DE2240582B2 - Futter fuer pressformen zum herstellen von kunststeinen - Google Patents

Futter fuer pressformen zum herstellen von kunststeinen

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DE2240582B2
DE2240582B2 DE19722240582 DE2240582A DE2240582B2 DE 2240582 B2 DE2240582 B2 DE 2240582B2 DE 19722240582 DE19722240582 DE 19722240582 DE 2240582 A DE2240582 A DE 2240582A DE 2240582 B2 DE2240582 B2 DE 2240582B2
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Walter Dipl.-Ing. 5630 Remscheid Picard Jun.
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Fa. Carl Aug. Picard, 5630 Remscheid
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/36Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article
    • B28B7/366Replaceable lining plates for press mould

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Futter für Preßformen zum Herstellen von Kunststeinen im Tisch von Steinpressen, bestehend aus Längsplatten und zwischen diesen eingesetzten Stirnplatten, die beide in ihren oberen Rändern Aussparungen aufweisen, in welche die Tischplatte eingreift, so daß die beim Ausstoßen der Kunststeine auf die Längs- und Stirnplatten wirkenden Schubkräfte direkt in die Tischplatte eingeleitet werden.
Bei einem bekannten Futter dieser Art (DT-Gbm 11 456) weisen die oberen Ränder der Stirnplatten und die entsprechenden oberen Ecken der Längsplatten jeweils eine Aussparung auf, in welche die Tischplatte mit an ihrem Innenrand vorhandenen Vorsprüngen formschlüssig eingreift. Diese Vorsprünge der Tischplatte sind verhältnismäßig schmal ausgebildet. Die bekannte Konstruktion ist mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. Einmal müssen die schmalen Vor-Sprünge aus dem Material der Tischplatte herausgearbeitet werden, was umständlich und arbeitsaufwendig ist. Des weiteren sind diese Vorsprünge wegen ihrer geringen Breite nur wenig stabil und können sich in Anbetracht der erheblichen Kräfte, die an ihnen beim Ausstoßen des gepreßten Steines angreifen, leicht nach aufwärts verbiegen. Es kommt hinzu, daß diese Druckaufnahme praktisch nur durch jeweils eine benachbarte Schraube, die noch dazu mit Abstand vom Tischplaitenrand angebracht ist, aufgenommen werden muß. Das Futter kann sich daher nach einer gewissen Beiriebszeit lockern und eine exakte Sieinhersiellung jn Frage stellen. Als weiterer Nachteil ist anzusehen, daß die Länge der Vorsprünge der Dicke der Stirnplatten entspricht, d. h. die Vorsprünge reichen im Bereich der entsprechenden Aussparungen in den Randern der Längs- und Stirnplatten über die Stirnplatten vollständig hinweg. Das bedeutet, daß die entsprechenden Ausnehmungen auch in den gehärteten Schichten bzw. Teilen nicht nur der Stirnplatten, sondern auch der Langsplatten vorzusehen sind, denn die gehärteten Flächen der Längspiatten müssen auch außen über die zwischen Längs- und Stirnplatten gebildeten vertikalen ßerührungskanten hinausgehen, wenn es hier nicht zu erheblichem Verschleiß kommen soll.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Futter für Preßformen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine dauerhaft sichere und exakte Halterung des Futters im Tisch beim Ausstoßen der Kunststeine gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bereich der Längs- und Stirnplatten. in denen die Aussparungen vorgesehen sind, ungehärtet ist, daß sich die Aussparungen in den Stirnplatten über deren gesamte Länge erstrecken, daß die Aussparungen in den Ecken der Längspiatten im Querschnitt an die Aussparungen der Stirnplatten angepaßt sind una daß der in die Aussparungen eingreifende Rand der Tischplatte über die gesamte Länge des Futters verlauft.
Zwar ist durch die DT-PS 11 99 673 ein Futter bekannt, bei dem die Einleitung der beim Ausstoßen der hergestellten Kunststeine auftretenden Kräfte in die Tischplatte über deren und über die gesamte Länge des Futters verlaufenden Rand erfolgt. Die Kräfte werden jedoch dabei nicht über die Stirn- und Längsplatten des Futters, sondern über Programmplatten in die Tischplatte eingeleitet. Diese Programmplatten sind auf der Außenfläche der Stirnplatten angeordnet und mittels Bolzen mit diesen verbunden. Die beim Ausstoßen der Formlinge auftretenden Schubkräfte im Futter werden somit von den Stirnplatten über die besagten Bolzen in die Programmplatten und erst von diesen in die Tischplatte eingeleitet.
