DE104241C - - Google Patents
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- DE104241C DE104241C DE1898104241D DE104241DA DE104241C DE 104241 C DE104241 C DE 104241C DE 1898104241 D DE1898104241 D DE 1898104241D DE 104241D A DE104241D A DE 104241DA DE 104241 C DE104241 C DE 104241C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/30—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
- F27B9/3005—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types arrangements for circulating gases
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Tunnel Furnaces (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die mit beweglicher Sohle versehenen continuirlichen
Oefen, welche bi| jetzt zum Brennen von keramischen Waaren vorgeschlagen sind,
nutzen die von den Brennstoffen gelieferte Wärme nicht hinreichend gut aus und genügen
hinsichtlich der für die keramischen Waaren nöthigen progressiven und gleichmäfsigen Erhitzung
und Abkühlung nicht den an sie zu stellenden Ansprüchen.
Der Zweck dieser Erfindung ist, diese Bedingungen durch eine besondere Gestaltung
des Gewölbes und der Seitenwände des Ofens und durch feuerfeste, sich mit den zu brennenden
Waaren verschiebende Scheidewände zu erfüllen, wobei die Gesammtheit dieser Einrichtungen
derart ist, dafs die Verbrennungsgase gezwungen werden, alle zu brennenden Waaren nach einander und in gleichem Grade zu
bestreichen, und dafs die zur Abkühlung nöthige Luft einen ähnlichen Weg durchlaufen mufs.
Auf der beiliegenden Zeichnung giebt die Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt und die
Fig. 2 einen waagrechten Schnitt durch den ganzen Ofen.
Die Fig. 3 zeigt in gröfserem Malsstabe einen Querschnitt an der Stelle der Feuerungen nach
der Linie 3-3 der Fig. 2.
Die Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie 4-4 und die
Fig. 5 ein Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1.
Der Ofen ist ein geradliniger Tunnel, durch welchen die Wagen W hindurchrollen. Die
gewölbte Decke des Tunnels ist an verschiedenen Stellen gedrückt oder flacher gestaltet
und die Seitenwände des Tunnels sind mit Kanälen versehen, welche ihn einerseits mit
"der Äüfserilüft, andererseits mit den Feuerungen
A und mit dem Schornstein B in Verbindung setzen. Die Wagen laufen in der
Fig. ι links in den Tunnel ein und verlassen ihn rechts; jeder Wagen trägt eine feuerfeste
Scheidewand, deren Umrifs gleich ist dem inneren Umfang des Tunnels an dem Eingang
und an den flacher gewölbten Stellen TUV. XYZ. Diese Scheidewände, zwischen welchen
und der Tunnel-Innenwand ein sehr geringer Spielraum bleibt, dienen an den flacher gewölbten
Stellen als Abschlufswä'nde. Die Scheidewände können aus einem oder mehreren
Stücken gemacht oder von den entsprechend aufgestapelten Waaren oder Kapseln gebildet sein.
Die Wände müssen, seien sie besonders hergestellt oder von den Kapseln oder Waaren
gebildet, immer unmittelbar auf der Sohle der Wagen ruhen, d. h. ohne Unterlagen. Vorzuziehen
sind Scheidewände, die aus zwei Stücken gemacht sind und die sich leicht gegen die
aufgestapelten Kapseln lehnen.
'Der Abschlufs des Tunnels mufs so vollkommen wie möglich sein, am Eingange, um
den Eintritt kalter Luft zu verhindern, und an der Stelle V des Tunnels, um den Theil des
Ofens, wo das Brennen vor sich geht, von dem kühl gehaltenen Theil des Ofens abzusperren.
