DE2145306C3 - Feuerfeste wärmeisolierende Wand - Google Patents

Feuerfeste wärmeisolierende Wand

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DE2145306C3 DE19712145306 DE2145306A DE2145306C3 DE 2145306 C3 DE2145306 C3 DE 2145306C3 DE 19712145306 DE19712145306 DE 19712145306 DE 2145306 A DE2145306 A DE 2145306A DE 2145306 C3 DE2145306 C3 DE 2145306C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine feuerfeste wärmeisolierende Wand für Industrieöfen, bestehend aus einer selbsttragenden, mechanisch festen Platte als Widerstandselement, einer im wesentlichen parallel zur festen Platte ausgerichteten feuerfesten Auskleidung, einer isolierenden Zwischenlage und einer Mehrzahl von die Platte, die isolierende Zwischenlage und die feuerfeste Auskleidung zusammenhaltenden Verbindungselementen in Form von mit der Wellblechplatte verbundenen und in der feuerfesten Auskleidung verankerten Verbindungsstiften.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung solcher, beispielsweise aus der DE-OS 20 15 905 bekanntgewordener Wände bezüglich eines geringeren Gewichtes der mechanisch festen Platte und einer dauerhafteren und leicht auszubildenden Verankerung der Verbindungsstifte in der feuerfesten Auskleidung, ohne dabei die Wärmeisolierung merklich zu beeinträchtigen.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die feuerfeste Auskleidung (5) nach innen gerichtete Vorsprünge (51) enthält, in die die Enden der Verbindungsstifte (4) hineinragen und daß die isolierende Zwischenlage in der Umgebung der Verbindungsstifte Einbuchtungen aufweist, die der Form der in der feuerfesten Auskleidung vorgesehenen Vorsprünge entsprechen.
An sich ist es bekannt, den äußeren Bauteil einer feuerfesten Wand als gewelltes Stahlblech auszubilden (FR-OS 20 04 470), doch war dieses kein selbsttragendes Bauelement, so daß man es an eine Tragkonstruktion des Ofens anschrauben mußte. Solche zusätzlichen Abstützverbindungen können gemäß der vorliegenden Erfindung in Fortfall kommen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die in die feuerfeste Auskleidung eingreifenden
ίο Enden der Stifte — mindestens anfänglich — mit einer Umkleidung versehen sein, die eine Ausdehnung der Stifte ermöglicht. Das Material der Umkleidung kann vorzugsweise so gewählt werden, daß es in der Wärme zerstört wird.
Eine weitere Verbesserung der erfindungsgemäßen feuerfesten Wand ergibt sich, wenn die isolierende Zwischenlage mindestens in ihrem dem Blech benachbarten Teil aus aufeinandergestapelten Folien besteht, welche in den Wellungen des Bleches Luftkammern begrenzen.
In der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Wand parallel zu den Wellungen des Wandbleches und
F i g. 2 einen Schnitt senkrecht zum Schnitt der F i g. 1
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform enthält die Wand außen ein starkes Blech 1 mit einer Festigkeit, die ausreicht, die Stabilität der gesamten Wand sicherzustellen und das Eigengewicht und eventuelle Oberbelastungen zu ertragen, denen die Wand ausgesetzt sein kann, wenn sie beispielsweise als Decke dient.
Das Blech 1 ist mit Wellungen 2 versehen, die — wie F i g. 2 zeigt — ein trapezförmiges Profil haben können. An das Blech 1 schließt eine isolierende Zwischenlage 3 an, die aus verschiedensten natürlichen Baustoffen bestehen kann. Bei der dargestellten Ausführungsform enthält die isolierende Zwischenlage zum Blech 1 hin gewandt, Platten oder Folien 31 aus Mineralwolle oder Faserstoffen auf der Basis von Asbest od. dgl. Diese Platten oder Folien sind so aufgelegt, daß die Lufträume in den Wellungen 2 freibleiben und sich das Gewicht der Gesamtwand vermindert. Die Zusammensetzung und die Dichte der Platten oder Folien 31 hängt ab von den Temperaturen, denen die Wand ausgesetzt werden soll.
Die Platten oder Folien 31 sind mit einer Isolierbetonschicht 32 bedeckt. In der Schicht 32 sind in regelmäßigen Abständen im wesentlichen kegelstumpfförmige Einprägungen 33 vorgesehen, deren Ränder abgerundet sind. Die kleineren Basen der kegelstumpfförmigen Einprägungen sind zum Blech 1 gerichtet.
In jeder der Einprägungen 33 ragt axial ein Verbindungsstift 4 vor, der die isolierende Zwischenlage 3 durchquert und bis an das Blech 1 heranragt, wo er angeschweißt ist. Die Außenenden 41 der Stifte 4, die sich in der Einprägung befinden, sind gewellt oder in sonstiger Weise ausgebildet, um eine gute Verankerung in der feuerfesten Auskleidung 5 zu ermöglichen, welche die Wand vervollständigt
Diese Auskleidung 5, die aus Beton, gestampftem Lehm oder sonstigen feuerfesten Stoffen bestehen kann, enthält Vorsprünge 51, weiche in die Einprägungen 33 eingreifen und die Außenenden 41 der Verbindungsstifte umgeben.
Die Außenenden 41 der Verbindungsstifte 4 können mit einer Umkleidung 42 versehen sein, welche eine Dehnung des Stiftes ohne Gefahr einer Zerstörung der feuerfesten Auskleidung 5 ermöglicht