Mit dem Futter nach der Erfindung können auch bei langer Betriebszeit des Futters scharfkantige Präzisionssteine hergestellt werden. Dabei ist die Herstellung des Futters selbst verhältnismäßig einfach, da nur ungehärtete Teile der Stirn- und Längsplatten bearbeitet werden müssen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch den Tisch einer Steinpresse mit eingesetztem Futter gemäß Schnittlinie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 die Draufsicht auf den Tisch mit eingesetztem Fuiier gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer Ecke eines anders gestalteten Futters, gebildet aus einer
Längsplattc und einer Stirnplattc, wobei die Tischplatte abgehoben gezeichnet ist.
Fig.4 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Futters in anderer Ausgestaltung, wobei die Stirnplatten und die Längsplatte sowie die Tischplatte mit Abstand voneinander gezeichnet sind und
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer anders ausgestalteten Tischplatte.
Die F i g. 1 und 2 zeigen in vereinfachter Darstellung das Prinzip einer Steinpresse mit einem feststehenden Pressentisch 1 mit aufgeschraubter ein- oder mehrteiliger Tischplatte 2, wobei in dem Pressentisch vorteilhaft ein nicht gezexhneter Formenkorb mit Preßformen eingesetzt ist, welcher das erfindungsgemäße Futter rahmenmäßig umgibt. Umgekehrt betrachtet dient das erfindungsgemäße Futter als Verkleidung für die Preßformen, um den hohen Verschleißbeanspruchungen beim Pressen von Kunststeinen zu beregnen. Gemäß Fig. 1 und 2 besteh! das vereinfacht gezeichnete Futter aus mehreren Stirnplatten 5 und 6, welche zwischen den entsprechenden Enden von mehreren Längsplatlen 7 und 8 eingesetzt sind. Gemäß F i g. 1 befindet sich auf der Unterseite der von dem Futter jeweils umschlossenen Hohlräume ein entsprechend diesen Hohlräumen geformter vertikal verschiebbarer Pressenstempel 4, während sich auf der Oberseite ein starr bzw. feststehend angeordneter Gegenstempel 3 befindet.
Die Längs- und Stirnplatten sind mit Aussparungen 5a. 6a. 7a, 76, Sa, 86 versehen, und zwar befinden sich diese Aussparungen in einem Bereich, der ungehärtet ist. Die Aussparungen 5a und 6a der Stirnplatten 5 und 6 erstrecken sich über deren gesamte Länge. Die Aussparungen 7 a, 76, 8a und Sb in den Ecken der Längsplatten 7 und 8 sind im Querschnitt an die vorgenannten Aussparungen der Stirnplatten angepaßt. Der in die Aussparung der Längs- und Stirnplatten eingreifende Rand 2a der Tischplatte 2 verläuft über die gesamte Länge des Futters.
Zum Betrieb der Steinpresse wird in an sich bekannter Weise das Unterteil der Steinpresse unterhalb des Gegenstempels 3, also der Pressentisch mitsamt dem nicht gezeichneten Formenkorb, dem eingesetzten Futter und dem Pressenstempel 4, nach Art eines Schlittens, waagerecht so weit nach einer Seite der Steinpresse herausgeschoben, daß das zu Kunststeinen zu pressende Material 9 in die von dem Futter jeweils umschlossenen Hohlräume eingefüllt werden kann. Sodann wird das Unterteil in die Stellung unterhalb des Gegenstempels 3 zurückverschoben und durch die jeweiligen Pressenstempel 4 erfolgt dir Verdichtung. Schließlich wird das Unterteil wieder herausgeschoben, so daß die Pressenstempel 4 die fertigen Kunststeine nach oben aus dem Futter herausdrücken können und anschließend bei unterer Stellung der Pressenstempel der Einfüllvorgang wiederholt werden kann usw.
F i g. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ecke eines erfindungsgemäßen Futters mit einer Längsplatte 10 und einer Stirnplatte 11. Wie die Zeichnung deutlich macht, ist der obere äußere Rand der Stirnplatte ti und die entsprechende Ecke der Längsplatte 10 mit je einer Aussparung versehen, in welcher der Innenrand der Tischplatte 12 formschlüssig eingreift. Die Aussparungen sind rillenförmig ausgebildet, und der Innenrand der Tischplatte ist als Wulst 12c ausgebildet, der in die rillenförmigen Aussparungen eingreifen kann. Vorteilhafterweise sind die rillenförmigen Aussparungen im Querschnitt gesehen etwa dreieckig ausgebildet, wobei die inneren Begrenzungsflächen \0a bzw. Hader Rille vertikal verlaufen, während die anderen Begrenzungsflächen lOb bzw. 116 schräg aufwärts und nach außen gerichtet sind. Damit der Wulst 12c der Tischplatte formschlüssig in die Aussparungen eingreifen kann, ist die Tischplatte 12 zur Bildung des Wulstes nahe dem Innenrand und in der Unterseite ebenfalls mit einer rillenförmigen Aussparung mit Begrenzungsflächen 12a und 126 versehen. Die beiderseitigen rillenförmigen Aussparungen sind zweckmäßig abgerundet, so daß nur die jeweiligen Flächen dicht aufeinander liegen, z. B. die Schrägfläche 126 auf der Schrägfläche 116. Durch einfaches Festschrauben der Tischplatte wird also das Futter sicher gehalten.
