DE19509890C1 - Schornstein-Dämmelement - Google Patents
Schornstein-DämmelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schornstein-Dämmelement gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Üblicherweise sind Schornsteine zwischen Innenrohr und Umman
telung mit einer Wärmedämmung versehen, um einerseits die Um
mantelung vor übermäßiger Erwärmung zu schützen und anderer
seits für einen guten Zug des Kamins zu sorgen sowie außerdem
um eine schnelle Auskühlung des Rauchrohres im Interesse ge
ringer Kondensatbildung zu vermeiden. Hierbei ist es bekannt,
Dämmelemente aus Mineralwolle zu verwenden, die in ihrer Kon
tur an den Umfang des Innenrohres angepaßt sind. So ist es
beispielsweise aus der AT-PS 346 554 bekannt, Dämmplatten aus
Mineralwolle in vorbestimmten Abständen mit Hohlräumen zu
versehen, die beispielsweise mittels einer mechanischen Bear
beitung in die Dämmplatte von außen eingebracht sind, um die
Dämmplatte zu einem rohrartigen Dämmelement entsprechend der
rohrartigen Innenkontur der Ummantelung und der rohrartigen
Außenkontur des Innenrohres biegen zu können. Anstelle der
Einbringung von Hohlräumen in die Dämmplatten ist es ferner
bekannt (DE-OS 37 05 725), das Schornstein-Dämmelement da
durch herzustellen, daß eine Rohmatte vorbestimmter Stärke
plissiert bzw. gefaltet wird, wobei die Faltentiefe nach Maß
gabe der jeweils gewünschten
Radialabmessung in Anpassung an das ummantelte In
nenrohr gewählt ist. Bei diesen konturangepaßten, insbeson
dere kreisrunden Dämmelementen ist es jedoch nachteilhaft,
daß es zwischen Dämmelement einerseits und Innenfläche der
Ummantelung sowie Außenfläche des Innenrohres zu vergleichs
weise hohen Reibkräften beim Einbringen des Dämmelementes
kommt, so daß das Einschieben des Dämmelements in den vorhan
denen Zwischenraum zwischen Innenrohr und Ummantelung schwie
rig und umständlich ist und damit viel Zeit und Aufwand er
fordert.
Aus dem Dokument DE 31 51 327 A1 ist ein dreischaliger, in
nenbelüfteter Schornstein mit einem rohrartig angeordneten
Dämmelement bekannt, welches zwischen dem abgasführenden In
nenrohr und der äußeren Schornsteinwand angeordnet ist und
das aus Mineralwolle besteht, wobei die Innen- und Außenkon
tur des Dämmelementes ein Viereck bildet.
Des weiteren ist aus dem Dokument DE 35 12 089 A1 eine Umfangs
dämmung für Rundrohre, insbesondere für Kamine bekannt, bei
der eine Dämmanschette aus zwei in Lager- und Transportstel
lung ebenen, in Montagestellung hingegen aufgewölbten Dämm
platten vorgesehen ist, die in Montagestellung so aufgewölbt
werden, daß die Dämmanschette direkt an dem zu dämmenden
Rundrohr anliegt.
