DE2041311A1 - Formrahmen fuer die Herstellung von Platten aus Beton u. dgl. - Google Patents

Formrahmen fuer die Herstellung von Platten aus Beton u. dgl.

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DE2041311A1
DE2041311A1 DE19702041311 DE2041311A DE2041311A1 DE 2041311 A1 DE2041311 A1 DE 2041311A1 DE 19702041311 DE19702041311 DE 19702041311 DE 2041311 A DE2041311 A DE 2041311A DE 2041311 A1 DE2041311 A1 DE 2041311A1
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Erwin Heiligenmann
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Paul Boehringer and Co
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Paul Boehringer and Co
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    • B28B7/0002Auxiliary parts or elements of the mould
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    • B28B7/241Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces
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    • B28B7/36Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article
    • B28B7/366Replaceable lining plates for press mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. KANS LAMGOSCH 7GOO STUTTGART · HERDWEG 62 · TELEFON (O711) 296523
Anmelderin:,
Firma .
Böhringer & Co.
7101 Oedheim/Württ,
Formrahmen für die Herstellung γοη Platten aus Beton und dergleichen -
Die Erfindung betrifft einen Formrahmen für die Herstellung von Platten aus Beton und dergleichen in einer Plattenformmaschine mit einer Presse, wotei der Pormrahrnen beim Pressen unten von einer Auflageplatte■-abgeschlossen ist.
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Bel Plattenfonmnaschlnen 1st es üblich, daß für Jede herzustellende Plattengröße ein "besonderer Formrahmen Verwendung findet. Der Kostenaufwand für die Anschaffung und Lagerung der vielen verschiedenen Formrahmen ist erheblich, da auch für verschieden dicke Platten verschiedene Rahmen erforderlich sind.
Zur rationellen Plattenherstellung sind auch Rahmen bekannt, mit denen gleichzeitig mehrere Platten herstellbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen vielseitig verwendbaren Formrahmen zu schaffen, mit dem Platten verschiedener Größe herstellbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß in einem Rahmen einsetzbare und in ihrer Lage veränderbare Trennleisten vorgesehen sind. Dadurch lassen sich Platten verschiedener oder gleicher Abmessungen in einem Arbeitsgang herstellen und durch eine rasch ausgeführte Veränderung der Lage der Trennleisten lassen sich andere Plattengrößen herstellen. Einstellfehler lassen sich weitgehend dadurch vermelden, daß die Trenn* leisten in Stirnseiten von Randleisten gehalten sind und die Länge der Trennleisten der lichten Rahmenweite entspricht. Gemäß der Erfindung sind die Randleisten im Rahmen verschieb- und auswechselbar gehalten, so daß
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zum Herstellen verschieden' dicker Platten nur die Band- und Trennleisten ausgewechselt werden müssen wä. der •gleiche Rahmen verwendet werden kann. In "besonders vorteilhafter Weise können die Randleisten paarweise verschieden lang ausgebildet sein, wobei eine Länge oder mehrere Längen zusammen gewünschten Plattenabmessungen entsprechen. ■ .., -
Zweckmäßigerweise sind die Randleisten auf der Seite des Rahmens mit Iführungsbolzen versehen, die in Nuten des RalMöiis längsverschiebbar formschlüssig geführt sind«, Die Herstellung und das Einsetzen in den Rahmen wird ■besonders einfach, wenn die Trennleisten mit den Randleisten durch Stifte verbunden sind, wobei die Stifte zweckmäßigerweise an den Enden der Trennlelsten eingesetzt sind.
Zum raschen Auswechseln der Trennleisten und Randleisten ist eine zu den Trennleisten parallele Randleiste durch Stifte im Rahmen gehalten und die ihr gegenüberliegende, zum Spannen dienende Randleiste in Richtung, der anderen Randleisten verschiebbar im Rahmen geführt. Dazu ist in vorteilhafter Weise die zum Spannen dienende Randleiste in einem Joch gehalten und durch das Joch über am Rahmen angreifende Schrauben zum Spannen verschiebbar.
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Zur Erleichterung des Einführens eines Preßstempels und der Ausformung der Platten weisen die Trennleisten längs einer der Auflageplatte abgekehrten Schmalseite A"bschrägungen auf. Bei der Herstellung von Platten mit strukturierter Oberfläche wird eine Gummiplatte oder dergleichen zwischen Auflageplatte und Formrahmen eingelegt. Zur sicheren Abdichtung sind die Randleisten auf einer Schmalseite mit einem Rand und zur Erleichtek rung des Einführens eines Preßstempels und der Ausformung ist dem Rand gegenüberliegend auf der anderen Schmalseite jeweils eine Abschrägung vorgesehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Formrahmen,
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt
gemäß der Linie II in Figur 1,
Fig. 3 ©ine Trenn- und zwei Randleisten in Montageposition in größerem Maßstab,
Fig. 4 eine Draufsicht davon und
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Formrahmen und eine Randleiste in nichtmontiertem Zustand.
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Ein Formrahmen 1 "besteht aus einem rechteckigen flachen Rahmen 2, dessen Längsseiten 3 innen Nuten 4 aufweisen, in denen Führungsbolzen 5 von Randleisten 6 parallel zu den Längsseiten 3 verschiebbar geführt sind» Die Randleisten 6 tragen auf ihren Stirnseiten 7 zwei Bohrungen 8 zur Aufnahme von Stiften 9. Zwischen jeweils zwei Randleisten 6 kann ein Ende 10 einer Trennleiste 11, das die Stifte 9 trägt, formschlüssig gehalten sein, Die Länge der Trennleisten 11.entspricht der lichten Weite des Rahmens 2, Die Randleisten 6 sind jeweils "bei den gegenüberliegenden Paaren gleich. Beim Ausführungsheispiel gemäß Figur 1 entspricht die Länge der halben lichten Weite zwischen den Randleisten und beträgt z.B. 25 cm. Auf einer Längsseite 3 sind vier solche Randleisten 6 angeordnet. Ohne Anordnung von Trennleisten 11 kann somit mit dem Formrahmen 1 eine Platte mit den Maßen 100 χ 50 cm hergestellt werden. Durch eine entsprechende Anordnung von Trennleisten 11 lassen sich vier Platten 50 χ 25 cm oder zwei Platten 50 χ 25 cm und eine Platte 50 χ 50 cm oder zwei Platten 50 χ 50 cm oder auch eine Plätte 50 χ 75 cm und ©ine Platte 50 x 25 cm herstellen.
Auf einer Schmalseite 12 des Rahmens 2 ist parallel zu den Trennleisten 11 eine Randleiste 13 angeordnet, die die gleiche Länge wie die Trennleisten 11 aufweist,
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durch zwei Stifte 14 Im Rahmen 2 und durch weitere Stifte in den an ihren Enden 15 rechtwinklig anstoßenden Randleisten 6 gehalten. Dieser Randleiste 13 gegenüberliegend ist eine identisch ausgebildete Randleiste 16 durch Stifte 14 in einem Joch 17 gehalten. In den Längsseiten 3 sind Führungsflächen 18 für das Joch 17 für eine zu den Randleisten 6 parallele Verschiebung Tor· gesehen, um mittels im Rahmen 2 auf einer der Schmalseiten 12 angeordneten Schrauben 19 die Randleisten 6 P und die Trennleisten 11 zu verspannen.
Die Randleisten 6, 13, 16 und die Trennleisten 11 sind alle gleich breit ausgeführt. Der Rahmen 2, die Randleisten 6, 13, 16, das Joch 17 und die Trennleisten 11 sind auf der Oberseite bündig. Die Schmalseiten 20 der Randleisten 6, 13 und 16 sind zur Erleichterung des Einführens eines Preßstempeis und der Entformung der Platten mit einer Abschrägung 21 versehen, entsprechend weisen die Schmalseiten 22 der Trennleisten 11 beidseitig Abschrägungen 23 auf.
Zur Herstellung von Platten mit einer strukturierten Oberfläche wird zwischen den Formenrahmen und die diesen nach unten abschließende Auflageplatte eine entsprochende Musterungen tragende Gummiplatte oder dergleichen eingelegt. Um zu verhindern, daß zwischen dem Formen-
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ORIGINAL INSPECTED
rahmen und der eingelegten Gummiplatte Beton oder dergleichen austreten kann1, sind die Randleisten 6, 13, 16 auf ihren unten liegenden Schmalselten 24 mit einem überstehenden Rand 25 versehen, der relativ sGhmal ausgebildet ist, so daß zwischen ihm und der Gummiplatte "bzw. wenn keine solche eingelegt ist der Auflageplatte liegende Teilchen des Füllguts für die Plattenherstellung leicht verdrängt oder zerquetscht werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile "bestehen insbesondere darin, daß "bei Verwendung nur eines Rahmens verschiedene PlattenaTamessungen herstellbar sind, wo"bei die vorzunehmenden Maßnahmen für die Herstellung von platten anderer Abmessungen rasch und ohne viel Aufwand vorgenommen werden können. Die Investitions- und Lagerhaltungskosten sind nieder und Reparaturen sind leicht vom Bedienungspersonal an Ort und Stelle ausführbar.
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Claims (10)

