DE2218865A1 - Reiter fuer waermguttraeger in industrieoefen - Google Patents
Reiter fuer waermguttraeger in industrieoefenInfo
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Description
Essen, den 17. April 1972 N 4508/W
Koppers-Wistra-Ofenbau Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
4000 Düsseldorf-Heerdt, Wiesenstraße 134
Reiter für Wärmgutträger in Industrieöfen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Industrieofen mit kontinuierlichem
oder schrittweisem Transport des Wärmgutes durch den
Ofen, wie Stoßöfen, Hubbalkenofen und dgl., bei dem das Wärmgut auf wassergekühlten Tragbalken ruht und die Beheizung des
Wärmgutes von oben und unten her erfolgt, wobei die Tragbalken, mit Reitern ausgerüstet sind. · _ '
In den Industrieöfen soll das Wärmgut auf eine möglichst gleichmäßige Temperatur gebracht werden. Um dabei größere Leistungen
zu erzielen, wird das Wärmgut nicht nur von oben, sondern auch von unten her beheizt. Die wassergekühlten Wärmgutträger, d.h.
die Gleitschiene» in Stoßöfen bzw. die Tragbalken in Hubbalkenöfen
und dgl., behindern dabei an den betreffenden Stellen die Beheizung
und entziehen darüber hinaus dem Gut Wärme. Es ist bekannt, auf
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HK
·. 2 - . Essen, den 17. April 1972
N 4508/W
den Wärmgutträgern Reiter anzuordnen, die eine Isolation zwischen Wärxngut und gekühltem Tragrohr bewirken sollen. Diese Reiter
werden durch die Bewegungen des Wärmgutes mechanisch hoch beansprucht.
Dabei müssen sie hohe Temperaturen aushalten. Da sie gut isolieren sollen, d.h. nur eine kleine Wärmeleitzahl haben dürfen,
müssen sie weiter große Temperaturdifferenzen ertragen.
Ihre am Wärmgut anliegende obere Partie soll eine sehr hohe, ihre
untere, an der .gekühlten Tragschiene anliegende Partie eine nur
niedrige Temperatur haben. Außerdem kommt besonders erschwerend
hinzu, daß das Wärmgut bei ungleichmäßiger Betriebsweise des Ofens wechselnde Temperaturen hat. Dadurch werden die Reiter
auch auf Temperaturwechselbeständigkeit beansprucht.
Bekannte Reiterbauarten, die sich in der Praxis bewährt haben, sind
in den DT-PS 1 094 778 und 1 193 528 sowie in den DT-OS I 583 und 1 583 372 dargestellt. Nach der deutschen Patentanmeldung
P 15 83 379 können die Reiter und Gleitschienenbauarten den besonderen, in den einzelnen Wärmzonen der Öfen herrschenden Bedingungen
angepaßt werden. Reiter der vorgenannten Ausführung bestehen aus hochhitzebeständigen Metallegierungen.
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Die Ein führung der vorbeschriebenen metallischen Reiter, die zur Isolation zwischen Wärmgut und wassergekühltem Tragrohr dienen,
hat ihren Zweck weitgehend erfüllt. Es sind jedoch Begrenzungen des Einsatzes dadurch gegeben, daß die bekannten hitzebeständigen
Metallegierungen die "erforderlichen Eigenschaften nur bis zu Temperaturen
von etwa 1.250 - 1.270 C behalten. Werden daher aus ganz bestimmten Gründen Wärmguttemperaturen verlangt, die wesentlich
über diesem Wert liegen, und sollen dabei noch sehr geringe ■ Temperaturdifferenzen iano Wärmgut eingehalten werden, so ist dies
naturgemäß bei Verwendung von metallischen Reitern nicht möglich.
In der deutschen Offenlegungsschrift 2 011 950 wird ein Ofen vorgeechlagen,
bei dem am Austrittsende des Ofens der Reiter ganz oder das Teil des Reiters, das das Wärmgut unmittelbar trägt, aus
keramischem Material besteht, während der Übrige Ofen mit andersartigen
Reitern ausgerüstet ist. Weiter wird dabei vorgeschlagen,, daß das keramische Material aus hochabriebfesten Oxidkeramiken
oder Sinterkeramiken besteht.
