DE3841406A1 - Waermedaemm-verbundelement - Google Patents

Waermedaemm-verbundelement

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DE3841406A1
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Germany
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thermal insulation
composite element
concrete
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insulation shell
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DE19883841406
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Martin Dipl Ing Leitl
Florian Dipl Ing Leitl
Walter Haider
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BAUHUETTE LEITL-WERKE GES.M.B.H., PUCHENAU, AT
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LEITL WERKE BAUHUETTE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/78Heat insulating elements

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Description

Die Erfindung betrifft ein Wärmedämm-Verbundelement, insbesondere ein putztragendes Verbundelement zur Verkleidung eines Deckenrostes.
Bei der Errichtung von Bauwerken ist man bestrebt, eine gleichmäßige Wärmedämmung zu erzielen. Aus konstruktiven Gründen sind jedoch in Bauteilen, wie bei Außenwänden und Decken, oftmals Teile erforderlich, die eine geringere Wärmedämmung besitzen, als die Bauteile selbst und als es den Erfordernissen des Wärmeschutzes entspricht. Solche Teile sind z.B. Deckenroste, Ringanker aus Stahlbeton, Fensterstürze, Stützen, Rohrkanäle an Außenwänden etc. In Bereichen, an denen solche Teile vorgesehen sind, entstehen somit Wärmebrücken, wodurch sich während der kalten Jahreszeit an den inneren Wandoberflächen in den genannten Bereichen infolge der dort auftretenden, meist unter dem Taupunkt liegenden Temperaturen Kondenswasser aus der Raumluft mit nachfolgender Schimmelbildung und Zerstörung des Anstriches und Putzes niederschlägt und Wärmeverluste auftreten. Es ist daher erforderlich, solche Wärmebrücken in Wänden und Decken zu vermeiden, z.B. durch zusätzliche Wärmedämmung.
Um Wärmebrücken bei Deckenrostkonstruktionen zu unterbrechen, war es bisher üblich, zwischen dem Deckenrost und einer den Deckenrost außenseitig als Putzträger abdeckenden Ziegelreihe Isolierplatten vorzusehen. Die Ziegelreihe dient bei dieser Konstruktion auch als Schalung für den Deckenrost. Das Aufmauern der Ziegel und Beilegen der Isolierplatten ist jedoch sehr zeitaufwendig. Die Isolierplatten müssen zusätzlich noch mit Klammern an den Ziegeln befestigt werden, damit sie vor dem Betonieren des Deckenrostes nicht umfallen und beim Betonieren des Deckenrostes nicht aufschwimmen, was einen weiteren erheblichen Nachteil darstellt.
Aus der EP-A - 00 48 870 ist ein am oberen Ende eines Wandelementes angegossenes durchgehendes Deckenauflager aus Beton bekannt, das ein L-förmiges Profil aufweist, wobei der horizontale Schenkel als Auflagerfläche für vorgefertigte Deckenplatten dient. An der Außenseite des vertikalen Schenkels des Deckenauflagers sind Isolierplatten angeordnet, die vor dem Betonieren des Deckenauflagers entlang von Montagewänden, die zum Aufbau des Wandelementes dienen, verlegt werden. Bei diesem bekannten Deckenauflager müssen die Isolierplatten jedoch vor dem Betonieren des L-förmigen Profiles in der gewünschten Lage an den Montagewänden fixiert werden, was einen hohen Zeitaufwand erfordert. Ein zusätzlicher Zeitverlust entsteht dadurch, daß die Isolierplatten nach dem Betonieren des L-förmigen Profiles an diesem befestigt werden müssen.
Aus der US-A - 42 19 984 ist ein vorgefertigtes Wandelement mit einem den Kern des Wandelementes bildenden Zellmaterial und an der nach außen gerichteten Seite des Zellmaterials angeordneten dünnwandigen Ziegeln bekannt, wobei das Zellmaterial den tragenden Bestandteil des Wandelementes bildet und die dünnwandigen Ziegel lediglich aus optischen Gründen an der Außenseite des Wandelementes vorgesehen sind. Dieses bekannte Wandelement benötigt zu seiner Herstellung eine eigene Form und mehrere Arbeitsvorgänge; es ist daher kompliziert herzustellen.
