AT395407B - Rauchgaskanal - Google Patents

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AT395407B
AT395407B AT1291A AT1291A AT395407B AT 395407 B AT395407 B AT 395407B AT 1291 A AT1291 A AT 1291A AT 1291 A AT1291 A AT 1291A AT 395407 B AT395407 B AT 395407B
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Gerhart Pils
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Plibrico Gmbh
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/392Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for ventilating, heating or cooling

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Description

AT 395 407 B
Die Erfindung betrifft einen Rauchgaskanal in liegender Anordnung zur Ableitung von Rauchgasen aus dem Feuerraum, insbesondere Bodenkanal für Reforming-Öfen einer Ammoniak-Syntheseanlage.
Rauchgaskanäle der eingangs genannten Art in gemauerter Ausführung sind bereits bekannt Die Mauerung erfolgt unter großem Zeitaufwand. Die Montagezeit beträgt, abhängig vom Personaleinsatz, im allgemeinen 2 bis S 4 Wochen. Diese bekannten Systeme besitzen geringe Betriebssicherheit, nachdem durch mechanische Einflüsse Zerstörungen der Abdeckplatten und der Seitenwandungen Vorkommen können. Reparaturen sind mit großem Zeitaufwand verbunden, wodurch die Verfügbarkeit der Anlage eingeschränkt wird und sich so Produktionsverluste ergeben. Fernerhin ist es nicht möglich, nachträglich die Strömungsbedingungen für die Rauchgase vom Feuerraum in die Rauchgaskanäle zu variieren, was auf der Hand liegende Nachteile mit sich bringt. 10 Weiters ist es z. B. aus den DE-OS 24 IS 280 und 33 43 721 bekannt geworden, senkrecht stehende
Rauchgaskanäle, nämlich Kamine, aus Fertigteilen zusammenzusetzen. Derartige Kamine dienen allerdings einem anderen Zweck. Sie dienen dazu, Rauchgase mit erhöhter Temperatur nach oben in die Atmosphäre zu leiten und müssen weitgehend dicht sein. Demgegenüber dienen die Rauchgaskanäle der erfindungsgemäßen Type zur horizontalen Ableitung da Rauchgase im Feuerraum und sind somit einem Kamin vorgeschaltet. IS Der erfindungsgemäße Rauchgaskanal ist dadurch gekennzeichnet, daß da Rauchgaskanal aus einer Mehrzahl einheitlicha und aneinanderveriegta Fertigbauteile gebildet ist und daß daen Seitenwände Öffnungen für den Durchtrittder Rauchgase aufweisen, die zur Anpassung an verschiedene Strömungsbedingungen verschließbar sind.
Weitae vorteilhafte Merkmale da Erfindung sind den Patentansprüchen, da nachfolgenden Beschreibung und doi Zeichnungen zu entnehmen. 20 In den Zeichnungen ist der Gegenstand da Erfindung in einigen Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen schematischen abgebrochenen Längsschnitt durch den Feuerraum mit nachgeschaltetem Rauchgasabzug einer Ammoniak-Syntheseanlage. Fig. 2 ist ein Schnitt nach da Linie (Π-Π) in Fig. 1. Fig. 3 stellt einen Schnitt des Fertigbauteils gemäß da Schnittlinie (ΙΠ-ΙΠ) in Fig. 4 und die Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie (TV-rV) in Fig. 3 dar. Fig. 5 ist die Seitenansicht eines Fertigteiles, Fig. 6 eine vergrößerte Detaildarstellung und die 25 Figuren 7 und 8 veranschaulichen im Schnitt zwei verschiedene Querschnittsformen der Öffnungen der Fertigteilelemente.
