DE3908206A1 - Isolierung fuer eine hochtemperatur-heizeinrichtung und verwendung derselben - Google Patents
Isolierung fuer eine hochtemperatur-heizeinrichtung und verwendung derselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hochtemperatur-Heizeinrichtung,
wobei die Isolierung mehrere Lagen aufweist, und eine
Verwendung dieser Isolierung.
Zur Isolierung von Hochtemperatur-Heizeinrichtungen, insbes.
von Hochtemperaturöfen, kommen bspw. Fasermaterialien aus
Aluminiumsilikat, Aluminiumoxid, Zirkonoxid o.dgl. zur
Anwendung, die gegebenenfalls mit einem Pulver versetzt sein
können. Derartige Isolierungen aus mehreren Fasermateriallagen
sind für Betriebstemperaturen von größenordnungsmäßig 1700°C
geeignet. Für eine Vielzahl von Anwendungsgebieten sind jedoch
Hochtemperatur-Heizeinrichtungen mit Betriebstemperaturen in
der Größenordnung um 1900°C erforderlich. Bei diesen hohen
Temperaturen wurde jedoch festgestellt, daß bei den bekannten
Isolierungen mindestens die der Strahlungsquelle der
Hochtemperatur-Heizeinrichtung zugewandte Isolierstofflage nach
relativ kurzer Betriebsdauer ausgewölbt wird, was im Extremfall
dazu führt, daß die der Strahlungsquelle zugewandte
Isolierstofflage an der Strahlungsquelle zur Anlage kommt und
die Strahlungsquelle beschädigt oder den Nutzraum verändert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Isolierung der eingangs genannten Art zu schaffen, die für
Betriebstemperaturen in der Größenordnung um 1900°C geeignet
ist, wobei mit einfachen Mitteln eine unerwünschte Auswölbung
der Isolierung auch nach einer langen Betriebsdauer der
Hochtemperatur-Heizeinrichtung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf
der von der Heizeinrichtung entfernten Seite der Isolierung
mindestens eine Außenlage mit einer hohen mechanischen
Festigkeit und einem großen Hohlraumvolumen vorgesehen ist,
daß sich an die mindestens eine Außenlage auf der der
Heizeinrichtung zugewandten Seite mindestens eine Zwischenlage
mit einer im Vergleich zur Außenlage großen
Wärmeleitfähigkeit anschließt, und daß an der mindestens
einen Zwischenlage auf der dem Heizelement zugewandten Seite
der Isolierung mindestens eine Innenlage mit einer im Vergleich
zur mindestens einen Zwischenlage geringen Wärmeleitfähigkeit
vorgesehen ist. Durch diesen Aufbau ergibt sich in der
Isolierung ein Temperaturprofil, bei dem die
Temperaturdifferenz in der mindestens einen Innenlage relativ
groß ist, so daß durch diese mindestens eine Innenlage eine
gezielte Wärmeableitung erfolgt, wobei gleichzeitig durch diese
Vergrößerung der Temperaturdifferenz an der der
Heizeinrichtung zugewandten Seite und an der von der
Heizeinrichtung abgewandten Seite der mindestens einen
Innenlage eine Auswölbung der Innenlage verhindert wird. Bei
Langzeitversuchen mit der erfindungsgemäßen Isolierung wurde
festgestellt, daß auch nach einem mehrwöchigen Dauerversuch
mit Temperaturen in der Größenordnung um 1900°C eine
Auswölbung der Isolierung nicht stattfindet. Durch geeignete
Wahl der Materialien für die mindestens eine Innenlage und für
die mindestens eine Zwischenlage sowie durch die Verwendung der
mechanisch festen Außenlage, ist es außerdem in vorteilhafter
Weise möglich, die Isolierung insgesamt vergleichsweise
dünnwandig auszubilden. Im Vergleich zu bislang zur Anwendung
gelangenden Isolierungen aus dichtem Feuerfestmaterial mit
einer Gasheizung für die Hochtemperatur-Heizeinrichtung läßt
sich mit der erfindungsgemäßen Isolierung außerdem der
Vorteil erreichen, daß der Leistungsanschluß bei einer
erfindungsgemäßen Isolierung gegenüber einer Isolierung aus
dichtem Feuerfestmaterial größenordnungsmäßig 2,5 bis 4 mal
kleiner sein kann.
