DE102013005671B4 - Airbagmodul - Google Patents

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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • B60R21/2171Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together specially adapted for elongated cylindrical or bottle-like inflators with a symmetry axis perpendicular to the main direction of bag deployment, e.g. extruded reaction canisters

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Abstract

Airbagmodul (1) mit einem zumindest einen Gehäuseboden (4) und zwei von dem Gehäuseboden (4) ausgehende Seitenwände (5, 6) umfassenden, als Extrusionsgehäuse ausgebildeten Airbaggehäuse (2), und mit einem an dem Airbaggehäuse (2) gehaltenen Aufblaselement (3), insbesondere Gasgenerator, wobei das Aufblaselement (3) durch ein Befestigungsmittel (14), welches einen Aufnahmekanal (15) und zumindest ein in den Aufnahmekanal (15) eingesetztes Profilelement (16) aufweist, an dem Airbaggehäuse (2) gehalten ist, wobei der Aufnahmekanal (15) bei der Extrusion des Airbaggehäuses (2) mit hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufblaselement (3) im Inneren des Airbaggehäuses (2) angeordnet ist, dass genau ein Aufnahmekanal (15) vorgesehen ist und dass der Aufnahmekanal (15) mit einem hinterschnittenen Querschnitt und das zumindest eine Profilelement (16) mit zumindest einem Hintergriffselement (17) ausgebildet ist, derart, dass das zumindest eine Profilelement (16) mit dem zumindest einen Hintergriffselement (17) und der Aufnahmekanal (15) im Querschnitt jeweils T- L- oder schwalbenschanzförmig ausgebildet sind.

Description

  • Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Airbagmodul gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der US 5 431 436 A ist ein Airbagmodul bekannt, dessen Gehäuse als Extrusionsgehäuse ausgebildet ist. Es umfasst zumindest ein Airbaggehäuse mit einem Gehäuseboden und zwei von dem Gehäuseboden ausgehende Seitenwände. Ferner umfasst das Airbagmodul ein Aufblaselement, insbesondere Gasgenerator, der durch eine Öffnung in einer stirnseitigen Verschlussplatte in das Airbaggehäuse eingeschoben wird. Die Verschlussplatte wird dann mit einem Deckel verschlossen.
  • Auch die gattungsbildende DE 103 47 178 A1 zeigt ein Airbagmodul mit einem Extrusionsgehäuse. Hier ist der als Aufblaselement dienende Gasgenerator ein sogenannter „U-Boot-Gasgenerator”, dessen Gaserzeugungsabschnitt außerhalb des Gehäuses angeordnet ist und dessen Gasaustrittsabschnitt durch eine Öffnung in einer Gehäusewand in das Gehäuse eintritt. Zu beiden Seiten dieser Öffnung ist an der Gehäusewand jeweils ein Aufnahmekanal angeformt. Es sind zwei Verbindungselemente für den Gasgenerator vorgesehen, wobei jedes dieser Verbindungselemente zwei Stege, nämlich eines für jeden Aufnahmekanal, aufweist.
  • Ein Airbagmodul mit einem Extrusionsgehäuse und einem „U-Boot-Gasgenerator” zeigt auch die DE 10 2004 015 753 A1 .
  • Aus der DE 44 44 834 A1 ist ein Airbagmodul mit einem Extrusionsgehäuse und einem zylindrischen Gasgenerator bekannt, welcher abschnittsweise in einer Hohlkehle der Gehäuseboden-Unterseite des Extrusionsgehäuses angeordnet ist. Von der Mantelfläche des Gasgenerators erstrecken sich zwei langestreckte Stege, welche in Nuten des Extrusionsgehäuses aufgenommen sind und somit den Gasgenerator am Extrusionsgehäuse halten.
  • Aus dem Stand der Technik ist ferner ein Airbagmodul mit einem Airbaggehäuse und einem darin angeordneten Gasgenerator bekannt, bei dem von dem Gasgenerator zumindest ein Stehbolzen ausgeht, der eine Bohrung in dem Airbaggehäuse durchgreift und an der Außenseite des Airbaggehäuses mit einer Mutter gesichert ist. Ein solches Airbagmodul ist beispielsweise in der DE 103 16 225 A1 gezeigt.