Auch die in diesen Dokumenten offenbarten Vorrichtungen sind
nicht in der Lage, die oben beschriebene Problemstellung zu
lösen, wobei es zudem bei der Vorrichtung nach Dokument DE 35
12 089 A1 notwendig ist, zur konturgenauen Anlage der Dämman
schette eine große Vielzahl von innenliegenden Nuten
vorzusehen, die die Herstellung aufwendig und teuer machen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Schornsteindämmelement zu schaffen, das sich einfach und ko
stengünstig herstellen sowie leicht und lagersicher transpor
tieren läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei
zweckmäßige Weiterbildungen durch die in den Unteransprüchen
enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung ist das Schornstein-Dämmelement
zumindest außenseitig, also auf seiner der Ummantelung zuge
wandten Außenfläche als Vieleck ausgebildet. Dadurch begrenzt
das Dämmelement mit der gegenüberliegenden Ummantelung nicht
nur Hinterlüftungshohlräume sondern steht über seinen Umfang
nur in einem bereichsweise begrenzten flächigen Kontakt mit
der Ummantelung, so daß das Einbringen des Dämmelementes zwi
schen Ummantelung und Innenrohr aufgrund geringer Reibungs
kräfte vereinfacht wird. Ist in besonders vorteilhafter Weise
zugleich auch die Innenkontur des Schornstein-Dämmelementes
entsprechend der Außenkontur als Vieleck ausgebildet, ergibt
sich gegenüber einem zumindest kreisrunden Innenrohr ein nur
linienförmiger Kontaktbereich, wodurch der Reibungswiderstand
wesentlich reduziert und somit das Einbringen des Dämmelemen
tes in den Zwischenraum zwischen Innenrohr und Ummantelung
erleichtert wird. Zugleich wird bei einer solchen Vieleckkon
tur auch an der Innenseite erreicht, daß zwischen Dämmelement
und bevorzugt kreisrundem Innenrohr Hinterlüftungs-Hohlräume
gebildet werden, so daß bei starker Erwärmung des Rauchrohres
auch die Luft in den Hohlräumen erwärmt und hierüber Wärme
nach oben über das Dach abgeführt werden kann. Dadurch können
auch Dämmelemente, die ansonsten vorteilhaft aber weniger
temperaturbeständig sind, eingesetzt werden, da aufgrund der
erfolgenden Wärmeabfuhr zwischen Dämmschicht und Rauchrohr
auch für den Fall eines Rußbrandes bei ca. 1000°C die Tempe
raturbeanspruchung des Dämmaterials reduziert wird. Sofern
eine Entlüftung der Hohlräume nicht wünschenswert ist, kann
sie leicht durch Aufsetzen eines Deckels oder eines sonstigen
oberen Abschlusses unterbunden werden. Auch durch den bloß li
nienförmigen Kontakt mit dem Innenrohr ergibt sich eine ge
ringere Wärmebelastung der Dämmschicht gegenüber einem flä
chigen Kontakt zwischen Dämmelement und Innenrohr.
Vorzugsweise ist das Dämmelement-System mit runden Rauchroh
ren als Achteck ausgebildet, bei rechteckigem oder quadrati
schen Innenrohr als Viereck, wobei jedoch auch andere
Vieleckformen, insbesondere Fünf-Eck, Sechs-Eck, oder Sieben-
Eck zweckmäßig sein können.
Ein versetzter oder verdrehter Einbau des Dämmelementes ist
in vorteilhafter Weise dann ausgeschlossen, wenn die Länge
über die Ecken des Dämmelementes größer ist als die lichte
Weite der Ummantelung. Auch werden hierdurch Einbaufehler mit
Fuge im Hinterlüftungsbereich zuverlässig vermieden und zwar
unabhängig davon, ob das Dämmelement einstückig vorliegt oder
aus mehreren Platten gebildet ist. Auch ein Nachgeben der
Dämmelemente in die Hinterlüftungsbereiche kann hierdurch
zuverlässig ausgeschlossen werden.
Ein weiterer Vorteil ist die exakte Positionierung eines
Vieleckes innerhalb eines Zwischenraumes zwischen Ummantelung
und Innenrohr, wobei bei Anlage am Innenrohr und an der Um
mantelung ein kraftschlüssiger Sitz erreicht werden kann. Bei
Realisierung eines umlaufenden Hohlkanales, eines sogenannten
Ringspaltes zwischen Dämmelement und Ummantelung, ist eine
Befestigung über festes Oberflächenmaterial und mechanische
Befestigungsmittel in einfacher Weise am Rauchrohr möglich.
Diese mechanischen Befestigungsmittel sind nicht erforderli
chen, wenn Außenkonturen der Dämmelemente und Innenkonturen
der Mantelsteine so aufeinander abgestimmt sind, daß ein Aus
weichen der Dämmelemente im Einbauzustand unmöglich wird. An
stelle innen entsprechend geformter Mantelsteine, ist es auch
möglich zwischen unpassenden Mantelsteinen und Dämmelementen
Hilfsmittel wie mit V-förmigen und damit an die Eckbereiche
des Dämmelementes angepaßten Aufnahme- bzw. Halteflächen
ausgerüstete Hilfsmittel oder Profilleisten einzubringen,
durch die die gleiche Wirkung erzielt wird.
In besonders vorteilhafter Weise werden die Schornstein-Dämm
elemente aus Dämmplatten durch Falten derselben erreicht,
weil sie parallel zu ihrer Längsachse mit nutenartigen Aus
nehmungen, wie mit z. B. V-förmigem Querschnitt, versehen
sind, wobei die Nuten so ausgebildet und/oder die Abstände
zwischen den Nuten so gewählt sind, daß beim Falten der Plat
ten die gewünschten Vielecke erreicht werden, wobei jeweils
die Plattenenden zur Bildung des Vieleckes aneinanderstoßen.
