DE2759363C2 - Gußkasten für Gipsform- und GipsguBmaschinen zur Herstellung von Gipsplatten - Google Patents

Gußkasten für Gipsform- und GipsguBmaschinen zur Herstellung von Gipsplatten

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DE2759363C2
DE2759363C2 DE19772759363 DE2759363A DE2759363C2 DE 2759363 C2 DE2759363 C2 DE 2759363C2 DE 19772759363 DE19772759363 DE 19772759363 DE 2759363 A DE2759363 A DE 2759363A DE 2759363 C2 DE2759363 C2 DE 2759363C2
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plasterboard
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casting
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DE19772759363
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Theobald Wiener Neustadt Macho (Oesterreich)
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FA ROBERT WEHINGER WIENER NEUSTADT (OESTERREICH)
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FA ROBERT WEHINGER WIENER NEUSTADT (OESTERREICH)
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/10Moulds with means incorporated therein, or carried thereby, for ejecting or detaching the moulded article
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    • B28B7/241Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces
    • B28B7/243Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces for making plates, panels or similar sheet- or disc-shaped objects
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gußkasten für Gipsform- und Gipsgußmaschinen zur Herstellung von Gipsplatten mit mehreren aneinanderliegenden, durch in den Gußkasten eingesetzte, stationäre Zwischenwände gebildeten Kammern, von denen jede eine Einfüllöffnung für den Gipsbrei aufweist und deren eine Schmalseite durch einen über die Kammertiefe verschiebbaren Stempel abgeschlossen ist, und deren gegenüberliegende Schmalseite die verschließbare Ausstoßöffnung für die jeweils fertige Platte bildet.
Ist der in eine Formkammer eines derartigen Gußkastens eingebrachte Gipsbrei erhärtet, so wird die noch feuchte Platte mit dem hydraulischen Stempel aus der Formkammer herausgepreßt. Da der Gips beim Abbinden sein Volumen in einem nicht unerheblichen Maße vergrößert, treten beim Abbinden und während des Ausstoßens enorme Kräfte auf, die von der Gießform aufgenommen werden müssen. Wegen dieser enormen Kräfte stellen sich bei derartigen Einrichtungen besondere Probleme. Die Gipsplatten sollen nämlich höchste Maßhaltigkeit aufweisen, damit sie fugenlos verlegt werden können, und bevorzugt soll ihre Oberflächengüte so hoch sein, daß die Sichtflächen der Platten ohne weitere Bearbeitung malfertig sind.
Es sind bereits eine Reihe von Gußkästen bekanntgeworden, bei denen rechteckige Gipsplatten in Querrichtung, und andere, bei denen die Gipsplatten in Längsrichtung ausgestoßen werden; im Vergleich zur Querausstoßung liegt bei gleicher zur Ausstoßung angewendeter Kraft der auf die am hydraulischen Stempel anliegende Plattenseite ausgeübte Druck bei Längsausstoßung höher. Trotzdem werden die Platten bevorzugt in Längsrichtung ausgestoßen, da die Längsfugen bei der Verlegung durchgehend, die
Querfugen jedoch versetzt verlegt werden. Der Hauptnachteil der Längsausstoßung liegt darin, daß an die Qualität der an den Sichtflächen der zu bildenden Platten anliegenden Wände der einzelnen Kammern noch höhere Anforderungen gestellt werden müssen als bei der Querausstoßung. Nur bei extremer Härte und Glätte dieser Kammerwände läßt sich eine Zerkratzung der Sichtflächen der Platten vermeiden.
Um die geforderte Härte und Glätte der Kammerwände zu erreichen, hat man beispielsweise vorgeschlagen, die Kammerwände aus hartverchromtem Stahl zu bilden bzw. nach der AT-PS 2 30 789 aus einer Eisenplatte, auf die eine Stahlplatte aus nichtrostendem Stahl aufgeklebt ist, die die auf galvanischem Weg erzeugte Chromschicht trägt Bekannt sind auch Kammerwände aus Glas (AT-PS 2 32 910), die sowohl die gewünschte Härte als auch die gewünschte Glätte aufweisen. Bei Schlageinwirkung u. dgl. kann es jedoch zum Zerspringen der Glaswände kommen.
Schließlich ist es auch bekanntgeworden (AT-PS 2 85 412), einen Gußkasten so auszubilden, daß die die Sichtflächen der Gipsplatten bildenden Seiten der Kammerwände quadratisch sind. Aber auch diese Lösung kann nicht dazu verwendet werden, um Gipsplatten herzustellen, deren Sichtfläche strukturiert z. B. mit Vertiefungen oder Durchbrechungen versehen ist, und die bedingt durch ihre Verwendung als Blendpiatten eine möglichst geringe Dicke aufweisen. Derartige Platten können nur in Formen gegossen werden, aus denen sie drucklos entnommen werden können. Eine rationelle, maschinelle Herstellung in großer Zahl in diesen Gußformen scheitert aber vor allem am apparativen Aufwand, da die Formwände an zumindestens drei Seiten von der Platte abgehoben werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung ist nun, einen Gußkasten der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem Gipsplatten herstellbar sind, deren Sichtfläche nicht völlig plan ist, sondern Unebenheiten, Durchbrechungen