  • Eine Möglichkeit, wie ein zylindrischer Gasgenerator mit einem Haltebolzen verbunden werden kann, zeigt die DE 10 2009 012 364 A1 .
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein hinsichtlich der Befestigung des Aufblaselements optimiertes Airbagmodul anzugeben.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Airbagmodul, welches die in Patentanspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Ausführungsbeispiele, Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Airbagmodul mit einem zumindest einen Gehäuseboden und zwei von dem Gehäuseboden ausgehende Seitenwände umfassenden Airbaggehäuse und mit einem an dem Airbaggehäuse gehaltenen Aufblaselement, insbesondere Gasgenerator, zeichnet sich nach der Erfindung dadurch aus, dass das Aufblaselement über ein Befestigungsmittel an dem Airbaggehäuse gehalten ist, welches Befestigungsmittel genau einen Aufnahmekanal und zumindest ein in den Aufnahmekanal eingesetztes Profilelement aufweist.
  • Das Aufblaselement ist innerhalb bzw. im Innern des Airbaggehäuses angeordnet. Demgemäß befindet sich das Befestigungsmittel mit dem Aufnahmekanal und dem Profilelement ebenfalls innerhalb des Airbaggehäuses.
  • Der Aufnahmekanal ist mit einem hinterschnittenen Querschnitt und das Profilelement ist mit einem komplementären Hintergriffselement ausgebildet. Dabei bildet der Aufnahmekanal einen Führungskanal, in den das Profilelement mit dem Hintergriffselement eingeschoben werden kann. Damit kann das Aufblaselement sicher am Airbaggehäuse gehalten werden.
  • Das Profilelement mit dem Hintergriffselement und der Aufnahmekanal mit dem hinterschnittenen Querschnitt sind jeweils T- L- oder schwalbenschwanzförmig ausgebildet. Damit lässt sich auf einfache Art und Weise der hinterschnittene Querschnitt des Aufnahmekanals und des Profilelements mit dem Hintergriffselement realisieren.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile können darin gesehen werden, dass das Aufblaselement auf einfache Art und Weise an dem Airbaggehäuse durch Ineinanderschieben von Profilelement und Aufnahmekanal prozesssicher, einfach und kostengünstig fixiert wird. Eine mechanische Nachbearbeitung des Airbaggehäuses durch Bohren oder dergleichen kann damit entfallen. Das Aufblaselement kann durch den Aufnahmekanal und das Profilelement durch axiales Einschieben an dem Airbaggehäuse gehalten bzw. positioniert werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Anbindung sehr platzsparend ist, da keine Gasgeneratorbolzen oder dergleichen aus dem Gehäuse herausstehen, wie dies im Stand der Technik in der Regel der Fall ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist vorgesehen, dass das Befestigungsmittel zumindest zwei Profilelemente mit jeweils zumindest einem Hintergriffselement umfasst. Damit kann auch ein Aufblaselement mit größerer Länge sicher an dem Airbaggehäuse fixiert werden. Die beiden Profilelemente können mit axialem Abstand zueinander angeordnet sein.
  • Besonders bevorzugt wird nach einer Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 zumindest ein Sicherungselement verwendet, das das zumindest eine Profilelement in dem Aufnahmekanal gegen eine Verschiebung sichert. Damit wird das Aufblaselement axial gesichert an dem Airbaggehäuse gehalten.
  • Vorzugsweise wird das Aufblaselement bis zu einer gewünschten Endlage an dem Airbaggehäuse in Position gebracht. Mit dem erfindungsgemäßen Sicherungselement kann diese Endlage gesichert werden. Eine Relativbewegung zwischen Airbaggehäuse und Aufblaselement wird damit unterbunden.
  • Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Anspruch 4 weist das Airbaggehäuse den Aufnahmekanal und das Aufblaselement das zumindest eine Profilelement auf.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 wird das Airbaggehäuse an seinen Stirnseiten mit Verschlussplatten verschlossen. Vorzugsweise werden die Verschlussplatten dann an dem Airbaggehäuse angebracht, wenn zuvor zumindest das Aufblaselement und ggf. ein aufblasbares Schutzkissen des Airbagmoduls in das Gehäuse eingesetzt wurden. Das Airbagmodul kann so auf kostengünstige Art und Weise zusammengesetzt werden.
  • Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Anspruch 6 bildet zumindest eine der Verschlussplatten das Sicherungselement. Vorzugsweise ist die Länge des Aufblaselements identisch mit der inneren Länge des Airbaggehäuses, so dass in vorteilhafter Weise die zumindest eine Verschlussplatte das Aufblaselement innerhalb des Airbaggehäuses gegen Verschieben sichert.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Anspruch 7 wird das Sicherungselement dadurch gebildet, dass der Aufnahmekanal durch Materialverformung derart verändert wird, dass das Profilelement gegen ein Verschieben in dem Aufnahmekanal gesichert ist. Vorzugsweise wird die Materialverformung dann vorgenommen, wenn das Profilelement in dem Aufnahmekanal in gewünschter Endlage positioniert ist.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 8 kann das Sicherungselement auch durch ein separates, in den Aufnahmekanal eingreifendes Befestigungselement gebildet sein. Beispielsweise kann in den Aufnahmekanal eine Schraube eingedreht werden, deren Länge so bemessen ist, dass sie das Profilelement in gewünschter Endlage positioniert hält.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 9 kann das Sicherungselement dadurch gebildet werden, dass das Profilelement beim Einsetzen in den Aufnahmekanal zumindest eine den Aufnahmekanal begrenzende Kanalwand plastisch verformt. Das Profilelement kann so in dem Aufnahmekanal verklemmt werden, wodurch die gewünschte Endlage des Profilelements in dem Aufnahmekanal fixiert ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Anspruch 10 zeichnet sich dadurch aus, dass der Aufnahmekanal in einer Gehäusewand, beispielsweise Gehäuseboden und/oder Seitenwand, des Airbaggehäuses ausgebildet ist. Dies ermöglicht eine platzsparende Anordnung des Aufblaselements, insbesondere innerhalb des Airbaggehäuses.
  • Die in dieser Anmeldung beschriebenen und/oder gezeigten Merkmale können für sich alleine und in beliebiger Kombination mit einem anderen der beschriebenen und/oder gezeigten Merkmale kombiniert werden. Dies gilt auch für ein Merkmal, welches nur zusammen mit einem anderen beschriebenen und/oder gezeigten Merkmal kombiniert widergegeben ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A in perspektivischer Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines Airbaggehäuses mit einem darin angeordneten Aufblaselement,
  • 1B in vergrößerter Darstellung die Einzelheit X aus 1A,
  • 2 in geschnittener Seitenansicht das Airbaggehäuse mit Aufblaselement gemäß 1,
  • 3A in Stirnansicht ein zweites Ausführungsbeispiel eines Airbaggehäuses mit einem darin angeordneten Aufblaselement,
  • 3B in Stirnansicht das Airbaggehäuse nach 3A mit einem verformten Aufnahmekanal und
  • 4 in Schnittdarstellung ausschnittweise ein Airbaggehäuse nach einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt ein Airbagmodul 1, umfassend zumindest ein Airbaggehäuse 2 und ein Aufblaselement 3. Das Airbagmodul 1 kann ferner ein hier nicht dargestelltes, aufblasbares Schutzkissen umfassen, welches in einem gefalteten Zustand innerhalb des Airbaggehäuses 2 platziert wird. Das Aufblaselement 3 dient zum Aufblasen des gefalteten Schutzkissens und ist insbesondere als Gasgenerator, vorzugsweise mit pyrotechnischer Ladung und/oder mit einem unter Druck gespeicherten, gasförmigen Medium, ausgebildet.
  • Das Airbaggehäuse 2 ist wannenartig mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet und weist einen Gehäuseboden 4 sowie zwei von dem Gehäuseboden 4 ausgehende Seitenwände 5, 6 auf, die Gehäusewände des Airbaggehäuses 2 bilden. Das Airbaggehäuse 2 ist somit offen mit einer dem Gehäuseboden 5 gegenüberliegenden Austrittsöffnung 7 für das sich entfaltende Schutzkissen ausgebildet. Die offenen Stirnseiten des Airbaggehäuses 2 werden mit seitlichen Verschlussplatten 8, 9 (2) verschlossen. Die Verschlussplatten 8, 9 können jeweils einen Befestigungsflansch 10 aufweisen, mit denen das Airbagmodul 1 an einem hier nicht dargestellten Kraftfahrzeug befestigt werden kann. Die Verschlussplatten 8, 9 weisen jeweils einen plattenartigen Grundkörper 11 auf, die die Stirnseiten des Airbaggehäuses 2 verschließen, und von denen die Befestigungsflansche 10 ausgehen. Die Verschlussplatten 8, 9 können durch Schrauben (nicht dargestellt) an dem Airbaggehäuse 2 befestigt werden, wofür entsprechende Durchbrüche 8' in den jeweiligen Grundkörpern 11 vorhanden sind.
