DE2415280C3 - Transportables Fertigteilelement für Schornsteine - Google Patents

Transportables Fertigteilelement für Schornsteine

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DE2415280C3
DE2415280C3 DE19742415280 DE2415280A DE2415280C3 DE 2415280 C3 DE2415280 C3 DE 2415280C3 DE 19742415280 DE19742415280 DE 19742415280 DE 2415280 A DE2415280 A DE 2415280A DE 2415280 C3 DE2415280 C3 DE 2415280C3
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Hans 5620 Velbert Grille
Roland 5151 Niederaussem Schluessler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/28Chimney stacks, e.g. free-standing, or similar ducts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Chimneys And Flues (AREA)

Description

gen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikafechnitt durch eine Wand eines Feriigteilelementes entsprechend der linie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch eine Ecke eines Fertigteilelementes und
Fig.3 einen Vertikalschnitt entlang der Linie HI-Hi inFig.2.
Das dargestellte Fertigteileleimeni weist ein Rauchrohrkernstück 1 auf, das ein oder mehrere Rauchrohre umfassen &εηη. Der Querschnitt kann beispielsweise, wie in Fig.2 dargestellt, rechteckig bzw. quadratisch ausgeführt sein. Auf seiner Außenseite ist das Rauchrohrkernstück 1 von einem Mantel 2 aus Isoliermaterial umgeben. Der Isoliennantel 2 seinerseits ist von einem Außenmantel 3, vorzugsweise aus Beton, umgeben, wobei der AuBenmantel so dimensioniert ist, daB er als tragendes Element dient und beim Aufeinandersetzen mehrerer Fertigteilelemente zu einem Schornstein die Baulast aufzunehmen vermag. Die Hersteirting kann in der Weise erfolgen, daB das vorgefertigte Rauchrohrkernstück mit dem aufgelegten Isoliennantel 2 in eine Betonierform eingebracht wird und hierbei gleichzeitig als Innenschalung dient, während die Außenfläche des Außenmantels 3 durch eine entsprechende zusätzliche, jeweils wieder verwendbare Schalung begrenzt wird. Der zwischen der Außenfläche des Isoliermantels und der Innenfläche der in der F i g. 1 nicht dargestellten Schalung verbleibende Hohlraum wird dann mit Beton vergossen. Da die üblicherweise verwendeten Materia- v> lien für den Isoliennantel sich mehr oder weniger unter Druck verformen, ist im unteren Bereich des Isoliermantels eine Bewehrung 4 vorgesehen, die aus hochkant zur Außenfläche des Rauchrohrkernstückes 1 bzw. zur Innenfläche des Außenmantels 3 verlaufenden Stegen besteht, die sich, wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, kreuzen. Durch diese Bewehrung wird verhindert, daß beim Einfüllen des Betons das Isoliermaterial im unteren Bereich, d.h. im Bereich des höchsten Druckes, unzulässig zusammengedrückt wird. Da im oberen Bereich der Druck des eingefüllten, flüssigen Betons nicht so hoch ist, erfolgt hier nur eine geringe Verformung, die entsprechend der Zuschlagstoffe aus Baton, beispielsweise Kies, noch ungleichförmig ist und 5*-her zu einer praktisch formschlüssigen Verbindung zwischen Isoliennantel 2 und Außenmantel 3 führt Da im unteren Bereich das Isoliermaterial etwas stärker zusammengedrückt wird, wobei die Verformung durch die von den rasterförmig zueinander verlaufenden Stegen der Bewehrung 4 umschlossenen einzelnen Rasterfelder begrenzt wird, dringt der Beton beim Einfüllen jeweils um ein bestimmtes geringes Maß in die Rasterfelder ein, so daß hier eine stärkere formschlüssige Verbindung zwischen der Bewehrung 4 und dem Außenmantel 3 entsteht Da unter dem Druck des eingefüllten Betons die Bewehrung 4 gegen die Außenfläche des Rauchrohrkernstücks 1 gedrückt wird, ergibt sich im Zusammenwirken mit der üblicherweise relativ rauhen Oberfläche des Rauchrohrkernstückes 1 über die Bewehrung 4 praktisch eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Rauchrohrkernstück 1 und dem Außenmantel 3, so daß das Fertigteilelement ohne zusätzliche Hilfsmittel mit Hebezeugen angehoben, transportiert und schließlich mit Hilfe entsprechender Hebezeuge durch Aufeinandersetzen zu einem Schornstein montiert werden kann.
