DE10060636A1 - Vorrichtung zum Aufnehmen von Stoßenergie - Google Patents
Vorrichtung zum Aufnehmen von StoßenergieInfo
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Abstract
Vorrichtung zum Aufnehmen von Stoßenergie aus einem Hohlprofilteil (1) in dessen Innenraum wenigstens ein Zugband (2) aus einem dehnbaren Material im wesentlichen quer zur Längsachse des Hohlprofilteils (1) angebracht ist. Das Hohlprofilteil (1) hat vorzugsweise eine sechseckige Querschnittsform und das Zugband (2) ist zwischen zwei gegenüberliegenden Ecken formschlüssig im Inneren des Hohlprofilteils (1) angeordnet. Die Vorrichtung wird so benutzt, daß das Zugband (2) in einer Ebene senkrecht zur anliegenden Stoßkraft (F) verläuft, so daß bei einer Verformung des Hohlprofilteils (1) bei einer anliegenden Stoßkraft (F) das Zugband in Längsrichtung gedehnt wird und dadurch die anliegende Stoßenergie aufgenommen und absorbiert wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen von
Stoßenergie.
Derartige Vorrichtungen sind insbesondere auf dem Gebiet der
Kraftfahrzeugtechnik bekannt und bestehen aus z. B. Schaumteilen
wie beispielsweise Kunststoffschäumen und Metallschäumen, aus
Verformungswaben oder energieabsorbierenden Bauelementen, die
Stoßenergie durch Rohrverjüngungen oder Rohrstülpungen
aufnehmen.
Bei Schaumteilen besteht das Problem, daß ein weitestgehend
konstantes Kraftniveau nur über 50% des zur Verfügung stehenden
Verformungsweges erreicht werden kann. Verformungswaben zeigen
ein relativ niedriges Kraftniveau über den Verformungsweg
bezogen auf ihre Schnittlänge, so daß bei höheren
aufzunehmenden Verformungskräften die Verformungswaben ein sehr
hohes Gewicht bekommen. Vorrichtungen, die über
Rohrverjüngungen oder Rohrstülpungen Energie aufnehmen,
benötigen einen entsprechend großen Einbauraum.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher
darin, eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Stoßenergie zu
schaffen, die Energie zwischen zwei bei einem Stoß aufeinander
zubewegten Bauelementen, beispielsweise zwei aufeinander
zubewegte Platten, aufnehmen und absorbieren kann, wenn keine
zusätzlichen Freiräume zwischen den beiden Bauelementen
vorhanden sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch wenigstens ein
Hohlprofilteil gelöst, in dessen Innenraum ein Zugband aus
einem dehnbaren Material im wesentlichen quer zur Längsachse
des Hohlprofilteils angebracht und mit dem Hohlprofilteil
verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein konstantes
hohes Kraftniveau über den Verformungsweg bei geringem Gewicht
und geringen Herstellungskosten erzielt. Das Kraftniveau ist
insbesondere über einen langen Verformungsweg d. h. über etwa
85% des zur Verfügung stehenden Verformungsweges konstant.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich der
maximale Wirkungsgrad d. h. die maximal aufzunehmende Ver
formungsenergie als Produkt aus dem Abstand der Bauelemente vor
der Verformung multipliziert mit der maximal zulässigen Kraft,
die auftreten darf.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 2
bis 11.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung
besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1A und 1B Querschnittsansichten eines ersten Aus
führungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung im un
verformten und im verformten Zustand jeweils,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3A und 3B in Querschnittsansichten ein drittes
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung im
unverformten und im verformten Zustand jeweils und
Fig. 4A und Fig. 4B eine Draufsicht und eine Schnittansicht
eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
als Stoßfängerträger für ein Kraftfahrzeug.
Die in Fig. 1A dargestellte Vorrichtung zum Aufnehmen von
Stoßenergie besteht im wesentlichen aus zwei Teilen nämlich
einem Hohlprofilteil 1 mit der Querschnittsform eines Sechsecks
und einem Zugband 2, das quer zur Längsachse des
Hohlprofilteils 1 in dessen Innenraum angeordnet ist.