Aus der US-A - 38 68 801 ist ein weiteres Wandelement für Fertigteilhäuser mit eine Außenlage bildenden Ziegeln bekannt, die mittels einer Mörtelschicht mit einer Bewehrung und einer Lage aus Polymerschaum zur Wärmedämmung verbunden sind. Dieses bekannte Wandelement ist jedoch relativ aufwendig gestaltet und daher in der Herstellung zeitaufwendig und teuer.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, ein Wärmedämm-Verbundelement in einfacher Bauweise zu schaffen, das eine unkomplizierte und zeitsparende Verlegung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch mindestens ein keramisches Bauelement, in dem mindestens eine in dessen Längsrichtung gerichtete durchgehende Längsnut angeordnet ist, in der eine in Beton vergossene Stahleinlage eingelegt ist, und eine die Nutseite der Bauelemente bedeckende, mit dem Beton fest verbundene Wärmedämmschale gelöst.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist durch eine Anzahl nebeneinander gereihter keramischer Bauelemente mit jeweils mindestens einer sich in Längsrichtung der gereihten Bauelemente erstreckenden Längsnut gekennzeichnet, wobei die Längsnuten in fluchtender Anordnung vorgesehen sind.
Ein solcherart ausgestaltetes Wärmedämm-Verbundelement ermöglicht eine erhebliche Zeiteinsparung bei der Verlegung, da nicht nur mehrere keramische Bauelemente miteinander, sondern auch mit der Wärmedämmschale verbunden sind.
Eine besonders einfache Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß in die Wärmedämmschale eingesetzte Verbindungsstifte vorgesehen sind, die in den Beton ragen und in diesem verankert sind, wobei die Verbindungsstifte bei der Herstellung des Wärmedämm-Verbundelementes in den noch weichen Beton gedrückt werden.
Eine besonders einfach herzustellende Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Nutseite der Bauelemente gerichteten Seite der Wärmedämmschale an dieser Zapfen vorgesehen sind, die in den Beton ragen und in diesem verankert sind.
Zweckmäßig ist die Wärmedämmschale von Schaumkunststoff oder gebundener Mineralfaser gebildet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Wärmedämm- Verbundelementes im Schrägriß (teilweise geschnitten) zeigt. Fig. 2 veranschaulicht die Verwendung des erfindungsgemäßen Wärmedämm-Verbundelementes anhand eines geschnitten dargestellten Teiles eines Mauerwerkes. Die Fig. 3 und 4 stellen weitere Ausführungsformen des Wärmedämm-Verbundelementes im Querschnitt dar. Fig. 5 zeigt ein weiteres Wärmedämm-Verbundelement im Schrägriß teilweise geschnitten.
Gemäß Fig. 1 weist ein Wärmedämm-Verbundelement 1 eine Anzahl von nebeneinander gereihten quaderförmigen keramischen Bauelementen 2 a, b, c, d auf, die jeweils mit einer Nut 3 versehen sind, wobei sich die Nuten 3 der nebeneinandergelegten Bauelemente 2 a, b, c, d zu einer in Längsrichtung des Wärmedämm-Verbundelementes 1 gerichteten durchgehenden Längsnut 4 ergänzen. Die Nutseiten 5 der keramischen Bauelemente 2 a, b, c, d bedeckt eine Wärmedämmschale 6, die z.B. von Schaumkunststoff oder gebundener Mineralfaser gebildet ist. Die Länge 7 der Wärmedämmschale entspricht der Länge 8 der Reihe der keramischen Bauelemente 2 a, b, c, d, die je Verbundelement 1 verwendet werden. Die Breite 9 der Wärmedämmschale 6 ist der Breite 10 jedes keramischen Bauelementes 2 a, b, c, d angepaßt.