üMSv
-ti
Der stets kalte Eingang des Ofens kann mit Blech- oder anderen Platten bekleidet sein,
die flach gegen die Innenwände gelegt sind und den Zwischenraum zwischen den Scheidewänden
und der Tunnel-Innenwandung hinreichend gut abschliefsen. Andererseits hat die
Erfinderin den Jingangstheil C C1 C2 D2 D1 D
so lang gebaut, dafs er stets durch eine sehr grofse Anzahl von Verschlufsscheidewä'nden
abgesperrt wird, um die Widerstände zu vermehren, welche die Luft überwinden müfste,
wenn sie bis zu dem Schornstein B gelangen und darin eindringen wollte.
An der Stelle V, unmittelbar nach dem heifsesten Theil des Ofens, ist es unzulässig,
Metallstücke anzubringen, deshalb hat die Erfinderin den flacher gewölbten Theil V ebenfalls
verlängert, um darin möglichst viele Scheidewände zu haben und so die vorhin angegebenen Wirkungen zu erzielen; übrigens
ist an dieser Stelle ein vollständiger Abschlufs. nicht ebenso nöthig wie am Eingange, denn/
die geringe Luftmenge, welche hindurchgehen könnte, wird nicht schaden, weil sie durch
ihre Berührung mit den gebrannten Waaren. erhitzt wird.
Die von den Feuerungen A A kommenden Flammen gelangen in den Tunnel durch die
kleinen Feuerzüge c c c u. s. w., die in jeder Seitenwand des Tunnels über der feuerfesten
Plattform der Wagen TF6 TF6 angebracht sind.
Da die Kapseln oder die Waaren auf Unterlagen ^ ruhen, und zwar etwas höher als
die Züge c c c, so gelangen die Flammen unter die zu brennenden Waaren; die Flammen ·
theilen sich, um die Waaren auf ihrer ganzen Höhe zu bespülen und ihnen einen Theil ihrer
Wärme abzugeben; hernach vereinigen sich die Flammen wieder unter dem Gewölbe, um über
die Scheidewände hinwegzugehen. Aber da. sich unter dem Stichbogengewölbe U stets eine
abschliefsende Scheidewand G befindet (weil die Länge dieses Gewölbes gröfser ist als der
Abstand zweier auf einander folgender Scheidewände), so können die Flammen zum gröfsten
Theil nur durch die Kanäle c1 c1 c1 weiter
ziehen, die in der Höhe der Wagen W5W5
angebracht sind. Die Flamme durchstreicht also die auf diese Wagen gestellten Waaren
oder Kapseln von oben nach unten, wobei sie eine weitere Menge ihrer Wärme abgiebt.
Ein Sammelzug a1 verbindet die Züge c1 cl c1
mit den Zügen c2 c2 c2 und die Flamme gelangt
daher unter die Waaren der Wagen TF4 TF4;" die Flamme macht dieselben Bewegungen wie
vorhin, wird durch die Seheidewand E gehemmt und in den Zug a1 geleitet; sie wird
immer weniger heifs und die Waaren werden sehr allmälig erhitzt.
In dem Theil des Ofens, wo sich die am meisten erhitzten Wagen Wi TF5 TF8 befinden,
ist es nothwendig, in den Wandungen des Tunnels mit Stöpseln verschliefsbare Löcher Z
anzubringen, durch welche man das Brennen beobachten kann.
Der letzte (linke) Heiztheil des Ofens ist rnuffelartig; die heifsen Gase, streichen bei R
über das gedrückte Gewölbe S und ziehen zu beiden Seiten hinter den Trennungswänden k k_
durch senkrechte Kanäle abwärts; diese sind an jeder Seite des Ofens durch den Kanal α3
vereinigt, aus dem die Gase nach dem Schornstein gelangen. In diesem Theil des Ofens
wird die Sohle nicht erhitzt.
Dieser * muffelartige Ofentheil hat ein äufserst dünnes Gewölbe 5; wie aus der Seitenansicht
Fig. 6 und dem waagrechten Schnitt Fig. 7 ersichtlich ist, sind die Wände aus hohlen
Ziegeln q hergestellt, was ermöglicht, die Wände gleichzeitig haltbar und doch so.dünn zubauen,
dafs eine gute Wärmetransmission gesichert wird.