Die Fig. 1 zeigt rein schematisch einen Querschnitt durch den Feuenaum einer Anlage zur Ammoniak-Synthese mit einem Stück des angeschlossenen Rauchgasabzugs zum Kamin. In dem Feuerraum (16) sind senkrechtstehende Reaktionsrohre (17) parallel nebeneinander und in Reihen hintereinander angeordnet, wobei in Fig. 1 diese 30 Reaktionsrohre (17) aus Gründen der bessaen Dastellung nur teilweise eingezeichnet sind. DieReaktionsrohre(17) und das darin fließende Reaktionsmedium werden durch die heißen Rauchgase eina nicht dagestellten Feuerung erhitzt. Für die Ableitung da Rauchgase aus dem Feuenaum (16) zum Abzug (18), dem in bekannter Weise der Kamin nachgeschaltet ist, dienen die erfindungsgemäßen Rauchgaskanäle (19). Diese Rauchgaskanäle (19) sind am Boden 35 (20) liegend angeordnet und liegen im wesentlichen horizontal. Die Seitenwände (1) der Rauchgaskanäle (19) weisen Öffnungen (3) auf, durch die das Rauchgas nach teilweisa Abgabe seina Wärme an die Reaktionsrohre (17) in den Rauchgaskanal (19) strömt und so zum Abzug (18) gelangt Zwecks einfacherer Darstellung sind in Fig. 1 nicht alle Öffnungen (3) und auch nicht alle Fertigbauteile eingezeichnet
Die Rauchgaskanäle (19) sind durch nebeneinander, bzw. übereinanda angeordnete Fotigbauteile (2) gebildet, 40 wie sie in den Fig. 3 bis 8 näha dagestellt sind. Die Rauchgaskanäle sind somit aus einer Mehrzahl einheitlicher und aneinandervalegter Fertigbauteile (2) gebildet Dadurch erspart man sich in äußerst vorteilhafter Weise das sehr zeitaufwendige undkostenintensiveAufmauandaRauchgaskanäle,wieesbishabekanntwar.DieRauchgaskanäle können in äußerst vorteilhafta Weise einfach dadurch aufgebaut werdoi, daß ein eiddrisch betriebenes Hub- und Verfahrgerät (11) Verwendung findet Dieses Gerät umfaßt einen auf Rädern (12) stehenden Wagen (13) und ein 45 daraufangeordnetes Hub-und Absenkgoät (14). Ein derartiges Gerät ist in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt
Schematisch ist bei (21) dagestellt, wieFertigteilelemente (2) für den Einbau boeitgestellt werden. Auf einfache Weise und mit Hilfe der zuvor beschriebenen Hub- und Verfahrgeräte (11) können diese Fertigteilelemente (2) leicht und einfach eingebaut oder ausgebaut werden, um den Rauchgaskanal (19) herzustellen oda zu reparieren.
Die Fig. 3 zeigt im Querschnitt ein Fertigteilelement (2), das die untere Hälfte des Rauchgaskoials bildet Ein 50 gleicha Teil wird umgedreht oben aufgesetzt, um einen geschlossenen Kanal (15) zu bilden. Die Fertigbauteile (2) weisen Seitenwände (1) auf, die mit mehreren Öffnungen (3) versehen sind, die zur Anpassung an verschiedene Strömungsbedingungenverschlossen werdenkönnenJenachdendimensionellenGegebenheiten, wieder Ausdehnung da Seitenflächen (4) und da Stärke (5) diesa Wandungen weist jeda Fertigbauteil (2) eine maximale Anzahl von Öffnungen (3) auf, sodaß tatsächlich eine größtmögliche Anpassung an verschiedene Strömungsverhältnisse 55 möglich ist Die Öffnungen (3) sind jeweils durch Verschlußstücke (8) vaschließba. Sind in der Wandung der
Fertigbauteile (2) in Richtung zum Kanal innen konisch zulaufende runde Öffnungen (3) vorgesehen, siehe Fig. 7, so muß ein entsprechender konisch ausgebildeter Verschlußteil (8) eingesetzt werden. Bei einer Ausbildung der -2-

