DE202008001191U1 - Tragprofilanordnung in sprenghemmender Ausgestaltung für eine Fassadenkonstruktion - Google Patents
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Abstract
Tragprofilanordnung in sprenghemmender Ausgestaltung für eine Fassadenkonstruktion, die ein aus Pfosten-Tragprofilanordnungen (1) und Riegel-Tragprofilanordnungen gebildetes Rahmenwerk aufweist, an dem mittels Andruckprofilen (2) Flächenelemente (4) festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragprofilanordnungen ein vorzugsweise einstückig ausgebildetes Tragprofil (9) aufweisen, in dem wenigstens ein Energie absorbierendes Bauteil (17) angeordnet ist oder das ein solches Bauteil aufweist, welches dazu ausgelegt ist, bei Sprengungen frei werdende Energie aufzunehmen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Tragprofilanordnung in sprenghemmender Ausgestaltung für eine Fassadenkonstruktion.
- Eine nicht sprenghemmend ausgelegte Fassadenkonstruktion bekannter Art zeigt die
DE 299 19 630 U1 . - Eine sprenghemmend ausgelegte Fassadenkonstruktion zeigt die
DE 20 2007 007 113 U1 . Diese Konstruktion weist Tragprofilanordnungen auf, die kompliziert aufgebaut sind und hinsichtlich ihrer Optik gegenüber bekannten Fassadenkonstruktionen nachteilig sind. Ähnlich nachteilig ist die Konstruktion derDE 37 44 816 U1 . - Die Erfindung hat die Aufgabe, dieses Problem zu beheben.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
- Danach weisen die Tragprofilanordnungen ein vorzugsweise einstückig ausgebildetes Tragprofil auf, in dem wenigstens ein Energie absorbierendes Bauteil angeordnet ist oder das ein Bauteil aufweist, welches dazu ausgelegt ist, bei Sprengungen frei werdende Energie aufzunehmen.
- Die erfindungsgemäße Tragprofilanordnung unterscheidet sich optisch nicht von Konstruktionen ohne sprenghemmende Wirkung, da die Energie absorbierenden Elemente hinsichtlich ihres Querschnitts senkrecht zur Längserstreckung des Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Tragprofils ganz in einem Tragprofil aufgenommen bzw. im Querschnitt rundum von diesem umschlossen sind oder einen von außen nicht sichtbaren Teil dieses Tragprofils bilden.
- Darüber hinaus wird eine hervorragende sprenghemmende Wirkung sowohl bei dem zunächst nach einer Sprengung auftretenden Druck wie auch vorzugsweise bei dem darauffolgenden Sog erzielt. Diese Variante stellt eine Weiterbildung, aber auch eine selbstständig für sich als erfinderisch zu betrachtende Lösung dar. Danach ist das Bauteil dazu ausgebildet, bei Sprengungen zunächst frei werdende Druckenergie und dann im Anschluss an die Druckwirkung frei werdende Sogenergie aufzunehmen, so dass Abrissen bei Sprengungen besonders gut vermieden werden.
- Vorzugsweise ist an dem Bauteil wenigstens eine Basis ausgebildet. Diese Basis hat den Vorteil, dass mit der Basis ein Bereich geschaffen wird, der sich gut am Bauteil verankern lässt, insbesondere, wenn die Basis als wenigstens eine oder mehrere der Basisplatten ausgebildet ist.
- Die Basis wiederum eignet sich gut zur Anordnung und Ausbildung eines kompressiblen Elementes und/oder zur Realisierung der Maßnahme, dass an dem Element, insbesondere der Basis, wenigstens ein Vorsprung ausgebildet ist, der nur nach einer Sprengung in eine korrespondierende Ausnehmung eingreift. Dies ermöglicht es, auf einfache Weise führende Funktionen zu realisieren. Es ist auch denkbar, den Vorsprung mit einem Rastkopf zu versehen, der nur nach dem Sprengfall in eine Ausnehmung am Tragprofil einrastet, was sicherstellt, dass im Sprengungsfall das kompressible Element beim Zusammenstauchen und Auseinanderziehen von Bereichen des Tragprofils, die über geschwächte/dünnere Sollbruch- oder -biegestellen miteinander verbunden sind, ggf. über Rastköpfe oder dgl. diese Bereiche zusätzlich verbindet, um insbesondere zu verhindern, dass ein Teil des Tragprofils durch Druck zunächst angestaucht und dann durch Sog abgerissen wird. Derart kann zudem das Element gut vormontiert werden. Zum anderen kann beim Eingreifen des Rastkopfes durch den Eingriff Energie aufgenommen werden, da sich der Rastkopf und/oder die Ausnehmung beim Einrasten selbst verformen können. Ergänzend ist es vorteilhaft, wenn dann das Tragprofil in dem Bereich, in welchem es das Element aufweist, in den sich senkrecht zur Flächenelementebene erstreckenden Wandungen eine relativ zu seiner übrigen Wandstärke dünnere Wandstärke aufweist.