Das Abkühlen der gebrannten Waaren und die Wiedergewinnung ihrer Wärme geschieht
auf die folgende Weise:
Die Wagen, welche die Feuerungen passirt haben, kommen nach W1W1W7 unter den
flach gewölbten Theil V. Die Scheidewände 7/1/2/3 schliefsen diesen Theil des Ofens,
welcher mit dem übrigen Theil des Ofens durch keinen Kanal communicirt. An dieser
Stelle geschieht die Abkühlung nur durch Strahlung und Leitung des Mauerwerkes und
durch den schwachen Strom heifser Luft, den die Scheidewände passiren lassen.
Die Temperatur wird also über den Wagen W1 TF7 W1 sehr hoch sein und das Brennen
kann sich dort egalisiren und beendet werden.
Die W7agen gelangen alsdann in den eigentlichen
Abkühlungstheil des Ofens.
Die durch den Schorristeinzug angesaugte kalte Luft dringt durch die Kanäle b b und
zwischen die Kapseln des letzten Wagens W13,
wenn bei Z keine abschliefsende Scheidewand vorhanden ist. Die Luft wird anfangs schwach
erwärmt, indem sie die Kapseln der Wagen W3VF13 bestreicht und abkühlt, deren Temperatur
nicht sehr hoch ist, weil sie ja bereits den ganzen abkühlenden Theil des Ofens
durchlaufen haben. Die Luft durchstreicht alsdann die Kapseln der Wagen W12 W12 von
oben nach unten, um durch die Kanäle c10c10ci0,
die Sammelkanäle b1 b1 und die Kanäle c° c9 c9
nach den Wagen TF11TF11 zu gelangen, worauf
sie, ihren Weg fortsetzend, nach einander die Wagen TF10TF9TF8 bestreicht und dabei durch
die zu diesem Zweck vorgesehenen Kanäle zieht. Die Luft erhitzt sich also allmälig, indem sie
in ebenfalls allmäliger Weise die gebrannten Waaren abkühlt. Schliefslich wird die heifse
Luft nach den Feuerungen geleitet durch die Kanäle b3 b3 und b* M, aus den letzteren, welche
τη /'?, η
senkrecht angeordnet und mittelst Schieber regelbar sind, gelangt die heifse Luft durch
die Kanäle h h unter und durch die Kanäle g g über die Roste.
Die von den abkühlenden Waaren ausgesendete Wärme wird also gröfstentheils wiedergewonnen.
Beim Aufbau des Ofens kann man es so einrichten, dafs die Anzahl der Umkehrungen
der Flamme und der Luft, die Anzahl der Wagen und ihre Abmessungen, sowie diejenige
des Tunnels die jeweilig gewünschten werden. Ferner kann man für jeden Wagen mehr als
eine Scheidewand oder weniger Scheidewände als Wagen anordnen.. Dies alles wird gemäfs
der zu erreichenden Temperatur, der Zerbrechlichkeit der zu brennenden Waaren und der
nothwendigen täglichen Leistung berechnet.
Die Feuerungen sind an ihrer Beschickungsseite so gut wie möglich geschlossen, damit
sie nur mit heifser Luft gespeist werden. Das Schliefsen der Beschickungsöffnung kann durch,
eine Thür.oder durch Aufhäufung von Kohle geschehen. Man kann auch eine Vorrichtung
zum continuirlichen Beschicken und zum Abschliefsen wie bei den Gaserzeugern vorsehen.
Die Eingangsöffnung der Feuerung ist unter und über dem Rost durch Blechplatten /Z1
abgeschlossen, die sich ringsum auf einen Metallrahmen stützen; die Blechplatte Z1 ruht
auf einem H-Eisen K; diese Blechplatten dürfen nur dann abgenommen werden, wenn
der Rost von Schlacken gereinigt und der Aschenfall entleert werden müssen.
