DE102007053659A1 - Gebäudefassade in Brandschutzausführung - Google Patents
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B2/96—Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
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- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/92—Protection against other undesired influences or dangers
- E04B1/94—Protection against other undesired influences or dangers against fire
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Gebäudefassade als Brandschutzfassade mit einem Rahmenwerk aus Pfosten und Riegeln sowie davon getragenen Verkleidungselementen, insbesondere Verglasungselementen (11), wobei der Pfosten ein innenseitiges Pfostenprofil (1) sowie der Riegel ein innenseitiges Riegelprofil (2) umfasst, Pfosten und Riegel außenseitige Seitenprofile (3), innenseitige Dichtungselemente (4) sowie außenseitige Dichtungselemente (5) aufweisen, die Pfosten- (1) und/oder Riegelprofile (2) als Hohlprofile ausgebildet sind sowie zusätzlich zu den Pfosten- (1) und/oder Riegelprofilen (2) profilartige Einschubelemente (6) vorgesehen sind, wobei (a) die Einschubelemente (6) aus einem Material bestehen, welches im Vergleich zum Material des Pfostenprofils (1) oder Riegelprofils (2) einen höheren Erweichungspunkt aufweist und (b) die Einschubelemente (6) keine Brandschutzfüllung aufweisen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gebäudefassade in Brandschutzausführung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine entsprechende Gebäudefassade ist aus der
EP 1 120 504 B1 bekannt. Hierbei werden in die als Hohlprofil ausgebildeten Pfosten- sowie Riegelprofile Einschubelemente formschlüssig also in ihrer Form aufeinander abgestimmt in ersteren gehalten. Letztere bilden Aufnahmenuten sowie Aufnahmetaschen für zusätzliche ebenfalls in ihrer Form abgestimmter Brandschutzelemente. Die Brandschutzelemente dienen dazu, eine mechanische Stabilität der Fassade im Brandfall aufrecht zu erhalten und zwar auch dann, wenn die umgebende Aluminiumhülle des Pfosten- bzw. Riegelprofils ihre mechanische Festigkeit verliert. Allerdings sind derartige Fassaden aufwendig in ihrer Konstruktion und daher sehr kostenintensiv. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Gebäudefassade der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die eine vereinfachte Konstruktion und damit eine wirksame Reduzierung der Kosten gewährleistet.
- Die vorliegende Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Gebäudefassade dadurch gelöst, dass
- (a) die Einschubelemente (
6 ) aus einem Material bestehen, welches im Vergleich zum Material des Pfostenprofils (1 ) und/oder Riegelprofils (2 ) einen höheren Schmelzpunkt aufweist und - (b) die Einschubelemente (
6 ) keine Brandschutzfüllung und/oder Brandschutzumhüllung aufweisen. - Die Idee der vorgenannten Erfindung besteht darin, das Einschubelement als solches als Brandschutzelement einzusetzen. Das aus einem Material mit höherem Schmelzpunkt als das Grundmaterial der Fassade (z. B. Alu) bestehende Einschubelement gewährleistet eine Aufrechterhaltung der mechanischen Stabilität der Fassade im Brandfall.
- Gemäß einer, auch nebengeordnet beanspruchten, Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst die Gebäudefassade ein im Außenbereich der Gebäudefassade angeordnetes, zusätzliches Profil, welches ebenfalls aus einem Material besteht, welches im Vergleich zu dem Grundmaterial der Fassade (z. B. Alu) einen erhöhten Schmelzpunkt aufweist. Erfindungsgemäß werden das Einschubelement und das zusätzliche Profil unter Einbeziehung weiterer Bestandteile der gesamten Fassadenkonstruktion, d. h. z. B. Verglasungselementen, Pfostenprofilen, Riegelprofilen etc, miteinander verspannt. Hierdurch wird ein zusätzlicher, die mechanische Stabilität der Fassade erhöhender Effekt im Brandfall geschaffen und zwar auch dann, wenn die Pfosten- und Riegelprofile temperaturbedingt ihre mechanische Stabilität verlieren.
- Zweckmäßigerweise kann in Anbetracht der Vorteile der vorliegenden Erfindung auf das Vorsehen von Einschubelementen aus hitzebeständigem Material sogar verzichtet werden.
- Zur Verspannung des Einschubelements sowie Profils zueinander sind geeignete Montagemittel, wie z. B. Verbindungsschrauben, vorgesehen.
- Im Falle des Einsatzes einer Verbindungsschraube als Montagemittel verläuft diese von der Außenseite des Profils durch das Halteprofil, den Glasfalzbereich sowie den Schraubkanal des Pfostenprofils bzw. Riegelprofils hindurch in das Einschubelement.