Die Querschnittsform des Hohlprofilteils 1 kann in der
dargestellten Weise die eines gleichschenkligen Sechsecks aber
auch eines ungleichschenkligen Sechsecks sein. An zwei
diametral gegenüberliegenden Ecken sind im Innenraum des
Hohlprofilteils 1 Aufnahmen 3 beispielsweise innenliegende
halboffene Schlüssellochaussparungen vorgesehen, in denen die
Enden des aus einem Flachmaterial aus gut dehnbarem Werkstoff
bestehenden Zugbandes 2 so eingepaßt sind, daß dazwischen ein
Formschluß gebildet ist. Zu diesem Zweck sind die jeweiligen
Enden des Zugbandes 2 so ausgebildet, daß sie in die Öffnungen
der Schlüssellochaussparungen 3 im Hohlprofilteil 1 passen.
Weitere Aussparungen sind im Inneren des Hohlprofilteils 1 in
den übrigen Ecken der sechseckigen Querschnittsform jeweils
vorgesehen.
Wie es in Fig. 1A dargestellt ist, wird die Vorrichtung zum
Aufnehmen von Stoßenergie so eingesetzt, daß der Stoß, dessen
Energie aufzunehmen und zu absorbieren ist, an einer Seite des
sechseckigen Hohlprofilteils anliegt, wie es in Fig. 1A durch
einen Pfeil F wiedergegeben ist. Das Zugband 2 liegt somit in
einer Ebene senkrecht zur Stoßrichtung, so daß beim Anliegen
eines Stoßes bzw. einer Kraft F sich das Hohlprofilteil 1 in
einer Weise verformt, wie es in Fig. 1B dargestellt ist. Das
heißt, daß die Ecken, an denen das Zugband 2 im Hohlprofilteil
1 angeordnet ist, auseinander gehen und dadurch das Zugband 2
gedehnt wird. Die anliegende Stoßenergie wird dadurch in die
zur Dehnung des Zugbandes 2 erforderliche Dehnungsarbeit
umgewandelt.
Da bei dieser Vorrichtung somit eine Kraftumlenkung erfolgt
wird im Zugband 2 eine reine Zugspannung erreicht und daher die
Dehnbarkeit des Werkstoffes des Zugbandes 2 optimal ausgenutzt.
Es gibt keine unbelasteten Bereiche, die zur Aufnahme der
Stoßenergie nicht beitragen und lediglich das Gewicht der
Vorrichtung erhöhen.
Dadurch, daß ein Formschluß zwischen den Hohlprofilteil 1
und dem Zugband 2 ausgebildet ist, wird weiterhin erreicht, daß
die Verbindung zwischen diesen Bauteilen um so stärker wird, je
höher die anliegende Kraft ist.
Bei dem in den Fig. 1A und 1B dargestellten Aus
führungsbeispiel bestand die formschlüssige Verbindung zwischen
dem Zugband 2 und dem Hohlprofilteil 1 aus einer
schlüssellochartigen Aussparung und einer dazu passenden
Ausbildung der Enden des Zugbandes 2. Wie es in Fig. 2 dar
gestellt ist, kann die Verbindung zwischen dem Hohlprofilteil 1
und dem Zugband 2 auch dadurch erreicht werden, daß das Zugband
2 an seinen Enden in Form einer Schlaufe 4 um einen Bolzen
gelegt und zusammen mit dem Bolzen in die Schlüssellochöffnung
der Aussparung 3 in den Ecken des Hohlprofilteils 1 eingelegt
wird.
Das Zugband 2 kann auch aus einem Stahlblech mit
eingesetzten Keilstücken für den Formschluß bestehen.
Das Hohlprofilteil 1 kann als Strangpreßprofilteil
ausgebildet sein, wobei es unter Umständen auch möglich ist,
das Hohlprofilteil 1 und das Zugband 2 in einem Stück
auszubilden.
Das Hohlprofilteil 1 kann insbesondere ein Aluminiumstrang
preßprofil der Legierungsgruppe 6xxx (AlMgSi) oder bei der
Anwendungsform als Stoßfängerträger der Legierungsgruppe 7xxx
(AlZnMg) sein. Die Bruchdehnung des Profilmaterials sollte über
18% liegen. Als Zugband 2 eignet sich ein Aluminiumstrangpreß
profil aus Al 99,85 oder noch reinerem Aluminium. Für ein
Zugband aus Stahlblech eignen sich Karosseriestähle wie
beispielsweise QSZE 340. Die Bruchdehnung des Zugbandes sollte
über 45% liegen.
