DE445592C - Herstellung von Schlittschuhen mit verstaerkter Laufkante - Google Patents

Herstellung von Schlittschuhen mit verstaerkter Laufkante

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DE445592C
DE445592C DED48347D DED0048347D DE445592C DE 445592 C DE445592 C DE 445592C DE D48347 D DED48347 D DE D48347D DE D0048347 D DED0048347 D DE D0048347D DE 445592 C DE445592 C DE 445592C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J5/00Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
    • B21J5/06Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor for performing particular operations
    • B21J5/08Upsetting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K17/00Making sport articles, e.g. skates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Herstellung von Schlittschuhen mit verstärkter Laufkante. Zusatz zum Patent 431964. Die Erfindung bezieht sich auf die weitere Ausbildung einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zur Herstellung von Schlittschuhen mit verstärkter Laufkante nach Patent 431964. Bei der im Hauptpatent angegebenen Vorrichtung zur Ausführung des patentierten Verfahrens befinden sich die zur seitlichen Abstützung des jeweils in der Stauchung begriffenen Teiles und der diesem unmittelbar benachbarten Teile der Laufkante dienenden `Fände sämtlich am Stauchstempel, indem dieser an seiner Unterseite eine durchlaufende Rinne von wechselnder Breite und Tiefe enthält, deren Grundfläche die Druckfläche des Stempels bildet. Der Stauchstempel umgreift infolgedessen sowohl den ungestauchten als auch den fertigen Teil der Laufkante. Das ist insofe unvorteilhaft, als das Umgreifen der fertigen Laufkante durch den Stempel bedingt, daß in der Querschnittsgestaltung der fertigen Laufkante auf das Abheben des Stempels vom Werkstück Rücksicht genommen werden muß. Das macht es unmöglich, der verstärkten Laufkante auf ihrer ganzen Höhe die gleiche Breite oder ihr gar einen solchen trapezförmigen Querschnitt zu geben, daß sie nach unten hin breiter wird. Vielmehr muß der Querschnitt nach unten hin etwas schmaler werden, da es für das Wiederabheben des Stauchstempels vom Werkstück nötig ist, daß die Seitenwände der im Stempel ausgesparten Rinne nach oben gegeneinander geneigt sind.
  • Diesen der Vorrichtung nach dem Hauptpatent noch anhaftenden Mangel zu beseitigen, ist das Ziel der Zusatzerfindung, welche im wesentlichen darin besteht, daß der Stauchstempel außer der Druckfläche nur die seitlichen Stützflächen für den noch ungestauchten und den erst unvollständig gestauchten Teil des Werkstücks enthält, wohingegen die seitlichen Stützflächen für den fertiggestauchten Teil an den das Werkstück haltenden Klemmbacken sich befinden. Bei dieser Verteilung der Stützflächen braucht bei der Querschnittsgestaltung der verstärkten Laufkante auf das Abheben des Stempels vom Werkstück keine Rücksicht genommen zu werden. Die zur seitlichen Abstützung der fertiggestauchten Laufkante dienenden Seitenflächen können vielmehr dadurch, daß sie sich mit dem Stempel nicht mehr auf und ab bewegen, sowohl parallel zueinander verlaufen als auch nach unten gegeneinander geneigt sein. Dadurch ist es möglich, der verstärkten Laufkante einen auf ihrer ganzen Höhe gleichen oder gar von oben nach unten breiter werdenden Querschnitt zu geben. Diese Querschnittsgestaltung ist insofern erwünscht, als dabei die Seitenflächen der Laufkante mit der vorteilhaft hohl gewölbten Lauffläche einen möglichst spitzen Winkel bilden, so daß die Ränder der Lauffläche in das Eis einschneiden und so seitliche Bewegungen des Schlittschuhes, d. h. ein Ausgleiten, verhindern.