- Es ist zweckmäßig, wenn der wenigstens ein Vorsprung körperartig ausgebildet ist.
- Nach einer Variante erstreckt sich der wenigstens eine Vorsprung stegartig durchgehend parallel zum Tragprofil über dessen gesamte Länge hinweg. Alternativ ist es aber auch denkbar, dass sich der Vorsprung mit Unterbrechungen abschnittsweise stegartig parallel zum Tragprofil erstreckt.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 –7 Schnittansichten verschiedener Tragprofilanordnungen für eine Fassadenkonstruktion für Gebäude; -
8a –8d Schnitte durch eine Tragprofilanordnung, welche beispielhaft in zeitlich aufeinander folgenden Abbildungen schematisch das zeitliche Verhalten der Tragprofilanordnung der1 vor und nach einer Explosion veranschaulichen; und -
9 einen Schnitt durch den Bereich eines Pfostens einer erfindungsgemäßen Fassadenkonstruktion. -
1 bis7 zeigen verschiedene Varianten von Tragprofilanordnungen für eine Fassadenkonstruktion, die z. B. – bis auf die Tragprofilanordnungen – nach Art derDE 299 19 30 U1 ausgebildet sein kann und ein aus Pfosten-Tragprofilanordnungen1 (siehe für den grundsätzlichen Aufbau auch9 ) und Riegel-Tragprofilanordnungen gebildetes Rahmenwerk aufweist, an dem mittels Andruckprofilen2 über Dichtungen3 Flachenelemente4 festgelegt sind. Die Konstruktionen der nachfolgenden Konstruktionen lassen sich sowohl an den Riegel-Tragprofilanordnungen als auch an den Pfosten-Tragprofilanordnungen realisieren. Die Tragprofile liegen im montierten Zustand relativ zur Flächenelementebene des Gebäudes innen und die Andruckprofile außen. - Nach
9 weisen die Tragprofile2 beispielhaft eine im Schnitt trapezartige Außenkontur auf und sind über Schrauben5 und an den Schrauben5 angeordneten Nutensteine6 in hinterschnittenen schwalbenschwanzartigen Nuten7 der Tragprofilanordnungen1 befestigt, wobei die Flächenelemente4 zwischen den Andruckprofilen2 und den Tragprofilen1 gehalten sind. Auf die Andruckprofile2 sind Abdeckschalen8 aufgerastet. - Zunächst sei die Tragprofilanordnung
1 der1 näher betrachtet. - Die Tragprofilanordnung
1 weist vorzugsweise beidseits zu einer senkrecht zur Zeichnungsebene der1 verlaufenden Mittelebene M einen spiegelsymmetrischen Aufbau auf, was sich vorteilhaft auf das Verhalten nach einer Sprengung auswirkt, aber nicht zwingend ist. - Die Tragprofilanordnung
1 weist ferner ein vorzugsweise einstückiges metallisches Tragprofil9 auf, welches nach einer Variante eine innere Hohlkammer (1 bis3 ) aufweist und nach einer anderen Variante mehrere innere Hohlkammern10 ,11 (6 ,7 ). Ist nur eine Hohlkammer vorgesehen, kann diese Hohlkammerbereiche12 ,13 (1 ,2 ,3 ) aufweisen, die durch vom Grundprofil nach innen vorstehende Stege14 (z. B.1 ,2 ,3 ) voneinander getrennt sind. Sind mehrere Hohlkammern vorgesehen, können diese durch Trennwände15 (6 ,7 ) voneinander getrennt sein. - Nach
1 bis7 ist das Grund- bzw. Tragprofil9 vorzugsweise einstückig ausgebildet. - Nach
1 bis7 ist in den von den Flächenelementen4 abgewandten Hohlkammerbereich12 (1 bis3 ) oder in die Hohlkammer10 (4 bis7 ) ein ebenfalls im Schnitt rechteckiges, vorzugsweise hohles, und weiter vorzugsweise metallisches Verstärkungsprofil16 eingesetzt. - In dem zwischen den Stegen
14 und dem Verstärkungsprofil16 verbleibenden Abschnitt des Hohlkammerbereiches12 und den Hohlkammerbereich13 oder die weitere Hohlkammer11 ist nach1 bis4 und6 bis7 jeweils ein Energie absorbierendes Bauteil17 angeordnet, welches dazu ausgelegt ist, im Sprengfall kinetische Energie, welche dadurch erzeugt wird, dass sich das Andruckprofil durch die Sprengung relativ zum Fassadenprofils bewegt, zu absorbieren bzw. durch Verformung aufzunehmen. In der Querschnittsansicht der1 – also in der Ebene senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung der Tragprofile – ist dieses Bauteil17 rundum vom Tragprofil umschlossen. Es kann sich profilartig nach Art der Darstellungen auch senkrecht zur Ebene der Figuren erstrecken. Es kann dabei durchgehend oder abschnittsweise gesetzt sein. - Die Tragprofilanordnungen
