DE13263C - Neuerungen an Oefen zum Brennen von Thonwaaren aller Art, Zement und basischen Ziegeln - Google Patents
Neuerungen an Oefen zum Brennen von Thonwaaren aller Art, Zement und basischen ZiegelnInfo
- Publication number
- DE13263C DE13263C DENDAT13263D DE13263DA DE13263C DE 13263 C DE13263 C DE 13263C DE NDAT13263 D DENDAT13263 D DE NDAT13263D DE 13263D A DE13263D A DE 13263DA DE 13263 C DE13263 C DE 13263C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- furnace
- gas
- regenerators
- fire
- ovens
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000011449 brick Substances 0.000 title description 4
- 238000010304 firing Methods 0.000 title description 4
- 239000004568 cement Substances 0.000 title 1
- 239000004927 clay Substances 0.000 title 1
- 229910052570 clay Inorganic materials 0.000 title 1
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 21
- 239000000779 smoke Substances 0.000 claims description 13
- 241000282421 Canidae Species 0.000 claims description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 22
- 241000282485 Vulpes vulpes Species 0.000 description 11
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 244000144985 peep Species 0.000 description 2
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000010411 cooking Methods 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000002918 waste heat Substances 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B13/00—Furnaces with both stationary charge and progression of heating, e.g. of ring type, of type in which segmental kiln moves over stationary charge
- F27B13/06—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of this type
- F27B13/12—Arrangements of heating devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Furnace Details (AREA)
Description
PATENTAMT.
Bei diesen Oefen wird das Verfahren angewendet, die Waaren abwechselnd mit von unten
nach oben und von oben nach unten schlagender Flamme zu brennen.
Fig. ι bis 4 stellen einen alleinstehenden Ofen,
Fig. 5 bis 8 eine Combination zweier Oefen dar. Zur Heizung wird in beiden Fällen Gas verwendet,
welches aus beliebigem Brennmaterial in Gaserzeugern (Generatoren) dargestellt wird.
Das Gas gelangt bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten
Construction aus dem Gaskanal g durch einen kurzen verticalen Kanal zu dem Doppelsitzventil
D.
Je nach der Stellung dieses Doppelsitzventiles gelangt das Gas entweder in den oberen oder
unteren, in der Stirnwand des Ofens ausgesparten Kanal Ji1 oder h2 und von da entweder
in die oberen oder unteren Zweigkanäle O1 o2 O3 bezw. U1 u2 uz. Jeder dieser
Zweigkanäle ist behufs Regulirung des Gases mit einem Schieber ί versehen. Von diesen
Zweigkanälen gelangt das Gas in die horizontal liegenden Gaspfeifen p, von welchen bei dem
dargestellten Ofen drei unter der Ofensohle, zwei am oberen Ende der beiden Feuerbrücken M,
und eine über dem Scheitel des Gewölbes angeordnet sind.
Diese sechs Pfeifen erstrecken sich durch die ganze Länge des Ofens und sind nach der
ganzen Länge mit zahlreichen kleinen Oeffnungen versehen, aus welchen Gas strahlenförmig,
annähernd senkrecht zur Richtung der Verbrennungsluft, in den Ofenraum eintritt. Bei
der dargestellten Stellung des Doppelsitzventiles tritt das Gas in den Kanal hx , gelangt durch
die Zweigkanäle O1 O2 O3 in die drei oberen
Pfeifen und tritt, wie dieses die Pfeile zeigen, theils senkrecht nach aufwärts, theils horizontal,
theils senkrecht nach abwärts in den Ofenraum ein. Die Verbrennungsluft steigt hinter den
beiden Feuerbrücken M zum Ofengewölbe empor, trifft am Kopfe der beiden Feuerbrücken, sowie
am Scheitel des Gewölbes auf das in feinen Strahlen oder auch aus Schlitzen eintretende
Gas, wobei die Verbrennung desselben erfolgt.
Die Verbrennungsproducte werden durch den Zug des Kamines von oben nach abwärts
durch die zu brennenden Waaren gezogen, gelangen durch im Boden ausgesparte Schlitze in
die Kammern K, von da durch entsprechend vertheilte Schlitze in den mittleren Bodenkanal
m, theilen sich sodann nach rechts und links, gelangen in die beiden Regeneratoren
R1 , an welche sie den gröfsten Theil
ihrer Wärme abgeben, und ziehen theils durch die Glocke G2, theils durch Glocke Gb in den
Rauchkanal r und den Kamin. Je nachdem man die Glocke G2 oder G5 mehr öffnet, wird
das Feuer mehr nach der vorderen oder hinteren Hälfte des f Brennraumes gezogen.