Die Befestigung der Wärmedämmschale 6 an den keramischen Bauelementen 2 a, b, c, d erfolgt gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform mittels die Wärmedämmschale 6 im Bereich der Nut 4 durchsetzender Verbindungsstifte 11. Die Verbindungsstifte 11 ragen mit ihren z.B. eine Verzahnung 12 aufweisenden freien Enden in die mit Beton 13 vergossene Längsnut 4 der keramischen Bauelemente 2 a, b, c, d, wobei die Verbindungsstifte 11 unmittelbar nach dem Ausgießen der Längsnut 4 mit Beton 13 durch die Wärmedämmschale 6 in den noch weichen Beton 13 gedrückt werden. In die Längsnut 4 ist eine sich über die gesamte Länge 8 der Längsnut 4 erstreckende Stahleinlage 14 als Bewehrung eingesetzt.
Die keramischen Bauelemente 2 a, b, c, d bilden somit eine kompakte Einheit mit der Wärmedämmschale 6. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Wärmedämm-Verbundelementes 1 liegt in der Herstellung einer Verbindung von mehreren keramischen Bauelementen 2 a, b, c, d untereinander und gleichzeitig mit der Wärmedämmschale 6 durch die mit Beton 13 und eingesetzter Stahleinlage 14 ausgefüllte Längsnut 4.
Das Wärmedämm-Verbundelement 1 ist z.B., wie in Fig. 2 gezeigt, zur Wärmedämmung eines an einem Mauerwerk 15 abgestützten Deckenrostes 16 verwendbar, wobei die Breite 10 des Wärmedämm-Verbundelementes 1 etwa der Höhe 17 des Deckenrostes 16 entspricht. Die nach außen gerichteten Seiten 18 der keramischen Bauelemente 2 a, b, c, d fluchten mit der Außenseite 19 des Mauerwerkes 15 und die Wärmedämmschale 6 ist zum Deckenrost 16 gerichtet. Die keramischen Bauelemente 2 a, b, c, d sind mittels einer Mörtelschicht 20 mit dem Mauerwerk 15 verbunden und dienen als Schalung für den Deckenrost 16.
Mehrere aneinandergefügte Wärmedämm-Verbundelemente 1 ermöglichen somit eine lückenlose Wärmedämmung des Deckenrostes 16, wobei zusätzlich die mit der Außenseite 19 des Mauerwerkes 15 fluchtenden Seiten 18 jedes Wärmedämm-Verbundelementes 1 einen gleichmäßigen und gut haftenden Verputz des Bauwerkes ermöglichen. Der besondere Vorteil des Wärmedämm-Verbundelementes liegt in der erheblichen Zeiteinsparung bei der Verlegung desselben, da jedes Wärmedämm-Verbundelement 1 relativ lange gestaltet (vorzugsweise 1 m) und gemeinsam mit der Wärmedämmschale 6 verlegt werden kann. Ein zusätzlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß die Wärmedämmschale 6 in ihrer Lage beim Betonieren des Deckenrostes 16 fixiert ist, ohne hierfür besondere Maßnahmen zu erfordern.
Gemäß den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 weisen die Wärmedämmschalen 6′, 6′′ an ihren zur Längsnut 4 gerichteten Seiten 21 integral mit der Wärmedämmschale 6′, 6′′ hergestellte Zapfen 22, 23 anstelle der Verbindungsstifte 11 auf. Die Zapfen 22, 23 können dabei in Längsrichtung versetzt oder auch in mehreren parallelen Längsreihen angeordnet sein.
Gemäß der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist ein keramisches Bauelement 2′ mit zwei zueinander parallelen und parallel zu dessen Längsrichtung vorgesehenen Längsnuten 4 versehen. In diese Längsnuten 4 ist der Beton 13 eingegossen und die Stahleinlage 14 eingebracht. Diese im Beton eingesetzte Stahleinlage 14 bewirkt, daß das keramische Bauelement 2′ wesentlich stabiler wird. Das keramische Bauelement selbst kann daher mit einer nur geringen Dicke 24 hergestellt werden. Die auf die Nutseite 5 des keramischen Bauelementes aufgelegte Wärmedämmschale 6 ist mittels Verbindungsstifte 11′, die zum Teil in das Innere der Wärmedämmschale 6 ragen und zum Teil in den Beton 13 eingesetzt sind, mit dem keramischen Bauelement 2′ verbunden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. So können z.B. anstelle von Zapfen auch durchgehende leistenartige Erhebungen an der Nutseite der Wärmedämmschale vorgesehen sein. Weiters beschränkt sich die Anwendung des erfindungsgemäßen Wärmedämm-Verbundelementes nicht nur auf die Verwendung im Bereich des Deckenrostes; es kann auch in anderen Bereichen des Mauerwerkes zur Vermeidung von Wärmebrücken verwendet werden, z.B. als Sturz oder Überlager.