Bei der Umkleidung kann es sich um eine kompressible Masse, beispielsweise um ein Asbestgewebe handeln. Man kann auch eine Masst. verwenden, die in der Wärme zerstört wird, so daß ein ausreichendes Spiel zurückbleibt, in dem sich der Verbindungsstift 4 ausdehnen kann. Hierfür geeignete Stoffe sind beispielsweise Teei, Wachs, Kunststoffe, die den Stift nicht angreifen u. dgl.
An verschiedenen Stellen sind in der feuerfesten Auskleidung 5 Dehnungsfugen 52 vorgesehen.
Die soweit beschriebene Wand läßt sich in verschiedener Weise herstellen.
Beispielsweise nimmt man das Blech 1, an dem die Verbindungsstifte 4 bereits angeschweißt sind und legt es horizontal, so daß die Stifte 4 nach oben zeigen.
Nun stapelt man auf dem Blech Platten oder Folien 31, durch die man die Verbindungsstifte 4 hindurchtreten läßt. Anschließend wird auf die Folien 31 Isolierbeton 32 aufgeschüttet, in dem man Einprägungen 33 anordnet. Dieses Prägen kann durch Eindrücken einer entsprechenden Form geschehen, die Aussparungen für die vorragenden Außenenden 41 der Stifte 4 aufweist.
Anschließend gießt oder schüttet man die feuerfeste Auskleidung 5 auf die Anordnung und erzeugt in dieser Auskleidung Dehnungsfugen 52 durch nachträgliches Einsägen von Schlitzen. Man kann die Dehnungsfu^en 52 aber auch leicht beim Schütten erzeugen, indem man in Querrichtung dünne Bänder einfügt, die aus einem Material bestehen, das anschließend durch die Wärme zerstört wird. Beispielsweise kann hierfür Pappe verwendet werden.
Die Wand kann elementweise in allen gewünschten Abmessungen hergestellt werden, da das eingebaute tragende Blech die Möglichkeit gibt, durch stumpfes Verschweißen der Bleche aneinander aus mehreren Wandelementen eine größere Wand aufzubauen. Vorzugsweise werden die Wellungen 2 bezüglich der größten Wandabmessung quer ausgebildet, um die Dehnungen besser aufnehmen zu können.
In den meisten Fällen kann man auf eine innere Armierung verzichten.
Wegen der vorhandenen Verankerungsvorsprünge 51 kann die Dicke der feuerfesten Auskleidung auf ein Minimum verringert werden, weil der größte Teil der Wandstärke der thermischen Isolation dient Da die feuerfeste Auskleidung leicht ist, kann man auch den Querschnitt der Verbindungsstifte proportional kleiner machen.
Bei Bedarf kann man auch gemäß einer abgewandelten Herstellungsart die Wand an Ort und Stelle herstellen, indem man zunächst den Isolierbeton und dann den feuerfesten Beton auf die Isolierstoffplatten 31 aufbringt, wobei in diesem Falle die vorgenannten Baustoffe mit Klammern in ihrer Lage gesichert werden, die man an den Verbindungsstiften anbringt. Die Einprägungen 33 werden auch hier mit Hilfe von abnehmbaren Formen erzeugt, die man auf die Verbindungsstifte aufsetzt
Die Erfindung betrifft vor allem die Herstellung von Öfen und wegen des geringen Gewichtes der Wand vor allem öfen mit häufig schwankenden Temperaturen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Feuerfeste wärmeisolierende Wand für Industrieöfen, bestehend aus einer selbsttragenden, mechanisch festen Wellblech-Platte als Widerstandselement, einer im wesentlichen parallel zur festen Platte ausgerichteten feuerfesten Auskleidung, einer isolierenden Zwischenlage und einer Mehrzahl von die Platte, die isolierende Zwischenlage und die feuerfeste Auskleidung zusammenhaltenden Verbindungselementen in Form von mit der Platte verbundenen und in der feuerfesten Auskleidung verankerten Verbindungsstiften, dadurch gekennzeichnet, daß die feuerfeste Auskleidung (5) nach innen gerichtete Vorsprünge (51) enthält, in die die Enden (41) der Verbindungsstifte (4) hineinragen, und daß die isolierende Zwischenlage (3) in der Umgebung der Verbindungsstifte (4) Einbuchtungen (33) aufweist, die der Form der in der feuerfesten Auskleidung (5) vorgesehenen Vorsprünge (51) entsprechen.
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die feuerfeste Auskleidung (5) eingreifenden Enden (41) der Stifte (4) — mindestens anfänglich — mit einer Umkleidung (42) versehen sind, die eine Ausdehnung der Stifte (4) ermöglicht.
3. Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkleidung (42) aus einem Material besteht, das in der Wärme zerstört wird.
4. Wand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Zwischenlage (3) mindestens in ihrem dem Blech (1) benachbarten Teil aus aufeinandergestapelten Folien besteht, welche in den Wellungen (2) des Bleches (1) Luftkammern begrenzen.
5. Wand nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Zwischenlage (3) mindestens zum Teil aus Beton (32) besteht.
DE19712145306 1970-12-04 1971-09-10 Feuerfeste wärmeisolierende Wand Expired DE2145306C3 (de)

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Publications (3)

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DE2145306A1 DE2145306A1 (de) 1972-06-08
DE2145306B2 DE2145306B2 (de) 1977-08-11
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