  • Das Airbaggehäuse 1 besitzt jeweils einen Eckbereich 12, 13 zwischen dem Gehäuseboden 4 und der jeweiligen Seitenwand 5, 6. Das Aufblaselement 3 ist über ein nachfolgend beschriebenes Befestigungsmittel 14 an dem Airbaggehäuse 2 befestigt. Das Airbaggehäuse 2 weist eine axiale Längserstreckung mit einer inneren Länge L auf. Das Befestigungsmittel 14 besitzt einen parallel zu der Längserstreckung des Airbaggehäuses 2 verlaufenden Aufnahmekanal 15, in dem ein Profilelement 16 des Befestigungsmittels 14 eingesetzt ist. Das Profilelement 16 ist in axialer Richtung, also in Richtung der Längserstreckung, verschiebbar in den Aufnahmekanal 15 eingesetzt. Der Aufnahmekanal 15 weist einen hinterschnittenen Querschnitt auf. In komplementäre Weise besitzt das Profilelement 16 zumindest ein Hintergriffselement 17, welches die hinterschnittene Kontur des Aufnahmekanals 15 hintergreift, so dass das Profilelement 16 in einer Richtung quer zur Längserstreckung des Aufnahmekanals 15 nicht aus dem Aufnahmekanal 15 heraus kann. Der Querschnitt des Aufnahmekanals 15 und der Querschnitt des Profilelements 16 mit dem Hintergriffselement 17 sind T-förmig, so dass am Profilelement 16 zwei Hintergriffselemente 17 ausgebildet sind, die jeweils einen Wandabschnitt 18 des Aufnahmekanals 15 hintergreifen. Zwischen den beiden Wandabschnitten 18 befindet sich ein Schlitz 19, der über die Länge L des Aufnahmekanals 15 ausgebildet sein kann. Der Schlitz 19 wird von der Basis 20 (2) des T-förmigen Profilelements 16 durchgegriffen. Die Basis 20 des Profilelements 16 kann von einem Stehbolzen gebildet sein. Das Aufblaselement 3 ist in einem Eckbereich 12, 13 des Airbaggehäuses 2 angeordnet. Der Aufnahmekanal 15 liegt somit schräg bzw. diagonal zwischen dem Gehäuseboden 4 und der Seitenwand 5.
  • Nachfolgend wird davon ausgegangen, dass der Aufnahmekanal 15 an dem Airbaggehäuse 2, insbesondere innerhalb des Airbaggehäuses 2, ausgebildet ist. Entsprechend ist das zumindest eine Profilelement 16 an einem Gehäuse 3' des Aufblaselements 3 angebracht. Denkbar wäre es in einer alternativen Ausführungsform, dass der Aufnahmekanal 15 an dem Gehäuse 3' des Aufblaselements 3 und entsprechend das zumindest eine Profilelement 16 an dem Airbaggehäuse 2 angebracht sind, was allerdings nicht dargestellt ist. Somit ist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine schräge Rückwand 21 des Aufnahmekanals 15 über einen Steg 22 gegenüber dem Eckbereich 13 abgestützt. Der Steg 22 trennt zwei Kammern 23, die somit zwischen der Rückwand 21 und dem Eckbereich 13 liegen. Parallel und mit Abstand zu der Rückwand 21 liegen die Wandabschnitte 18, die etwa mittig zwischen sich den Schlitz 19 aufweisen. Der Aufnahmekanal 15 ist somit durch die Rückwand 21, die beiden Wandabschnitte 18 und die seitlichen Wandungen 24 begrenzt.