  • Die Anordnung eines Teiles der seitlichen Stützflächen für die Laufkante an den Klemmbacken bedingt, daß in diesen eine dem Profil der Laufkante entsprechende Rille ausgespart sein muß. Daraus ergibt sich die Schwierigkeit, die Arbeitsflächen der beim Härten infolge Verziehens sich krümmenden Klemmbacken wieder in die vorgeschriebene Form zu bringen. Während bei den Klemmbacken der Vorrichtung nach dem Hauptpatent die in einer Ebene liegenden Klemmflächen verhältnismäßig leicht nachgeschliffen werden können, ist die Nachbearbeitung der Wandungen der profilierten Rinne bei den neuen Klemmbacken sehr umständlich und zeitraubend, wenn nicht unmöglich. Ein einmaliges Richten der Backen unter einer Presse kommt deshalb nicht in Betracht, weil die Becken nach Aufhören des Druckes infolge ihrer Federung wieder in den gekrümmten Zustand zurückkehren. Um nun die umständliche und zeitraubende Nachbearbeitung der gehärteten Klemmbacken durch Schleifen zu ersparen, sollen gemäß der Erfindung die Klemmbacken beim Festklemmen eines Werkstücks zwischen einer Wandung des sie enthaltenden Schlittens und einem parallel zu den Backen verschiebbaren, über die ganze wirksame Backenlänge sich erstreckenden Keil so stramm eingespannt werden, daß sie durch den Druck des Keils gerichtet und somit vollkommen gerade gemacht werden. Die Schwierigkeit, den Keil genügend fest anziehen und wieder lösen zu können, ist dabei dadurch beseitigt, daß für das Anziehen und Lösen des Keils zwei an den Enden der Einspannvorrichtung angeordnete Federhämmer mit parallel zum Keil geführten Hammerspindeln vorgesehen sind. Diese Federhämmer gestatten nicht nur, den Keil beliebig fest anzuziehen, sondern sie bieten zugleich den Vorteil, daß das Anziehen und Lösen des Keils und damit die Auswechslung' der Werkstücke in überaus kurzer Zeit bewirkt werden kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen Abb. i den Stauchstempel, das Werkstück und die dasselbe festhaltenden Klemmbacken teilweise in Seitenansicht, teilweise im senkrechten Längsschnitt, Abb. 2 eine Ansicht des Stauchstempels von unten, Abb. 3 eine Ansicht der Klemmbacken von oben, Abb.4 bis 7 drei senkrechte Querschnitte nach den Linien 4-4, 5-5, 6-6 und 7-7 der Abb. i, Abb.8 eine Seitenansicht des die Klemmbacken für das Werkstück enthaltenden Schlittens, und Abb. 9 seine Draufsicht.
  • Die beiden das hochkant stehende Schlittschuhlaufeisen a zwischen sich aufnehmenden Klemmbacken b, b sind wieder in einem Schlitten,c angeordnet, der auf dem geneigten Bett eines Federhammers längsverschiebbar angebracht ist und durch eine geeignete Vorschubvorrichtung in Richtung des Pfeiles x schrittweise bewegt werden kann. Der Stauchstempel g sitzt an einem oberhalb des Bettes auf und ab beweglichen Hammer; er ist an der Unterseite wieder entsprechend der Neigung des Maschinenbettes abgeschrägt. Das den Schlitten c tragende Bett und der Hammer sind auf der Zeichnung der Einfachheit halber weggelassen.
  • An der Unterseite des Stauchstempels g ist wieder eine Rinne hl ausgespart, deren Seitenwände nach oben gegeneinandergeneigt sind. Diese Rinne erstreckt sich aber im Gegensatz zum Stauchstempel nach dem Hauptpatent nicht über die ganze Grundfläche des Stempels, sondern nur etwa über die in der Vorschubrichtung des Werkstücks (Pfeil x) hintere Hälfte der Grundfläche. Sie besitzt ähnlich wie im Hauptpatent hinten eine der Dicke des rohen Werkstücks entsprechende Breite, während sie sich nach der Mitte des Stempels hin unter gleichzeitiger Verringerung ihrer Tiefe allmählich verbreitert. Die Druckfläche des Stempels wird also nur noch etwa zur Hälfte durch den Boden der Rinne hl gebildet, während ihr restlicher, nämlich ihr in der Vorschubrichtung des Werkstücks vorderer Teil h2 sich unmittelbar an der Unterfläche des Stempels -befindet. Der Teil h2 liegt dabei entweder, nämlich bei ebener Druckfläche, mit der Stempelunterfläche bündig oder springt wie bei der dargestellten gewölbten Druckfläche gegenüber der Stempelunterfläche vor.
  • Während bei der im Hauptpatent beschriebenen Vorrichtung die Klemmbacken b an ihren einander zugekehrten Seiten lediglich eine durchgehende, ebene Klemmfläche besitzen, die einen Spalt zur Aufnahme des unverändert bleibenden Oberteils des Laufeisens a zwischen sich lassen, ist gemäß der Zusatzerfindung dieser Spalt an der Oberseite der Backen zu einer Rinne h erweitert, welche die gleiche Breite und Querschnittsform wie die zu erzeugende verstärkte Laufkante besitzt.
  • Die Stauchung des aus den Klemmbacken b frei nach oben stehenden Teiles des Laufeisens geschieht wie im Hauptpatent schrittweise, indem der Stauchstempel g in regelmäßiger Folge auf das Werkstück niederfällt und wieder angehoben wird, während jedesmal beim Anheben des Stempels g der Schlitten c mit den beiden das Werkstück enthaltenden Klemmbacken b um einen angemessenen Betrag in Richtung des Pfeiles x vorgeschoben wird. Ähnlich wie im Hauptpatent werden sowohl der jeweils in der Umformung begriffene Teil als auch die der Umformungsstelle unmittelbar benachbarten Teile der Laufkante durch die Seitenwandungen der Rinnen lal und k seitlich abgestützt, so daß sowohl ein Umbiegen als auch ein einseitiges Ausbreiten des Werkstoffes vermieden ist.