Bei der erfindungsgemäßen Isolierung kann die mindestens eine
Außenlage einen welligen Stützkörper aufweisen. Eine
bevorzugte Ausbildung der erfindungsgemäßen Isolierung ist
jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die/jede Außenlage einen
wabenförmigen Stützkörper aufweist. Ein Stützkörper der zuletzt
genannten Art mit einer wabenförmigen Struktur weist nämlich im
Vergleich zu einer gewellten Struktur des Stützkörpers ein
weiter verbessertes Biegeverhalten und eine vergleichsweise
hohe mechanische Druckfestigkeit auf. Durch das große
Hohlraumvolumen des Stützkörpers ergeben sich bei der
Außenlage in einfacher Weise gute
Wärmeisolationseigenschaften, weil Luft eine relativ geringe
Wärmeleitfähigkeit besitzt. Außerdem kann die Außenlage in
einfacher Weise evakuiert bzw. mit einem Schutzgas gespült
werden. Die Evakuierung bzw. Gasspülung eines mit einer solchen
Isolierung ausgerüsteten Ofens ist relativ schnell, d.h.
zeitsparender durchführbar als bei Voll-Faserisolierung.
Der Stützkörper kann zweckmäßig aus Alumimium bestehen. Ein
solcher Stützkörper weist ein relativ geringes Gewicht auf, so
daß er gut handhabbar ist.
Die mindestens eine Zwischenlage besteht vorzugsweise aus einem
Fasermaterial, aus einem mit einem Pulver versetzten
Fasermaterial, aus einem mikroporösen Isolierstoff und/oder aus
einem hohlkugelförmige Partikel aufweisenden Isolierstoff. Bei
dem Fasermaterial kann es sich - wie bereits eingangs erwähnt
wurde - um Aluminiumsilikat-, Aluminiumoxid- oder Zirkonoxid-
Fasermaterial oder um ein anderes bekanntes Fasermaterial, auch
nichtoxidischer Art, handeln, dessen Dichte
größenordnungsmäßig im Bereich zwischen 50 kg/m3 und
600 kg/m3 liegt.
Ähnlich wie die mindestens eine Zwischenlage besteht die
mindestens eine Innenlage vorzugsweise aus einem Fasermaterial,
aus einem mit einem Pulver versetzten Fasermaterial, aus einem
mikroporösen Isolierstoff und/oder aus einem hohlkugelförmige
Partikel aufweisenden Isolierstoff. Die Dichte der/jeder
Innenlage liegt im selben Bereich wie die Dichte der/jeder
Zwischenlage. Der Unterschied zwischen der mindestens einen
Innenlage und der mindestens einen Zwischenlage besteht in den
verschiedenen Wärmeleitfähigkeiten. Infolge der hohen
Wärmeleitfähigkeit der Zwischenlage kann erreicht werden, daß
an der Innenlage zwischen ihrer der Heizeinrichtung zugewandten
Innenseite und ihrer von der Heizeinrichtung entfernten, der
Zwischenlage unmittelbar benachbarten Außenseite eine
vergleichsweise große Temperaturdifferenz gegeben ist. Durch
die dadurch relativ niedrige Temperatur an der Außenseite der
mindestens einen Innenlage wird in vorteilhafter Weise eine
unerwünschte Auswölbung der Innenlage und damit eine
Beschädigung der der Innenlage benachbarten Heizeinrichtung
verhindert. Als Heizeinrichtung wird vorzugsweise eine
elektrische Heizeinrichtung eingesetzt. Es ist jedoch auch
möglich, die Heizeinrichtung als Brenner, als beliebige andere
Infrarotstrahlungsquelle oder Mikrowellenheizung auszubilden.
Nachdem die oben beschriebene Isolierung bis Temperaturen in
der Größenordnung um 1900°C eine gute Dauerstandsfestigkeit
aufweist, wobei unerwünschte Auswölbungen auch nach einer
langen Betriebsdauer der Isolierung verhindert werden, kann die
Isolierung zufriedenstellend bei Hochtemperaturöfen mit einer
Betriebstemperatur um 1900°C verwendet werden. Wie bereits
erwähnt wurde, ist die beschriebene Isolierung infolge ihrer
ein großen Hohlraumvolumen besitzenden Außenlage innerhalb
relativ kurzer Zeit evakuierbar bzw. mit Gas spülbar, so daß
diese Isolierung auch bei einem evakuierbaren und/oder mit
einer Gasspülung versehenen Hochtemperaturofen mit einer
Betriebstemperatur um 1900°C verwendet werden kann.
