AT404630B - Dämmelement - Google Patents

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AT404630B
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Frank Dipl Ing Noetzel
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Rockwool Mineralwolle
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/78Heat insulating elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
    • E04F17/023Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof made of masonry, concrete or other stone-like material; Insulating measures and joints therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

AT 404 630 B
Die Erfindung betrifft ein Dämmelement im wesentlichen plattenförmiger Ausgestaltung aus Mineralwol-le, insbesondere Steinwolle zur Wärmedämmung von Rohrleitungen, insbesondere von Rohrleitungen für die Abführung von bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen in Heizungsanlagen entstehenden Abgasen.
Aus dem Stand der Technik sind derartige Dämmelemente bekannt. Sie dienen insbesondere der Wärmedämmung von dreischaligen Schornsteinen, die aus einem Rauchrohr, einer Dämmschicht und Mantelsteinen bestehen. Hiebei ist das Rauchrohr, welches aus übereinander angeordneten Rohrschüssen besteht, innerhalb der Mantelsteine angeordnet. Zwischen den Mantelsteinen und den Rohrschüssen des Rauchrohres, welches im übrigen auch einstückig ausgebildet sein kann, sind Dämmelemente angeordnet, die aus Mineralwolle, insbesondere Steinwolle bestehen und plattenförmig ausgebildet sind.
Das Rauchrohr besteht insbesondere aus grobkeramischen Materialien, wie beispielsweise Schamotte und kann im Querschnitt rund oder im wesentlichen polygonal, vorzugsweise rechteckig, insbesondere quadratisch ausgebildet sein, wobei die Kanten eines im Querschnitt polygonal ausgebildeten Rauchrohres aus strömungstechnischen und aus werkstofftechnischen Gründen abgerundet sind. Die Montage dieser Hausschomsteine erfolgt in der Weise, daB zunächst Mantelsteine unter Verwendung von Mörtel aufeinandergesetzt werden. Die Zahl der aus Gewichtsgründen kürzeren Mantelsteine ist abhängig von der Länge der Rauchrohrsegmente, d. h. der Rohrschüsse, welche unter Zwischenlage der Dämmelemente in den Mantelsteinen angeordnet werden. Hiezu werden normalerweise vier Platten des Dämmelementes in den Zwischenraum zwischen den Mantelsteinen und den Rauchrohrsegmenten angeordnet. Die Dämmelemente stützen das Rauchrohr gegen den Mantefstein ab und müssen sehr genau eingepaßt werden, so daB eine vollständige Wärmedämmung er-zielt wird, die nicht durch Unstetigkeitsstellen im Bereich der Dämmelemente, d. h. zwischen benachbarten Dämmelementen beeinträchtigt wird. Derartige Dämmelemente haben in der Regel eine Materialstärke von 3 bis 5 cm, so daB es sich hier um verhältnismäßig dünne Platten handelt. Durch den hohen Reibungskoeffizient des Dämmstoffes auf der Mantelsteinoberfläche bzw. der Oberfläche des Rauchrohres kann es zu Beschädigungen der Dämmelemente kommen. Es ist auch möglich, daß der hohe Reibungskoeffizient eine Stauchung der eingeschobenen Dämmelemente verursacht, so daß benachbarte Dämmelemente nicht mit ihren vollständigen Kanten aneinanderliegen. Darüberhinaus neigen diese dünnen Dämmstoffplatten dazu abzuknicken, so daß zwischen Mantelstein und Rauchrohr Bereiche entstehen können, die nicht ausreichend wärmegedämmt sind, da offene Fugen an den Stoßstel-len der Platten den Wärmedurchlaßwiderstand der Dämmschicht deutlich reduzieren.
Ein derartiges Dämmelement ist beispielsweise aus der nachveröffentlichten EP 0 732 465 A1 bekannt. Ferner ist aus der DE 36 23 071 A1 ein mehrschaliger Montageschornsein mit Mantelsteinen und Kaminrohren bekannt, wobei zwischen den Mantelsteinen und den Kaminrohren eine Dämmschicht aus Dämmstoffelementen angeordnet ist. Der Innenraum der Mantelsteine ist quadratisch und die Kaminrohre sind außen rund. Jeweils vier Dämmstoff-Formstücke werden verwendet, die eine der runden Außenwandung der Kaminrohre angepaßte Konkave, einen Vierteilkreisbogen bildende Innenwandung und mindestens eine der Innenwandung der Mantelsteine zugewandte ebene Außenwandung aufweisen, wobei die Dämmstoff-Formstücke so zugeschnitten sind, daB sie den Zwischenraum zwischen den Mantelsteinen und den Kaminrohren satt ausfüllen. Die Montage derartiger Einzelformstücke ist aber sehr aufwendig und führt in der Regel nicht unbedingt zu dem gewünschten dichten Abschluß zwischen benachbarten Formstücken einerseits bzw. den Formstücken und den Kaminrohren und/oder Mantelsteinen andererseits.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Dämmelement zu schaffen, welches für den hier in Rede stehenden Einsatz gute Wärmedämmeigenschaften hat, ausreichend stabil und für die Umwicklung von im Querschnitt polygonalen Rohrleitungen geeignet ist, wobei insbesondere ein hoher Wärmedurchlaßwiderstand erzielt werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht ein Dämmelement mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 vor.