  • Im Gegensatz zur Vorrichtung nach dem Hauptpatent befinden sich aber die seitlichen Stützflächen nicht mehr sämtlich am Stauchstempel g, sondern teilweise an den Klemmbacken b, und zwar sind am Stauchstempel nur noch diejenigen Seitenflächen angebracht, welche den ungestauchten Teil der Laufkante und den erst unvollkommen niedergestauchten Teil stützen, während sich die Stützflächen für den fertiggestauchten Teil der Laufkante an den Klemmbacken b befinden. Diese Stützflächen nehmen also an der Aufundabbewegung des Stempels g nicht mehr teil, so daß sie sowohl senkrecht als auch nach unten gegeneinandergeneigt sein können, wodurch die Laufkante entweder parallele oder nach oben gegeneinandergeneigte Seitenflächen erhalten kann, die mit der Lauffläche einen spitzen Winkel bilden.
  • Die beiden Klemmbacken b (s. Abb. 8 und 9) sind in einer an der Oberseite des Schlittens c vorgesehenen Aussparung in angeordnet. Diese enthält gleichzeitig einen in der Längsrichtung der Backen verschiebbaren und über die ganze wirksame Backenlänge sich erstreckenden Keiln, der dazu dient, die Backen b zusammenzupressen. Für das Anziehen und Lösen dieses Keiles sind erfindungsgemäß zwei an den Enden des Schlittens c angeordnete Federhämmer vorgesehen. Die beiden Federhämmer bestehen je aus einer parallel zum Keil ia geführten Hammerspindel o, die unter Wirkung einer sie gegen den Keil pressenden kräftigen Druckfeder p steht und einen Anschlagarm q trägt. Mit dem Arm q wirkt ein Nocken y zusammen, der auf einer quer zur Spindel o gelagerten Welle s sitzt. Wird die Welle s in Richtung des Pfeiles _y gedreht, dann drückt der Nocken y die Spindel o in regelmäßigen Zeitabschnitten unter Spannung der Feder p nach außen, worauf die Feder die Spindel- jedesmal schlagartig wieder nach einwärts bewegt, wobei sie mit ihrem inneren Ende auf den Keil yz schlägt. Je nachdem, ob der Keil angezogen oder gelöst werden soll, wird der eine oder andere Federhammer in Betrieb gesetzt, was mit Hilfe der auf den Wellen s sitzenden Fest- und Losscheiben t und eines Riemens oder in anderer geeigneter Weise erfolgen kann. Durch die Anordnung der Federhämmer ist es möglich, den Keil n so fest anzuziehen, daß die beiden Klemmbacken, die sich bekanntlich beim Härten verziehen und dadurch krümmen, jedesmal beim Einspannen eines Werkstücks vollkommen gerichtet werden. Damit ist die sonst notwendige umständliche und zeitraubende Nachbearbeitung der Arbeitsflächen der gehärteten Backen entbehrlich gemacht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. VorrichtungzurHerstellungvonSchlittschuhen mit verstärkter Laufkante nach Patent 431964, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauchstempel außer der Druckfläche nur die seitlichen Stützflächen für den noch ungestauchten und den erst unvollständig gestauchten Teil des Werkstücks enthält, wohingegen die seitlichen Stützflächen für den fertiggestauchten Teil an den das Werkstück haltenden Klemmbacken sich befinden. z. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Stauehstempel mit einer das umzuformende Werkstück teilweise umgreifenden Aussparung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche des Stauchstempels nur etwa auf ihrer in der Vorschubrichtung des Werkstücks hinteren Hälfte in der Aussparung des Stempels sich befindet, während die das Werkstück haltenden Klemmbacken an ihrer Oberseite eine durchlaufende Rinne von der Breite und Querschnittsform der fertigen Laufkante @enthalten. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines Schlittschuhes mit hohler Lauffläche die Druckfläche des Stauchstempels auf ihrer in der Vorschubrichtung des Werkstücks vorderen Hälfte mit einem rippenartigen Vorsprung (lag) versehen ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit zwei durch einen Keil zusammenpreßbaren Klemmbacken für das Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung von verhältnismäßig langen, schmalen und daher durchbiegungsfähigen Backen (b) zum Anziehen und Lösen des in der Längsrichtung der Backen verschiebbaren und sich über die ganze wirksame Backenlänge erstreckenden Keils (n) je ein Federhammer angeordnet ist, wodurch der Keil jedesmal so stark angezogen wird, daß dabei ein selbsttätiges Geraderichten der Backen stattfindet.
DED48347D 1925-07-12 1925-07-12 Herstellung von Schlittschuhen mit verstaerkter Laufkante Expired DE445592C (de)

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