Die Fuge liegt im Einbauzustand bevorzugt im Eckbereich der
vieleckigen Dämmelemente. Zweckmäßigerweise ist die den Nuten
gegenüberliegende Fläche der Dämmplatten kaschiert und zwar
vorzugsweise mit Glasvlies oder mit einem anderen festen
Oberflächenmaterial, wie Glasgewebe, Glasgelage oder faden
verstärkte Glasvliese, so daß mechanische Befestigungsmittel
entsprechend angreifen können. Dadurch lassen sich die als
Vieleckelement ausgelegten Schornstein-Dämmelemente sehr ein
fach lagern und transportieren, da sie aus flacher Ausgangs
stellung für Transport und Lagerung vor Ort zu Schornstein-
Dämmelementen in einfacher Weise gefaltet werden können. Die
Erfindung schafft damit vieleckige Schornsteinelemente ausge
hend aus einer Plattenform.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch einen gemäß der Erfindung
gedämmten Schornstein,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform
entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform
entsprechend Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Dämmplatte in Ausgangsstel
lung, aus der Schornstein-Dämmelemente gefaltet wer
den,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 6 und 7 Ansichten weiterer Ausführungsformen von
Dämmplatten in Ausgangsstellung vor einer Faltung zu
vieleckigen Schornstein-Dämmelementen sowie
Fig. 8 eine Schnittansicht einer weiteren Variante entspre
chend Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Schornstein ist gebildet aus einer
vorgefertigten Ummantelung 1 in Art eines Mantelsteines, etwa
aus Leichtbeton, hier mit quadratischem Querschnitt, einem
rauchgasführenden Innenrohr 2, etwa aus keramischem Material,
und einem dazwischen angeordneten Dämmelement 3 aus Mineral
wolle, wobei hier nicht näher erläutert werden muß, daß die
Mantelsteine 1 und Innenrohre 2 als vorgefertigte Elemente
zur Bildung des Schornsteines lageweise aufeinandergesetzt
und entsprechend die Dämmelemente dazwischen angeordnet sind.
Das in Fig. 1 dargestellte Schornstein-Element ist aus Mine
ralwolle hergestellt und zwar ausgehend von einer schematisch
in Fig. 6 dargestellten Dämmstoffplatte, die nachfolgend noch
näher beschrieben wird. Das Schornstein-Dämmelement 3 weist
außen und innen eine entsprechende Vieleckkontur, hier die
Kontur eines Achteckes auf. Im dargestellten Ausführungsbei
spiel ist die Länge des Dämmelementes 3 über den jeweils ge
genüberliegenden Ecken gemessen größer als die lichte Weite
der Innenummantelung 1, so daß das Dämmelement exakt inner
halb eines Zwischenraumes zwischen dem kreisrund ausgebilde
ten Innenrohr 2 und der Ummantelung 1 positioniert ist. Ein
versetzter oder verdrehter Einbau ist nicht möglich. Das Däm
melement 3 sitzt fest innerhalb des Zwischenraumes, wobei be
züglich des Innenrohres 2 ein annähender linienförmiger Kon
takt bei 4 über den Umfang vorliegt und das Dämmelement 3
außenseitig flächig bei 5 an der Ummantelung 1 anliegt. Das
Dämmelement 3 begrenzt aufgrund seiner Vieleckkontur einer
seits mit der Ummantelung 1 kanalartige Hinterlüftungshohl
räume 6 und andererseits mit dem hier kreisrunden Innenrohr 2
kanalartige Hohlräume 7, die im Bedarfsfall zur Hinterlüftung
nutzbar sind. Bei der durch Befeuerung entstehenden Erwärmung
des Schornsteines kann eine Luftzirkulation in den Hohlräumen
7 entstehen, so daß Wärme nach oben abgeführt wird und hier
über die Temperaturbeanspruchung des Dämmelementes gemindert
wird. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß weniger tempera
turbeständige Dämmstoffe die geforderten Abnahmebestimmungen
erfüllen, etwa bei einer Rußbrandprüfung mit 1000°C für Haus
schornsteine. Sofern eine Entlüftung beispielsweise der in
nenliegenden Hohlräume 7 nicht gewünscht ist, kann durch Auf
lage eines oberen Abschlusses in Art eines Deckels die Luft
zirkulation unterbunden werden. Aufgrund des linienförmigen
Berührungskontaktes des Dämmelementes 3 bei 4 mit dem Innen
rohr 2 ist die gleichfalls vom Rauchrohr ausgehende direkte
Temperaturbelastung der Dämmschicht geringer, was wiederum in
Verbindung mit den vorgeschalteten Hohlräumen 7 zu einer ge
ringeren Hitzebeanspruchung der Dämmelemente 3 führt. Infolge
der linienförmigen Kontaktfläche ergibt sich bei Montage von
den Dämmelementen 3 bzw. den Rauchrohren ein reduzierter Rei
bungswiderstand. Insbesondere ist die Luftströmung innerhalb
der Hinterlüftungshohlräume 7 abhängig von der Spaltbreite
und Temperaturdifferenz. Z.B. bei ca. 50 K Temperaturdiffe
renz, normalem Luftdruck von 10⁵ Pa und einer Spaltbreite von
ungefähr 0,1 m wird sich eine Luftbewegung einstellen, woge
gen z. B. bei 200 K schon Turbulenzströmungen zu erwarten
sind. Bei Niedrigtemperatur-Heizungsanlagen jedoch, wo z. B.