  • Wie 2 zeigt, sind an dem Gehäuse 3' des Aufblaselements 3 zwei Profilelemente 16 mit axialem Abstand, gemessen in der Richtung der Länge L, angebracht, die in den Aufnahmekanal 15 eingesetzt sind, um das Aufblaselement 3 an dem Airbaggehäuse 2 zu halten. Damit das Aufblaselement 3 in Richtung der Länge L in seiner dargestellten Endlage fixiert ist, besitzt das Airbagmodul 1 bzw. das Befestigungsmittel 14 noch zumindest ein Sicherungselement 25, welches im Ausführungsbeispiel nach 2 durch ein separates, in den Aufnahmekanal 15 eingreifendes Befestigungselement 26 gebildet ist. Das Befestigungselement 26 durchgreift den plattenförmigen Grundkörper 11 und kann von der Außenseite her in den Aufnahmekanal 15 eingesetzt werden und es hält das Profilelement 16 gegen ein Verschieben in dem Aufnahmekanal 15 in der Endlage fest. Vorzugsweise ist das Befestigungselement 26 nach 2 als Schraube ausgebildet. Es können mehrere Befestigungselemente 26 dem Sicherungselement 25 zugeordnet sein.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel wäre es jedoch denkbar, dass die Länge L des Aufblaselements 3 der Länge L des Airbaggehäuses 2 entspricht, so dass zumindest eine der Verschlussplatten 8, 9 jeweils mit der angrenzenden Stirnfläche 27 des Aufblaselements 3, insbesondere des Gehäuses 3', derart zusammenwirkt, dass das Aufblaselement 3 in Richtung der Länge L gegen Verschieben gesichert ist. Dies ist in 2 durch ein mit gestrichelter Linie 27' verlängertes Aufblaselement 3 verdeutlicht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt eine Verschlussplatte 8 eine Öffnung 28, in die das Gehäuse 3' des Aufblaselements 3 hineinragt bzw. die Öffnung 28 vollständig durchsetzt. Entsprechend wird das Aufblaselement 3 – wie vorstehend erwähnt – durch die separaten Befestigungsmittel 26 in axialer Richtung fixiert.
  • Während im Ausführungsbeispiel nach 1 der Aufnahmekanal 15 mit Abstand zu einer Innenfläche 29 des Airbaggehäuses 2 liegt, ist der Aufnahmekanal 15 nach dem in 3A gezeigten Ausführungsbeispiel integraler Bestandteil des Gehäusebodens 4, also innerhalb des Gehäusebodens 4 ausgebildet. Die Rückwand 21 des Aufnahmekanals 15 wird von einem äußeren Wandungsabschnitt 21' des Gehäusebodens 4 gebildet, während die Wandabschnitte 18 von einem inneren Wandungsabschnitt 21'' des Gehäusebodens 4 gebildet sind. Der Gehäuseboden 4 ist also abschnittweise doppelwandig ausgeführt. Der Aufnahmekanal 15 ist etwa mittig zwischen den Seitenwänden 5, 6 in dem Gehäuseboden 4 ausgespart und der Schlitz 19 weist in Richtung Innenfläche 29 des Airbaggehäuses 2. Wie 3B zeigt, kann der äußere Wandungsabschnitt 21' mit einem Werkzeug 30, beispielsweise einen Prägestempel, von der Außenseite des Airbaggehäuses 2 her so verformt werden, dass das Profilelement 16 innerhalb des Aufnahmekanals 15 fixiert ist. Das Sicherungselement 25, welches das Profilelement 16 gegen axiales Verschieben sichert, wird also durch eine Materialverformung des Aufnahmekanals 15 bzw. durch Verformung eines den Aufnahmekanal 5 begrenzenden Wandungsabschnitts 21', 21'' erreicht. Durch das Werkzeug 30 kann der Aufnahmekanal 15 entsprechend der Anzahl von vorhandenen Profilelementen 16 verformt werden, obwohl es für die axiale Sicherung ausreichen würde, wenn der Aufnahmekanal 15 lediglich in einem Abschnitt mit einem Profilelement 16 verformt werden würde. Alternativ zur Verformung des Aufnahmekanals wäre es auch möglich, eine Schraube, einen Bolzen oder ein Niet vorzusehen, welcher sich durch den Wandungsabschnitt 21' erstreckt und entweder klemmend auf das Profilelement 16 einwirkt oder sich in eine Öffnung (gegebenenfalls eine Gewindeöffnung) des Profilelements erstreckt.
  • Nach einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel wäre es denkbar, einen derartigen Aufnahmekanal 15 nach 3A und 3B in zumindest einer der Seitenwände 5, 6 in analoger Weise auszubilden.