1 sind derart ausgebildet, dass sie bei Sprengungen innerhalb eines Gebäudes oder auch außerhalb eines Gebäudes freiwerdende Energie absorbieren. - Dazu weist jede der Tragprofilanordnungen
1 der1 bis7 wenigstens eines oder mehrere Energie absorbierende Bauteil(e)17 auf, die in die Tragprofile9 integriert sind, ohne von außen sichtbar zu sein. Sie können einstückig mit den Tragprofilen9 ausgebildet oder in diese – ein- oder mehrstückig ausgebildet – eingesetzt sein. - Dabei sind die Energie absorbierenden Bauteile
17 derart ausgebildet, dass sie bei einer Sprengung freiwerdende Energie dampfend, absorbierend und verzehrend aufnehmen. Ergänzend sind jedenfalls bei einem Teil der dargstellten Tragprofile9 auch diese selbst derart ausgebildet, dass sie bei der Sprengung frei werdende Energie mit absorbieren. - Nach
1 weisen die Bauteile17 zwei hier parallel voneinander beabstandete Basisplatten18 ,19 auf, die über einen oder hier mehrere Stege20 einstückig miteinander verbunden sind. - Die Stege
20 können in sich V-förmig oder gebogen ausgebildet sein, wobei an der Spitze des V eine Art Sollknickstelle ausgebildet ist und der Öffnungswinkel α des V bevorzugt größer als 0°, vorzugsweise größer als 30°, ist. - Die Basisplatten
18 ,19 sind hier parallel zur Ebene der Flächenelemente4 ausgerichtet. - Von der näher zu den Flächenelementen
4 liegenden Basisplatte19 stehen in Richtung der Fassadenaußenseite hier vorstehende Körper bildende Vorsprünge21 ab, die an ihrer Spitze eine Art Rastkopf, hier eine Art Pilzkopf22 , aufweisen. - An der Innenseite jener Wandung
24 der Tragprofile, auf denen die Flächenelemente über die Dichtungen in Ausnehmungen23 anliegen und an der hier die Nut7 ausgebildet ist, sind eine oder mehrere Ausnehmungen25 ausgebildet, die dazu ausgelegt sind, die Rast- bzw. hier Pilzköpfe22 nach einer Sprengung aufzunehmen, in welche die Pilzköpfe22 aber im normalen Anbauzustand der Fassade an ein Gebäude nicht eingreifen. - Die beiden senkrecht zur Wandung
24 verlaufenden Wandungen26 ,27 des Grundprofils9 sind in einem parallel neben den Vorsprüngen21 verlaufenden Bereich28 dünner ausgebildet als in ihren übrigen Bereichen und ggf. mit V-förmigen Sollknickabschnitten29 versehen. - Die Vorsprünge
21 weisen einen hier beispielhaft doppelwandigen, rautenförmigen nach Sprengungen durch Verformung Energie absorbierend ausgelegten Bereich und einen Führungs- und Rastbereich – den Rastkopf22 – auf. - Die Funktion dieser Anordnung der
1 erschließt sich aus den8a bis8d . -
8a entspricht1 und zeigt den Zustand der Tragprofilanordnung1 vor einer Sprengung. Bei einer außerhalb des Gebäudes erfolgenden Sprengung drückt das Andruckprofil2 u. a. über den Nutstein6 in der Nut7 die Wandung24 mit einer Kraft F in Richtung des Gebäudeinneren, so dass die dünneren Bereiche28 und die ggf. vorhandenen Sollknickstellen29 nachgeben. Erfolgt bei einer Sprengung derart eine Relativbewegung zwischen den Andruckprofilen2 und den Tragprofilanordnungen1 , knicken die Außen- bzw. Grundprofile9 zuerst in diesem Bereich ein, wodurch sie selbst etwas Energie absorbieren (8b ,8c ). - Darüber hinaus wird eine Relativbewegung zwischen der Wandung
24 und dem Energie verzehrenden Bauteil17 verursacht, welche schließlich bewirkt, dass die Pilzköpfe22 die dafür vorgesehenen Ausnehmungen25 einrasten (8c ). - Danach/Dabei wird das Energie aufnehmende Bauteil
17 komprimiert. So knicken nach8c die Stege20 ein, wodurch die beiden Basisplatten18 ,19 aufeinander zu bewegt werden, wobei durch die Verformung der Stege20 ebenfalls Energie umgewandelt bzw. aufgenommen wird. Darüber hinaus werden auch die Vorsprünge21 verformt, die vorzugsweise derart (z. B. doppelwandig) ausgebildet sind, dass sie sich bei der Sprengung verkürzen und verformen und dadurch auch Energie aufnehmen. - Schließlich erfolgt durch die Druckverhältnisse nach der Sprengung (durch Sog) eine Gegenbewegung, bei welcher die Stege