Aus dem vorstehenden ist ferner zu entnehmen, daß die Rauchrohrkernstücke eines jeden einzelnen Fertigteilelementes sich unter dem Einfluß der heißen Rauchgase für sich in der Länge ausdehnen können, ohne daß auf die Rauchrohrkernstücke benachbarter Fertigteilelemente die Längsdehnung übertragen wird. Hierdurch ergibt sich eine druckspannungsfreie Fugenausbildung zwischen den einzelnen Fertigteilelementen. Wie Fig. 1 erkennen läßt, wird die Längsdehnung der einzelnen Rauchrohrkernstücke auch nicht auf den jeweils zugehörigen Außenmantel übertragen, da die Bewehrung im unteren Bereich des Fertigteilelementes angeordnet ist und daher eine freie Längsbewegung des Rauchrohrkernstückes gegenüber dem Außenmantel nach einer Seite hin gewährleistet ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fertigteilelement für Schornsteine, insbesondere Industrieschornsteine, mit einem ein- oder mehrrohrigen Rauchrohrkernstück und einem das Rauchrohrkernstück umfassenden tragenden Außenmantel sowie einem zwischen dem Außenmantel und dem Rauchrohrkernstück angeordneten Mantel aus Isoliermaterial, der im unteren Bereich Verbindungselemente aufweist, die das Rauchrohrkernstück und den Außenmantel miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente als Bewehrung (4) des Isoliermantels ausgebildet sind und aus sich kreuzenden Stegen bestehen, die in bezug auf die Innenfläche des Außenmantels (3) hochkant stehen, und daß die Verbindungselemente zumindest mit dem Außenmantel (3) formschlüssig verbunden sind.
    Die Erfindung betrifft ein Fertigteilelement für Schornsteine, insbesondere Industrieschornsteine, mit einem ein- oder mehrrohrigen Rauchrohrkernstück und einem das Rauchrohrkernstück umfassenden tragenden Außenmantel sowie einem zwischen dem Außenmantel und dem Rauchrohrkernstück angeordneten Mantel aus Isoliermaterial, das im unteren Bereich Verbindungselemente aufweist, die das Rauchrohrkernstück und den Außenmantel miteinander verbinden.
    Aus der AT-PS 314 791 ist ein Fertigelement der eingangs bezeichneten Art bekannt Bei diesem Fertigteilelement ist jeweils das Rauchrohrkernstück auf seiner Außenseite und jeweils am untenliegenden Ende mit nach außenragende Bolzen versehen, während der das Rauchrohrkernstück mit Abstand umgebende Mantel, ebenfalls am unteren Ende, nach innenragende Winkelschienen aufweist Hierbei wird das Rauchrohrkernstück in den Außenmantel eingeschoben, bis die Bolzen des Rauchrohrkernstückes auf den Winkelschienen des Außenmantels aufliegen. Anschließend wird der Zwischenraum mit Isoliermaterial ausgefüllt Abgesehen davon, daß bei dieser Bauform erhebliche Schwierigkeiten für die Einbringung des Isoliermaterials bestehen, und zwar sowohl hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der Dichte als auch der Verdichtung im Zwischenraum zwischen Rauchrohrkernstück und Außenmantel, weist das bekannte Fertigteilelement den Nachteil auf, daß die Abstützung des Rauchrohrkernstücks auf dem Außenmantel zu einer praktisch punktförmigen Lasteinleitung in das Rauchrohrkernstück bzw. den Außenmantel führt Hierdurch besteht die Gefahr, daß die Bolzen bzw. Winkelschienen beim Transport, bei der Montage oder aber auch im späteren Betrieb ausbrechen und damit eine sichere Abstützung des Rauchrohrkernstückes im Außenmantel nicht mehr gewährleistet ist. Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Anordnung besteht dann, daß die unter dem Einfluß der Temperaturdifferenzen auftretenden Längenänderungen des Rauchrohrkernstückes gegenüber dem Außenmantel sich in voller Kaminhöhe auswirken und sich so die hierdurch entstehenden Auflasten summieren. Wegen der hierbei auftretenden Relativbewegungen zwischen Rauchrohrkernstück und Außenmantel muß das Isoliermaterial zwischen Außenmantel und Rauchrohrkernstück locker gepackt werden. Bei einer entsprechenden lockeren Packung entfällt aber auch die
    zentrierende Wirkung des Isoliermantels.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein transportfähiges Fertigteilelement für Schornsteine zu schaffen, das ohne die Verwendung von Montage- oder ^ Hilfskonstruktionen den Transport und die Herstellung eines aus mehreren Elementen zusammengesetzten Schornsteins gestattet und das so ausgebildet ist, daß die Längsdehnung des Rauchrohrkernstücks unter dem Einfluß von Temperaturdifferenzen auf das jeweilige
    ίο Einzelelement begrenzt ist und somit sich über die gesamte Schornsteinlänge summierende Spannungen vermieden werden.
