DE10161030C1 - Fassade - Google Patents
FassadeInfo
- Publication number
- DE10161030C1 DE10161030C1 DE2001161030 DE10161030A DE10161030C1 DE 10161030 C1 DE10161030 C1 DE 10161030C1 DE 2001161030 DE2001161030 DE 2001161030 DE 10161030 A DE10161030 A DE 10161030A DE 10161030 C1 DE10161030 C1 DE 10161030C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insert
- posts
- post
- filled
- facade
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/96—Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Building Environments (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fassade, bestehend aus Riegeln und Pfosten, bei der die Riegel und/oder Pfosten zumindest teilweise durch Anschlusselemente an einem Bauwerk befestigt sind, wobei zumindest die Pfosten im Bereich von Trennstellen durch jeweils einen Einschiebling bzw. ein Verbindungselement miteinander verbunden sind, wobei der Einschiebling (13) mit einer Masse, vorzugsweise in Form von Betonverguss, versehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fassade gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Fassaden entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
bestehen im allgemeinen aus einem Pfosten-Riegel-Aufbau und
ergeben bei modernen Bürobauten die Außenhaut des Gebäudes.
Die Pfosten verlaufen vertikal und lagern horizontale Riegel.
In die dadurch definierten Quadrate oder Rechtecke werden Ver
glasungen, Fassadenteile oder dergleichen eingesetzt. Im Be
reich von Deckenkonstruktionen des Gebäudes sind die Pfosten
aufgetrennt und durch ein Verbindungsstück, einen Einschieb
ling miteinander verbunden, d. h. jeder Einschiebung weist
einen sowohl von oben als auch von unten aufgesetzten
Pfostenabschnitt auf, derart, dass die Pfosten aufgrund des
Einschieblings in Vertikalrichtung miteinander Verbunden sind
und eine definierte durchgängige Fassadenebene zur Gewähr
leistung einer Schlagregendichtigkeit hergestellt wird. Jeder
Einschiebling befindet sich dabei an der Stirnfläche der be
treffenden Deckenkonstruktion. Der Einschiebling wird mit je
weils einem der beiden zu verbindenden Fassadenpfosten ver
schraubt, das andere Ende des Einschieblings wird lose in den
zweiten Pfosten eingesteckt.
Die Pfosten und Riegel bestehen vorzugsweise aus strangge
pressten Profilen ebenso wie der Einschiebling, wobei der Ein
schiebling hinsichtlich seiner Außenmaße an die Innenmaße der
hohlprofilartigen Pfosten abgestimmt ist.
Die gesamte Fassade bzw. Fassadenkonstruktion wird an der
Deckenkonstruktion des Bauwerks durch horizontal nach außen
abstehende Träger fixiert und befestigt, wobei im allgemeinen
vorzugsweise die Fassadenkonstruktion gegenüber der Decken
konstruktion nach außen beabstandet ist.
Nachteilig bei den bekannten Fassaden ist, dass über die Pfos
ten eine maßgebliche Schallübertragung zwischen den einzelnen
Etagen erfolgt. Messungen haben ergeben, dass sich in Ab
hängigkeit von der Pfostenabmessung eine Strukturresonanz des
Pfostenprofils bei ca. 500 bis 1000 Hz ergibt.
Eine Fassade entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 ist aus der DE 195 25 957 A bekannt, bei welcher aneinander
grenzenden Pfosten im Trennungsbereich durch Statikeinschieb
linge miteinander verbunden sind, die aus Aluminium oder Stahl
bestehen. Die Statikeinschieblinge haben ledigich die Funk
tion, die aneinanderangrenzenden Pfosten Statisch miteinander
zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassade der
eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass die Schall
übertragung von einer Etage zur anderen Etage über die Pfosten
so weit wie möglich reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Erfindungsgemäß wird an der Fassade im Bereich des Einschieb
lings zwischen den darüber oder darunter liegenden Pfostenab
schnitt der Hohlraum des Einschieblings und/oder der Hohlraum
zwischen dem Pfosten einerseits und dem Einschiebling anderer
seits mit einer Masse ausgefüllt, welche die Schallübertragung
maßgeblich reduziert. Die Einbringung dieser Masse bzw. Sperr
masse, beispielsweise in Form von Betonverguss, Sand oder ähn
lichem im Bereich des Einschieblings bewirkt eine hohe Schall
dämmung bzw. reduziert die Schallübertragung.