- Zweckmäßigerweise ist an der Außenseite des Halteprofils sowie zusätzlichen Profils ein Deckel aufgebracht, der das zusätzliche Profil sowie die jeweilige Schraube nach außen hin abdeckt.
- Vorteilhaft ist es, wenn im Glasfalz ein Feuerhemmelement, beispielsweise in Form einer Aufschäumeinrichtung, vorgesehen ist. Das Feuerhemmelement wirkt einer Ausbreitung des Feuers durch den Glasfalzbereich hindurch entgegen.
- Zweckmäßigerweise ist das Feuerhemmelement bandförmig ausgebildet und kann insbesondere an den beiden gegenüberliegenden Außenseiten des im Glasfalzbereich befindlichen Isolators beispielsweise aufgeklebt werden. Der Isolator kann mit dem jeweiligen Feuerhemmelement konstruktionsbedingt als vorgefertigte Baueinheit eingesetzt werden.
- Die Einschubelemente und/oder das zusätzliche Profil weisen hinsichtlich des Pfosten- sowie Riegelbereichs eine identische Profilierung auf, d. h. müssen nicht Pfosten- bzw. riegelbezogen in ihrer Form angepasst werden.
- Zweckmäßigerweise werden für das Einschubelement und/oder das zusätzliche Profil Profile aus Stahl eingesetzt. Das Einschubelement ist zweckmäßigerweise als Hohlprofil ausgestattet.
- Das Einschubelement kann zweckmäßigerweise zusätzlich über Verbindungsschrauben an dem Pfostenprofil bzw. Riegelprofil befestigt werden.
- Ferner umfasst die erfindungsgemäße Gebäudefassade Eckverbinder, die aus einem Material bestehen, welches im Vergleich zu dem Material der Pfosten- bzw. Riegelprofile einen höheren Schmelzpunkt aufweist. In vorteilhafter Weise verwendet man auch hier Stahl. Eine feuerhemmende Beplankung der Eckverbinder ist nicht notwendig.
- Der Eckverbinder umfasst eine geringfügig schräg ausgebildete Montageseite für das Riegelprofil. Hierdurch wird gewährleistet, dass bei Montage des Riegelprofils ein Drehmoment erzeugt wird, welches das Riegelprofil zum Pfostenprofil hin bewegt und hierdurch ein spaltfreier Andruck des Riegelprofils an das Pfostenprofil erzielbar ist.
- Eine zweckmäßige Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Schnittdarstellung durch den Pfosten einer erfindungsgemäßen Gebäudefassade sowie -
2 eine Schnittdarstellung durch das Pfostenprofil der erfindungsgemäßen Gebäudefassade im Bereich des Einlaufs des Riegelprofils. - Bezugsziffer in
1 bezeichnet ein Pfostenprofil, beispielsweise ein aus Aluminium bestehendes Pfostenprofil, einer aus Pfosten und Riegeln bestehenden Gebäudefassade. Der Pfosten wird komplettiert durch ein an der Außenseite der Fassade befindliches Halteprofil3 , welches zwischen sich und dem Pfostenprofil1 die Fassadenelemente, beispielsweise Verglasungselemente11 , einschließlich innenseitige Dichtungselemente4 sowie außenseitige Dichtungselemente5 einschließt. - Auf den Schraubkanal
15 des Pfostenprofils1 ist ein aus Kunststoff bestehender Isolator19 aufgeklipst. - Im Außenbereich ist ein Deckel
13 auf das Halteprofil3 ebenfalls aufgeklipst. Das Pfostenprofil1 , Halteprofil3 sowie der Deckel13 bestehen aus Aluminium. - Zur Gewährleistung eines effektiven Brandschutzes ist im Inneren des Pfostenprofils
1 ein hohlprofilartig ausgebildetes Einschubelement6 über Schrauben14 mit dem Pfostenprofil1 verbunden. Das Einschubelement6 besteht aus einem Material mit einem höheren Schmelzpunkt als Aluminium, vorzugsweise aus Stahl und ist nicht an die Form des Pfosten- und/oder Riegelprofils angepasst. Im Inneren des Einschubelements6 sind keine zusätzlichen Einschubelemente vorgesehen. - An der Außenseite ist ein zusätzliches Profil