Sobald die Regeneratoren H1 genügend erhitzt
sind, werden die Rauchventile G2 und Gs
geschlossen, dagegen G1 G3 Gt und Ge geöffnet.
Gleichzeitig wird das Doppelsitzventil D gehoben, so dafs die Verbindung deä Gaskanales
mit dem Kanäle Ji1 unterbrochen, dagegen
die Verbindung mit dem Kanäle Jt2 hergestellt ist. Es gelangt nun das Gas durch
die Zweigkanäle U1 u2 u3 zu den drei unteren
Pfeifen und tritt annähernd horizontal in die beiden Verbrennungskammern K ein.
Die Luft gelangt durch die über den Glocken G2
und G5 geöffneten Register in die beiden Kanäle Vi1 m2, zieht durch die beiden Regeneratoren
R1 und die im Gewölbe des Bodenkanals m
ausgesparten Schlitze in die Verbrennungskammern K und trifft daselbst hoch erhitzt mit
dem Gas zusammen, wodurch eine rasche Verbrennung und sehr hohe Hitze erzielt wird.
Die Feuergase gelangen durch die in der Ofensohle ausgesparten Schlitze in den Brennraum,
durchziehen die Waaren von unten nach oben, theilen sich nahe am Gewölbe nach rechts und links, ziehen hinter den Feuerbrücken
M nach den beiden äufseren Bodenkanälen α und gelangen von da durch die
vier Regeneratoren R2 und die geöffneten
Rauchglocken G1 G3 G1 und G6 in den Kamin.
Je nachdem man die Glocken G± und G6
oder die Glocken G1 und G3 weiter öffnet,
kann man das Feuer im Brennraume mehr nach der rechten oder linken Seite ziehen.
Sobald die beiden Regeneratoren R1 stark
abgekühlt und die vier Regeneratoren R2 genügend erwärmt sind, werden die Rauchglocken
und das Doppelsitzventil wieder umgestellt. Sofort erlöschen die drei unteren Pfeifen, während die drei oberen Pfeifen zu
brennen beginnen, und die Verbrennungsproducte dann wieder von oben nach unten durch den Brennraum ziehen u. s. f.
Je gröfser die Abhitze der Flamme ist, desto heifser werden die Regeneratoren, welche
ihrerseits wieder die Verbrennungsluft stärker erwärmen und so die Verbrennungstemperatur
erhöhen, so dafs man mit diesem Brennapparate wesentlich höhere Temperaturen als
mit directer Feuerung erzielen kann, weshalb sich derselbe auch für Erzeugung basischer
Ziegel gut eignen dürfte.
Das Anzünden des Ofens geschieht in folgender AVeise:
Sobald der Ofen voll gesetzt und die Eintragthür zugemauert ist, werden die Stirnwände
der beiden Verbrennungskammern K weggenommen, sodann die Glocken G1 G3 G4,
und G6 etwas geöffnet und nun wird mittelst Holz oder Kohle erst ein kleines Schmauchfeuer
unterhalten; dasselbe wird sodann allmälig verstärkt, bis die Kammern K rothglühend sind.-Sobald
dieses erreicht ist, werden die unteren Pfeifen in Betrieb gesetzt, die Stirnwände
wieder zugemauert, und nun wird die Flamme so lange von unten nach oben gezogen, bis
auch die Feuerbrücken M und das Ofengewölbe rothglühend sind. Nun wird mit wechselnder
Flamme gearbeitet, bis der Garbrand erzielt ist.
Fig. 5 bis 8 zeigen eine Combination zweier Oefen mit gemeinschaftlichen Regeneratoren in
solcher Anordnung, dafs die in den fertig gebrannten Oefen angesammelte Wärme zur Vorwärmung
des frisch eingesetzten Ofens verwerthet werden kann.
Jeder Ofen ist mit je zwei unteren und zwei oberen Pfeifen versehen, welche theils in den
Seitenwandungen, theils in den Feuerbrücken angeordnet sind.
Da der hier dargestellte Ofen speciell für Erzeugung basischer Ziegel construirt ist, so
ist der eigentliche Brennraum, d. i. der Ofenraum zwischen den oberen und unteren Pfeifen,
sehr niedergehalten, und sind die unteren Pfeifen über der Ofensohle angeordnet.
Auf die Ofensohle wird eine Schicht feuerfester Steine in solcher Weise gesetzt, dafs
in den gebildeten Zwischenräumen die Verbrennung unter günstigen Bedingungen erfolgen
kann.