20 auseinander gezogen und u. a. sogar abgerissen werden. Auch im Bereich der Sollknickstellen29 und der dünneren Wandbereiche28 kann ein Abriss erfolgen. Die Rastköpfe bzw. Pilzköpfe22 verhindern aber in der Regel bzw. oftmals noch, dass die Wandung24 vom übrigen Profil ganz fortgerissen wird. Die inneren Stege bzw. Vorsprünge14 halten dabei die eine der Basisplatten19 . Sie nehmen zudem selbst durch Verformung Energie auf. - Das Energie absorbierende Bauteil
17 kann ein- oder mehrstückig ausgebildet sein. Eine einstückige Auslegung wird bevorzugt. Ggf. kann ein schaumartiger Bereich oder ein sonstiges kompressibles Element – an dem Bauteil17 ausgebildet, insbesondere an das Bauteil17 angeformt sein. - So kann anstelle der Stege
20 bei dem Energie absorbierenden Bauteil17 zwischen Basisplatten18 ,19 ein kompressibles Element30 aus einem Elastomer, einem Wabenmaterial, einem Metallschaum oder dgl. angeordnet sein (nicht dargestellt), wenn dieses an den Basisplatten18 ,19 festgelegt wird, was beispielsweise durch Koextrusion erfolgen kann. Bestehen die Profile aus Aluminium, ist der Einsatz eines Aluminiumschaums30 zweckmäßig und vorteilhaft (5 ), so dass das Profil derart auch selbst allein das Energie absorbierende Bauteil17 abschnittsweise mit ausbilden kann. - Zudem kann bei Einsatz eines derartigen Elementes
30 auch eine der beiden Basisplatten18 ,19 eingespart werden (3 ) und das Element30 direkt an der einen verbleibenden Basisplatte19 angeordnet werden. - Vorzugsweise verbleibt die zu den Stegen
14 hin liegende Basisplatte19 in der Konstruktion. Eine derartige Anordnung zeigt2 . Die Wirkungsweise entspricht ansonsten weitgehend jener der8 , wobei aber das Element30 zunächst komprimiert wird und danach expandiert. - Nach
3 werden keine Rastköpfe22 realisiert, welche in Rastausnehmungen25 eingreifen können, wenn eine Sprengung erfolgt, sondern kleine stegartige Vorsprünge31 an den zwei über das kompressible Element30 getrennten Basisplatten18 ,19 , die nicht rastend in entsprechende Ausnehmungen32 in der (Doppel-)Wandung24 eingreifen können, dort aber zumindest führend oder sogar klemmend eingreifen könnten. Damit wird auf die Rastwirkung der1 verzichtet. Es ist aber denkbar, eine Schraube35 durch die Wandung24 bis in die Elemente17 ,30 einzuschrauben, um eine zu den Rastköpfen22 ähnliche Haltewirkung auch bei der Expansion nach Art der8c zu erzielen (Siehe3 ). Auf die Vorsprünge mit den Pilzköpfen22 kann dann derart verzichtet werden (3 ). - Nach
4 ist die Kammer13 mit einem Energie absorbierenden Bauteil17 ausgefüllt, dass aus einem kompressiblen Material besteht. - Wird ein Metallschaum verwendet, kann dieses einstückig selbst einen Teil des Metallprofils ausbilden (siehe
5 ). Auch bei den Varianten der4 und5 wird bei der Kompression der Bauteile17 , die hier als kompressible Elemente17 ,30 ausgebildet sind, zunächst durch Kompression Energie aufgenommen. Darüber hinaus bietet der vorzugsweise Metallschaum auch einen Abrissschutz bei dem nach der Druckwirkung folgenden Sog. - Nach
6 ist in die Kammer11 ein Energie absorbierendes Bauteil17 /30 eingesetzt, welches nicht nur zur Wandung24 sondern auch zur Trennwand15 hin Vorsprünge bzw. Körper mit Rastköpfen22 aufweist, wobei auch in der Wandung15 Rastausnehmungen25 vorgesehen sind, so dass bei dem nach einer Sprengung auftretenden Druck an den zwei voneinander abgewandten Seiten mit den Rastköpfen22 ein Eingriff in die Rastausnehmungen25 erfolgt. - Das Bauteil
17 der6 kann einstückig aus kompressiblem Material bestehen oder ähnlich zur1 mit zwei Basisplatten18 ,19 versehen sein (letztere Variante nicht dargestellt). - Entsprechend sind bei dem Ausführungsbeispiel der