Der Vorzug von keramischem Material liegt darin, daß es zahlreiche
• ·
Qualitäten gibt, die hinsichtlich der Temperatur höher belastet werden
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können als die zu erwärmenden Stahlsorten. Die Schwierigkeiten bei der Verwendung von keramischem Material für Reiter sind
vor allem dadurch bedingt, daß deren Temperaturwechselbeständigkeit geringer als die von Metallen ist. Die Temperaturwechselbeständigkeit
behindert den Einsatz von keramischem Material für die Reiter einmal dadurch, daß es nicht gelingt, Formkörper in
ausreichender Größe zu brennen bzw. abzukühlen, ohne daß Risse im Material auftreten, und zum anderen dadurch, daß die Reiter
bei wechselnder Betriebsweise und damit wechselnden Wärmguttemperaturen nach entsprechender Betriebszeit zu einer gewiesen Rißbildung neigen.
Um die Begrenzungen, die die Verwendung von metallischen Reitern bedingen, zu überwinden und um den Einsatz von keramischem Material
zu ermöglichen, wird daher vorgeschlagen, daß
a) der Reiter, von der Oberkante des wassergekühlten
Tragrohres aus gemessen, eine Höhe von mehr als 100 mm hat,
b) der Reiter eine einfache, im Querschnitt angenähert
rechteckige Form ohne Vorsprünge besitzt und aus keramischen Material besteht.
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- 5 - Essen, den 17. April 1972
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Die Höhe von über 100 mm stellt dabei sicher, daß einerseits ein
genügend großer Isoliereffekt bzw. Wärmeleitwiderstand zwischen Wärxngut und wassergekühltem Tragrohr vorhanden ist, andererseits
auch genügende Höhe vorhanden ist, auf der der Reiter selbst durch das Beheizungsmittel von der Seite her aufgeheizt wird. Die
Höhe kann dabei im Einzelfall nach den Eigenschaften des keramischen Materials, der Breite des Reiters und den Wärmgut- und
Ofenraumtemperaturen so bestimmt werden,., daß. die .Aufheizung der
Reiterseiten durch den Ofenraum etwa gleich groß ist wie der Wärmeabfluß vom Reiter zum wassergekühlten Tragrohr hin. Dadurch
wird sichergestellt, daß vom Wärmgut her keine Wärme in den
Reiter abfließt.
Die im Cuerschnitt angenähert rechteckige Form des Reiters ist
für dieErzielung einer Auflagefläche für das Wärxngut sowie für die
Anbringung einer Isolation des wassergekühlten Tragrohres im Reiterbereich und für eine einfache Halterung gegen Verschieben und
Kippen der Reiter zweckmäßig. Die einfache Form ohne Vorsprünge
verbessert die kritische Temperaturwechselbeständigkeit des Reiters einmal dadurch, daß Kerbwirkungen durch Vorsprünge usw. fehlen
und das Material eine gleiphmäßige Stützwirkung durch die benachbarten Partien erhält, zum anderen dadurch, daß der Reiter gut
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in gleichmäßiger Qualität herstellbar ist und schließlich dadurch,
daß das Material bei Temperaturwechseln der Umgebung einem
gleichmäßigeren Temperaturfeld ausgesetzt ist, in dem die besonderen Abweichungen, wie sie in Vorsprüngen auftreten, fehlen.
Weiter wird vorgeschlagen, daß das Material des Reiters aus Sinterkeramik aus hochreinen, hochverdichteten feuerfesten Oxyden
besteht, weiter, daß die Sinterkeramik einen A^Oä-Gehalt von mehr
als 97 % besitzt bzw. daß das Material des Reiters aus Schmelzkorund oder aus einem Verbundwerkstoff aus metallischen und
keramischen Komponenten (Cermet) besteht. Die Herstellung aus dem vorgenannten Material stellt sicher, daß die Reiter die erforderliche
Festigkeit und den genügenden Verschleißwiderstand auch bei Temperaturen bis über 1.4000C behalten.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Reiter als nach unten offene Hohlkörper mit etwa gleichmäßiger
Wandstärke ausgeführt sind. Die Ausführung al· nach unten offener Hohlkörper mit in etwa gleichmäßiger Wandstärke bewirkt nun, daß
die Temperaturwechsel bei der Herstellung und beim DaUi-^"trieb
keine Schäden an den Reitern hervorrufen können. Die Temperatur-
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- 7 - Essen, den 1*7. April 1972
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Wechselbeständigkeit eines Materials ist nämlich nicht nur von der
Temperaturleitzahl und der mechanischen Wechselfähigkeit bei der betreffenden Temperatur abhängig, sondern auch im hohen Maße von
der Formgebung und den Abmessungen des Stückes. Dies wird klar, wenn man dem Beanspruchungsmechanismus bei Temperaturwechseln
nachgeht.