Das Anzünden des ersten Ofens geschieht ebenso, wie vorhin beschrieben, dadurch, dafs
man die Stirnwand der Kammer k entfernt und daselbst so lange ein Feuer unterhält, bis
die Ofensohle glühend ist. Sodann kann man mit der Gasfeuerung beginnen. Zu diesem Behufe
werden das über der Rauchglocke G/ angebrachte Luftregister, sowie die Gasglocke ν /,
die beiden zu den unteren Pfeifen gehörigen Schieber und die Rauchglocke Gn geöffnet und
die beiden oberen Pfeifenschieber und die Rauchglocke Gj geschlossen.
Das Gas gelangt durch die Glocke V/ und einen kurzen verticalen Kanal in den Vertheilungskanal
b/ und von da durch die beiden Zweigkanäle ti/ in die beiden unteren, horizontal
liegenden Pfeifen.
Die Luft tritt oberhalb der Glocke Gj in den Regenerator Ji/ und gelangt durch den
geöffneten Fuchs F1 in die Kammer K1 und
von da durch die in der Ofensohle ausgesparten Schlitze in den Ofenraum und trifft daselbst
mit dem aus den unteren Pfeifen austretenden Gase zusammen. Die Verbrennungsproducte gelangen
über die Feuerbrücke in die Feuervertheilungskammer k/ und von da durch den
geöffneten Fuchs// in den Regenerator Ji11 und endlich durch die geöffhete_ Glocke G // in
den Kamin.
Sobald das Ofengewölbe rothglühend ist, werden das Luftregister über G/, die Rauchglocke
G// und die beiden unteren Pfeifenschieber geschlossen, und das Luftregister
über G11, die Rauchglocke G/ und die beiden
oberen Pfeifenschieber geöffnet. Es gelangt nun die Luft durch den Regenerator R// und den
Fuchs// in die Vertheilungskammer k/, steigt,
von da durch entsprechend vertheilte Schlitze hinter der Feuerbrücke zum Ofengewölbe empor
und trifft hoch erhitzt mit dem aus den beiden oberen Pfeifen austretenden Gase zusammen.
Die Verbrennungsproducte ziehen nach abwärts in die Kammer K/ und von da durch
den Fuchs F1 und den Regenerator R1 in den
Kamin.
Von nun ab wird etwa alle Stunde die Flammenrichtung gewechselt, bis der Garbrand
erzielt ist.
Wenn der Brand vollendet ist, werden die Gasglocke Vj, sowie die Rauchglocken geschlossen
und aufserdem die Füchse F1 und //
mit Schiebern überdeckt.
Sobald der Ofen II mit Waaren besetzt und die Eintragsthür vermauert ist, werden das Luftregister
oberhalb der Glocke Gn, sowie der Fuchs Fn und die Schaulöcher ojj geöffnet. Es
zieht nun die Luft durch den Regenerator R11
und durch den Fuchs Fn und die Vertheilungskammer
Kn in den Ofen II und von da durch
die im Gewölbe ausgesparten Schaulöcher O11 in
das Freie.
Sobald der Regenerator Rn den gröfsten
Theil seiner Wärme abgegeben hat, werden das Luftregister über Gn und die Schaulöcher ο η
geschlossen, dagegen das Luftregister über G/,
der Fuchs /// und die Rauchplatte Gn geöffnet.
Es zieht nun die Luft durch den Regenerator Rj, überträgt die daselbst aufgesammelte
Wärme durch den Fuchs fn und die Vertheilungskammer
kjj auf den Ofen II und gelangt von da, nach abwärts ziehend, durch den
Regenerator Rn m den Kamin.
Sobald auch der Regenerator Rj seine Wärme
abgegeben hat, werden das Luftregister über Gj geschlossen und dagegen die Stirnwand der
Vertheilungskammer kj und der Fuchs Fj geöffnet.
Es tritt nun die Luft in die Vertheilungskammer kj, steigt hinter der Feuerbrücke
empor, überträgt die im Ofen I aufgestapelte Wärme durch den Fuchs F1 und /// auf den
Ofen II und gelangt von da durch den Regenerator II in den Kamin. Sobald der Ofen II
hierdurch rothglühend geworden ist, wird in die oberen Pfeifen Gas eingelassen und so die Hitzewirkung
vermehrt.
Ist der Ofen I bis auf Dunkelrothglut abgekühlt, so werden der Fuchs I geschlossen und
das Luftregister über G/ geöffnet, und dann wird der Ofen II in vorhin beschriebener Weise
mit wechselnder Flamme fertig gebrannt.
Zur vollständigen Kühlung des Ofens I werden die Stirnwand der Vertheilungskammer Kj
und die Schaulöcher oj geöffnet.