Da die _Einlässe für die heifse Luft unter
den Rost und nach der Feuerbrücke regelbar -sind,"'"wird die Feuerung eine gaserzeTTgerfdef
und man erlangt die gewünschte oxydirende, ■ neutrale oder reducirende Atmosphäre, je nachdem
man viel Luft nach der Feuerbrücke und wenig nach dem Aschenfall, oder umgekehrt,
gelangen läfst.
Die Feuerung ist so gebaut, dafs die Gase vor ihrem Eintritt in den Ofen innig gemischt
werden, damit die Verbrennung mitten zwischen den Waaren möglichst regelmäfsig sei. Die
aus dem Feuerraum kommenden Gase gehen über die Feuerbrücke hinweg, wo sie von den
Strömen heifser Luft, die aus den Oeffnungen i i entweichen, senkrecht durchdrungen werden;
dieses Kreuzen der Ströme erzeugt ein erstes Gemisch, das von neuem durchgerührt wird,
indem es gegen das Gewölbe und die Wandy stöfst; es sinkt dann zwischen dieser Wand
und der Feuerbrücke herab, um durch die Kanäle c c c zu ziehen, wobei ein Theil durch
den Kanal α geht. Da alle diese Wände sehr heifs sind, so werden die Gase nicht allein
gemischt, sondern auch veranlafst, sich zu verbinden.
Wenn man dahin geführt wird, dem Ofen solcfie Abmessungen zu geben, dafs die Reibung
und die Temperaturerniedrigung nicht mehr ermöglichen, einen guten natürlichen
Zug zu erlangen, so ruft man den Zug durch einen Ventilator oder eine kleine Feuerung am
Fufse des Schornsteines hervor.
Die Wagen werden aneinander gekuppelt oder nicht gekuppelt, je nachdem das Geleise
Gefälle hat oder waagrecht ist, und die Wagen am Eingange oder am Ausgange zurückgehalten
und gezogen oder geschoben werden. Die Erfinderin zieht es vor, dem Geleise und dem
Ofen Gefälle zu geben, wobei dann die Wagen gekuppelt und am Eingange des Ofens durch
eine als Bremse wirkende Vorrichtung zurückgehalten werden. Die Bremse kann der Ventilator
sein, welcher den Zug des Schornsteins beschleunigt. Diese Bremse hält die Wagen
an den Achsen mittelst einer mit Haken versehenen endlosen Kette zurück, welche um ein
Zahnrad herumgeht, auf dessen Welle die Bremse wirkt.
Die Geschwindigkeit der Wagen wird gemäfs dem zu erlangenden Brennen und der Art der
zu brennenden Waaren geändert.
Das Geleise ist von Schienen gebildet, die Ende an Ende ohne Lücken an einander gepafst
sind; das vor dem Eingange des Ofens gelegene Ende des Geleises ist dauerhaft festgemacht,
während der übrige Theil in Stühlen gleitet und sich nach dem Ausgange hin ausdehnen
kann; aufserhalb des Ofens unterliegen die Schienen dem Zuge einer kräftigen Spannvorrichtung.
Die Wagen bewegen sich immer in derselben Richtung, sie verschieben die
Schienen also stets nach der Spannvorrichtung hin und daher wird , die Ausdehnung nicht
gehindert.
Man kann das Geleise auch von hohlen Schienen bilden, die nach der gewöhnlichen
Methode verlegt werden, und gespannte, glatte, lückenlose Kabel stützen, auf welchen die
Wagen rollen.
In diesem Ofen sind alle metallischen Theile der Wagen von den Punkten, wo die Temperatur
hoch ist, entfernt gelegen. Der Lauf der heifsen Gase findet stets über der feuerfesten
Plattform statt. Die Fuge zwischen den feuerfesten Sohlen jedes Wagens ist durch halbe
Spundung ο ο ο (Fig. ι links) gebildet, welche
man mit Fritte· (colombin) verschmiert.