Ein Temperaturwechsel der Umgebung ruft Temperaturdifferenzen im
Werkstück hervor, die um so größer sind, je kleiner die Temperaturleitzahl
und je größer der Mate rial quer schnitt ist. Mit den Tempera turänderungen
sind der Wärmedehnung des Materials entsprechende Änderungen der Abmessungen verbunden, wenn das Material an der
betreffenden Stelle frei arbeiten kann. Kann es das infolge des dreidimensionalen
Temperaturfeldes und des daraus folgenden dreidimensionalen Spannungsfeldes nicht, so entstehen mechanische Spannungen im
Material. Wird z.B. eine Kugel von außen erwärmt, so haben die äußeren Schalen bereits eine höhere Temperatur, während der Kern
noch kalt ist. Die äußeren Schalen haben daher das Bestreben, eich
auszudehnen, während der Kern sein ursprüngliches Volumen behalten
möchte. Da raus folgt der dreidimensionale Spannungswiderstand. I)ie
resultierenden mechanischen Spannungen wachsen entsprechend den
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Temperaturdifferenzen und damit entsprechend den Abmessungen der Querschnitte. Bei Temperaturwechseln entstehen entsprechende
Wechselspannungen, die - wenn sie eine bestimmte Größe überschreiten
- früher oder später das Material rissig machen und dann zerstören. Durch die Ausbildung des keramischen Reiters als Hohlkörper
können bei gleicher Größe des Reiters die maßgeblichen Materialquerschnitte auf 1/3 und weniger der sonst erforderlichen
Werte reduziert werden. Damit bleiben auch die Wechselspannungen im Material bei Temperaturwechselbeanspruchung in den zulässigen
Grenzen. Bildet man den Hohlkörper weiter erfindungsgemäß mit etwa gleichmäßiger Wandstärke aus, eo treten bei der Dehnung des
Körpers als Ganzes nur entsprechend geringe Spannungen auf, weil die Unterschiede nur durch die Temperaturdifferenz, nicht aber durch
verschieden starke Materialquer schnitte hervorgerufen werden.
Bei der Ausführung als Hohlkörper verliert aber vor allem der dreidimensionale
Spannungswiderstand um so mehr an Bedeutung, je dünner die Wandstärken werden.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die Reiter eine Länge von 200 mm
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Rc«
- 9 - Essen, den 17. April 1972
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oder mehr und eine Breite von 80 mm oder mehr besitzen. Der Hohlraum der Reiter kann mit einem weichen Isolierkörper bzw.
einer weichen Isoliermasse ausgefüllt werden. Bei höheren Temperaturen haben derartige Massen einen besseren Isolationseffekt, da
sie den Strahlungswärmeaustausch zwischen oberer Reiterpartie und wassergekühltem Rohr verhindern. Infolge der geringen mechanischen
Festigkeit einer weichen Masse werden jedoch auch bei Temperaturwechseln keine Kräfte von der Masse auf den Reiter ausgeübt. Die
Reiter können weiter erfindungsgemäß durch an dem wassergekühlten Tragrohr befestigte Laschen, die in den Hohlraum des Reiters hineingreifen, von innen gehalten werden. Die Gleitschiene und ein Teil v
des Reiters werden zweckmäßig erweise weiter mit einer Isolation
umgeben. Die Reiter können aber auch in ihrem unteren Teil von einem Gehäuse aus hitzebeständigem Metall gehalten werden, das auf
das wassergekühlte Tragrohr aufgesetzt und erforderlichenfalls mittels Bolzen, Schrauben und dgl. am Tragrohr befestigt ist, wobei
mehrere Reiter in einem gemeinsamen Gehäuse gehalten werden kennen.