  • In 4 ist der Aufnahmekanal 15 in geschnittener Ansicht gezeigt, so dass lediglich die seitlichen Wandungen 24 des Aufnahmekanals 15 zu sehen sind. Die Breite B des Aufnahmekanals 15 zwischen den Wandungen 24 ist etwas geringer als die Breite R des Profilelements 16, so dass ein Einschieben des Profilelements 16 in den Aufnahmekanal 15 zu einer plastischen Verformung an den Innenflächen 31' der Wandungen 24 führt, so dass das Sicherungselement 25 gegen axiales Verschieben des Profilelements 16 in diesem Ausführungsbeispiel durch plastische Verformung zumindest einer den Aufnahmekanal 15 begrenzenden Kanalwand (Wandung 24) gebildet wird. Insbesondere in Vorschubrichtung 32 kann das Profilelement 16 keilförmig oder abgerundet an seiner vordere Stirnseite 33 ausgebildet sein, um das Einschieben bzw. Einführen des Profilelements 16 in den Aufnahmekanal 15 zu erleichtern bzw. zu ermöglichen. Hingegen kann die hintere Stirnseite 34 bzw. können die hinteren Ecken des Profilelements 16 scharfkantig ausgeführt sein, so dass ein Zurückschieben entgegen Richtung 32 verhindert wird. Entsprechend könnte die scharfkantige Stirnseite 34 alternativ oder zusätzlich zur gebogenen Stirnseite 33 als Sicherungselement 25 dienen.
  • Grundsätzlich wäre es alternativ denkbar, dass die Höhe des Profilelements 16 größer als die Höhe des Aufnahmekanals 15 zwischen der Rückwand 21 und den Wandabschnitten 18 ist, so dass die Rückwand 21 und/oder die Wandabschnitte 18 entsprechende plastisch verformt werden, wenn das Profilelement 16 in den Aufnahmekanal 15 eingesetzt bzw. eingeschoben wird, was allerdings nicht dargestellt ist. Demnach bilden auch die Wandabschnitte 18 und die Rückwand 21 Kanalwände des Aufnahmekanals 15.
  • Das Airbaggehäuse 2 kann als Extrusionsgehäuse, also stranggepresst, ausgeführt sein. Es kann aus Metall, insbesondere eine Metalllegierung, vorzugsweise Leichtmetalllegierung, oder aus Kunststoff hergestellt sein. Entsprechend verläuft der Aufnahmekanal 15 in Extrusionsrichtung. Denkbar wäre es allerdings auch, das Airbaggehäuse 2 als metallisches oder nichtmetallisches Spritzgussgehäuse herzustellen, wobei der Aufnahmekanal 15 durch einen hier nicht dargestellten verlorenen Kern oder einen Schieber im Spritzgusswerkzeug hergestellt werden kann. Dabei wäre es denkbar, dass der Aufnahmekanal 15 nicht in Richtung der Länge L verläuft, sondern in einer Richtung quer dazu.
  • In den Ausführungsbeispielen sind die Profilelemente 16 als Nutensteine gezeigt, obwohl es alternativ denkbar wäre, ein einziges Profilelement 16 als langgestreckte Schiene (nicht dargestellt) auszuführen. In diesem Fall könnte die Schiene eine Verstärkung für den Gehäuseboden 4, bzw. Seitenwand 5, 6 bilden. Das Profilelement 16 bzw. die Schiene könnte dann aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise Leichtmetalllegierung, bestehen. Alternativ kann das Profilelement 16 bzw. eine derartige Schiene aus einem Kunststoff hergestellt sein. Das Profilelement 16 bzw. die Schiene könnte einstückig mit dem Gehäuse 3' des Aufblaselements 3 ausgebildet sein. Denkbar wäre es jedoch auch, dass für die Befestigung des Profilelements 16 bzw. der Schiene zumindest ein von dem Gehäuse 3' ausgehender Stehbolzen als Basis 20 des Profilelements 16 verwendet wird, wobei das Profilelement 16 vorzugsweise verdrehsicher an dem Stehbolzen befestigt werden kann.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Aufnahmekanal des Befestigungsmittels dem Airbaggehäuse und das Profilelement des Befestigungsmittels dem Aufblaselement (Gasgenerator) zugeordnet. Dies ist in der Regel auch zu bevorzugen, jedoch nicht zwingend: Es ist ebenso möglich, den Aufnahmekanel dem Aufblaselement (Gasgenerator) und das Profilelement dem Airbaggehäuse zuzuordnen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Airbagmodul