Sobald der Ofen I neuerdings gefüllt ist, und der Ofen II fertig gebrannt ist, wird zuerst
die Wärme der Regeneratoren, sodann die Wärme des Ofens II in den Ofen I übertragen.
Claims (4)
1. An einem mit Gasregeneratoren versehenen Gasbrennofen ein Verfahren zum Brennen
mit wechselnder Richtung des Gasstromes, wobei die Verzweigung der Gasleitung in
einer Steinwand des Ofens in solcher Weise erfolgt, dafs die den Ofen durchziehenden
horizontalen Kanäle sowohl von der Ofensohle, wie auch von den Feuerbrücken und
der Gewölbedecke aus durch eine gröfsere Zahl kleiner Oeffnungen in das Innere des
Ofens ausmünden.
2. Die Anwendung von Regeneratoren zur Erhitzung der Verbrennungsluft in Verbindung
mit dem unter i. erwähnten Brennverfahren.
3. Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Anordnung der Gaseinführung und die Anwendung der
Feuerbrücken, Regeneratoren und Rauchglocken, welche ein Ziehen der Flamme sowohl nach vorn und rückwärts, als auch
nach rechts und links gestatten.
4. Die Verbindung der unter 1., 2. und 3. charakterisirten Oefen mit einander in der
Weise, dafs die beiden ihnen gemeinschaftlichen Regeneratoren durch die in Fig. 5
bis 8 dargestellten verschliefsbaren Füchse F1 /1 -Pl ft mit jedem einzelnen Ofen in Verbindung
gesetzt werden können.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE13263C true DE13263C (de) |
Family
ID=290427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT13263D Active DE13263C (de) | Neuerungen an Oefen zum Brennen von Thonwaaren aller Art, Zement und basischen Ziegeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE13263C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6142591A (en) * | 1998-04-20 | 2000-11-07 | Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co. Kg | Switch cabinet |
-
0
- DE DENDAT13263D patent/DE13263C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6142591A (en) * | 1998-04-20 | 2000-11-07 | Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co. Kg | Switch cabinet |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10256585B3 (de) | Holzbackofen | |
DE13263C (de) | Neuerungen an Oefen zum Brennen von Thonwaaren aller Art, Zement und basischen Ziegeln | |
DE3614998C2 (de) | ||
DE19791C (de) | Konstruktion eines Blaudämpfofens, bei welchem das Garbrennen und Dämpfen mittelst Generatorgases bewirkt wird | |
DE11426C (de) | Neuerungen an direkten Gasfeuerungen | |
DE346876C (de) | Back- und Bratofen | |
DE104241C (de) | ||
DE17654C (de) | Neuerungen an Gasringöfen | |
DE74240C (de) | Ofen zum Veraschen und Glühen mit Vorrichtung zum schnellen Anheizen | |
DE16560C (de) | Neuerungen an Oefen zum Brennen von Thonwaaren, Kalk und Cement | |
DE363570C (de) | Einrichtung zur wirtschaftlichen Verkleinerung der Rostflaeche und des Fuellraumes von Gliederkesseln | |
DE427973C (de) | Dauerbrandofen fuer Brennstoffe aller Art mit Fuellschacht und unterem Abbrand | |
DE53960C (de) | Verfahren zum Garbrennen des Brenngutes in Kammer- und Ringöfen von der Decke des Ofens aus | |
DE72868C (de) | Schachtofen zum Brennen von Cement, Kalk und dergl | |
DE5777C (de) | Verbesserung an continuirlichen Ziegelbrennöfen | |
DE52712C (de) | Apparat zur Carburirung von Generator- und Wassergas | |
DE36815C (de) | Schacht-Zonenfeuerung | |
DE247580C (de) | ||
DE13604C (de) | Doppelter Kanalofen mit Centrailuftheizung zum Brennen von gewöhnlichen Ziegelsteinen, basischen Ziegeln, Kalk, Zement und Thonwaaren | |
DE23856C (de) | Neuerungen in der Konstruktio" der Feuerungen von Brennöfen für Thonwaaren et^- und in der Vereinigung der Brennkammern. (ZiJ" satz zu P. R. 16560.) | |
DE445937C (de) | Fuellschachtfeuerung mit unterem Abbrand und neben dem Fuellschacht hochgefuehrten Heizzuegen | |
DE16436C (de) | Neuerungen in der Konstruktion von Coaköfen zur gleichzeitigen Gewinnung von Theer und Ammoniak | |
DE185960C (de) | ||
DE4559C (de) | Verbesserungen an Ziegel- und Kalkbrennöfen | |
DE28674C (de) | Neuerung an Regulir - Fül!-Kachelöfen |