Claims (5)

1. Wärmedämm-Verbundelement (1), insbesondere putztragendes Verbundelement zur Verkleidung eines Deckenrostes (16), gekennzeichnet durch mindestens ein keramisches Bauelement (2 a, b, c, d, 2′), in dem mindestens eine in dessen Längsrichtung gerichtete durchgehende Längsnut (4) angeordnet ist, in der eine in Beton (13) vergossene Stahleinlage (14) eingelegt ist, und eine die Nutseite (5) der Bauelemente (2 a, b, c, d, 2′) bedeckende, mit dem Beton (13) fest verbundene Wärmedämmschale (6, 6′, 6′′).
2. Wärmedämm-Verbundelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl nebeneinander gereihter keramischer Bauelemente (2 a, b, c, d) mit jeweils mindestens einer sich in Längsrichtung der gereihten Bauelemente (2 a, b, c, d) erstreckenden Längsnut (4), wobei die Längsnuten (4) in fluchtender Anordnung vorgesehen sind.
3. Wärmedämm-Verbundelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wärmedämmschale (6) eingesetzte Verbindungsstifte (11, 11′) vorgesehen sind, die in den Beton (13) ragen und in diesem verankert sind.
4. Wärmedämm-Verbundelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Nutseite (5) der Bauelemente (2 a, b, c, d) gerichteten Seite der Wärmedämmschale (6′, 6′′) an dieser Zapfen (22, 23) vorgesehen sind, die in den Beton (13) ragen und in diesem verankert sind.
5. Wärmedämm-Verbundelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmschale (6) von Schaumkunststoff oder gebundener Mineralfaser gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2910033A1 (fr) * 2006-12-15 2008-06-20 Applic Composants Guiraud Frer "element de construction destine a etre positionne sur une paroi afin de constituer une partie d'un plancher d'etage, et isolant destine a etre accroche sur un tel element de construction"
EP2072648A2 (de) 2007-12-22 2009-06-24 Oerlikon Textile GmbH & Co. KG Verfahren zum Betreiben einer Textilmaschine
DE102011010988A1 (de) 2011-02-11 2012-08-16 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Betreiben eines Serviceaggregats und Textilmaschine mit einem Serviceaggregat

Cited By (4)

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FR2910033A1 (fr) * 2006-12-15 2008-06-20 Applic Composants Guiraud Frer "element de construction destine a etre positionne sur une paroi afin de constituer une partie d'un plancher d'etage, et isolant destine a etre accroche sur un tel element de construction"
EP2072648A2 (de) 2007-12-22 2009-06-24 Oerlikon Textile GmbH & Co. KG Verfahren zum Betreiben einer Textilmaschine
DE102007062630A1 (de) 2007-12-22 2009-06-25 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Betreiben einer Textilmaschine
DE102011010988A1 (de) 2011-02-11 2012-08-16 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Betreiben eines Serviceaggregats und Textilmaschine mit einem Serviceaggregat

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