u. dgl. für Ziereffekte aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in jeder Kammer in der Mitte des Stempels eine zu den Zwischenwänden parallele und Formflächen für die Sichtflächen zweier Gipsplatten bildende Hilfswand angeordnet ist, die durch den Stempel bei dessen Ausstoßbewegung zusammen mit den hergestellten Gipsplatten aus der Kammer herausschiebbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Gußkastens werden aus einer Formkammer zwei Gipsplatten zusammen mit der Hilfswand durch den Stempel ausgestoßen. Nach dem Ausstoß liegen die Gipsplatten zusammen mit der Hilfswand in Abständen nebeneinander, die der Dicke der stationären Zwischenwände des Gußkastens entsprechen. Deren Dicke ist relativ groß, da in der Maschine, wie beschrieben, beim Ausstoßen enorme Kräfte auftreten, so daß die genannten Abstände es ermöglichen, die Gipsplatten von der Hilfswand seitlich abzuheben. Da zwischen den hergestellten Gipsplatten und der Hilfswand beim Ausstoß keine Relativbewegung erfolgt, können die Formflächen der Hilfswand strukturiert sein, wodurch Gipsplatten mit strukturierter Sichtfläche herstellbar sind. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Hilfswand mit dem Stempel lösbar verbunden ist. Nach dem Ausstoß können beide Gipsplatten mit der Hilfswand vom Stempel abgenommen und anschließend von ihr getrennt werden. Weiterhin kann die Hilfswand an zumindest einer Formfläche Vorsprünge aufweisen.
Dabei kann die Höhe der Vorsprünge der Dicke der herzustellenden Gipsplatten entsprechen.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Figuren der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 und 2 schematische Schnitte durch die Kammer eines Gußkastens und
F i g. 3 eine mit einem erfindungsgemäßen Gußkasten hergestellte Platte.
In der Mitte der von Zwischenwänden 1 gebildeten Kammer 23 nach Fig. 1 ist eine Hilfswand 11 angeordnet, die an den die Sichtflächen 16 der Gipsplatte 15 formenden Formflächen Vorsprünge 20
aufweist, die in der Gipsplatte 15 beispielsweise Vertiefungen 17 bilden (F i g. 3).
In der Kammer 23 nach F i g. 2 sind mit dem Stempel 4 drei Hilfswände 11, 11' ausstoßbar angeordnet Die Hilfswand 11 ist beidseitig mit Vorsprüngen 20 versehen. Vorteilhaft weisen auch die beiden äußeren Hilfswände 11, die nicht Gegenstand der Erfindung sind, Vorsprünge 20' auf, die sich mit den Vorsprüngen 20 ergänzen.
Der erfindungsgemäße Gußkasten kann sowohl bei Längs- als auch bei Querausstoßung verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gußkasten für Gipsform- und Gipsgußmaschinen zur Herstellung von Gipsplatten, mit mehreren aneinanderliegenden, durch in den Gußkasten eingesetzte, stationäre Zwischenwände gebildeten Kammern, von denen jede eine Einfüllöffnung für den Gipsbrei aufweist und deren eine Schmalseite durch einen über die Kammertiefe verschiebbaren Stempel abgeschlossen ist, und deren gegenüberliegende Schmalseite die verschließbare Ausstoßöffnung für die jeweils fertige Platte bildet, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Kammer (23) in der Mitte des Stempels (4) eine zu den Zwischenwänden (1) parallele und Formflächen für die Sichtflächen (16) zweier Gipsplatten (15) bildende Hilfswand (11) angeordnet ist, die durch den Stempel (4) bei dessen Ausstoßbewegung zusammen mit den hergestellten Gipsplatten (15) aus der Kammer herausschiebbar ist
2. Gußkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswand (11) mit dem Stempel (4) lösbar verbunden ist.
3. Gußkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswand (11) an zumindest einer Formfläche Vorsprünge (20) aufweist.
4. Gußkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorsprünge (20) der Dicke der herzustellenden Gipsplatten (15) entspricht.
DE19772759363 1976-12-31 1977-01-29 Gußkasten für Gipsform- und GipsguBmaschinen zur Herstellung von Gipsplatten Expired DE2759363C2 (de)

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AT989576A AT350460B (de) 1976-12-31 1976-12-31 Gusskasten

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Publication Number Publication Date
DE2759363B1 DE2759363B1 (de) 1980-03-27
DE2759363C2 true DE2759363C2 (de) 1980-11-27

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DE19772703677 Expired DE2703677C3 (de) 1976-12-31 1977-01-29 Gußkasten für Gipsform- und Gipsgußmaschinen zur Herstellung von Gipsplatten

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