Bei einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der ein
Hohlprofil aufweisende Einschiebling im Bereich seines Hohl
raumes mit Masse ausgefüllt bzw. ausgegossen wird. Bei einer
weiteren Ausführungsform wird der mit Masse ausgefüllte Ein
schiebling zusätzlich kraftschlüssig mit einem Pfosten ver
bunden. Hierfür wird zusätzlich zur Verschraubung eine
Vergussmasse bis auf die Tiefe des Einstandes des Ein
schieblings in den Pfosten eingebracht, wodurch neben der
kraftschlüssigen Verbindung eine weitere Massenerhöhung
erfolgt.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird die vorstehend be
schriebene Ausführung der Gestalt noch verbessert, indem bei
dem freien, nicht eingegossenen Ende des Einschieblings
außenseitig Bereiche aus elastischem, druckfestem Material
vorgesehen werden, über welche der Einschiebling mit den
Innenflächen des betreffenden Pfostens in Anlage steht.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der erfin
dungsgemäßen Fassade zur Erläuterung weiterer Merkmale und
Vorteile beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1a eine schematische Darstellung eines Teils einer Fas
sade,
Fig. 1b in Teilansicht zwei übereinanderliegende Pfosten
abschnitte mit einem zwischen diesen befindlichen
Einschiebling,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch einen Pfosten mit Ein
schiebling gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 3 eine Fig. 1b entsprechende Darstellung mit einem mit
Vergussmasse ausgegossenen Einschiebling entspre
chend einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine weitere Darstellung zur Erläuterung einer ab
gewandelten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform in Bezug auf das Aus
gießen des Einschieblings, und
Fig. 6 eine Ausführungsform, insbesondere zur nachträg
lichen Sanierung.
Fig. 1a zeigt schematisch einen Teil einer Fassade, die im Be
reich eines Teils von zueinander beabstandeten Decken bzw.
Deckenkonstruktionen 2, 3 gezeigt ist. Die Fassade besteht aus
Pfosten, die in Fig. 1a mit 4 bis 9 bezeichnet sind und
Riegeln, von welchen in Fig. 1a lediglich zwei dargestellt und
mit 11 und 12 bezeichnet sind. Die Riegel 11, 12 werden mit
den zugehörigen Pfosten fest verschraubt oder auf andere Weise
an dem Pfosten befestigt.
Wie aus Fig. 1a hervorgeht, sind die vertikalen Pfosten in Ab
schnitte 4, 5, 6 usw. aufgeteilt, d. h. im Bereich jeder Decke
2, 3 sind die Pfosten aufgetrennt und zueinander beabstandet,
was nicht nur die Herstellung der Fassadenkonstruktion er
leichtert, sondern auch zur Kompensation von Wärmedehnungen
beiträgt.
Zur Verbindung der einzelnen Pfostenabschnitte 4, 5, 6 usw.
dienen Verbindungselemente sogenannte Einschieblinge, die in
Fig. 1a mit 13 bis 16 bezeichnet sind und die jeweils von
unten in den oberen Pfosten 4 bzw. von oben in den unteren
Pfosten 5 teilweise eingreifen und somit eine Verbindung
zwischen dem Pfosten 4 und 5 bzw. 5 und 6 usw. ergeben.