Claims (8)

  1. AT 395 407 B Öffnung (3) gemäß Fig. 8 mit stufenförmigem Absatz hat der Verschlußteil eine entsprechende abgesetzte Form. Mit Mörtel können die Verschlußteile (3) abgedichtet und in den Öffnungen (3) fixiert werden. Die Fertigbauteile (2) und auch die Verschlußteile (8) sind aus einem Spezialfeuerfestbeton, gegebenenfalls mit ein«* Armierung aus hitzebeständigem Stahl (7) gefertigt Fernerhin können die Fertigbauteile (2) auch eine hitzebeständige Stahlfaserarmierung aufweisen. An den Stoßstellen der übereinander anzuordnenden Fertigbauteile (2) and halbrunde Vertiefungen (9) vorgesehen, in denen zur gegenseitigen Verankerung Rundstäbe (10) eingesetzt werden. Es ergeben sich so auf einfache Weise äußerst stabile Rauchgaskanäle. Der Boden (16) der Fertigbauteile (2) weistzur VerankerungNuten (22) auf, undFig. 6 zeigt im Detail, wie diese Nut gestaltet sein kann. Die Herstellung des gesamten Bodenkanalsystems kann so mit großformatigen System-Fertigbauteilen z. B. der Dimension 850 x 810 x 1000 mm aus einem mechanisch hochfesten Spezialfeuerfestbeton erfolgen. Um die Betriebssicherheit zu erhöhen, sind im Boden (36) dieser Bauteile drei Armierungselemente aus hitzebeständigem Stahl (7) angeordnet In Verbindung mit der zusätzlichen hitzebeständigen Stahlfaserarmierung ist der Bauteil hochfest Durch die Öffnungen (3) in den Seitenwänden der Bauteile wird der Eintritt der Rauchgase von der Feuerung in den Kanalinnenraum (15) ermöglicht in dem die Rauchgase zum Abzugssystem transportiert werden. Wie schon gesagt können diese Öffnungen durch teilweises Schließen (mobile Öffnungen) mit den entsprechenden Verschlußstücken (8) den notwendigen Bedingungen (Variationsmöglichkeit) angepaßt werden und erlauben außerdem die Herstellung eines Standardbauteiles, welcher universell innerhalb des gesamten Systems ausgetauscht werden kann. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Rauchgaskanals ist eine Verminderung der Montagezeit um 90 % auf insgesamt 2 Tage möglich. Das System zeichnet sich durch hohe Betriebssicherheit und hohe Lebensdauer aus, nachdem keine Schäden durch mechanische Einflüsse auftreten können. Bei notwendigen Reparaturen im Reaktionsrohrsystem des Ofens kann innerhalb kürzest«' Zeit die Reparaturstelle mit Hilfe des Montagegerätes freigemacht und nach Beendigung der Reparatur wieder montiert werden. Die Stillstandszeiten der Ofenanlage werden damit auf ein Minimum gesenkt Durch höhere Verfügbarkeit der Anlage wird ein bedeutender Produktionsgewinn erzielt PATENTANSPRÜCHE 1. Rauchgaskanal in liegender Anordnung zur Ableitung von Rauchgasen aus dem Feueiraum, insbesondere Bodenkanal für Reforming-Öfen einer Ammoniak-Syntheseanlage, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchgaskanal aus einer Mehrzahl einheitlicher und aneinanderverlegter Fertigbauteile (2) gebildet ist und daß deren Seitenwände (1) Öffnungen (3) für den Durchtritt der Rauchgase aufweisen, die zur Anpassung an verschiedene Strömungsbedingungen verschließbar sind.
  2. 2. Rauchgaskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß je nach den dimensionellen Gegebenheiten, wie Ausdehnung der Seitenflächen (4) und Stärke (5) der Seitenwände (1) jedes Fertigbauteiles (2) eine maximale Anzahl von Öffnungen (3) vorgesehen ist, die nach Bedarf zur Anpassung an verschiedene Strömungsverhältnisse verschließbar sind.
  3. 3. Rauchgaskanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (3) in den Seitenwänden (1) der Fertigbauteile (2) runde, in Richtung zum Kanalinneren (15) konisch zulaufende, Öffnungen (3) sind (Fig. 7).
  4. 4. Rauchgaskanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Fertigbauteilen vorgesehenen Öffnungen Absätze (6) aufweisen (Fig. 8).
  5. 5. Rauchgaskanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigbauteile (2) aus einem Spezialfeuerfestbeton, gegebenenfalls mit einer Armierung aus hitzebeständigem Stahl (7) gefertigt sind. -3- AT 395 407 B
  6. 6. Rauchgaskanal nach einem da1 vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigbauteile (2) mit einer hitzebeständigen Stahlfaserarmierung versehen sind.
  7. 7. Rauchgaskanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen der Öffnungen (3) entsprechend der Wandung dieser Öffnungen (3) Verschlußstücke (8) vorgesehen sind.
  8. 8. Rauchgaskanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß übereinander anzuordnende Fertigbauteile (2) an ihren Stoßstellen halbrunde Vertiefungen (9) aufweisen, in denen zur Befestigung dieser Fertigbauteile (2) Rundstäbe (10) angeordnet sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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