  1. "8" 2OA1311
    Patentansprüche
    ί 1»jFormrahmen für die Herstellung von Platten aus Beton und dergleichen in einer Plattenformmaschine mit einer Presse, wobei .der Formrahmen "beim Pressen unten von einer Auflageplatte abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rahmen (2) einsetzbare und in ihrer Lage veränderbare Trenn-' leisten (11) vorgesehen sind.
  2. 2. Formrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennleisten (11) in Stirnseiten (7) von Randleisten (6) gehalten sind und die Länge der Trennleisten (11) der lichten Rahmenbreite entspricht,
  3. 3. Formrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (6) im Rahmen (2) verschiebbar und auswechselbar gehalten sind.
  4. 4. Formrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (6) paarweise verschiedene Längen aufweisen.
  5. 5. Formrahmen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (6) auf der Seite des Rahmens (2) FUhrungsbolzen (5) aufweisen, die in Nuten (4) des
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    Rahmens (2) längsverschiebbar formschlüssig geführt sind.*
  6. 6. Formrahmen nach Anspruch .2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennleisten (1.1) mit den Randleisten (6, 13, 16) durch Stifte (9) verbunden sind,
  7. 7. Formrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu den Trennleisten (11) parallele Randleiste (13) durch Stifte (14) im Rahmen (2) gehalten ist und die ihr gegenüberliegende, zum Spannen dienende Randleiste (16) in Richtung der anderen Randleisten (6) verschiebbar im Rahmen (2) geführt ist.
  8. 8. Formrahmen.nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (16) an einem Joch (17) gehalten ist und das Joch (17) über am Rahmen (2) angreifende Schrauben (19) verstellbar ist.
  9. 9. Formrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennleisten (11) längs einer. Schmalseite
    (22) Abschrägungen (23) aufweisen.
  10. 10. Formrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (6,13,16) auf einer Schmalseite (24) einen Rand (25) und gegenüberliegend auf ihrer
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    anderen Schmalseite (20) eine Abschrägung (21) aufweisen.
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    Leerseite
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