bei Temperaturdifferenzen von ca. 20 K überhaupt keine Kon
vektion d. h. "Belüftung" mehr stattfindet, wenn die Spalt
breite unter 0,01 m beträgt, können die "stehenden Luftpol
ster" in den Hinterlüftungshohlräumen 7 als ergänzende Däm
mung zu der Linienberührung der Dämmelemente 3 betrachtet
werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Dämmelement aus
einem plattenförmigen Ausgangselement entsprechend Fig. 6
durch stoßartiges Aneinandersetzen der Plattenenden gebildet,
jedoch kann das Dämmelement 3 auch aus zwei oder mehr Platten
gebildet sein, die auf Stoß über den Umfang aneinandergesetzt
sind. Da der Stoß der Platte bzw. der Platten im Bereich der
Ecken des Vielecks liegt, ist ein Nachgeben der Dämmprodukte
in die Hinterlüftungsbereiche ausgeschlossen. Ferner werden
Einbaufehler mit Fugen im Hinterlüftungsbereich zuverlässig
vermieden, da, wie oben beschrieben, wegen der über Eck gese
hen größeren Länge des Dämmelementes gegenüber der lichten
Weite der Mantelsteine ein versetzter oder verdrehter Einbau
nicht möglich ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist wiederum ein achtek
kiges Dämmelement 3 zwischen Ummantelung 1 und kreisrundem
Innenrohr 2 angeordnet. Das Dämmelement 3 ist auf der der Um
mantelung zugewandten Außenfläche mit einem festen Oberflä
chenmaterial z. B. Glasgewebe, Glasgelage kaschiert, so daß
das Dämmelement 3 über das Oberflächenmaterial und mechani
sche Befestigungsmittel 8 am Rauchrohr befestigt werden kann.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das mechanische
Befestigungsmittel 8 aus Stahlfedern oder Klammern. Auch bei
der Ausführungsform nach Fig. 2 sind zwischen Dämmelement 3
und Innenrohr 2 Hinterlüftungshohlräume 7 vorhanden, wobei
die äußeren Hinterlüftungshohlräume 6 nunmehr als über den
Umfang durchgehender Ringkanal ausgebildet sind.
Fig. 3 zeigt ein viereckiges Dämmelement 3, welches an seiner
Innenseite an den Außenumfang des hier rechteckigförmigen
bzw. quadratischen Innenrohres 2 angepaßt ist. Hinterlüf
tungshohlräume sind hier nur zwischen Dämmelement 3 und Um
mantelung 1 vorgesehen und zwar hier wiederum als Ringkanal
umlaufend ausgebildet. Die Befestigung des Dämmelementes 3
erfolgt hier wiederum über festes Oberflächenmaterial und me
chanische Befestigungsmittel 8 am Rauchrohr 2.
Die Fig. 4 und 6 zeigen Schornstein-Dämmelemente in ihrer
flachen Lieferform in Art einer langgestreckten Platte, die
für den Gebrauch als Dämmelement zu dem in den Fig. 1 bis 3
dargestellten vieleckigen Dämmelement 3 gefaltet werden.