Bei einem erfindungsgemäßen Dämmelement ist somit vorgesehen, daß in einer Hauptfläche mehrere annähernd parallel verlaufende Ausnehmungen angeordnet sind, die in mehreren, nämlich der Anzahl der Außenflächen der Rohrleitungen entsprechenden und zueinander beabstandeten Gruppen angeordnet sind. Hiedurch wird ein Wärmedämmelement geschaffen, das in einfacher Weise um eine Rohrleitung, nämlich ein Rauchrohr gelegt werden kann, welche Rohrleitung im Querschnitt polygonal ausgebildet ist. Die Ausnehmungen kommen hiebei insbesondere im Bereich der Kantenbereiche der Rohrleitung zur Anlage, wobei die Ausnehmungen es ermöglichen, das Dämmelement entsprechend der Außenkontur der Rohrleitung derart anzupassen, daß eine dichte Wärmedämmstoffschicht erzielt wird, die einen hohen Wärme-durchlaßwiderstand aufweist. Hiebei erstrecken sich die Ausnehmungen über die gesamte Länge bzw. Breite des Dämmelementes. 2
AT 404 630 B
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß jede Gruppe Ausnehmungen mindestens zwei und vorzugsweise vier Ausnehmungen hat. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, vier Ausnehmungen parallel nebeneinander anzuordnen, wobei der Abstand zwischen den Ausnehmungen gleich groß ausgebildet ist. Zwischen den Gruppen der Ausnehmungen ist ein Abstand angeordnet, der ein Vielfaches des Abstandes zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen beträgt und welcher auf die Breite einer Fläche des Rauchrohres abgestimmt ist.
Vorzugsweise sind die Ausnehmungen als im Querschnitt V-förmige Kerben ausgebildet. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß bei der Anordnung des Dämmelementes auf dem Rauchrohr die beiden sich gegenüberliegenden Ranken der V-förmigen Kerben sich aufeinanderzubewegen und aufeinanderaufliegen, so daß ein dichter Verbund der Mineralwolle entsteht.
Weiterhin ist vorgesehen, daß das Dämmelement aus Mineralwolle mit einer Rohdichte von 75 bis 180 kg/m3 besteht. Vorzugsweise weist die der Hauptfläche mit den Ausnehmungen gegenüberliegend angeordnete Hauptfläche eine Kaschierung und / oder Beschichtung aus einem nicht brennbaren Material, wie beispielsweise Glasvlies, Glasgewebe, Glasgittergewebe oder dergleichen auf. Diese Kaschierung und / oder Beschichtung dient der Verstärkung des Dämmelementes, so daß bei der Verarbeitung des Dämmelementes auch dann keine Unstetigkeitsstellen in der Wärmedämmung entstehen, wenn die einzelnen Dämmelemente in den Zwischenraum zwischen den Mantelsteinen und dem Rauchrohr eingeschoben werden.
Schließlich ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Ausnehmungen eine Breite und eine Tiefe haben, die auf die Dicke der Mineralwolle und / oder den Krümmungsradius der abgerundeten Kantenbereiche der zu ummantelnden Rohrleitung abgestimmt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dämmelementes dargestellt ist.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt eines Dämmelementes in Seitenansicht und
Fig. 2 das in einem dreiteiligen Schornstein zwischen Mantelstein und Rauchrohr eingesetzte Dämmelement gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Dämmelement 1 besteht aus einem Mineralwollevlies 2, welches zwei Hauptflächen 3 und 4 hat. Das Mineralwollevlies 2 hat eine Rohdichte zwischen 75 und 140 kg/m3 und dient der Wärmedämmung von im Querschnitt quadratisch ausgebildeten Rohrleitungen, beispielsweise eines in Rg. 2 dargestellten Rauchrohres 5. welches aus Schamotte besteht.
Das Rauchrohr 5 ist aus mehreren übereinander angeordneten Rohrschüssen aufgebaut, die innerhalb von Mantelsteinen 6 (Rg. 2) angeordnet sind. Zwischen dem Rauchrohr 5 und den Mantelsteinen 6 ist ein Zwischenraum angeordnet, der mit dem Dämmelement 1 ausgefüllt ist. Hiebei liegt die Außenfläche des Rauchrohres 5 an der Hauptfläche 3 und die Innenfläche des Mantelsteins 6 an der Hauptfläche 4 des Mineraiwollevlieses 2 an.
Das Dämmelement 1 ist hiebei derart bemessen, daß es einteilig den gesamten Umfang des Rauchrohres 5 abdeckt. Um die Montage des Dämmelementes 1 am Rauchrohr 5 zu vereinfachen und insbesondere eine stabile und einen hohen Wärmedurchlaßwiderstand aufweisende Dämmschicht zu erzielen, ist bei dem Dämmelement 1 vorgesehen, daß in der Hauptfläche 3 des Mineralwollevlieses 2 vier Gruppen 7 von als im Querschnitt V-förmige Kerben ausgebildete Ausnehmungen 8 angeordnet sind. Zwischen diesen Ausnehmungen 8 sind im Querschnitt trapezförmig ausgebildete Rippen 9 aus Mineralwolle angeordnet.
In Fig. 1 ist zu erkennen, daß jede Gruppe 7 drei Ausnehmungen 8 bzw. zwei Rippen 9 aufweist. Die Gruppen 7 sind zueinander in gleichem Abstand über die Länge des Mineralwollevlieses 2 angeordnet. Dieser Abstand ist in Fig. 1 mit dem Maß SL dargestellt.
Wie in der Fig. 2 zu erkennen ist, stoßen die beiden freien Kanten des Mineralwollevlieses 2 an einer Fuge 10 aufeinander, wobei im Kantenbereich des Dämmelementes 1 Stoßfalze vorgesehen sein können, die eine weitere Verbesserung der Abdichtung bzw. Erhöhung des Wärmedurchlaßwiderstandes des Dämmeiementes 1 ermöglichen. Die Fuge 10 ist hiebei annähernd in der Mitte zwischen zwei Gruppen 7 des Dämmelementes 1 angeordnet, so daß sich hieraus ergibt, daß die erste und die letzte Gruppe 7 mit einem Abstand Sa vom Kantenbereich des Mineraiwollevlieses 2 angeordnet ist. Hierbei entspricht der Abstand Sa ungefähr der Hälfte des Abstandes SL
Femer ist in der Fig. 1 noch der Abstand Sp angegeben, der die Distanz zweier benachbarter Ausnehmungen 8 in ihrem Nutgrund bezeichnet. Der Abstand Sp ist um ein Vielfaches geringer als der Abstand SL.
Die Ausnehmungen 8 haben eine Breite und eine Tiefe k, die auf die Dicke des Mineraiwollevlieses und den Krümmungsradius der abgerundeten Kantenbereiche des Rauchrohres 5 abgestimmt ist. Im dargestell- 3