Zur Verstärkung der Isolierung, d.h. zur weiter verbesserten
Verhinderung einer unerwünschten Auswölbung der Isolierung ist
es möglich, die Isolierung mit Versteifungselementen zu
kombinieren. Diese Versteifungselemente können an der der
Heizeinrichtung zugewandten Innenseite der Isolierung an der
Isolierung eng anliegen, oder im Inneren der Isolierung in
dafür vorgesehenen Aussparungen angeordnet sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der
erfindungsgemäßen Isolierung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine abschnittweise gezeichnete
Isolierung, und
Fig. 2 eine Ansicht eines Abschnittes einer Außenlage der
Isolierung gem. Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Isolierung 10 für eine (nicht gezeichnete)
Hochtemperatur-Heizeinrichtung, bei der es sich bspw. um ein
elektrisches Widerstandselement handelt, das in einem Abstand
vor der Innenlage 12 der Isolierung 10 angeordnet ist. Die
Isolierung 10 weist neben der Innenlage 12 eine Zwischenlage 14
und auf der von der Innenlage 12 abgewandten Seite der
Zwischenlage 14 eine Außenlage 16 auf. Die Außenlage 16 ist
als Stützkörper 18 ausgebildet, der an seinen beiden
gegenüberliegenden Seiten Abdeckelemente 20 aufweist.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß der Stützkörper 18
nur auf einer Seite mit einem Abdeckelement 20 versehen ist,
oder daß der Stützkörper 18 ohne Abdeckelemente 20 ausgebildet
ist. In Fig. 1 ist ein Stützkörper 18 mit einer welligen
Struktur angedeutet. Fig. 2 zeigt einen Abschnitt des
Stützkörpers 18 in einer Ansicht, aus der eine Wabenstruktur
des Stützkörpers 18 ersichtlich ist. Eine derartige Außenlage
16 mit einer Wabenstruktur wird auch als Honeycomb-Lage
bezeichnet.
Mit der Bezugsziffer 22 ist in Fig. 1 ein Gehäuseabschnitt
bspw. eines Hochtemperaturofens, eines Hochtemperatur-
Reflektorelementes o.dgl. bezeichnet.
In Fig. 1 ist durch eine strichlierte Linie 24 der
Temperaturverlauf angedeutet, wie er sich in einer bekannten,
mehrlagigen Isolierung eines Hochtemperatur-Ofens od.dgl.
ergibt. Die Temperatur nimmt in der Isolierung von der
Innenseite 26 der Hochtemperatur-Heizeinrichtung ausgehend zu
deren Außenseite 28 hin ab, und zwar von der Temperatur T 1 an
der Innenseite 26 zur Temperatur T 2 an der Außenseite. Aus dem
Verlauf der Kurve 24 ist zu erkennen, daß die
Temperaturdifferenz dT 1, die sich in der Innenlage 12 ergibt,
nur vergleichsweise gering ist. Die Zwischenlage 14 hat eine
gegenüber der Innenlage 12 geringere Wärmeleitfähigkeit bzw.
besseres Isolationsvermögen, weshalb zwischen Innenseite und
Außenseite der Zwischenlage 14 eine vergleichsweise große
Temperaturdifferenz besteht. Die Wärmeleitung der Außenlage 16
bzw. deren Isolationsverhalten sind so, daß die weitere
Abkühlung auf die Temperatur T 2 erfolgen kann.
Mit der dicken Linie 30 ist schematisch der Temperaturverlauf
dargestellt, der sich bei Ausbildung gemäß der Erfindung
ergibt. Dabei wird davon ausgegangen, daß die Innenlage 12
unverändert bleibt. Die Zwischenlage 14 hat jedoch ein deutlich
höheres Wärmeleitvermögen als die Innenlage 12 und auch
größere Wärmeleitfähigkeit als die Außenlage 16. Hinsichtlich
der Außenlage 16 wird im vorliegenden Falle angenommen, daß
deren Wärmeleitfähigkeit im wesentlichen der Wärmeleitfähigkeit
der Außenlage 16 bei der konventionellen Isolierung
entspricht.