Der Wärmeverlust durch Strahlung zwischen der Sohle und den Wandungen des Ofens
wird durch eine Reihe von Ziegeln m verhindert (Fig. 4 und 5), welche von jeder Seitenwand
des Tunnels etwas vorragen und in eine Nuthe η eingreifen, die seitlich in der feuerfesten
Sohle jedes Wagens gemacht ist.
Um den Eintritt kalter Luft zwischen der Sohle und den Wandungen zu verhüten, tragen
die Wagen an jeder Seite aufserhalb der Räder
eine Blechtafel ρ, die/ dadurch eine Dichtung
herstellt, dafs sie in1 eine mit Sand gefüllte Rinne g1 eintaucht; diese Rinnen sind an jeder
Seite auf der ganzen Länge des Tunnels vorgesehen und werden durch schräge Löcher t
der Tunnelseitenwände (Fig. 4) mit Sand gefüllt.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Ein Ofen mit beweglicher Sohle zum Brennen von Thonwaaren in ununterbrochenem Betrieb, gebildet von einem Tunnel, dessen Gewölbe auf seiner Länge flacher gestaltete Theile aufweist, in Verbindung mit Wagen, welche die Ofensohle bilden und senkrechte Scheidewände tragen, die den Querschnitt des Tunnels an den flacher gewölbten Stellen möglichst vollkommen ausfüllen, während die Gase über die genannten Scheidewände in den Theilen des Tunnels hinweggehen können, wo das Gewölbe keine Drückung hat, derart, dafs einerseits zwischen den Feuerungen und dem Schornstein ein Ofen mit mehrere Male sich wendender Flamme und andererseits vor den Feuerungen eine ununterbrochene Kammer entsteht, in welcher sich die gebrannten Waaren ■ allmä'lig abkühlen und gleichzeitig die für die Feuerungen bestimmte Luft unter denselben Bedingungen in umgekehrter Richtung erhitzt wird. "
- 2. In einem Ofen mit beweglicher Sohle nach Anspruch 1 die Anordnung von waagrechten Kanälen in dem mit gedrückten Gewölbetheilen versehenen Tunnel und die Anordnung der Scheidewände der Wagen in der Weise, dals sich zur Zeit unter jedem gedrückten Gewölbetheil wenigstens eine Scheidewand befindet und die Gase zwischen zwei gedrückten Gewölbetheilen nach einander eine Aufwärts- und eine Abwärtsbewegung ausführen, wobei der Uebergang an der Stelle eines gedrückten Theiles waagrecht erfolgt, so dafs die Gase auf der ganzen Länge des Ofens einen schlangenförmigen Weg verfolgen.
- 3. In einem Ofen nach Anspruch 1 die Ausbildung des dem Schornstein am nächsten gelegenen Theiles als Muffel, wobei sich die Drückung des Gewölbes über mehrere Scheidewände der Wagen erstreckt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE104241T | 1898-04-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE104241C true DE104241C (de) | 1899-07-12 |
Family
ID=374646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1898104241D Expired DE104241C (de) | 1898-04-08 | 1898-04-08 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE104241C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE893904C (de) * | 1949-01-16 | 1953-10-19 | Keramische Ind Bedarfs Kom Ges | Tunnelofen mit Verbrennungskammern |
DE945679C (de) * | 1949-01-16 | 1956-08-23 | Keramische Ind Bedarfs Kom Ges | Tunneloefen fuer Schuettfeuerung |
-
1898
- 1898-04-08 DE DE1898104241D patent/DE104241C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE893904C (de) * | 1949-01-16 | 1953-10-19 | Keramische Ind Bedarfs Kom Ges | Tunnelofen mit Verbrennungskammern |
DE945679C (de) * | 1949-01-16 | 1956-08-23 | Keramische Ind Bedarfs Kom Ges | Tunneloefen fuer Schuettfeuerung |
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