Hierzu weisen die Dämmplatte nach Fig. 4 und 6 in angepaßten
Abständen quer zur Längserstreckung der Platten verlaufende
V-förmige Nuten 10 auf, die insbesondere auch so bezüglich
ihres Winkels ausgelegt sind, daß die gewünschten Vielecke
durch entsprechendes Umklappen bzw. Falten der einzelnen Flä
chenbereiche längs der Nuten 10 erreicht werden. An der den
Nuten 10 gegenüberliegenden Fläche sind die Dämmelemente
zweckmäßigerweise mit einer Kaschierung aus Glasvlies oder
anderen festen Oberflächenmaterial versehen, wobei festeres
Oberflächenmaterial insbesondere bei Ausführungsformen ent
sprechend den Fig. 2 und 3 und das Glasvlies bei Ausführungs
formen gemäß Fig. 1 und 5 verwendet werden, wo die Dämmele
mente unter Kraftschluß im Zwischenraum zwischen Innenrohr 2
und Ummantelung 1 sitzend aufgenommen sind. Die Kaschierung
ist mit 11 verdeutlicht. Es ist jedoch auch denkbar bei aus
reichend festem Dämmaterial die Kaschierung wegzulassen, d. h.
ohne diese auszukommen. Der untere perspektivisch darge
stellte Abschnitt der Dämmplatte nach Fig. 4 weist als Alter
native Hinterlüftungshohlräume 7 auf, mit denen neben einer
Belüftung zwischen dem Innenrohr 2 und dem Dämmelement 3 auch
vorteilhaft Dickentoleranzen ausgeglichen und die Reibung re
duziert werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das Dämmelement 3 nur
bezüglich seiner Außenkontur als Vieleck ausgebildet und zwar
hier als Achteck und durch hier einstückig mit der Ummante
lung ausgebildete Befestigungsblöcke 8 gehalten, die eine V-
förmige und an die Ecken des Dämmelementes angepaßte Aufnah
mefläche 9 aufweisen. Die Innenkontur des Dämmelementes 3 ist
gemäß Fig. 5 an die kreisrunde Kontur des Innenrohres 2 ange
paßt, so daß lediglich zwischen Außenkontur des Dämmelementes
und der Ummantelung Hohlräume 6 für die Hinterlüftung gebil
det sind. In einer weiteren besonders zweckmäßigen Ausfüh
rungsform ist das Dämmelement 3 auch innenseitig mit entspre
chendem Vieleck, hier Acht-Eck-Kontur, versehen, wodurch wie
derum Hinterlüftungskanäle gebildet werden. Zur Bildung des
Dämmelementes nach Fig. 5 eignet sich insbesondere die in
Fig. 7 dargestellte Dämmplatte, die wiederum analog Fig. 4
und 6 mit Nuten 10 und zwischen den Nuten 10 mit gewölbten
Ausnehmungen 12 versehen ist, so daß die bisher gewünschte
satte Anlage der Innenkontur des Dämmelementes 3 bezüglich
des Außenumfanges des Innenrohres 2 auch gewährleistet werden
kann. Bei der Ausführungsform einer Dämmplatte nach Fig. 6,
eingesetzt in Fig. 5, ist wiederum gewährleistet, daß eine
achteckige Innenkontur erreicht wird und damit mögliche hin
terlüftete Bereiche zwischen Dämmelement 3 und Innenrohr 2.
Die Befestigungsblöcke 8, mit denen die Aufnahmeflächen 9 ge
bildet werden, können Bestandteil der Mantelsteine 1 sein
oder zusätzlich an diese angebracht sein. Anstelle der Befe
stigungsblöcke können auch mechanische Hilfsmittel verwendet
werden, z. B. Metallprofile oder sonstiges entsprechend ge
formtes Zubehör.
Die Befestigungsblöcke oder Hilfsmittel können sich auch an
jeder anderen geeigneten Stelle der Innenfläche der Mantel
steine befinden, z. B. in den Ecken der Mantelsteine zur Auf
nahme der Außenecken von zu quadratischen Rahmen geformter
Dämmelemente gemäß Fig. 3.
Die Befestigungsart mit den Befestigungsblöcken 8 oder des
Hilfsmittels eignet sich vorteilhaft für alle Dämmelementver
sionen nach Fig. 4, 6 und 7. Bei Anwendung dieser Befesti
gungsart kann die erwähnte feste Kaschierung entfallen.
