jürgen H , 2800 Bremen Formkasten zum Herstellen von Beton formsteinen
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DE4242686A1 (de) * 1992-12-17 1994-06-23 Rampf Formen Gmbh Form zur Herstellung von Betonkörpern

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