Wie die Kurve 30 in Fig. 1 zeigt, erhält man mit einem Aufbau
der Isolierung gemäß der Erfindung gleichsam eine geringere
Wärmedämmung, was dazu führt, daß an der Außenseite der
Außenlage 16 ein gegenüber der Temperatur T 2 um den Betrag
Δ T höhere Temperatur T 2′ herrscht. Diese höhere Temperatur in
Verbindung mit der guten Wärmeleitfähigkeit der Zwischenlage 14
führt dazu, daß sich in der Innenlage 12 eine größere
Temperaturdifferenz dT 1′ gegenüber einer konventionellen
Isolierung einstellt, d.h. die Temperatur der Innenlage 12 auf
ihrer an die Zwischenlage 14 anschließenden Seite geringer ist
als bisher, wodurch zuverlässig eine Verformung der Innenlage
12 auch bei vergleichsweise hohen Temperaturen verhindert wird.
Es leuchtet ein, daß durch Wahl der Eigenschaften der
Zwischenlage 14 und Außenlage 16 die Temperatur T 2′ an der
Außenseite erhöht oder erniedrigt und in gleicher Weise das
Temperaturgefälle dT 1′ in der Innenlage 12 verändert werden
kann. Auf jeden Fall kann bei einem Vorgehen gemäß der
Erfindung eine unerwünschte Auswölbung der Innenlage 12
verhindert werden, auch wenn die Temperatur T 1 an der
Innenseite 26 größenordnungsmäßig im Bereich 1900°C liegt.
Claims (8)
1. Isolierung für eine Hochtemperatur-Heizeinrichtung, wobei
die Isolierung (10) mehrere Lagen (12, 14, 16) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der von der Heizeinrichtung entfernten Seite der
Isolierung (10) mindestens eine Außenlage (16) mit einer
hohen mechanischen Festigkeit und einem großen
Hohlraumvolumen vorgesehen ist, daß sich an die
mindestens eine Außenlage (16) auf der der
Heizeinrichtung zugewandten Seite mindestens eine
Zwischenlage (14) mit einer im Vergleich zur Außenlage
(16) großen Wärmeleitfähigkeit anschließt, und daß
sich an die mindestens eine Zwischenlage (14) auf der dem
Heizelement zugewandten Seite der Isolierung (10)
mindestens eine Innenlage (12) mit einer im Vergleich zur
mindestens einen Zwischenlage (14) geringen
Wärmeleitfähigkeit anschließt.
2. Isolierung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die/jede Außenlage (16) einen welligen Stützkörper
(18) aufweist.
3. Isolierung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die/jede Außenlage (16) einen wabenförnigen
Stützkörper (18) aufweist.
4. Isolierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützkörper (18) aus Aluminium besteht.
5. Isolierung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die/jede Zwischenlage (14) aus einem Fasermaterial,
aus einem mit einem Pulver versetzten Fasermaterial, aus
einem mikroporösen Isolierstoff und/oder aus einem
hohlkugelförmige Partikel aufweisenden Isolierstoff
besteht.
6. Isolierung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die/jede Innenlage (12) aus einem Fasermaterial, aus
einem mit einem Pulver versetzten Fasermaterial, aus
einem mikroporösen Isolierstoff und/oder aus einem
hohlkugelförmige Partikel aufweisenden Isolierstoff
besteht.
7. Verwendung einer Isolierung nach einem der Ansprüche 1
bis 6 bei einem Hochtemperaturofen mit einer
Betriebstemperatur um 1900°C.
8. Verwendung einer Isolierung nach einem der Ansprüche 1
bis 6 bei einem evakuierbaren und/oder mit einer
Gasspülung versehenen Hochtemperaturofen mit einer
Betriebstemperatur um 1900°C.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908206 DE3908206A1 (de) | 1989-03-14 | 1989-03-14 | Isolierung fuer eine hochtemperatur-heizeinrichtung und verwendung derselben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908206 DE3908206A1 (de) | 1989-03-14 | 1989-03-14 | Isolierung fuer eine hochtemperatur-heizeinrichtung und verwendung derselben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908206A1 true DE3908206A1 (de) | 1990-10-31 |
Family
ID=6376273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893908206 Ceased DE3908206A1 (de) | 1989-03-14 | 1989-03-14 | Isolierung fuer eine hochtemperatur-heizeinrichtung und verwendung derselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3908206A1 (de) |
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1989
- 1989-03-14 DE DE19893908206 patent/DE3908206A1/de not_active Ceased
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