Abb. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Reiter in der Draufsicht, Abb.
im Schnitt AA und Abb. 3 im Schnitt BB. (1) bezeichnet den Reiter,
(2) und (3) die am wassergekühlten Tragrohr (4) verschweißten
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- 10 - Essen, den 17. April 1972
N 4508/W
Halterungen, die den Reiter gegen Verschieben und Kippen sichern,
(5) bezeichnet die Isolation. Abb. 4 zeigt einen erfindungsgemäßen, als Hohlkörper mit etwa gleichmäßiger "Wandstärke ausgeführten
Reiter in der Draufsicht. Abb. 5 zeigt den Schnitt CC, Abb. 6 den Schnitt DD. Abb. 7 zeigt den erfindungsgemäßen Reiter mit
Tragrohr im Querschnitt, wobei die mit dem Tragrohr verbundene Lasche (6) die Halterung des Reiters übernimmt. Abb. 8 schließlich
zeigt 3 erfindungsgemäße Reiter, die in ihrem Unterteil von einem gemeinsamen, in einem Längsschnitt dargestellten Gehäuse (7) aus
hitzebeständigem Metall gehalten werden, das auf das wassergekühlte Tragrohr aufgesetzt ist. Abb. 9 zeigt den Querschnitt EE
der Abb. 8.
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Claims (17)
1.) Reiter für Wärmgutträger in Industrieöfen, bei «„denen die
Beheizung des Wärmgutes auch von unten her erfolgt, wobei
die Wärmgutträger aus einem wassergekühlten Tragronr
bestehen, die !leiter das Wärmgut tragen und sich auf das wassergekühlte Tragrohr abstützen, dadurch gekennzeichnet,
daß .
a) der Reiter, van der Oberkante des wassergekühlten
Tragrohres aus gemessen, eine Höhe von mehr als 100 mm hat,
b) der Reiter eine einfache, im Querschnitt angenähert rechteckige Form ohne Vorsprünge besitzt und aus
keramischem Material besteht. :
2.) Reiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Material des Reiters aus Sinterkeramik aus hochreinen* hoch«
verdichteten feuerfesten Oxyden besteht. .
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- 12 - Essen, den 17, April 1972
N 4508/W
3.) Reiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinterkeramik einen Al^O^-Gehalt von mehr als 97 ^o besitzt.
4.) Reiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Reiters aus Schmelzkorund besteht.
5.) Reiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das λί ate rial des Reiters aus einem Verbundwerkstoff aus metallischen
und keramischen Komponenten (Cermet) besteht.
6.) Reiter nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Reiter als nach unten offene Hohlkörper ausgeführt sind.
7.) Reiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reiter etwa gleichmäßige Wandstärke besitzt.
8.) Reiter nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Reiter eine Länge von ca. 200 mm
oder mehr und eine Breite von 80 mm oder mehr hat.
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- 13 - Essen, den 17. April 1972
N 4503/W
9.) Reiter nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum der Reiter mit einem weichen isolierenden Körper bzw. einer weichen isolierenden Masse
ausgefüllt ist.
10.) Reiter nach den vorangegangenen Ansprüchen/ dadurch gekennzeichnet,
daß der Reiter durch an dem wassergekühlten Tragrohr befestigte Laschen (Z9 3) von außen gehalten wird.
11.) Reiter nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,"
daß der Reiter durch eine an dem wassergekühlten Tragrohr befestigte Lasche (6), die in den Hohlraum
des Reiters hineingreift, von innen gehalten wird.
IE,) Reiter nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß pin Teil des Reiters und das Tragrohr
mit einer Isolierung (5) umgeben sind.
13.) Reiter nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reiter in seinem unteren Teil von
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Kit
• 14 - Essen, den
17. April 1972
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einem Gehäuse (7) aus hitzebeständigem Metall gehalten wird, das auf dem wassergekühlten Tragrohr aufgesetzt und erforderlichenfalls
mittels Bolzen, Schrauben und dgl. arn Tragrohr befestigt ist, wobei mehrere Reiter von einem gemeinsamen
Gehäuse gehalten werden können.
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GB (1) | GB1418198A (de) |
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- 1973-04-12 GB GB1771573A patent/GB1418198A/en not_active Expired
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