Der Begriff Befestigungsblock ist ein vereinfachter Ausdruck
für ein Element, das die Dämmelemente in gewollter Lage arre
tiert aber auch die Rachrohrsäule mit Dämmstoff mittig im
Mantelstein positioniert und in dieser Lage hält.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist das Schornstein-Dämm
element 3 als Sechs-Eck ausgebildet, wobei einerseits zwi
schen Dämmelement 3 und kreisrund ausgebildetem Innenrohr 2
und andererseits zwischen Dämmelement 3 und Mantelstein 1 ka
nalartige Hinterlüftungshohlräume 6 und 7 gebildet sind. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Dämmelement 3 an
zwei gegenüberliegenden Seiten im Eckbereich über Befesti
gungsblöcke 8 mit V-förmigen Aufnahmeflächen 9 gehalten, wo
hingegen auf den beiden anderen Seiten des Mantelsteins 1
rippenartige Vorsprünge 13 ausgebildet sind, die beidseits
Außenflächen des Dämmelementes 3 stützen. Auch hier können
die Befestigungsblöcke 8 und Rippen 13 einstückig mit dem
Mantelstein ausgebildet oder als separate Bauelemente am Man
telstein befestigt sein.
Claims (11)
1. Schornstein-Dämmelement aus Mineralwolle für einen
dreischaligen belüfteten Schornstein, mit
einem rauch- und abgasführenden Innenrohr (2), dem um
dieses rohrartig angeordneten Schornstein-Dämmelement
(3) aus Mineralwolle und mit einer äußeren Ummantelung
(1) als Formteil, wobei das
Schornstein-Dämmaterial zumindest mit seiner Außen
kontur ein Vieleck bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schornstein-
Dämmelement (3) aus einer oder mehreren Platten gebil
det ist, die parallel zu ihrer Längsachse derart aus
gebildete V-förmige Nuten aufweist bzw. aufweisen, daß
bei einem Falten der Platte bzw. der Platten ein rohr
artiges Schornstein-Dämmelement (3) mit Vieleckkontur
gebildet ist.
2. Schornstein-Dämmelememt nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innenkontur des Schornstein-Dämm
elementes (3) ein der Außenkontur entsprechendes
Vieleck bildet.
3. Schornstein-Dämmelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außen- und/oder Innenkontur des
Schornstein-Dämmelementes (3) ein Fünf-Eck, Sechs-Eck,
Sieben-Eck, vorzugsweise jedoch ein Viereck oder
Achteck bildet.
4. Schornstein-Dämmelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenkontur des Vielecks im Schornsteinquerschnitt
gesehen größer ist als der innere
Umfang der Ummantelung (1).
5. Schornstein-Dämmelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schornstein-
Dämmelement (3) mit der Außenseite des Innenrohres (2)
unter Bildung von Belüftungskanälen (7) zwischen Innen
rohr (2) und Dämmelement (3) in zumindest annähernd
linienförmigem Kontakt steht.
6. Schornstein-Dämmelement nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schornstein-Dämmelement (3)
teilweise mit einer Seite der Ummantelung (1) in
flächigem Kontakt steht.
7. Schornstein-Dämmelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schornstein-
Dämmelement (3) durch Kraftschluß innerhalb der Umman
telung (1) oder durch Hilfsmittel (8) gegenüber der
Ummantelung (1) und/oder dem Innenrohr (2) gehalten
ist.
8. Schornstein-Dämmelement nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hilfsmittel (8) an den Ecken des
Schornstein-Dämmelementes (3) angreifen und entspre
chend der Eckenkonturen des Dämmelementes (3) mit einer
V-förmigen Halterungsfläche (9) ausgerüstet sind.
9. Schornstein-Dämmelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Platte auf der den Nuten (10) ab
gewandten Seite vorzugsweise mit Glasvlies oder einem
festen Oberflächenmaterial kaschiert ist.
10. Schornstein-Dämmelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Nuten
(10) liegende Fläche der Platte in Anpassung an das In
nenrohr (2) mit einer konkaven Wölbung (12) versehen ist.
11. Schornstein-Dämmelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Schornstein-
Dämmelement (3) zusätzliche Belüftungskanäle (7) bil
dende durchgehende Nuten (Fig. 4) vorgesehen sind, die
vorzugsweise in gleich- oder regelmäßigen Abständen zu
einander angeordnet sind.
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