    2
    Airbaggehäuse
    3
    Aufblaselement
    3'
    Gehäuse
    4
    Gehäuseboden
    5
    Seitenwand
    6
    Seitenwand
    7
    Austrittsöffnung
    8
    Verschlussplatte
    8'
    Durchbruch
    9
    Verschlussplatte
    10
    Befestigungsflansch
    11
    Grundkörper
    12, 13
    Eckbereich
    14
    Befestigungsmittel
    15
    Aufnahmekanal
    16
    Profilelementen
    17
    Hintergriffselement
    18
    Wandabschnitt
    19
    Schlitz
    20
    Basis
    21
    Rückwand
    21'
    äußerer Wandungsabschnitt
    21''
    innerer Wandungsabschnitt
    22
    Steg
    23
    Kammer
    24
    Wandungen
    25
    Sicherungselement
    26
    Befestigungselement
    27
    Stirnfläche
    27'
    gestrichelte Linie
    28
    Öffnung
    29
    Innenfläche
    30
    Werkzeug
    31
    Innenfläche
    32
    Vorschubrichtung
    33
    vordere Stirnseite
    34
    hintere Stirnseite
    L
    Länge
    B, R
    Breite

Claims (10)

  1. Airbagmodul (1) mit einem zumindest einen Gehäuseboden (4) und zwei von dem Gehäuseboden (4) ausgehende Seitenwände (5, 6) umfassenden, als Extrusionsgehäuse ausgebildeten Airbaggehäuse (2), und mit einem an dem Airbaggehäuse (2) gehaltenen Aufblaselement (3), insbesondere Gasgenerator, wobei das Aufblaselement (3) durch ein Befestigungsmittel (14), welches einen Aufnahmekanal (15) und zumindest ein in den Aufnahmekanal (15) eingesetztes Profilelement (16) aufweist, an dem Airbaggehäuse (2) gehalten ist, wobei der Aufnahmekanal (15) bei der Extrusion des Airbaggehäuses (2) mit hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufblaselement (3) im Inneren des Airbaggehäuses (2) angeordnet ist, dass genau ein Aufnahmekanal (15) vorgesehen ist und dass der Aufnahmekanal (15) mit einem hinterschnittenen Querschnitt und das zumindest eine Profilelement (16) mit zumindest einem Hintergriffselement (17) ausgebildet ist, derart, dass das zumindest eine Profilelement (16) mit dem zumindest einen Hintergriffselement (17) und der Aufnahmekanal (15) im Querschnitt jeweils T- L- oder schwalbenschanzförmig ausgebildet sind.
  2. Airbagmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (14) zumindest zwei Profilelemente (16) mit jeweils zumindest einem Hintergriffselement (17) umfasst.
  3. Airbagmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Sicherungselement (25) vorgesehen ist, welches das zumindest eine Profilelement (16) in dem Aufnahmekanal (15) gegen eine Verschiebung sichert.
  4. Airbagmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Airbaggehäuse (2) den Aufnahmekanal (15) und das Aufblaselement (3) das zumindest eine Profilelement (16) aufweist.
  5. Airbagmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Airbaggehäuse (2) an seinen Stirnseiten mit Verschlussplatten (8, 9) verschließbar ist.
  6. Airbagmodul nach Anspruch 3 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Verschlussplatten (8, 9) das Sicherungselement (25) bildet.
  7. Airbagmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (25) durch Materialverformung des Aufnahmekanals (15) gebildet ist.
  8. Airbagmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (25) durch ein separates, in den Aufnahmekanal (15) eingreifendes Befestigungselement (26) gebildet ist.
  9. Airbagmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (25) dadurch gebildet ist, dass das zumindest eine Profilelement (16) beim Einsetzen in den Aufnahmekanal (15) zumindest eine den Aufnahmekanal (15) begrenzende Kanalwand plastisch verformt.
  10. Airbagmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekanal (15) im Gehäuseboden (4) oder in einer der Seitenwände (5, 6) des Airbaggehäuses (2) ausgebildet ist.
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