7 aus einem Material, welches im Vergleich zu dem Material des Pfostenprofils1 einen höheren Schmelzpunkt aufweist, vorzugsweise aus Stahl, vorgesehen. - Das Einschubelement
6 und das zusätzliche Profil7 werden über Schrauben10 , die durch den Schraubkanal15 des Pfostenprofils1 hindurch verlaufen, miteinander verspannt. Die Fassade wird demzufolge nicht über den Aluminiumanteil der Fassade sondern über den aus beispielsweise Stahl bestehenden Brandschutzanteil der Fassade verspannt. Die Fassade gewährleistet damit eine auch im Fall eines temperaturbedingten Wegfalls der mechanischen Stabilität der Aluminiumanteile noch ausreichende Stabilität. - Dadurch, dass das zusätzliche Profil
7 an der Außenseite der Fassade von dem Deckel13 abgedeckt wird, muss auch keine optische Beeinträchtigung hierdurch in Kauf genommen werden. - Entsprechende Einschubelemente müssen nicht an die Form der Pfostenprofile (wie dies bei
EP 1 120 504 B1 der Fall ist) angepasst werden. Vielmehr können entsprechende Einschubelemente6 ohne Formabänderung für unterschiedliche Pfostenprofile bzw. Riegelprofile eingesetzt werden. Gleiches gilt für das außenseitige befindliche zusätzliche Profil7 . Zudem müssen keine zusätzlichen feuerhemmenden Elemente verwendet werden. - An der Außenseite des Isolators
9 ist ein bandförmiges Feuerhemmelement8 vorgesehen, welches entlang des jeweiligen Glasfalzes12 verläuft. Das Feuerhemmelement8 weist zweckmäßigerweise eine selbstklebende Fläche zur Verbindung desselben mit dem Isolator9 auf. Isolator9 und Feuerhemmelement8 können jeweils auch als vorgefertigte Baueinheit eingesetzt werden. Im Brandfall schäumt das Feuerhemmelement8 auf und verhindert damit eine Ausbreitung des Feuers durch den Bereich des Glasfalzes12 hindurch. -
2 zeigt den Verbindungsbereich des Pfostenprofils1 und Riegelprofil2 unter Verwendung eines Eckverbinders16 , der mittels zweier Schrauben18 an der Außenseite des Pfostenprofils1 befestigt wird. - Der Eckverbinder
16 besteht ebenfalls aus einem Material, welches im Vergleich zu dem Material der Pfostenprofile1 sowie Riegelprofile2 einen höheren Schmelzpunkt aufweist. Vorzugsweise besteht der Eckverbinder16 aus Stahl. - In einem Seitenbereich des Eckverbinders
16 befindet sich eine leicht, beispielsweise um 3° geneigte Schrägfläche17 , welche als Montagefläche für das einlaufende Riegelprofil2 dient. Im Bereich der Schrägfläche17 wird das Riegelprofil2 mittels einer Schraube18 fixiert. Durch die Schrägfläche17 wird ein Drehmoment auf das Riegelprofil ausgeübt, welches dieses dazu veranlasst, sich spaltfrei am Pfostenprofil1 anzulegen. - Auch im Riegelprofil
2 befindet sich ein Einschubelement6 der vorbeschriebenen Art. - Die vorliegende Erfindung gewährleistet eine neuartige Gebäudefassade in Brandschutzausführung, welche im Vergleich zu den bisherigen Lösungen des Standes der Technik eine erhebliche Vereinfachung der Konstruktion sowie Reduzierung der damit in Verbindung stehenden Kosten ermöglicht. In Vorteilhafterweise kann die Erfindung auch bei bestehenden Pfosten-/Riegelkonstruktionen ohne Anpassungsmaßnahmen eingesetzt werden. Die Idee stellt daher einen ganz besonderen Beitrag auf dem einschlägigen Gebiet der Technik dar.