Die Pfosten 4, 5 usw. haben im wesentlichen rechteckiges Pro
fil, wobei die Pfosten vorzugsweise stranggepresst sind. Jeder
Einschiebling 13 bis 16 hat eine Außenabmessung, die bei einer
ersten Ausführungsform (Fig. 1b) im wesentlichen dem Innen
profil des Pfostens entspricht. Fig. 1b zeigt die übliche
Methode zur Verbindung von zwei übereinanderliegenden Pfosten,
die in Fig. 1b mit 4 und 5 bezeichnet sind, während der Ein
schiebling in Fig. 2 mit 13 angegeben ist.
Wie ein Vergleich der Fig. 1b und 2 ergibt, sitzt der Ein
schiebling 13 nach dem Stand der Technik innerhalb des Profils
des betreffenden Pfostens 4 bzw. 5. Der Einschiebling 13 be
sitzt dabei zwei Profilabschnitte, die mit 13a und 13b be
zeichnet sind. Der Profilabschnitt 13a ist ein Hohlprofil,
d. h. ein im wesentlichen rechteckiges Hohlprofil mit einem
Wandabschnitt 14, der seitlich über das Hohlprofil 13a über
steht und in etwa eine Höhe hat, die auf die Dimension des
Pfostens abgestimmt ist, wie ohne weiteres Fig. 2 zeigt. Der
Profilabschnitt 13b wird durch mehrere, vorzugsweise vier
Rippen festgelegt, die vom Profilabschnitt 13a seitlich
abstehen.
Wie sich aus Fig. 2 weiter ergibt, wird nach dem Stand der
Technik innerhalb des betreffenden Pfostens im Bereich des
Einschieblings 13 ein Profilabschnitt definiert, der sich aus
den Abschnitten 13a und 13b ergibt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zumindest im Bereich des
Einschieblings 13 eine Sperrmasse vorgesehen wird, die bei ei
ner ersten Ausführungsform durch eine Vergussmasse, insbeson
dere Betonvergussmasse gebildet ist, welche innerhalb des Pro
filabschnitts 13a vorgesehen wird. Die Vergussmasse ist in
Fig. 3 mit 16 bezeichnet und befindet sich bei der Ausfüh
rungsform nach Fig. 3 ausschließlich innerhalb des Profilab
schnittes 13a. Bereits mit dieser Maßnahme konnte eine we
sentliche Reduzierung der Schallübertragung festgestellt wer
den. Im übrigen entspricht das Profil des Einschieblings 13
nach Fig. 3 dem Stand der Technik, wie er in Bezug auf Fig. 2
vorstehend angegeben ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die in Fig.
4 gezeigt ist, werden bei dem Einschiebling 13 der Profil
abschnitt 13b, d. h. die seitlich abstehende Rippen entfernt
und stattdessen ein Streifen aus einem elastischen, druckfes
ten Material, beispielsweise Neopren aufgelegt, infolgedessen
der Einschiebling über den mit 18 bezeichneten Streifen in An
lage steht zu der betreffenden Innenfläche des Pfostens 5. Bei
dieser Ausführungsform ist weiterhin die mit 14 bezeichnete
Wand beidseitig gekürzt gegenüber der Ausführungsform, wie sie
in Fig. 2 gezeigt ist und es sind zwei zueinander beabstandete
Streifen 19, 20 aus einem elastischen, druckfesten Material
wie Neopren eingesetzt, über welche wiederum eine Verbindung
zwischen dem Einschiebling 13 und dem Pfosten 5 hergestellt
wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 steht somit der
Einschiebling 13 nicht direkt mit dem Profil des Pfostens 5
bzw. den Wandungen des Pfostens 5 in starrer metallischer
Verbindung, sondern liegt über das elastische druckfeste
Material in Form der Streifen 18, 19, 20 an den Innenflächen
des Pfostens 5 an. Der Profilabschnitt 13a des Einschieblings
ist wieder mit einer Masse 16 ausgefüllt, wie dies vorstehend
beschrieben ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt Fig. 5. Nach
der Darstellung nach Fig. 5 wird der in Fig. 3 beschriebene
verfüllte Einschiebling 13 verwendet, wobei auch sämtliche
Hohlräume, die zwischen dem Einschiebling 13 und dem Pfosten 5
vorliegen, mit Masse bzw. Vergussmasse ausgefüllt sind. Ent
sprechend ist der Profilabschnitt 13a wie auch der zwischen
dem Profilabschnitt 13a und dem Pfosten 5 liegende Hohlraum
ausgefüllt, ebenso wie die Hohlräume, die zwischen dem Profil
abschnitt 13b und dem Pfosten 5 vorliegen. Das Eingießen des
Einschieblings erfolgt jeweils nur in einem Pfosten, so dass
das freie Ende des Einschieblings als gleitendes Element
(therm. bedingte Längendehnungen) in den zu verbindenden
Pfosten eingesteckt wird.