7 Stege31 und Ausnehmungen32 an den beiden voneinander abgewandten Außenflächen des Energie absorbierenden Elements17 und an der Wandung24 sowie der Wandung15 vorgesehen, wobei hier ergänzend eine Schraubbohrung bis in das Bauteil17 hinein vorgesehen sein kann (nicht dargestellt). - Zusätzlich greifen parallel zur Ebene des Flächenelementes
4 Stege33 und Ausnehmungen34 ineinander und halten derart das Energie verzehrende Bauteil17 bei der Montage in Position. Eine solche Lösung zeigt auch3 bei der unteren bzw. inneren Basisplatte19 . - Bei allen Ausführungsbeispielen wird die einstückige Außenoptik der Tragprofilanordnung nicht beeinträchtigt. Dennoch ist eine hervorragende Schutzwirkung bei Sprengungen gegeben.
-
- 1
- Pfosten-Tragprofilanordnungen
- 2
- Andruckprofile
- 3
- Dichtungen
- 4
- Flachenelemente
- 5
- Schrauben
- 6
- Nutensteine
- 7
- Nuten
- 8
- Abdeckschalen
- 9
- Grundprofil
- 10, 11
- Hohlkammern
- 12, 13
- Hohlkammerbereiche
- 14
- Stege
- 15
- Trennwände
- 16
- Verstärkungsprofil
- 17
- Bauteil
- 18, 19
- Platten
- 20
- Stege
- 21
- Vorsprünge/Körper
- 22
- Pilzkopf
- 23
- Ausnehmungen
- 24
- Wandung
- 25
- Ausnehmungen
- 26, 27
- Wandungen
- 28
- Wandbereich
- 29
- Sollknickstellen
- 30
- Element
- 31
- Vorsprünge
- 32
- Ausnehmungen
- 33
- Stege
- 34
- Ausnehmungen
- 35
- Schraube
- M
- Mittelebene
- F
- Kraft
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 29919630 U1 [0002]
- - DE 202007007113 U1 [0003]
- - DE 3744816 U1 [0003]
- - DE 2991930 U1 [0018]
Claims (38)
- Tragprofilanordnung in sprenghemmender Ausgestaltung für eine Fassadenkonstruktion, die ein aus Pfosten-Tragprofilanordnungen (
1 ) und Riegel-Tragprofilanordnungen gebildetes Rahmenwerk aufweist, an dem mittels Andruckprofilen (2 ) Flächenelemente (4 ) festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragprofilanordnungen ein vorzugsweise einstückig ausgebildetes Tragprofil (9 ) aufweisen, in dem wenigstens ein Energie absorbierendes Bauteil (17 ) angeordnet ist oder das ein solches Bauteil aufweist, welches dazu ausgelegt ist, bei Sprengungen frei werdende Energie aufzunehmen. - Tragprofilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (
17 ) in einer Ebene senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung des Tragprofils rundum von Wandungen des einstückigen Tragprofils umschlossen ist. - Tragprofilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (
17 ) dazu ausgebildet ist, bei Sprengungen im Anschluss an die Druckwirkung frei werdende Druckenergie aufzunehmen. - Tragprofilanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (
17 ) dazu ausgebildet ist, bei Sprengungen im Anschluss an die Druckwirkung frei werdende Sogenergie aufzunehmen. - Tragprofilanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (
17 ) dazu ausgebildet ist, bei Sprengungen zunächst frei werdende Druckenergie und dann im Anschluss an die Druckwirkung frei werdende Sogenergie aufzunehmen. - Tragprofilanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (
17 ) kompressibel ausgelegt ist. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (
9 ) einstückig ausgebildet ist und das Bauteil (17 ) vollständig umschließt. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (
17 ) einstückig ausgelegt ist. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (
17 ) mehrstückig ausgelegt ist. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (
17 ) aus Kunststoff und/oder Metall besteht. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bauteil (
17 ) wenigstens eine Basis (18 ,19 ) ausgebildet ist. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis als wenigstens eine oder mehrere der Basisplatten (
18 ,19 ) ausgebildet ist. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der wenigstens einen Basisplatte (
18 ) ein kompressibler Bereich ausgebildet ist. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der wenigstens einen Basisplatte (
18 ) ein kompressibles Element angeordnet ist. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (
18 ,19 ) und das Element (30 ) im Koextrusionsverfahren ausgebildet sind. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatten (
18 ,19 ) parallel zur Ebene des Flächenelementes (4 ) ausgerichtet sind. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Element, insbesondere der Basis (
18 ,19 ) wenigstens ein Vorsprung (21 ,23 ,31 ) ausgebildet ist, der nur nach einer Sprengung in eine korrespondierende Ausnehmung (25 ,32 ) eingreift. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Vorsprung (
21 ) körperartig ausgebildet ist. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der wenigstens eine Vorsprung (
21 ) stegartig parallel zum Tragprofil erstreckt. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der wenigstens eine Vorsprung (
21 ) mit Unterbrechungen abschnittsweise stegartig parallel zum Tragprofil erstreckt. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Vorsprung (
21 ,23 ,31 ) einen Rastkopf (23 ) aufweist, der dazu ausgelegt ist, nur nach einer Sprengung in eine korrespondierend ausgelegte Rastausnehmung (25 ) rastend einzugreifen. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der Rastköpfe (
22 ) und der Rastausnehmungen (25 ) vorgesehen sind. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine oder mehrere der Rastköpfe (
22 ) nur an einer der Grundplatten (18 ,19 ) ausgebildet sind. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils wenigstens einer oder mehrere der Vorsprünge, insbesondere mit Rastköpfen (
22 ), und der Rastausnehmungen (25 ) an den beiden voneinander abgewandten Außenflächen der Grundplatten (18 ,19 ) bzw. den Wandungen (24 ) und einer inneren Trennwand (15 ) des Metallprofils ausgebildet sind. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Vorsprung nach einer Sprengung klemmend in eine korrespondierend ausgelegte Rastausnehmung (
25 ) eingreift. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (
17 ) ein Schaumbereich ist, der einstückig mit dem Tragprofil (9 ) ausgebildet ist. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil ein Schaumbereich ist, der in eine Hohlkammer des Tragprofils (
9 ) eingebracht ist. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Tragprofil (
9 ) eine Nut (7 ) zur Aufnahme eines Nutsteins (6 ) an einer Schraube (5 ) oder einem Bolzen angeordnet ist, welche das Andruckprofil (2 ) mit dem Tragprofil (9 ) verbindet. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Schraubverbindung mit einer Schraube (
35 ) bis in das Bauteil (17 ) erstreckt. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (
17 ) an dem Tragprofil befestigt ist. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatten (
18 ,19 ) durch wenigstens ein kompressibles Element (30 ) miteinander verbunden sind. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das kompressible Element (
30 ) aus einem Schaummaterial besteht. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatten (
18 ,19 ) durch einstückig mit ihnen ausgebildete, bei Sprengungen verformbare Stege (20 ) miteinander verbunden sind. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (
20 ) mit einer Sollbiege- oder -knickstelle versehen sind. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (
9 ) eine oder mehrere Hohlkammern (10 ,11 ) aufweist. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (
9 ) innere Stege (14 ) oder eine Trennwand aufweist, die zur Anlage des Bauteils (17 ) dienen/dient. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Tragprofil (
9 ) ferner ein vorzugsweise metallisches Verstärkungsprofil (16 ) eingesetzt ist. - Tragprofilanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (
9 ) in dem Bereich, in welchem es das Element (17 ) aufweist, in den sich senkrecht zur Flächenelementebene erstreckenden Wandungen eine relativ zu seiner übrigen Wandstärke dünnere Wandstärke aufweist.
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Applications Claiming Priority (1)
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