Claims (6)

  1. AT 404 630 B ten Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen 8 sehr tief in das Mineralwollevlies 2 eingeschnitten. Um das Mineralwollevlies 2 insbesondere im Bereich der Ausnehmungen 8 zu verstärken, ist auf die Hauptfläche 4 eine Kaschierung 12 aufgebracht, die aus einem nicht brennbaren Material, beispielsweise eine Glasvlies, einem Glasgewebe oder einem Glasgittergewebe besteht. Schließlich sind in der Fig.
  2. 2 noch die Breiten des auf dem Rauchrohr 5 aufgebrachten Dämmelementes 1 sowie des Rauchrohres 5 dargestellt und einerseits mit der Bemaßung bm (Dämmelement 1) und andererseits mit der Bemaßung ra (Rauchrohr 5) dargestellt. Die Differenz zwischen dem Abstand bm und dem Abstand ra entspricht dann wieder der Materialstärke rm des Mineralwollevlieses. Patentansprüche 1. Dämmelement (1) vorzugsweise plattenförmiger Ausgestaltung aus Mineralwolle, insbesondere Steinwolle zur Wärmedämmung von Rohrleitungen, insbesondere von Rohrleitungen für die Abführung von bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen in Heizungsanlagen entstehenden Abgasen dadurch gekennzeichnet daß in einer Hauptfläche (3) mehrere, annähernd parallel verlaufende Ausnehmungen (8) angeordnet sind, die in mehreren, nämlich der Anzahl der Außenflächen der im Querschnitt polygonal, insbesondere rechteckig, vorzugsweise quadratisch ausgebildeten Rohrleitung entsprechenden zueinander beabstandeten Gruppen angeordnet sind. 2. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß jede Gruppe (7) mindestens zwei und vorzugsweise vier Ausnehmungen (6) hat.
  3. 3. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ausnehmungen (8) als im Querschnitt V-förmige Kerben ausgebildet sind.
  4. 4. Dämmelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rohdichte der Mineralwolle von 75 bis 14o kg/m3.
  5. 5. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die der Hauptfläche (3) mit den Ausnehmungen (8) gegenüberliegend angeordnete Hauptfläche (3, 4) eine Kaschierung (12) und / oder Beschichtung aus einem nicht brennbaren Material, wie beispielsweise Glasvlies, Glasgewebe, Glasgittergewebe od. dgl. aufweist.
  6. 6. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ausnehmungen (8) eine Breite und eine Tiefe (k) haben, die auf die Dicke (rm) der Mineralwolie und / oder den Krümmungsradius der abgerundeten Kantenbereiche (11) der zu ummanteltenden Rohrleitung abgestimmt ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
AT0066897A 1996-04-24 1997-04-18 Dämmelement AT404630B (de)

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