Eine weitere Ausführungsform besteht aus der Kombination gemäß
Fig. 4 mit elastischer Entkopplung und gemäß Fig. 5 mit fest
eingegossenem Einschiebling. Dabei wird wie für Fig. 5 be
schrieben, der Einschiebling kraftschlüssig mit einem Pfosten
vergossen. Das lose Ende des Einschieblings ist entsprechend
Fig. 4 mit elastischen Materialien ausgerüstet, so dass bei
dieser Variante zum zu verbindenden Pfosten nur noch eine
Verbindung über die elastischen druckfesten Oberflächen des
Einschieblings bestehen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Einschieblinge 13 vor
ihrem Einsatz mit Vergussmasse versehen werden. Auch das fall
weise notwendige kraftschlüssige Verbinden mittels Verguss
masse zwischen Einschiebling und Pfosten, wie auch die
spezielle Ausrüstung des Einschieblings mit elastischen
Materialien, wird vorzugsweise im Herstellerwerk bereits vor
gefertigt, so dass ein standardgemäßes Zusammenfügen an der
Baustelle erfolgen kann.
Erfindungsgemäß ist auch eine nachträgliche Sanierung von Fas
sadenkonstruktionen möglich, um das beschriebene Schallüber
tragungsproblem zu beseitigen. Hierbei wird erfindungsgemäß
der Pfosten unterhalb des Einschieblings aufgebohrt und mit
einer aushärtbaren Schaummasse 24, beispielsweise in Form von
Bauschaum ausgespritzt. Der erhärtete Bauschaum 24 bildet dann
eine Grenzschicht im Pfosten nach unten unterhalb des Ein
schieblings 13, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist.
Anschließend kann der oberhalb des Einschieblings befindliche
Pfosten aufgebohrt und mit Vergussmasse ausgefüllt werden,
wobei die Vergussmasse 16 bis zur die Sperrschicht bildenden
Schaummasse hinabfließen kann.
Wie sich aus Fig. 1a und 1b ergibt, befindet sich zwischen dem
Pfosten 4, 5 usw. eine Trennstelle, die in der Zeichnung mit 25
bezeichnet ist. Diese Trennstelle wird durch den Einschiebling
13, der gemäß Fig. 1b teilweise in den oberen Pfosten und
teilweise in den unteren Pfosten 5 hineingreift, überbrückt.
Claims (8)
1. Fassade, bestehend aus Riegeln und Pfosten,
bei der die Riegel und/oder Pfosten zumindest teilweise
durch Anschlusselemente an einem Bauwerk befestigt sind,
wobei zumindest die Pfosten im Bereich von Trennstellen
durch jeweils einen Einschiebling bzw. ein Verbindungs
element miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Einschiebling (13) mit einer Masse, vorzugsweise
in Form von Betonverguss, ausgefüllt ist, welche die
Schallübertragung maßgeblich reduziert.
2. Fassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
jeder Einschiebling (13) mindestens einen durch ein
Hohlprofil gebildeten Abschnitt (13a) aufweist, der mit
Vergussmasse (16) ausgegossen ist.
3. Fassade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Einschiebling (13) mit Auflageschichten bzw.
Auflagestreifen (18, 19, 20) aus einem druckfesten, elas
tischen Material versehen ist, über welche der Ein
schiebling (13) mit den Innenflächen des jeweiligen
Pfostens (4, 5 usw.) in Anlage steht.
4. Fassade nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprü
chen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pfosten (4, 5
usw.) im Bereich des Einschieblings (13) mit Vergussmasse
ausgefüllt ist.
5. Fassade nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass der unterhalb des Ein
schieblings (13) liegende Bereich eines Pfostens mit ei
nem Schaum oder dergleichen ausgeschäumt ist, wobei der
Schaum eine Sperrschicht bildet, und dass im Bereich des
Einschieblings oberhalb der Sperrschicht aus Schaum eine
Sperrmasse bzw.. Vergussmasse vorgesehen ist.
6. Fassade nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einschiebling
profiliert ist.
7. Fassade nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einschiebling
(13) durch an seinen Aussenflächen zumindest teilweise
angeordnete Schichten (18, 19) aus elastischem Material
oder dergleichen gegenüber den zugehörigen Pfosten
(4, 5 usw.) elastisch entkoppelt ist.
8. Fassade nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einschiebling
(13) kraftschlüssig mit den betreffenden Pfosten (4, 5
usw.) vergossen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001161030 DE10161030C5 (de) | 2001-12-12 | 2001-12-12 | Fassade |
AT14322002A AT502398B1 (de) | 2001-12-12 | 2002-09-25 | Fassade |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001161030 DE10161030C5 (de) | 2001-12-12 | 2001-12-12 | Fassade |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10161030C1 true DE10161030C1 (de) | 2003-10-16 |
DE10161030C5 DE10161030C5 (de) | 2009-10-29 |
Family
ID=28050620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001161030 Expired - Fee Related DE10161030C5 (de) | 2001-12-12 | 2001-12-12 | Fassade |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT502398B1 (de) |
DE (1) | DE10161030C5 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007053659A1 (de) * | 2007-11-08 | 2009-05-20 | Hermann Gutmann Werke Ag | Gebäudefassade in Brandschutzausführung |
DE202008001191U1 (de) * | 2008-01-28 | 2009-06-10 | SCHÜCO International KG | Tragprofilanordnung in sprenghemmender Ausgestaltung für eine Fassadenkonstruktion |
ITBZ20080037A1 (it) * | 2008-09-22 | 2010-03-23 | W M K Secur Gmbh Srl | Facciata o vetrata in esecuzione a protezione contro incendi |
CN104805944A (zh) * | 2015-05-12 | 2015-07-29 | 江苏银奕达铝业有限公司 | 一种新型装饰面幕墙 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0190537A2 (de) * | 1985-02-02 | 1986-08-13 | Karl Vollenweider | Dilatationsstossvorrichtung für Halbhohl- und Hohlprofile |
DE19525957A1 (de) * | 1995-07-17 | 1997-02-13 | Wicona Bausysteme Gmbh | Warmfassade |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH679502A5 (de) * | 1989-04-27 | 1992-02-28 | Isolfeu Ag Zuerich | |
DE4423255A1 (de) * | 1994-07-02 | 1996-01-04 | C & N Dankert Naturstein Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Anbringung hinterlüfteter Fassaden |