-
- 1
- Pfostenprofil
- 2
- Riegelprofil
- 3
- Halteprofil
- 4
- Dichtungselement
- 5
- Dichtungselement
- 6
- Einschubelement
- 7
- Profil
- 8
- Feuerhemmelement
- 9
- Isolator
- 10
- Schraube
- 11
- Verglasungselement
- 12
- Glasfalz
- 13
- Deckel
- 14
- Schraube
- 15
- Schraubkanal
- 16
- Eckverbinder
- 17
- Schrägfläche
- 18
- Schraube
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1120504 B1 [0002, 0028]
Claims (14)
- Gebäudefassade als Brandschutzfassade mit einem Rahmenwerk aus Pfosten und Riegeln sowie davon umgebenen Verkleidungselementen, insbesondere Verglasungselementen (
11 ), wobei der Pfosten ein innenseitiges Pfostenprofil (1 ) sowie der Riegel ein innenseitiges Riegelprofil (2 ) umfasst, Pfosten und Riegel außenseitige Halteprofile (3 ), innenseitige Dichtungselemente (4 ) sowie außenseitige Dichtungselemente (5 ) aufweisen, die Pfosten- (1 ) und/oder Riegelprofile (2 ) vorzugsweise als Hohlprofile ausgebildet sind sowie zusätzlich zu den Pfosten- (1 ) und/oder Riegelprofilen (2 ) profilartige Einschubelemente (6 ) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass (a) die Einschubelemente (6 ) aus einem Material bestehen, welches im Vergleich zum Material des Pfostenprofils (1 ) und/oder Riegelprofils (2 ) einen höheren Schmelzpunkt aufweist und (b) die Einschubelemente (6 ) keine Brandschutzfüllung und/oder Brandschutzumhüllung aufweisen. - Gebäudefassade als Brandschutzfassade mit einem Rahmenwerk aus Pfosten und Riegeln sowie davon umgebenen Verkleidungselementen, insbesondere Verglasungselementen (
11 ), wobei der Pfosten ein innenseitiges Pfostenprofil (1 ) sowie der Riegel ein innenseitiges Riegelprofil (2 ) umfasst, Pfosten und Riegel außenseitige Halteprofile (3 ), innenseitige Dichtungselemente (4 ) sowie außenseitige Dichtungselemente (5 ) aufweisen, die Pfosten- (1 ) und/oder Riegelprofile (2 ) vorzugsweise als Hohlprofile ausgebildet sind sowie zusätzlich zu den Pfosten- (1 ) und/oder Riegelprofilen (2 ) profilartige Einschubelemente (6 ) vorgesehen sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass (a) die Einschubelemente (6 ) aus einem Material bestehen, welches im Vergleich zum Material des Pfostenprofils (1 ) oder Riegelprofils (2 ) einen höheren Schmelzpunkt aufweist, (b) im Bereich des Halteprofils (3 ) ein zusätzliches Profil (7 ) vorgesehen ist, das ebenfalls aus einem Material besteht, welches im Vergleich zum Material des Pfostenprofils (1 ) oder Riegelprofils (2 ) einen höheren Schmelzpunkt aufweist und (c) das Einschubelement (6 ) und das zusätzliche Profil (7 ) im Zuge der Montage der Gebäudefassade miteinander, vorzugsweise unmittelbar miteinander verbunden sind. - Gebäudefassade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Gewährleistung der Verbindung von Einschubelement (
6 ) mit dem zusätzlichen Profil (7 ) Montagemittel vorgesehen sind. - Gebäudefassade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Montagemittel mindestens eine Schraube (
14 ) vorgesehen ist, die von der Außenseite des Profils (7 ) durch den Schraubkanal (15 ) des Pfostenprofils (1 ) bzw. Riegelprofils (2 ) hindurch in das Einschubelement (6 ) eingreift. - Gebäudefassade nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Glasfalz ein Feuerhemmelement (
8 ) vorgesehen ist. - Gebäudefassade nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Feuerhemmelement (
8 ) bandförmig ausgebildet ist. - Gebäudefassade nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Feuerhemmelement (
8 ) am Isolator (9 ) befestigt ist. - Gebäudefassade nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubelemente (
6 ) für die Pfostenprofile (1 ) sowie Riegelprofile (2 ) nicht an die Form der Pfostenprofile (1 ) sowie Riegelprofile (2 ) angepasst sind. - Gebäudefassade nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubelemente (
6 ) für die Pfostenprofile (1 ) sowie Riegelprofile (2 ) ein identische Profilform aufweisen. - Gebäudefassade nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschubelement (
6 ) und/oder das Profil (7 ) aus Stahl bestehen. - Gebäudefassade nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckverbinder (
16 ) zur Herstellung einer Verbindung des Pfostenprofils (1 ) sowie Riegelprofils (2 ) ebenfalls aus Stahl bestehen. - Gebäudefassade nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckverbinder (
16 ) ohne Feuerhemmelement eingesetzt wird. - Gebäudefassade nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Eckverbinder (
16 ) eine leicht geneigte Schrägfläche (17 ) vorgesehen ist, welche als Montage- bzw. Anlagefläche für das Riegelprofil (2 ) dient. - Gebäudefassade nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass durch Montage des Riegelprofils (
2 ) im Bereich des Eckverbinders (16 ) aufgrund der leicht geneigten Schrägfläche (17 ) ein Drehmoment auf das Riegelprofil (2 ) erzeugbar ist.
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