Es ist nun bemerkenswert, daß sowohl die Längsplatten als auch die Stirnplatten als einfache rechteckige Platten hergestellt und anschließend oberflächengehärtel werden können, und zwar erfolgt die Oberflächenhärtung zweckmäßigerweise durch Induktions- oder Flammhärtung zu einer Härtetiefe von etwa 1,5 bis 2 mm. Die Oberflächenhärtung wird so durchgeführt, daß diejenigen Bereiche, die anschließend zur Herstellung der rillenförmigen Aussparungen bearbeitet werden, nicht gehärtet sind, d. h. der Randstreifen 10c der Längsplaite bleibt ungehärtet. Das gleiche gilt auch für die obere äußere Ecke der Stirnplatte, so daß die rillenförmigen Aussparungen je Platte beispielsweise mittels eines Lückenfräsers ohne Schwierigkeiten in einem Zug ausgeführt werden können.
Es sei noch hervorgehoben, daß infolge der erfindungsgemäßen Gestaltung des Futters die Möglichkeit besteht, äußerst verschleißfeste Stähle für die Herstellung der Stirnplatten und Längsplatlen zu verwenden, mit besonderem Vorteil Chromstähle, die bisher wegen der Sprödigkeit im gehärteten Zustand nicht zum Einsatz kommen konnten. Diese vorhergehenden allgemeinen Erläuterungen gelten sinngemäß auch für alle weiteren nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispiele.
Fi g. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Futters, wobei die Stirnplatten 22 sowie die Längsplatte 23 mit stufenartigen Aussparungen 22a. 226 bzw, 23a, 236 versehen sind, in welche der Innenrand der Tischplatte 21 formschlüssig eingreift. In diesem Falle ist die Längsplatte 23 zusätzlich an ihren vertikalen Außenkanten über die Endfläche 22c der beiderseitigen Stirnplatten 22 stufenartig abgesetzt, wobei die vertikale Fläche 23c und Hd parallel zueinander verlaufen und die Endflächen 22c der Stirnplatten hinter die schmalen Flächen 23e und 23f greifen können.
F i g. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil einer Tischplatte 24 in anderer Ausgestaltung, und zwar ist ein Flachstahl 25 auf der Unterseile und in einer Ausnehmung 24a der Tischplatte 24 befestigt. Zur Befestigung der Tischplatte und des Flachstahles dienen Senkschrauben 26. An dem Flachstahl 25 ist im Bereich des Randes der Tischplatte 24 einstückig ein Wulst 25.1 mit vertikaler Begrenzungsfläche 256 und schräg verlaufender BegrenzungsNäche 25c angeformt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Futter für Preßformen zum Herstellen von Kunststeinen im Tisch von Steinpressen, bestehend ί aus Längsplatten und zwischen diesen eingesetzien Stirnplatten, die beide in ihren oberen Rändern Aussparungen aufweisen, in welche die Tischplatte eingreift, so daß die beim Ausstoßen der Kunststeine auf die Längs- und Stirnplatten wirkenden Schubkräfte direkt in die Tischplatte eingeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Längs- und Stirnplatten (5 und 6 bzw. 7 und 8), in denen die Aussparungen (5a. 6a. 7a, Ib. 8a, Sb) vorgesehen sind, ungehärtet ist, daß sich die Aussparungen (5a, 6a) in den Stirnplatten (5 und 6) über deren gesamte Länge erstrecken, daß die Aussparungen (7a, 7b, 8a, Sb) in den Ecken der Längsplatten (7 und 8) im Querschnitt an die Aussparungen der Stirnplatten angepaßt sind und daß der in die Aussparungen eingreifende Rand (2a) der Tischplatte (2) über die gesamte Länge des Futters verläuft.
2. Futter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen rillenförmig ausgebildet sind und die Tischplatte an ihrem Rand einen den rillenförmigen Aussparungen entsprechenden Wulst (12c 25a) aufweist.
3. Futter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rillenförmigen Aussparungen im Querschnitt gesehen etwa dreieckig ausgebildet sind, daß die innere Begrenzungsfläche (10a; Ha) der Rille vertikal verläuft und die andere Begrenzungsfläche (10ό; üb) schräg aufwärts und nach außen gerichtet ist.
4. Futter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (12) zur Bildung des Wulstes (12c) an ihrer Unterueite mit einer riilenförmigen Aussparung versehen ist.
5. Futter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (25a) als Rand eines Flachstahles (25) ausgebildet ist, der auf der Unterseite der Tischplatte (24) befestigt ist.
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