DE19848767A1 (de) * | 1998-10-22 | 2000-04-27 | Pitscheider Karl | Einlage für Hohlprofile |
DE20000769U1 (de) * | 2000-01-18 | 2000-03-02 | Schüco International KG, 33609 Bielefeld | Profil, insbesondere Fenster-, Fassaden- oder Türprofil und Dämmaterial |
-
2001
- 2001-12-12 DE DE2001161030 patent/DE10161030C5/de not_active Expired - Fee Related
-
2002
- 2002-09-25 AT AT14322002A patent/AT502398B1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0190537A2 (de) * | 1985-02-02 | 1986-08-13 | Karl Vollenweider | Dilatationsstossvorrichtung für Halbhohl- und Hohlprofile |
DE19525957A1 (de) * | 1995-07-17 | 1997-02-13 | Wicona Bausysteme Gmbh | Warmfassade |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007053659A1 (de) * | 2007-11-08 | 2009-05-20 | Hermann Gutmann Werke Ag | Gebäudefassade in Brandschutzausführung |
DE202008001191U1 (de) * | 2008-01-28 | 2009-06-10 | SCHÜCO International KG | Tragprofilanordnung in sprenghemmender Ausgestaltung für eine Fassadenkonstruktion |
ITBZ20080037A1 (it) * | 2008-09-22 | 2010-03-23 | W M K Secur Gmbh Srl | Facciata o vetrata in esecuzione a protezione contro incendi |
CN104805944A (zh) * | 2015-05-12 | 2015-07-29 | 江苏银奕达铝业有限公司 | 一种新型装饰面幕墙 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10161030C5 (de) | 2009-10-29 |
AT502398B1 (de) | 2007-03-15 |
AT502398A4 (de) | 2007-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10161030C1 (de) | Fassade | |
DE3621408A1 (de) | Anschluss eines riegels an einen pfosten einer rahmen-konstruktion | |
DE10043609C1 (de) | Mauerwerk | |
DE2927463A1 (de) | Fassadenwand | |
DE2158129A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden der aus metall bestehenden stuetzen und druckleisten bei isolierten gebaeudefassaden | |
DE2647839A1 (de) | Aus kunststoff bestehendes, bandfoermiges organ zum abschliessen einer fuge | |
DE2231801A1 (de) | Verschlusselement | |
DE20219324U1 (de) | Gebäudegeschoss | |
DE19630552A1 (de) | Bauelement zur Wärmedämmung | |
DE202011002466U1 (de) | Profilelement zur Anordnung an einer Gebäudewandöffnung | |
EP0808954A2 (de) | Dehnfugenprofil | |
AT380297B (de) | Schwundfugenkonstruktion fuer industrieboeden, fussboeden, waende, decken und tunnels | |
DE4030447C2 (de) | Sturz für Schiebetüren | |
DE2648935A1 (de) | Aus wenigstens einer bauplatte bestehende montagewand | |
DE10046138C2 (de) | Fertigmodul für Gebäudeetagen eines Hauses und Verfahren zur Herstellung und Aufbau von Gebäudeteilen aus Fertigmodulen | |
DE202005015182U1 (de) | Glasbausteinwand | |
DE9001808U1 (de) | Fertigbauelement | |
AT267146B (de) | Mehrzweck-Baustein und Mauerwerk aus solchen Bausteinen | |
DE2409073A1 (de) | Wandelement und verfahren zur herstellung einer aus mehreren wandelementen zusammengesetzten wand | |
DE202021105383U1 (de) | Isolierblock | |
DE202024100135U1 (de) | Schalungselement | |
EP0808959A2 (de) | Verbundsystem für Bauzwecke mit selbsttragenden Tafelelementen | |
CH531109A (de) | Bauelementensatz zum Errichten formschlüssig gebundenen Mauerwerkes | |
DE2347007A1 (de) | Kraftschluessige verbindung von vorgefertigten betonbauteilen | |
DE2233212A1 (de) | Wand-, decken- o.dgl. bauelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: REINHOLD, JUERGEN, DIPL.-ING.(FH), 82152 PLANEGG, D Inventor name: MEIER, ANDREAS, DR.-ING., 80337 MUENCHEN, DE |
|
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8392 | Publication of changed patent specification | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120703 |