    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verbindungselemente als Bewehrung des Isoliermantels
    is ausgebildet sind und aus sich kreuzenden Stegen bestehen, die in bezug auf die Innenfläche des Außenmantels hochkant stehen, und daß die Verbindungselemente zumindest mit dem Außenmantel formschlüssig verbunden sind.
    Ein derartiges Fertigteilelement weist eine Reihe von Vorteilen auf. Dadurch, daß für den Isoliermantel eine Bewehrung vorgesehen ist, ist es möglich, das Rauchrohrkernstück zunächst mit einem Isoliermantel in der gewünschten Packungsdichte zu versehen und dann anschließend den Außenmantel um das mit einem Isoliermantel versehene Rauchrohrkernstück aus Beton zu gießen, wobei die Bewehrung sicherstellt, daß das Material cbs Isoliermantels nicht um ein unzulässiges Maß zusammengedrückt wird. Gleichzeitig wird die
    jo erforderliche feste Verbindung zwischen Rauchrohrkernstück einerseits und Außenmantel andererseits geschaffen. Da sich die Bewehrung über eine relativ große Räche des Rauchrohrkernstückes und auch des Außenmantels erstreckt, ergibt sich eine günstige Verteilung der Lasteinleitung, so daß für den Transport und die Montage keine weiteren Sicherungsmaßnahmen vorgesehen zu werden brauchen. Die Verbindung zwischen Außenmantel und Bewehrung ergibt sich durch die wölbartige Verdübelung in den einzelnen Rasterfeldern der sich kreuzenden Stege, die beim Gießen des Außenmantels entsteht und zu einer formschlüssigen Verbindung führt Durch den Druck des frisch eingefüllten Betons auf die Bewehrung wird zugleich die nötige Anpreßkraft zum Halten des Rauchrohrkernstücks erzeugt Setzt man mehrere Fertigteilelemente der erfindungsgemäßen Bauform zu einem Schornstein aufeinander, so wird die gesamte statische Last über den Außenmantel aufgenommen. Die Rauchrohrkernstücke stützen sich jedoch bei entsprechender Ausbildung der Fugenverbindung jedes für sich lediglich über die jeweilige Bewehrung auf dem zugehörigen Außenmantel des betreffenden Fertigteilelementes ab, so daß bei Längenänderungen infolge der Wärmedehnung sich die Wärmedehnung des betreffenden Rauchrohrkernstückes nur innerhalb des zugehörigen Fertigteilelementes auswirkt und hier keine Summierung der Längenänderung und damit auch keine Spannungssummierung auftritt Bei entsprechender Ausbildung der jeweiligen Stirnflächen der einzelnen Fertigteilelemente kann daher ein Schornstein in Trockenbauweise in sehr kurzer Bauzeit und praktisch witterungsunabhängig aufgerichtet werden. Da jedes Fertigteilelement durch die feste Verbindung zwischen Außenmantel und Rauchrohrkernstück ein in sich geschlossenes kompaktes Bauteil darstellt, kann die Montage ohne zusätzliches Gerüst, beispielsweise nur mit Hilfe eines Hebezeuges, erfolgen.
    Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnun-
DE19742415280 1974-03-29 1974-03-29 Transportables Fertigteilelement für Schornsteine Expired DE2415280C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742415280 DE2415280C3 (de) 1974-03-29 1974-03-29 Transportables Fertigteilelement für Schornsteine
NL7503787A NL7503787A (nl) 1974-03-29 1975-03-27 Bouwelement voor het optrekken van een schoor- steen, in het bijzonder voor een industrie- schoorsteen.
DD18507975A DD122113A5 (de) 1974-03-29 1975-03-27 Verbundelement fuer die errichtung von schornsteinen,insbesondere industrieschornsteinen
FR7510039A FR2265949A1 (en) 1974-03-29 1975-03-28 Chimney assembly component - has insulating envelope between external one and tubular core
BE154870A BE827304A (fr) 1974-03-29 1975-03-28 Element composite pour l'erection de cheminees, en particulier des cheminees industrielles
SU752120467A SU634686A3 (ru) 1974-03-29 1975-03-28 Царга дымовой трубы

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DE2415280A1 DE2415280A1 (de) 1975-10-16
DE2415280B2 DE2415280B2 (de) 1977-11-17
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AT395407B (de) * 1991-01-03 1992-12-28 Plibrico Gmbh Rauchgaskanal

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DE2415280A1 (de) 1975-10-16
DE2415280B2 (de) 1977-11-17
BE827304A (fr) 1975-07-16
SU634686A3 (ru) 1978-11-25

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