Wenn die oben beschriebene Vorrichtung als Stoßfängerträger
für den Stoßfänger eines Kraftfahrzeuges verwandt werden soll
(siehe Fig. 4A, 4B), so daß das Hohlprofilteil 1 den Träger
senkrecht zur Längsachse des Fahrzeuges bildet, der von der
linken Seite zur rechten Seite verläuft, ist es möglich das
Zugband 2 nicht durchgehend sondern abschnittsweise,
beispielsweise örtlich im Anbindungsbereich des
Stoßfängerträgers an den Längsträgern des Rahmens des
Fahrzeuges vorzusehen. Das führt zu einer erheblichen
Gewichtseinsparung. Diese Ausbildung, bei der das Zugband 2 nur
abschnittsweise vorgesehen ist, bietet sich bei allen
Anwendungsarten an, bei denen die Kraftaufnahme nicht
durchgehend über die gesamt Länge des Hohlprofilteils 1
erfolgen muß.
Die oben beschriebene Vorrichtung kann universell zur
Aufnahme von Stoßenergie jeglicher Art bei allen denkbaren
Anwendungsmöglichkeiten verwandt werden, sie eignet sich
insbesondere als Stoßenergie absorbierendes Kleinbauteil
beispielsweise als Auflager, Abstützung und so weiter.
Das in den Fig. 3A und 3B dargestellte Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterscheidet sich von dem in
Fig. 1A und 1B dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, daß
zusätzlich zu dem Zugband 2 ein weiteres Zugband 6 senkrecht
zum Zugband 2 aber gleichfalls in einer Ebene senkrecht zur
anliegenden Stoßenergie in einem zweiten Hohlprofilteil 5 in
gleicher Weise wie das Zugband 2 im Hohlprofilteil 1 angeordnet
ist. Beide Hohlprofilteile 1 und 5 sind ineinander in der
dargestellten Weise angeordnet. Bei einem Stoß liegt eine Kraft
F in der durch einen Pfeil in Fig. 3A und 3B dargestellten
Weise an dem Hohlprofilteil 5 und damit am Hohlprofilteil 1, so
daß die beiden Zugbänder 2, 6 in der in Fig. 3B dargestellten
Weise verformt werden. Die Verformung des Zugbandes 6
entspricht der Verformung des Zugbandes 2, wie es sich aus der
Querschnittsansicht von Fig. 3B ergibt.
Das in Fig. 3A und Fig. 3B dargestellte Ausführungsbeispiel
erlaubt erkennbar die Aufnahme einer höheren Stoßenergie
verglichen mit dem in Fig. 1A und 1B dargestellten
Ausführungsbeispiel bei nahezu unverändertem Platzbedarf.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Aufnehmen von Stoßenergie gekennzeichnet
durch wenigstens ein Hohlprofilteil (1, 5), in dessen Innenraum
ein Zugband (2, 6) aus einem dehnbaren Material im wesentlichen
quer zur Längsachse des Hohlprofilteils (1, 5) angebracht und
mit dem Hohlprofilteil (1, 5) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Hohlprofilteile (1, 5) ineinander so angeordnet sind, daß
ihre Zugbänder (2, 6) rechtwinklig zueinander verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlprofilteil (1, 5) eine sechseckige Querschnittsform
hat und das Zugband (2, 6) zwischen zwei diametral
gegenüberliegenden Ecken angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querschnittsform des Hohlprofilteils (1, 5) die eines
gleichschenkligen Sechsecks ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugband (1, 2) an seinen Enden
formschlüssig mit dem Hohlprofilteil (1, 5) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Formschluß aus einer schlüssellochartigen Öffnung im
Hohlprofilteil (1, 5) und einer dazu passenden Ausbildung der
Enden des Zugbandes (2, 6) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zugband (2, 6) mit Keilstücken formschlüssig in entsprechenden
Aufnahmen im Hohlprofilteil (1, 5) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden des Zugbandes in Form einer Schleife (4) um einen Bolzen
gelegt sind und zusammen mit dem Bolzen in eine
schlüssellochartige Ausnehmung im Hohlprofilteil (1)
formschlüssig eingesetzt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im
Inneren des Hohlprofilteils (1, 5) in den übrigen Ecken der
sechseckigen Querschnittsform weitere Aussparungen vorgesehen
sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hohlprofilteil (1, 5) und das Zugband
(2, 6) in einem Stück ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugband im Hohlprofilteil nur
abschnittsweise vorgesehen ist.
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